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Schnittmusteraufbewahrung...


Janna74

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Hallo und guten Morgen :)

 

Ich hab noch nicht so viele Schnittmuster, vielleicht 8 oder 9 Stück.

Im Moment lager ich den Originalschnitt und die abgepausten Größen zusammen

in einer Klarsichtfolie und hefte das dann zusammen in einen Ordner.

Das gefällt mir aber irgendwie nicht so richtig :( Die Klarsichtfolien sind mir

zu dick, weil die Anleitung ja auch noch dabei ist und ich muss die

einzelnen Größen auch so oft knicken...

 

Wie macht ihr das??

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  • 3 Wochen später...

Ich konstruiere meine Schnitte selber via CAD, das heißt ich habe ausgedruckte und zusammengeklebte Kopierpapierschnitte. (Mit Nahtzugabe gleich dran, ich liebe es - mit dem Kreiderädchen aussenrumfahren und fertig, nix abmessen, nicht aufpassen ob man am Saum auch genug angezeichnet hat.)

 

Da schreibe ich auf einen Zettel dann was es ist und wann es genäht wurde und aus was und halte alles mit einer Maul-Klammer zusammen, dann hänge ich es an meine selbstgebaute "Schnitt-Garderobe". Einfach eine Leiste mit mehreren langen Nägeln (drauf achten das die Köpfe der Nägel durch die Ösen der Maul-Klammern passen). Die hängen dann im Flur in der Nische wo sie nicht gleich im Augenmerk sind. Ab und zu wird abgehängt und aussortiert was ich sicher nicht mehr nähen möchte (weil z. B. inzwischen ein verbesserter Schnitt existiert - oder die Idee doch nicht so gut aussah wie ich dachte). Erstaunlich wie viele Schnittmuster man so aufbewahren kann und wie leicht man was wiederfindet wenn man sich für jeden Nagel ein Thema vornimmt.

 

Ich habe auch einen Ordner mit Schnitten aus Burda (noch aus der Zeit als ich nicht selber konstruieren konnte) und ich muß sagen, ich hätte nicht mal Lust dadrin was zu suchen oder nochmal zu nähen. Eigentlich könnte ich den Inhalt gesammelt entsorgen - es ist mir einfach zu mühselig die geknickten Schnitte glatt genug hinzulegen das ich davon zuschneiden kann. (von der Passform reden wir mal nicht :D und die fehlende Nahtzugabe anzuzeichnen ist auch ganz schön mühselig) Folienschnitte an die Wand hängen kann ich nicht empfehlen. Ein Versuch zeigte das sich die Folie nach 1 Jahr hängen an der Haltestelle verzogen hat - unpraktisch!

 

Liebe Grüße

 

Mo

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hallo janna,

 

ich verstehe dein problem.

ich habe schon sehr viele schnitte und immer ähnlich viele in gebrauch und ich habe ein charos zuhause, in dem ich fast nichts mehr wiederfinde. ich weiß auch nicht genau, wie ich es am besten ordnen soll. mir fällt keine für mich perfekte lösung ein. im moment habe ich zeitschriften getrennt von schnittmustern, aber ich weiß zum beispiel nicht, welche ich schon abgepaust habe und welche nicht...

 

aber ich suche weiter nach der für mich optimalen lösung. :)

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Wenn du dich zum Aufhängen von Schnitten entschließen solltest, sollte auch kein Sonnenlicht daraufscheinen, dann können FL und diverse Markierungen verschwunden sein. Basisschnitte befesgtige ich mit Wäschklammern an den Drahtbügeln aus der Reinigung, Schnitte, die ich irgendwann mal wiedernähen möchte kommen in Klarsichtfolien, falls ich nicht ohne Beschreibung auskomme, diese dazu, Fehlgriffe und einmalige Sahneteilchen hebe ich nicht mehr auf.

Gerne verwende ich die Plastikverpckungen von Herrenhemden, Bettwäsche u.a. die sind etwas größer und ich muss nicht so oft knicken.

 

lg

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Hallo,

 

also ich habe mein Ordnungssystem der Schnitte wie folgt gemacht:

 

Fertigschnitte:

Sind alle in einem großem Plastikbehälter von Ikea. Sobald ich einen Schnitt kopiert habe, dann wird die Größe unterstrichen. Abgeheftet wird der kopierte Schnitt mit Kopie des Titelbildes und Info welche Größe in einem Ordner in Klarsichthüllen.

 

Ebook:

habe ich noch nicht so viele weil ich vom zusammenkleben etc. nicht so begeistert bin. Die Datei an sich wird in einem Dateiordner "Ebook" auf meinem PC gespeichert. Gehe hier so vor wie beim Fertigschnitt, kopiere und mit Titelbild in den Ordner. Nur kann ich hier auf dem ebook (also Datei) keinen Vermerk machen, also kommt der ausgedruckte Kram in eine Klarsichtfolie, dort markiere ich dann die kopierte Größe und das komplette ebook in ausgedruckter Form kommt in die gleiche Kiste wie die Fertigschnitte

 

Zeitschriften:

Wenn ich einen SChnitt kopiert habe, dann unterstreiche ich in der Zeitschrift bei der Anleitung die Kleidergröße, so weiß ich diese ist schon kopiert und dann wie immer kopierter Schnitt mit Kopie der kompl. Anleitung und farbiges Bild in den Ordner.

 

So und besagte Ordner gibt es bei mir Kinderkleidung, Damenschnitte, Deko

und in Damenschnitte-Ordner gibt es dann eine Unterteilung mit diesen Trennblättern "Röcke", "Hosen", "Jacken/Mäntel", "Dessous", "Pulli", "T-Shirt" und hmmm fällt mir gerade nicht ein.....

Deko ist auch eingeteilt aber den habe ich seltener in der Hand und somit weiß ich die Einteilung nicht auswendig.....

Kinderkleidung, in "Babykleidung", "Babykram"(Lätzchen, U´heft, etc.), dann ähnlich wie Damenschnitte......und ja auch Dessous denn dort findet man bei mir Unterhosen, Unterhemden, Bodys etc.

 

Ich weiß soviel Orga mag nicht jeder machen aber ich komme damit super hin und suche selten etwas....na ja das wegräumen und abheften nach genähtem Projekt ist nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung aber hmmm notwendig :-) um dem Chaos Herr zu werden......

 

LG

Chero

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Ich habe meine Schnittmuster auch in Klarsichthüllen in einem Ordner abgelegt. Oben auf in jeder Hülle ist ein Zettel auf dem die Zeitschrift, das Modell und die Größe steht.

Die Zeitschriften - in meinem Fall Ottobres - sind alle in einem Zeitschriftensammler. Bis jetzt hab ich noch nicht so arg viele und es ist noch übersichtlich.

 

Aber die Idee, die rauskopierten Größen in den Zeitschriften zu markieren find ich echt genial! Da sieht man dann gleich auf einen Blick, was man schon rauskopiert hat und was nicht. Werd ich für mich auch übernehmen.

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Ich kopiere mir immer Titelblatt + Modellbild aus der entsprechenden Nähzeitschrift und gebe dieses Blatt zusammen mit dem Schnittmuster in eine Klarsichthülle. Die Hüllen kommen dann in Aktenordner – wobei ich mir mehrere Ordner angelegt habe (für Kleider, Röcke, Blusen etc.). Ich habe für meine Schnittmuster keine normalen Aktenordner, sondern es gibt da welche mit relativ breitem, rundem Rücken die man vorne mit einem Gummizug schließen kann. So bleibt der Ordner immer schön geschlossen, und es fällt nichts raus. Innen hat es noch eine extra Tasche für CD’s, wo ich meine Downloadschnitte ablege.

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Die Schnitte habe ich in Klarsichthüllen - diese beschriftet mit einem wasserfesten Stift. Und das ist alles in einem Ordner.

 

Bei uns gibt es noch "Uralt-Schnitte" von Oma (1873 - 1955, die Damenschneiderin war). Das ist braunes Packpapier - aufgerollt und mit einem Faden zusammengebunden!

 

Grüße Annemarie

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Ich habe auch die Klarsichthüllen in einem Ordner.

Allerdings plane ich gerade eine bessere Aufbewahrung und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich mir in meinem Nähzimmer eine Art Weinregal basteln werde, allerdings mit viel dünneren Rohren. Ich werde da die Plastikrohre aus der Sanitärabteilung vom Baumarkt nehmen. DIe auf etwa 40cm Schneiden und wahrscheinlich mit Heißkleber zusammen kleben. Dann werde ich ne Art Rahmengerüst aus Holz bauen, damit ich es an die Wand hängen kann. Alles noch bissel aufhübschen und dann werde ich meine Schnitte zusammenrollen und da rein stecken. Damit ich weiß, was in welchem Rohr ist, werde ich mir kleine Schildchen basteln und die ggf mit Wäscheklammern dran klemmen.

 

Die Originalschnitte bleiben weiterhin in den Folien in einem Ordner. Wenn ich dann ein Teil nähe, wo ich die Anleitung brauche, suche ich sie raus und hänge den Anleitungsbogen an meiner Magnetwand auf. DIe Magnetwand ist unsichtbar, habe die Wand unter der Farbe mit Magnetfarbe gestrichen :D Das ist die beste Erfindung aller Zeiten.

 

Ich denke mit dieser Methode werde ich viele Schnittmuster unterbringen können ohne, dass sie gefaltet werden müssen.

 

Kleine Schnittmuster, zum Beispiel für Handtaschen oder Kinderkleider oder Hüte habe ich laminiert und die Teile sind zusammengeheftet mit so ner Faltklammer. An Dieser kann man die Schnitte dann auch aufhängen. ich habe die aber direkt gelocht und abgeheftet. Die Löscher stören ja nicht und es kann nichts im Ordner verrutschen. Stehen nur einige Teile oben raus.

Habe das aber auch schon so gemacht, dass ich die Teile zerschnitten habe und dann mit Klebeband verbunden hatte und dann kann man sie an den Klebestellen auch falten und wenn man sie dann wieder auffaltet, dann liegt der Schnitt trotzdem schön glatt.

Vorteil bei laminierten Schnitten ist, dass man schön mit dem Rollmesser drumrum schneiden kann.

 

Liebe Grüße

Verena

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Ich habe meine Schnittmuster auch in Klarsichthüllen in einem Ordner abgelegt. Oben auf in jeder Hülle ist ein Zettel auf dem die Zeitschrift, das Modell und die Größe steht.

Die Zeitschriften - in meinem Fall Ottobres - sind alle in einem Zeitschriftensammler. Bis jetzt hab ich noch nicht so arg viele und es ist noch übersichtlich.

 

Aber die Idee, die rauskopierten Größen in den Zeitschriften zu markieren find ich echt genial! Da sieht man dann gleich auf einen Blick, was man schon rauskopiert hat und was nicht. Werd ich für mich auch übernehmen.

Hallo,

Freut mich total dass es dir gefällt und du es sogar übernehmen willst. Schon desöfteren hatte ich gar nicht gewusst das ich den Schnitt schon mal genäht hatte, geschweige welche Grösse....gut ich nähe auch schon lange.

 

LG

Chero

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Hallo,

 

ich kopiere Schnitte auf dicke Malerfolie, die ist beim Knicken nicht besonders empfindlich und passt auch gut in eine Klarsichthülle. Auf die Hülle schreibe ich, um welchen Schnitt in welcher Größe es sich handelt und stecke ein Stück vom verwendeten Stoff dazu. Diese Klarsichthülle lege ich in die Zeitschrift, aus der der Schnitt stammt. Alle Schnitte stehen in einer großen Plastikbox mitsamt ihren Zeitschriften und das ist grob (sehr grob) sortiert.

 

Alle weiteren Infos schreibe ich in meiner Galerie (ich lade nicht alle Bilder in die öffentliche) unter die Bildbeschreibung. Wenn ich ein Teil nochmals nähen möchte, schaue ich erst da hinein. Dann weiß ich gleich wieder, wo ich aufpassen muss bzw. was gut war und habe auch ein Foto vom getragenen Zustand dabei. Damit komme ich gut zurecht.

 

Liebe Grüße, haniah

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Ich gebrauche fast nur Schnitte aus Zeitschriften:

Schnittbogen und Papierschnitt(zusammen gefaltet und versehen mit Modelnummer, kommen in eine Klarsichthülle. Auf dem Papierschnitt ist ein Fetzelchen Stoff gesteckt, sodass ich erkennem kann um welches Kleidungsstück es sich handelt. Die Klarsichthülle wird in die dazugehörende Zeitschrift gelegt und auf der Übersichtseite der einzelnen Modelle kreuze ich das genähte Projekt und Grösse an.

So habe ich keine Sucherei "zu welchem Heft gehört der Schnitt?"

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  • 2 Wochen später...

Huhu, ich habe mir die Fächermappen gekauft, die gab es letztens bei Aldi. Von aussen habe ich auf einen z. B. Taschen stehen und innen auf jedes Fach ein TaschenSM.

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Mein erster Ordner ist auch voll...

ich habe mir nun sogenannte Fächermappen/ Fächertaschen besorgt. Mit je 21 Fächern. mal sehen ob das dauerhaft praktischer ist als Klarsichthüllen. Ordentlicher sieht es zumindest aus;)

 

Hatte erst Hängeregister ins Auge gefasst, aber wenn man da vernünftig drankommen will sollte man dafür auch eine Schublade haben...

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Ich habe die Hängeregistraturboxen von Aldi, die es da letztens gab. Da kann man auch thematisch ordnen, ggf. sogar Bücher mit reinpacken und hat auch mehr Platz im einzelnen Ordner als in einer Fächermappe.

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Ich habe die Hängeregistraturboxen von Aldi, die es da letztens gab. Da kann man auch thematisch ordnen, ggf. sogar Bücher mit reinpacken und hat auch mehr Platz im einzelnen Ordner als in einer Fächermappe.

 

Die würden mich jetzt auch interessieren. Würde gern schauen, ob es die bei unserem Aldi noch gibt. Ist das schon länger her, als es die gab? Wie sahen die aus?

 

 

LG Heike

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Das war Aldi Süd, vielleicht 10 Tage oder zwei Wochen ist es her und es sind Hängeregistratur-Transportboxen aus leicht transparentem Kunststoff in verschiedenen Farben (blau, grün, lila oder so).

 

Vom Prinzip gibt es das aber auch bei Büroaustattern, leider aber meist nicht im Schreibwarengeschäft "um die Ecke", sondern in den größeren oder eben im Internet.

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Ihr seid echt böse! Jetzt muß ich schon früher zur Arbeit fahren, um die beiden auf dem Weg liegenden Aldis abzugrasen:D. Ich gehe sonst nicht so oft dorthin, deshalb ist mir das Angebot nicht aufgefallen, die Werbe-Prospekte liest hier nur der Herr des Hauses.

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Ihr seid echt böse! Jetzt muß ich schon früher zur Arbeit fahren, um die beiden auf dem Weg liegenden Aldis abzugrasen:D. Ich gehe sonst nicht so oft dorthin, deshalb ist mir das Angebot nicht aufgefallen, die Werbe-Prospekte liest hier nur der Herr des Hauses.

 

werde ich auch gleich machen. Ich fahre auch nicht so oft zu Aldi:D

 

 

LG Heike

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Hatte Glück (oder Pech, wenn man es aus Sicht des Näh-Budgets sieht)und so sind 4 Hängeregisterboxen in meinen Einkaufskorb gewandert. Allerdings sind ja bloß 5 Mappen je Kiste dabei, so dass mir noch 100 Mappen fehlen:rolleyes:. Das wird kein billiger Spaß, aber endlich kommt dann Ordnung rein. Bislang hatte ich die Klarsichthüllen quer in einer IKEA-Spielzeugbox stehen, aber die sind immer unten zusammengerutscht. Vielleicht sollte ich langsam mal aufhören, Schnittmuster zu kaufen:o!

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