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Bloomsbury

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Aus 2 inch großen Quadraten ist dieser farbenfrohe Quilt gemacht, und die Quilterin begann mit dem Zusammennähen eines Blocks, sobald sie 100 verschiedene Farben hatte. Das klingt viel, aber mit den weißen Streifen dazwischen sieht der Quilt sehr fröhlich aus. Man nennt ihn wegen der Größe der Scraps auch "Briefmarkenquilt".

 

Vielleicht eine Idee für jemanden, seine Reste aufzubrauchen.

 

Viele Grüße, Bloomsbury

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Den Quilt habe ich auch gerade heute im Netz gefunden, der ist der Hammer, oder? Es müssen ja nicht unbedingt 100 verschiedene Stoffe sein. Ein etwas größer gemusterter Stoff ergibt lauter verschiedene kleine Quadrate. Ich glaube, hier sind es 2"-Quadrate.

Steht ganz oben auf meiner Wunschliste. Muss aber erst noch Reste sammeln...

Bearbeitet von Eidi
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Gast Marischa

Das ist ja eine tolle Idee und sieht super aus! Danke für den Link:hug:

Nach dem Spiderweb eine andere Möglichkeit, die Reste zu vernähen :)

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Oh man, diese kleinen Teile habe ich auch noch hier liegen. Sollte ich ja auch endlich mal vernähen, aber doch lieber erst den angefangenen Quilt fertig machen. Der besteht ja auch zu 75 % aus kleinen Quadraten.

 

Der erste Link gefällt mir sehr gut, ich glaube die restlichen Quadrate werde ich so verarbeiten.

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  • 1 Monat später...

Solche Quilts lassen sich gut arbeiten, indem man immer an der Nähmaschine geschnittene Quadrate stehen hat und statt der "Maus", die oft am Anfang oder Ende unter die Nadel kommt, zwei Quadrate zusammennäht.

Hat man irgendwann viele Pärchen zusammengenäht, fügt man die auch wieder "zwischendurch" als Mausersatz zusammen, so dass Fourpatches entstehen und wenn man die dann zusammenfügt zu einem Block aus 16 Quadraten ist schon richtig was geschafft.

Und dadurch, dass dann regelmäßig von laufenden Projekten gleich wieder ein paar neue Quadrate in die Kiste kommen, hat man auch eine richtig schöne Mischung der Stoffe und die Reststücke sind stets aufgeschnitten.

 

In der Art näht Bonnie Hunter viele ihrer Quilts.

 

Lieben Gruß

Asta

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Solche Quilts lassen sich gut arbeiten, indem man immer an der Nähmaschine geschnittene Quadrate stehen hat und statt der "Maus", die oft am Anfang oder Ende unter die Nadel kommt, zwei Quadrate zusammennäht.

Wobei gerade die kleinen Quadrate selbst jedes Mal eine "Maus" nötig haben, finde ich.
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Wirklich sehr schön sind diese - großes Lob !! !!! !!

Da kann man alles verarbeiten, nicht nur Reste oder Stoffe die nur -unverarbeitet- daliegen, sondern auch was man nicht mehr trägt, z. B. Blusen (die beim Waschen "eingelaufen" sind / ich nenne das eben so:D:( !!!)

 

Und - einige km Nähfaden stecken da auch drin . . . . .

 

Grüße Annemarie

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Was bedeutet in dem Fall "Maus"? :confused:

meine Vermutung:

ein Stück Stoff vor oder nach einer Naht nähen, damit sich der Faden nicht verheddert und die Naht schön ist. Ich kenne es als "Hund".

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meine Vermutung:

ein Stück Stoff vor oder nach einer Naht nähen, damit sich der Faden nicht verheddert und die Naht schön ist. Ich kenne es als "Hund".

 

Ika, ja genau, als Hund hab ich es auch kennengelernt.

 

Es gibt noch einen schönen Link: Leaders and Enders, der sich mit dem selben Thema befasst. (und wenn man bei den Mäusen bzw. Hunden erst in der Mitte zu nähen anfängt, löst sich auch das Problem, das ich hatte)

 

LG Bloomsbury

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Zum Nähbeginn halte ich die Fäden (vor Allem den Oberfaden) fest. Wenn es ein "Problemstoff" ist, da lege ich ein Stückchen Avalon an den Anfang.

Abrisstücke vom Sticken kommen alle in ein Schächtelchen, größere können z. B. noch für einen Buchstaben (Monogramm) verwendet werden und kleine eben für solche Dinge!

 

Grüße Annemarie

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