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nützliche Nähhelfer - das Kopierpapier


Quälgeist

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Zu den vielen, bereits vorgestellten nützlichen Nähhelfern gehört auch das sog. Kopierpapier.

 

kopierpapier

Bild by Ina Lusky

 

 

In Deutschland düfte das bekannteste von Burda stammen, daß sicher viele von uns im Einsatz haben.

 

Auf dem Bild seht Ihr 3 verschiedene Qualitäten:

oben - das alte Burda Papier

unten - das neuere Burda Papier

links - das Clover Papier

 

Als ich mit Nähen begann, gab es das Burda Kopierpapier von wunderbarer Qualität. Leider hat sich das im Lauf der Zeit geändert und nach dem ich von dem "neuen" immer bunte Finger hatte und dieses sehr schwer aus dem ein oder anderen Material heraus ging, habe ich mich auf meine alten, DIN A0 (?) Bögen konzentriert und hüte diese wie einen Schatz.

 

Aber ich habe mir auch andere Techniken angewöhnt, damit ich immer weniger auf dieses Papier zurückgreifen muß.

Nur geht es an manchen Stellen nicht ohne.

 

Inzwischen bin ich noch auf einen weiteren Hersteller gekommen: Clover.

Die Qualität scheint denen der sehr alten Burdabögen ähnlich zu sein.

Leider sind die Bögen sehr klein: DIN A4.

 

Aus diesem Grund nutze ich die kleinen Bögen nur für "kleine" Durchpausarbeiten wie Abnäher. Für lange Durchpausstrecken ist die Größe nicht geeignet.

 

Kopierpapier/ Durchpauspapier hat seine Berechtigung, aber es ist keine Methode der Haute Couture.

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ich mag das neuerer Burda Papier auch nicht und hab das rigoros weggeschmissen. Eine Schande, dafür noch Geld zu nehmen.

 

Ansonsten schlag ich mit Reihgarn durch, wo es nötig ist.

 

Das Clover Papier will ich mir mal anschauen. Wenn´s passt, ist es ja ok.

 

 

LG Heike

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Wenn ich endlich mal wieder ein bißchen Motivation gesammelt habe, mache ich auch mit meinem Craftsy-Kurs weiter, dank dessen ich erstmalig Kopierpapier verwendet habe und dank dessen ich sagen kann, daß es für präzises Arbeiten schon durchaus vorteilhaft sein kann. :rolleyes:

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Ich habe auch welches seit etwa 15 Jahren. Ich habe es einige Male verwendet, dann aber wieder in die Schublade gelegt, weil ich damit nicht exakt arbeiten konnte.

 

Auf glatten und fest gewebten Stoffen geht es gut, aber da brauche ich eh fast keine Markierungen, auf flutschigen Stoffen schaffe ich es nicht, meine Stofflagen so drauf zu platzieren, daß nicht hinterher alles krumm und schöps wäre.... :o

 

Daher liegt es jetzt in der Box, irgendwo ganz unten...

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Es geht durchaus auch ohne Kopierpapier; ich nähe seit 40 Jahren, habe es auch mal gekauft, aber noch nie benutzt.

 

moka :)

 

Es hat niemand behauptet, daß man Kopierpapier "braucht" - es ist einfach ein nützlicher Nähhelfer.

 

Ich, beispielsweise, schlage nie durch.

 

Kann ich deswegen weniger gut nähen oder bringt das schlechtere Ergebnisse?

Nur weil man manches nicht nutzt, heißt es nicht, daß das eine Wertung ist.

Es passt vielleicht nur nicht zum eigenen Nähstil.

 

Es gibt genügend junge Menschen, die mit dem Nähen anfangen und für Hinweise auf nützliche Nähhelfer dankbar sind.

 

 

Diese kleine Reihe aus der Redaktion ist nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Hinweise, was zum Nähen alles zur Verfügung steht und genutzt werden kann.

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Ich habe auch welches seit etwa 15 Jahren. Ich habe es einige Male verwendet, dann aber wieder in die Schublade gelegt, weil ich damit nicht exakt arbeiten konnte.

 

Auf glatten und fest gewebten Stoffen geht es gut, aber da brauche ich eh fast keine Markierungen, auf flutschigen Stoffen schaffe ich es nicht, meine Stofflagen so drauf zu platzieren, daß nicht hinterher alles krumm und schöps wäre.... :o

 

Daher liegt es jetzt in der Box, irgendwo ganz unten...

 

Wie bei allem im Leben: die Übung macht es ;)

Mir ging es am Beginn ähnlich... inzwischen kann ich gut damit umgehen und bekomme alles so auf den Stoff, wie ich es brauche :)

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Hallo

 

Ich benutze seit ich nähe, eine Art von Kopierpapier(malerfolie). Jetzt habe ich eine Frage an die Nichtkopierpapierbenutzer: Wie übertragt ihr Schnittmuster?

Ich kann mir das gerade nicht ohne vorstellen.

Liest sich so als ob ihr aus dem Nichts plötzlich das übertragende Schnittmuster habt.

 

Ich hoffe, das die Zwischenfrage nicht unpassend ist :).

 

@ topic: Ich hatte einmal das neuere Burdakopierpapier und konnte damit nicht so gut arbeiten.

 

LG Stefanie

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Ich mag mein Kopierpapier, auch wenn ich hinterher bunt bin ;)

Es hilft mir, weil ich mit dem Durchschlagen nicht so gut zu recht komme, bin halt nicht so versiert.

Das Cloverpapier werde ich mir mal ansehen. Vielleicht kann man ja auf der Rückseite die Bögen mit Klebstreifen zusammenkleben, so dass es eine größere Fläche gibt.

 

Gruß stalock

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Hallo

 

Ich benutze seit ich nähe, eine Art von Kopierpapier(malerfolie). Jetzt habe ich eine Frage an die Nichtkopierpapierbenutzer: Wie übertragt ihr Schnittmuster?

Ich kann mir das gerade nicht ohne vorstellen.

Liest sich so als ob ihr aus dem Nichts plötzlich das übertragende Schnittmuster habt.

 

Ich hoffe, das die Zwischenfrage nicht unpassend ist :).

 

@ topic: Ich hatte einmal das neuere Burdakopierpapier und konnte damit nicht so gut arbeiten.

 

LG Stefanie

 

Kann es sein, Stefanie, daß Du hier etwas durcheinander bringst?

 

Malerfolie hatten wir hier vorgestellt, das Pendant dazu ist das Seidenpapier von Burda in einzelnen, gefalteten Blättern in DIN A0 oder von anderen Herstellern in Rollenform.

 

Mit Kopierpapier überträgst Du Linien, die im Schnittmuster angegeben sind, z.b. Abnäher oder Platzierungen von Taschen oder ähnliches.

 

Manche Schneider/Innen übertragen mit Kopierpapier alle Teile eines Schnittmusters inkl. div. Linien im Schnittmuster direkt auf den Stoff und schneiden dann.

Auch das kennt man unter anderem unter "herausradeln".

Dabei wird der Schnitt direkt vom Musterbogen abgenommen und nicht vorher auf Seidenpapier oder Malerfolie übertragen.

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Hi

 

Ich hatte noch nie einen Schnitt herausgeradelt und war jetzt etwas verwirrt.

Danke für die Erklärung.

Ich übertrage halt immer alles auf Kopierpapier (was dann auch dementsprechend Zeit kostet) und dann nochmal alles auf Stoff.

 

Stefanie

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Nein, Kopierpapier ist nicht etwas worauf du das Schnittmuster überträgst. Es funktioniert wie Kohlepapier, was man (früher) zwischen zwei Blatt Papier gelegt hat für eine Durchschrift. Es dient lediglich der Übertragung, die Farbe vom Bogen wird auf den Stoff übertragen durch den Druck beim Rädeln.

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Hat nicht eine ein Foto von Kopierpapier im Einsatz?

Bilder sagen mehr als Worte.

 

Ich habe noch das alte burda-Papier. Als es nicht mehr so toll war, wurde hier auf das neue geschimpft und ich habe das nie gekauft.

Besonders für dunkle Hosen fand ich es immer sehr hilfreich.

 

LG Rita

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Ich habe mir Anfang der 1990er mal eine Mappe mit gelbem Burda-Kopierpapier gekauft und damit ein Schnittmuster für einen Rucksack übertragen.

Ich glaube, als oberstes das Originalschnittmuster, dann das Kopierpapier mit der farbigen Seite nach unten auf Seidenpapier. Anschließend mit dem Rädel durchge"drückt" (ich hätte jetzt durchgeschlagen gesagt - ist das richtig??)

 

Dieses Seidenpapier habe ich heute noch in meiner Schnittmustermappe! Leider finde ich die Zeitschrift nicht wieder in den Stapeln bei meiner Mama :(

 

Auch das Kopierpapier habe ich noch und werde damit sicher noch den einen oder anderen Schnitt kopieren. Bisher ging es so, mit ausgeschnittenen Schnittmustern ;)

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Hat nicht eine ein Foto von Kopierpapier im Einsatz?

Bilder sagen mehr als Worte.

 

Ich habe noch das alte burda-Papier. Als es nicht mehr so toll war, wurde hier auf das neue geschimpft und ich habe das nie gekauft.

Besonders für dunkle Hosen fand ich es immer sehr hilfreich.

 

LG Rita

 

Hier sieht man auf der Verpackung des Kopierpapiers deutlich was gemeint ist:

IMG_2453.jpg

 

Und das ist das Seidenpapier zum Abpausen eines Schnittes:

IMG_2454.jpg

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Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass das alte Kopierpapier von Burda VIEL VIEL besser war.

 

Das neu gekaufte habe ich nach einem Probedurchgang gleich wieder entsorgt und hege und pflege den Rest vom alten Kopierpapier, verwende ihn auch nur sehr sparsam für wirklich heikle Sachen, wo man eben wirklich extrem genau nähen muss. (Soll ja noch einige Zeit halten :D!)

 

Ich habe es immer verwendet, um bei manchen Kleidungsstücken auf dem Stoffzuschnitt beidseitig die Nahtlinien und die sonstigen Passzeichen zu markieren.

 

Da ich jetzt hauptsächlich Kinderkleidung für die Enkel nähe, brauch ich es nicht mehr, und wenn ich da doch was markieren muss, nehme ich einen ganz gewöhnlichen wasserlöslichen Filzstift. Das klappt sehr gut und es gab noch nie Probleme beim Herauswaschen der Farbe.

 

Und das Seiden-Kopierpapier von burda verwende ich auch nicht, das ist mir viel zu dünn und flutschig, ich komme damit überhaupt nicht zurecht. Zum einen schon beim Abzeichnen des Schnittes und dann auch beim Zuschneiden des Stoffes, da habe ich lieber eine stärkere Schnittvorlage auf dem Stoff liegen, wie Zeichenpapier von der Schwedenrolle,Papierrolle aus dem Baumarkt oder auch eine stärkere transparente Plastikfolie.

 

An der Stelle muss ich auch einmal anmerken, dass ich mir hier im Forum schon sehr viele Tipps abgeschaut habe, die das Nähen erleichtern - dafür mal ein dickes DANKESCHÖN an alle, die hier ihr Wissen weiter geben!:hug:

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.....

 

Und das Seiden-Kopierpapier von burda verwende ich auch nicht, das ist mir viel zu dünn und flutschig, ich komme damit überhaupt nicht zurecht. Zum einen schon beim Abzeichnen des Schnittes und dann auch beim Zuschneiden des Stoffes, da habe ich lieber eine stärkere Schnittvorlage auf dem Stoff liegen, wie Zeichenpapier von der Schwedenrolle,Papierrolle aus dem Baumarkt oder auch eine stärkere transparente Plastikfolie.

 

Da hier einge den gleichen Begriff für unterschiedliche Dinge im Kopf hatten,

habe ich das Seidenpapier als Hinweis eingestellt.

 

Das Schwedenpapier ist das Swedish Tracing Paper? Das habe ich leider noch nicht ausprobiert, da ich es noch nicht gefunden habe.

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Hallo ihr,

 

nun bin ich richtig verwirrt :confused:

Ich habe hier Kopierpapier liegen und so ein Folien Kopier Set von Burda. Übertragt ihr dann den Schnitt immer auf so eine Folie und schneidet die dann aus und legt sie dann auf den Schnitt und zeichnet drum rum? Oder übertragt ihr alles mit Kopierpapier?

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Hallo ihr,

 

nun bin ich richtig verwirrt :confused:

Ich habe hier Kopierpapier liegen und so ein Folien Kopier Set von Burda. Übertragt ihr dann den Schnitt immer auf so eine Folie und schneidet die dann aus und legt sie dann auf den Schnitt und zeichnet drum rum? Oder übertragt ihr alles mit Kopierpapier?

 

Schnitt auf Seidenpapierbogen oder -rolle oder Malerfolie übertreagen, auf den Stoff auflegen und ausschneiden. kopierpapier für Linien IM Schnittmuster unter den Schnitt legen und mit dem Kopierrädchen nachziehen.

Dann erscheinen farbige Punkte auf dem Stoff, die Du weiter besrbeiten kannst

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Oh vielen Dank. Das hätte ich nun falsch gemacht. Ich hätte alles mit Kopierpapier gemacht.

Was verwendet ihr dann da so? Folie oder Seidenpapier? Die Folie ist ja nicht so ganz billig.

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Oh vielen Dank. Das hätte ich nun falsch gemacht. Ich hätte alles mit Kopierpapier gemacht.

Was verwendet ihr dann da so? Folie oder Seidenpapier? Die Folie ist ja nicht so ganz billig.

 

Für die Folie gibt es bereits einen Redaktionbeitrag unter nützliche Nähhelfer: Malerfolie von Nagano

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Oh vielen Dank. Das hätte ich nun falsch gemacht. Ich hätte alles mit Kopierpapier gemacht.

Was verwendet ihr dann da so? Folie oder Seidenpapier? Die Folie ist ja nicht so ganz billig.

 

"Falsch" gibt es da nicht wirklich... Wenn es für Dich einfacher ist, die Linien des Schnittmusters mit Kopierpapier auf Seidenpapier (oder welches andere Papier auch immer Du verwenden möchtest) - dann spricht nix dagegen, dafür Kopierpapier zu nehmen.... Nur die Übertragung auf Folie dürfte mit Kopierpapier nicht funktionieren, weil das vermutlich nicht hält...

 

Und auf was man überträgt - Seidenpapier von welchem Hersteller auch immer, Architektenpapier, Zeitungspapier, Schnittmusterfolie, Baumarktfolie, Mülltüten - ist letztlich auch eine rein persönliche Vorliebe....

 

Sabine

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Wie bei allem im Leben: die Übung macht es ;)

Mir ging es am Beginn ähnlich... inzwischen kann ich gut damit umgehen und bekomme alles so auf den Stoff, wie ich es brauche :)

 

Deine Schnittteile sind aber auch kleiner als meine... bei kleinen geht es einfacher. :D

 

Aber wie gesagt, ich habe festgestellt, daß ich fast gar keine Markierungen brauche, das geht noch schneller. :D (Und bei wirklich edler Seide würde ich es nicht verwenden, das habe ich einmal gemacht, die Bluse hatte die Markierungen auch nach acht Jahren und etlichem Waschen noch... :cool: )

 

Doch auch hier gilt: Beim Nähen hat man die Wahl, jeder darf die Technik verwenden, mit der er selber am besten klar kommt.

Deswegen ist es ja gut, alles mal zu zeigen.... damit man entscheiden kann, ob man das braucht oder nicht.

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Auch das kennt man unter anderem unter "herausradeln".

 

Um die Sprachverwirrung komplett zu machen.... in alten Anleitungen etwa von Burda (müßten so Hefte aus den 1960er und 1970ern gewesen sein) bedeutet "herausradeln", das man einen großen Bogen Papier (z.B. Zeitungspapier) unter den Schnittmusterbogen gelegt hat und dann mit einem Metallrädchen (ähnlich einem der Teile aus der Küche, mit denen man auch ausgerollten Teig schneiden kann) die Konturen nachgeradelt hat.

 

Dadurch konnte man sie auf dem Zeitungspapier darunter erkennen, hat die äußere Kontur nachgezogen und ggf. Sachen wie Abnäher oder Taschenpositionen noch mit einem Stift nach gemalt.

 

Vorteil der Technik: absolut low cost, weil Zeitungspapier hatte quasi jeder eh im Haus.

Nachteil: der Schnittbogen hat natürlich darunter gelitten.

 

Dieses Kopierrad konnte man dann auch zum Übertragen der Konturen auf viele Stoffe nutzen, die Abdrücke blieben lange genug sichtbar, um Abnäher, Taschenpositionen etc. dann durchschlagen (mit Nadel und Faden) zu können.

 

Im Profischneiderbedarf gibt es aber bis heute diese Metallkopierräder oder aich welche mit einem Nadelrad. Mit denen man auch von einer Schicht Packpapier auf eine andere übertragen kann.

 

Ich mache das z.B., wenn ich einen eigenen Grundschnitt kopiere (so der eh auf dickem Papier/Packpapier ist), weil ich damit arbeiten und ihn verändern will. Mit dem Nadelrad ist der Schnitt schnell und exakt übertragen und ich kann dann an der Kopie herumschnippeln, drehen, Abnäher verlegen etc....

 

(Auf Folie geht es natürlich nicht.)

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