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Leere Plastikspulen


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Ich benutze fast nur 1000m Konten von Amann, diese haben Papphülsen. So kaufe ich sie beim Großhändler.

Aber verkaufen tue ich fast nur Gütermann und Amann in den kleineren Einheiten (100 oder 200 m), dafür habe ich von Gütermann das RPet Recyclinggarn im Sortiment und dies wird sehr gerne gekauft.

 

Ich verkaufe z. B. keinen Polyester Fleece da es auch Baumwollfleece gibt. (Wenn es schon Fleece sein muss )

Ich habe nur wenige geblisterte oder irgendwie konfektionierte Kurzwaren - das ist soooo viel Müll!

 

So kann man die eine oder andere Möglichkeit zum Umweltschutz finden

 

Mir fällt keine Verwendung für die Plastikhülsen ein, außer Bandreste aufwickeln. Aber da nutze ich lieber Karton ☺

 

LG Ulrike

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Ich mag kein Garn auf Pappspulen, Plastikspulen laufen gleichmäßiger. Eine Alternative zu Plastikspulen wären Spulen aus Metall. Aber ob sich sowas für die Garnhersteller rechnen würde weiß ich nicht.

 

Früher waren Garnspulen mal aus Holz ... habe noch einige davon von meiner Oma geerbt und nutze sie immer noch (mit neu aufgespultem Garn).

 

Ich würde mal vermuten, dass Metallspulen evtl. zu schwer werden würden, zumindest für kleine Einheiten ... und Alu ist ja eigentlich auch keine Lösung.

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Hallo!

Abgesehen von Papier und Holz (was ja eigentlich beides Holz ist) gäbe es ja auch Materialien die nicht mehrere Jahre lang wachsen müssen bis sie erntereif sind (wie Bäume) sonder die mehrere Ernten pro Saison erlauben. Da fällt mir zb. Mais ein oder auch Hanf.

Aus Mais machen wir schon diese Verpackungsflocken die früher aus aufgeschäumtem Plastik waren, auch als Bastelmaterial ist Mais groß im Kommen.

Ich bin ehrlich auch kein Freund von Papier. Auch da wird EXTREM viel verschwendet und sinnlos verbraucht. Wer weiß in welchem Land unter welchen Umständen das Holz für die Papprollen der Spulen angebaut wurde? Ist das zertifiziertes Holz oder sind das Abfälle von nicht gelabelten Abholzaktionen?

Liebe Grüße!

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Hallo,

 

langsam werdet ihr aber zu kleinlich. Plastikspulen sind bäh? Die Mini-Pappspulen sind auch bäh? Weil aus Holz? (Vielleicht sind sie ja aus Altpapier. Wer Langeweile hat, kann ja den Hersteller fragen.)

 

Metalspulen sind m. E. nicht angebracht, weil die Herstellung extrem viel Strom braucht.

Bearbeitet von Großefüß
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ja leichter gesagt... in meinem umfeld bekomme ich eig. ausschliesslich gütermann und amann. ausserdem brauche ich oft viele unterschiedliche farben - die gibts dann nur in klein. schwarz und weiss hab ich eh in groß, aber auch da hab ich bei mir noch nirgends papprollen gesehen. online bestellen ist für mich keine alternative, weil ich - wie gesagt - oft unterschiedliche farben brauche und die möchte ich live dem stoff anpassen.

 

Hallo,

 

man kann nicht alles haben. Ich hab mir eine Original-Farbkarte (mit Fäden) von Amann gekauft. Von Gütermann hab ich mir schon vorhandene Farben nachgekauft.

 

Die laufen sehr gut ab, sie sind doch für das Schnellnähen in der Industrie konzipiert. Wie auch schon oben bestätigt wurde.

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Hallo!

Großefüß das war eigentlich genau andersrum gemeint. Jedes Material hat Nachteile. :)

Wenn man die Plastikspulen danach weiter verwendet (egal ob selbst oder eben einem Kindergarten schenkt) ist doch super? Die Pappröllchen werden dafür fix nach einem Gebrauch weggeworfen :)

Liebe Grüße!

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Mit dem vielen Plastik hin oder her, denn meistens ist nicht der Endverbraucher schuld an dem vielen Müll, sondern die Industrie sollte lieber mal daran arbeiten. So viele Sachen sind in Plastik verpackt und nochmal in Plastik verpackt und wenn man Pech hat, sogar noch Papier drum herum.

Ich kaufe keine Plastiktüten, nehme nur Stoffbeutel zum Einkauf mit. So nur als Beispiel. Und wenn man den Plastikdreck in den Nachrichten im Meer schwimmen sieht, stellt sich mir die Frage, wie kommt er ins Wasser. Bestimmt nicht von einer Aufbereitungsanlage.

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Bei Metallspulen wäre eines sicher: für die Herstellung würde ein vielfaches an Erdöl verbraucht, wie für die Produktion einer vergleichbaren Plastikspule.

 

Plastik ist eigentlich ein super Material, das Problem ist die enorme Menge an Kram und dabei ist es egal, aus was es ist.

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Hallo Zusammen!

Ich verwende die Plastikspulen im Garten, aufgefädelt klappern sie im Wind und vertreiben die Stare von meiner mit Wein bewachsenen Pergola.

Die Konen eignen sich im Frühbeet als Abdeckung für die jungen Setzlinge, die die Amseln als Delikatesse ansehen. Die Wühlmäuse lassen sich auch vertreiben in dem ich die Konen auf die Löcher stelle. Wenn der Wind hineinfährt macht das unterirdisch einen für Mäuse unerträglichen Lärm.

Ah ja, meinen Hund hab ich vergessen, der verschleppt die Konen und spielt auch damit.

Soweit mein Beitrag.:D

Liebe Grüße

alega

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Jeder kann natürlich mithelfen, keine Frage. Aber an der richtigen Adresse wäre man meiner Meinung nach bei Politik bzw. Industrie. Wenn ich mir überlege, wieviel Microplastik überall drin ist, z. B. in der Zahnpasta, Duschpeelings, Haarshampoo usw. Wenn ich bei diesen Produkten überall bio- bzw. öko kaufen würde, würde das den Geldbeutel zu sehr strapazieren, da ich schon überwiegend Biobananen und Biomilch kaufe, eben was das Portemonaie zulässt.

 

Aber Euch allen einen schönen Tag zu wünschen ist Gott sei Dank noch ohne Nebenwirkung :D

 

Gruß

Claudia

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Mikroplastik landet leider auch mehr und mehr in die Nahrungskette. Wie und was sie darin bewirken wird man wohl erst in etlichen Jahrzehnten merken sofern man das will. Die Krux an der Sache ist dass es noch gar keine Norm für den Begriff Mikroplastik gibt.

Hoffentlich machen es andere Länder China nach und verweigern sich dem Müllimport, denn nur so zwingt man die Industrie und Politik zum Umdenken.

 

Leere Plastikspulen sind bei mir als Langsamnäher noch nicht so viel angefallen.

Sie liegen noch alle in einer Schachtel und werden sicher einer Zweitnutzung zugeführt.

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Wenn ich bei diesen Produkten überall bio- bzw. öko kaufen würde, würde das den Geldbeutel zu sehr strapazieren, da ich schon überwiegend Biobananen und Biomilch kaufe, eben was das Portemonaie zulässt.

 

Mal abgesehen davon, daß in Deutschland die ökologischste Banane die ist, die man gar nicht kauft (die Dinger wachsen nun mal nicht hier und auch nicht in der Nähe, damit sind sie durch den Transportweg nie umweltfreundlich :o)... Kosmetikprodukte ohne Mikroplastik müssen nicht unendlich teuer sein. Die "alverde" Eigenmarke von dm ist z.B. nicht wahnsinnig teuer. Und hat kein Microplastik. (In Zahnpasta wurde es wohl bei einem Test 2017 gar nicht mehr gefunden... daß es alle Hersteller rausnehmen ist natürlich die beste Lösung.) Und statt Flüssigseife ein Seifenstück zu verwenden ist auch nicht teurer.

 

Da hat sich inzwischen schon einiges getan, "Bio" gibt es nicht nur im Bioladen, sondern inzwischen auch im Drogeriemarkt. ;)

Bearbeitet von nowak
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Und auch beim Shampoo kann man auf Haarseife umsteigen.

 

Das hat den netten Nebeneffekt, dass man nicht nur kein Mikroplastik mehr hat, sondern auch noch die Plastikflasche, in der das Shampoo drin ist, spart.

 

Gute Haarseifen (auch in Bio Qualität) müssen nicht teuer sein als Markenshampoos und wenn man dann noch ne saure Rinse macht (1 EL Apfelessig auf einen Liter kaltes Wasser), spart man auch noch die Spülung - wieder ne Plasteflasche weniger ;)

 

Aber zurück zum eigentlichen Thema:

Bisher habe ich meine leeren Spulen leider immer weg geworfen und mich tierisch darüber geärgert.

Früher gab es doch auch Pappröllchen :confused:

 

Aber durch diesen Thread angeregt, werde ich jetzt auch mal überlegen, was ich noch damit machen kann. Ich habe ja auch 2 kleine Kinder, die Wahnsinnig gern basteln.

 

:winke:

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Wie viele leere Spulen fallen bei euch überhaupt an?

Im Vergleich zu Kaffee-Kapseln dürfte das doch recht wenig sein.

 

Ich ärgere mich viel mehr über unnötige Plastikverpackungen und die immer mehr werdenden Kaffee-Kapseln und inzwischen auch Tee-Kapseln, die nur aus Bequemlichkeit verwendet werden.

 

Viele Grüße

Anette

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Hallo Ihr Lieben,

 

Plastikspulen sind beim derzeitigen Plastikwahn wohl das geringste Problem.

Ich hebe meine auf und benutze sie z.B. wenn ich eine zweite Rolle brauche, um eine Zwillingsnadelnaht zu nähen.

Auch die Idee mit dem Aufwickeln von Webbändern finde ich gut.

 

Ich habe vor zwei Jahren so um diese Zeit versucht, meinen Plastikkonsum zu reduzieren und hatte davon in diesem Forum berichtet.

Fasten mit weniger Plastik - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

Es ist sehr schwierig, mir ist es immer noch nicht vollständig gelungen, was in einem 5 Personen-Haushalt auch schwer ist.

Dennoch habe ich in dieser Zeit einiges über Plastik, Mikroplastik, Lebensmittelhygienevorschriften usw erfahren, auch dank des Austausches hier im Forum.

Ich meine immer noch, dass wir nicht auf "die Politik" warten dürfen.

Wir sind mündige Bürger, wir können Listen mit Inhaltsstoffen lesen und verstehen (wenn wir uns etwas mit der Materie auseinandersetzen...), wir haben beim Konsum die Wahl.

Und dass unverpackt, wenig verpackt oder plastikfrei immer teurer ist, halte ich nach meinem Selbstversuch für ein Märchen.

Was kein Märchen ist, ist allerdings, dass man beim Kaufen mehr Zeit einplanen muss oder ggf. auf liebgewordene Dinge und Bequemlichkeit im hektischen Alltag (z.B. Kochbeutelreis, fertig geriebener Käse, Fertigteig) verzichten muss.

 

LG, Carola

Bearbeitet von Nähbert
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So, dann von mir auch wieder mal was dazu:

 

Ich find eure Meinungen dazu toll und dass doch eine kleine Diskussion zum Thema entstanden ist.

 

Klar ist, dass wir als Einzelpersonen kaum "schuld" am Plastikwahnsinn sind, die Kleinmengen, die ein durchschnittlicher Haushalt verbraucht, machen das Kraut wohl nicht fett, wie man so schön sagt - das ist eindeutig der Industrie u/o Politik zuzuschieben.

Klar ist aber auch, dass wir als Kunden mit unserem Kaufverhalten die Wirtschaft durchaus beeinflussen können - was ja hier offensichtlich schon einige machen und mich auch freut. Mittlerweile gibt es ja auch schon in vielen Bereichen zum Glück (leistbare) Alternativen. Gerade auch wenn man auch bereit ist, einige Gewohnheiten aufzugeben und offen für Neues ist.

 

Ich für meinen Teil habe schon so viel Plastik wie möglich aus meinem Alltagsleben reduziert, keine Plastikverpackungen - so wenig wie möglich eben.

Kaffeekapseln fallen bei mir nicht an, hab keine Kaffeetrinker im Haus.

 

Die Spulen stellen nun natürlich nicht das große "Weltproblem" dar, sondern sind eben - MEIN - aktuelles "größtes" Problem - einfach das, wo ich mir aktuell Gedanken darüber mache, wie ich es für mich und meine ethische Wertvorstellungen verbessern kann.

 

Aber jeder hat natürlich seinen eigenen Dorn im Auge, den Bereich wo man am ehesten etwas reduzieren/verändern kann.

Keiner kann/soll alles richtig machen - aber solange jeder einen kleinen Beitrag leistet, ist ja auch schon etwas getan. Viele kleine Schritte führen auch ans Ziel!

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Mal abgesehen davon, daß in Deutschland die ökologischste Banane die ist, die man gar nicht kauft (die Dinger wachsen nun mal nicht hier und auch nicht in der Nähe, damit sind sie durch den Transportweg nie umweltfreundlich :o)... Kosmetikprodukte ohne Mikroplastik müssen nicht unendlich teuer sein. Die "alverde" Eigenmarke von dm ist z.B. nicht wahnsinnig teuer. Und hat kein Microplastik. (In Zahnpasta wurde es wohl bei einem Test 2017 gar nicht mehr gefunden... daß es alle Hersteller rausnehmen ist natürlich die beste Lösung.) Und statt Flüssigseife ein Seifenstück zu verwenden ist auch nicht teurer.

 

Da hat sich inzwischen schon einiges getan, "Bio" gibt es nicht nur im Bioladen, sondern inzwischen auch im Drogeriemarkt. ;)

 

Hallo Nowak,

 

mit den Bananen hast Du absolut recht. Bei Alverde werde ich mich direkt beim nächsten Einkauf umschauen. Bei Zahnpasta hoffe ich, gibt es einen Ersatz für Sensodyne.

 

Es ist ja auch so, egal wo der Mensch "Bedürnisse" anmeldet, greift er in das Ökosystem ein. Wir brauchen Strom, um im Internet zu surfen, Baumwolle für Stoffe, die wir vernähen möchten und viele Dinge mehr. Wir haben einfach zu viel Zeit für diese Dinge :D. Aber anbei noch ein Foto, wofür mein Sohn und ich Garnrollen zweckentfremdet haben: Er sollte ein Modell der Wirbelsäule nachbauen.

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  • 4 Jahre später...

@rocabeth

es ist zwar schon eine Weile her, aber hast du denn eine Antwort von Gütermann / Amman bekommen?

 

Eigentlich könnten die Verkaufsstellen für Grane ja die leeren Röllchen annehmen und gesammelt der Wiederbenutzung zuführen..... oder man sammelt mit einigen Personen und schickt sie zurück....

 

 

Bearbeitet von Chriss
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  • 2 Wochen später...

Ich schmeiße alles Plastik immer in den Gelben Sack. Da wird das doch eh sortengetrennt und (mehr oder weniger zuverlässig) recycelt.

 

Dafür ein eigenes Entsorgungs-System mit Transportfahrzeugen aufzubauen, dürfte mehr Ressourcen kosten als es spart, schätze ich?

 

Und wie Elviera schon sagte, die wirklich großen Probleme sitzen ganz woanders. Ich muss nicht jedes Mini-Detail über-optimieren. Wenn man auf Flugreisen, aufs Auto und auf Fleisch verzichten könnte, würde man extrem viel für‘s Klima und die Ressourcen tun. Alles andere ist aus Privatsicht dann eher Peanuts… ;)

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vor 2 Minuten schrieb Capricorna:

Alles andere ist aus Privatsicht dann eher Peanuts… ;)

ist schon richtig, aber: hast du schon mal so'n Peanuts quer im Hals gehabt? dann ist Schluß mit Kleinigkeit.

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vor 2 Stunden schrieb Capricorna:

Ich schmeiße alles Plastik immer in den Gelben Sack. Da wird das doch eh sortengetrennt und (mehr oder weniger zuverlässig) recycelt.

38% der Kunststoffe aus dem gelben Sack werden recyclet https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/abfall-und-recycling/recycling/21113.html. Ein großer Teil landet in der Müllverbrennung, und ebenfalls eine große Menge auf wilden Müllkippen in anderen Ländern, z.B. in Polen. War vor kurzem ein großer Artikel in "Be Green", den finde ich nicht online.

 

Nur so zum Begriff "zuverlässig "... Den kann man wohl noch nicht genug einschränken...:classic_ninja:

 

Recycling klappt auch nur, wenn z.B. der dünne Plastikfilm von der Oberseite einer Käseverpackung o.ä. von der härteren Schale abgetrennt in den Sack gegeben wird. Sonst wird nur der schwerere Teil der Verpackung recyclet. Und andere Kleinigkeiten mehr, die das Ganze noch immer stark einschränken.

Wenn man sich damit genauer beschäftigt, verliert man leicht den Glauben an die ganze Aktion.

Bearbeitet von Junipau
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vor einer Stunde schrieb Junipau:

verliert man leicht den Glauben an die ganze Aktion.

 

Verliert?

 

Heißt... du hast das mal geglaubt, dass man Plastik wirklich ganz doll umweltfreundlich verwenden kann?? :silly:

 

(Käseverpackung? Meine Käseverpackung heißt in der Regel gewachstes Papier... Und das sinnvollste, was man mit Plastik machen kann, ist es nicht zu kaufen, wenn es irgendwie zu vermeiden ist. Aber die Diskussion hatten wir glaube ich irgendwo in der Boardküche.)

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Garn gibt es auch auf Papprollen. Meist sind das die größeren Rollen (500-1000m).

Und am sinnvollsten ist es, dann auch gleich Baumwollgarn zu nehmen (Polyestergarn ist ja auch Plastik). Und, nein, die Nähte reißen dann nicht schneller aus. Dieses Gerücht habe ich schon oft gelesen und konnte es bisher nicht bestätigen.

Bearbeitet von Luthien
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