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Anfänger sucht Rat


Ysjoelfir

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Hallo zusammen,

 

ich hoffe ich bin in diesem Themenbereich richtig, laut der Beschreibung zumindest könnte es passen ;)

 

Kurz zu mir: Ich bin völliger Anfänger was die Schneiderei anbelangt, habe mir letztens eine alte Nähmaschine organisiert und gedenke nun, dann und wann mal eine Kleinigkeit damit anzustellen. Aber: Mir fehlen viele Grundlagen.

Da ich Autodidaktisch veranlagt bin, lerne ich eher aus der Praxis als mir mit Theorie die Birne voll zu packen und dann doch nur wieder die Hälfte zu vergessen.

 

Daher erstmal meine Frage: Was für Projekte empfehlt ihr für einen Anfänger? Was würde sich anbieten, was ist nicht all zu schwer, bringt aber trotzdem ein vorzeigbares Ergebnis? Mir fehlen halt die Ideen, was man einfaches als Anfängerprojekt machen könnte.

 

Zu meinen Kenntnissen sei so viel gesagt, das ich die letzten Jahre immer mal wieder per Hand einige Kleinigkeiten genäht habe, hauptsächlich Reparaturarbeiten oder Änderungen beispielsweise an meinen Packtaschen am Motorrad, oder aber Gewehrgurte mit Ösen versehen etc...

Da mir danach aber immer wochenlang die Pfoten weh getan haben, dachte ich mir, ne Nähmaschine wäre schon recht schnieke ;)

Und damit man die auch irgendwann mal sinnvoll nutzen kann möchte ich nun halt ein paar Kleinigkeiten damit anstellen. Gemacht habe ich bisher zwei Handytaschen und einen kleinen Beutel für beispielsweise Schmuck, welcher aber eher den Character einer Badehaube hat ;)

Alle 3 Sachen aus unterschiedlichem Leder, welches ich hier rumfliegen habe, wobei ich auch direkt gelernt habe, das unterschiedliche Nadel- und Garnstärken durchaus einen Sinn haben. :)

Ebenso habe ich dadurch bereits die Bedienung meiner Nähmaschine (Victoria FZ-905) erlernt. Dank Handbuch ging das relativ einfach und mit den Ergebnissen bin ich auch recht zufrieden.

 

An Material habe ich leider noch nicht viel da, ein altes Bettlaken wurde als Polstermaterial für die Maschine verwendet, außerdem hab ich noch gut anderthalb Kilo verschiedener Lederreste. Garn ist genügend vorhanden in allen möglichen Farben.

 

Würde mich über ein paar Vorschläge freuen :)

 

Grüße

 

Edit: Gerade beim Stöbern diesen Beitrag entdeckt. Sowas würde mir zusagen, halt irgend etwas praktisches, was aber nicht (wie das Beispiel) für mich als Anfänger etwas hoch ist. :)

Was mich auch interessiert sind Kostüme für Mittelaltermärkte und sowas, dürfte allerdings auch noch alles viel zu hoch sein.

Bearbeitet von Ysjoelfir
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Sofakissen sind immer ganz nett für den Anfang.

Damit kann man auch das Reißverschlußeinnähen lernen. Und aus Leder könnte man sie auch machen. ;)

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ja sofakissen finde ich auch für den anfang gut geeignet.

 

aber mal eine persönliche frage.

bist du männlich od. weiblich?

sorry, dass ich frage aber deine schreibe klingt für mich eher männlich und da bin ich mir halt nicht so sicher ob sofakissen so erwünscht wären.

 

wie wäre es dann mit einem einkaufsbeutel?

 

das von dir verlinkte projekt halte ich nicht unbedingt für anfängertauglich.

 

wie wäre es mit einem gürtel oder ein kleines einfaches ledertäschen passend zum mittelalter.

 

gruß

benzinchen

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Hallo zur späten Stunde!

 

Zur Frage: So weit mir bekannt ist bin ich ein Männchen :D

Was aber nicht heisst, das ich was gegen Sofakissen habe ;) Im Gegenteil, ich LIEBE Kissen, Kissen sind toll. Und das ich da nicht selbst drauf gekommen bin ist ja schon fast beschämend. Prinzipiell bin ich so ziemlich allem gegenüber sehr aufgeschlossen, so lange es mir einen Lerneffekt verschafft und halt irgendwie sinnvoll nutzbar ist. Und wenn der Nutzen = Verschenken sein sollte, es ist immerhin einer. ;)

 

Grüße

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was hälst du von nem einfachen Mittelalterlichem Hemd?

ich hab da grad was ganz einfaches im Kopf. Also ein Hemt ohne Kragen mit schnürung

hemd.jpg

sowas vielleicht. Ich würde den Stoff wie ein "T" zuschneiden und oben am Kragen einen Schnitt reinmachen einen Beleg drannähen ösen rein und diesen dann zuschnühren.

 

Dazu vielleicht noch ein einfacher breiter Ledergürtel zum binden?

 

gruß Sonic

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Zur Frage der Stilrichtung: Das ist prinzipiell relativ egal, da es mir, wie gesagt, ERSTMAL um den Lerneffekt geht. Aber ich denke, das Gewandung eine Sache ist, die man nicht direkt zu Anfang angehen sollte.

So ein simples Hemd wäre durchaus schön, würde mir gefallen, traue ich mich aber noch nicht ran, zumindest nicht ohne Anleitung wie ich vorzugehen habe.

Ich denke ich werd mich nachher mal an ein Kissen begeben, mal schauen was meine Lederbox so hervorbringt.

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Und du willst wirklich mit der Lederverarbeitung beginnen?

Ein Sofakissen aus einem schönen Webstoff wäre vielleicht noch einfacher für den Anfang.

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Ich hab halt schon Leder zur Verfügung, Stoff eher nicht. Und da ich gerne nutze was ich habe... Und schon etwas damit rumprobiert habe,...

Ich fange ja nicht mit 6mm dickem Leder an. :)

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Hallo Ysjoelfir,

 

Herzlich wilkommen hier im Forum. Auch ich habe mir vor kurzem eine nähmaschine zugelegt.

 

Meine Projekte bis jetzt:

fadensammler mit Organizer zum an den Stuhl hängen. Nützliches kleines teil zum reinschmeißen von Resten und "zwischenlagern" von Nahttrenner und schere.

größeren abfallsammler

Danach hab ich eine Buchhülle und ein Nähutensilo gebastelt und umnäht.

 

Mein großprojekt soll mal ein Renaissancekleid werden:) (mit Unterstützung von meiner Schwester)

 

Im Moment nehme ich mir mein Leben an einer grossen Tasche:)

 

 

Ich arbeite im Moment nur mit Stoff.

 

Aber ich denke man könnte das vielleicht auch mit Leder machen.

 

LG yetianshi

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Mit Unterstützung nähen ist immer gut. Beim ' über die Schulter' schauen lernt man recht viel. Wichtig sind die richtige (passende) Nadel und Garn.

 

Zum Leder nähen gibt es nicht viel zu sagen, nur das Leder nicht zu dick sein darf. Die guten 'alten' Haushaltsnähmaschinen sind in den meisten Fällen für Leder besser, gerade dann wenn die Technik preiswert und robust sein sollte.

 

Bevor man sich an Projekte wagt, übt man am besten mit Stoffresten. So gewöhnt sich Mensch an Maschine ;-) ... Der Rest ist eigentlich ein Kinderspiel und eine Frage der Übung.

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Zum Geradeaus-nähen-lernen oder auch Kreisnähen, eignet sich hervorragend ein Blatt Papier, auf das Striche, Kreise, Wellen, oder, oder oder aufgezeichnet wird. Das ganze dann nachnähen, übt. Und ganz ohne Faden geht es auch :D

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Zum Geradeaus-nähen-lernen oder auch Kreisnähen, eignet sich hervorragend ein Blatt Papier, auf das Striche, Kreise, Wellen, oder, oder oder aufgezeichnet wird. Das ganze dann nachnähen, übt. Und ganz ohne Faden geht es auch :D

 

An so was hab ich noch garnicht gedacht.

 

Dank für den tip

 

LG yetianshi

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Moin!

 

Dank des Papiertricks gelingen mir jetzt schon gerade Nähte ohne Probleme - sehr schön!

Habe mich auch bereits am Kissen versucht, und ein meiner Lieblingshosen, die seit langem ein unschönes Loch und abgerissene Enden der Beine (weil wegen zu lang und ständig drauf rum latschen ;) ) vorweisen konnte, habe ich erfolgreich wieder reanimiert.

 

Ein Gedanke kam mir vorhin relativ spontan:

Da ich begeisterter Motorradfahrer bin habe ich mir schon häufiger Gedanken über diese nervig-enge Protektorkleidung gemacht. Die Jacken sind weniger das Problem, aber die Hosen sind immer so unbequem, das ich sie nur zu Langstreckenfahrten jenseits der 40km anziehe, da man sonst einerseits vor Hitze drin eingeht, andererseits sich kaum bewegen kann.

Nun habe ich gesehen, das es Jeanshosen mit Kevlareinsatz (gegen Scheuerverletzungen) gibt, die allerdings keinerlei Protektoren haben, also keine Stoßabsorbtion leisten, und außerdem derbe teuer sind.

Da kam mir folgender Gedanke: Wäre es theoretisch möglich, auf eine normale Jeans an den Stoßzonen (Knie, Hüfte) einfach Protektoren einzunähen, sodass das ganze trotzdem halbwegs beweglich bleibt? So ein Wald-und-Wiesen Protektor ist etwa 1cm dick und relativ starr, allerdings meist ca 3x geteilt, sodass er sich etwas biegen lässt..

Wichtig ist vor allem, das die Teile sich bei einem eventuellen Sturz nicht verschieben, also anständig an Ort und Stelle bleiben und die Nähte natürlich auf gar keinen Fall reißen können.

 

Was meint ihr? Wäre das möglich? Und wenn ja, wäre das etwas, was man als Anfänger, ggf. mit etwas mehr Übung, schaffen könnte?

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Da kam mir folgender Gedanke: Wäre es theoretisch möglich, auf eine normale Jeans an den Stoßzonen (Knie, Hüfte) einfach Protektoren einzunähen, sodass das ganze trotzdem halbwegs beweglich bleibt? So ein Wald-und-Wiesen Protektor ist etwa 1cm dick und relativ starr, allerdings meist ca 3x geteilt, sodass er sich etwas biegen lässt..

Wichtig ist vor allem, das die Teile sich bei einem eventuellen Sturz nicht verschieben, also anständig an Ort und Stelle bleiben und die Nähte natürlich auf gar keinen Fall reißen können.

 

Was meint ihr? Wäre das möglich? Und wenn ja, wäre das etwas, was man als Anfänger, ggf. mit etwas mehr Übung, schaffen könnte?

 

Nein. Das vergiss mal lieber ganz schnell. Die Protektor-Kleidung ist nicht umsonst so "unbequem" eng. Protektoren auf eine normale Jeans nähen bringt nix; der Jeans-Stoff verrutscht zu stark im Ernstfall, und wird sowieso vom Asphalt in nullkommanix aufgerieben. Danach ist deine Haut dran, aber das ist dir ja eh klar. Selbst wenn die Nähte halten sollten, der Stoff tut es nicht.

 

Es gibt zwar Protektor-"Jeans" zu kaufen, aber die sind nicht aus echtem Jeans, also Baumwoll-Stoff, sondern aus Kunstfasern. (Und kosten auch nicht mehr als eine x-beliebige Marken-Jeanshose.)

 

Ich kann verstehen, dass man so wenig Geld ausgeben will wie möglich, aber wir würden dich gerne noch einige Zeit hier behalten, also beiß bitte in den sauren Apfel und kauf dir für diesen Zweck taugliche Kleidung... ;)

 

Produkttest: Motorradjeans - Motorradhosen - MOTORRAD online

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Och, ums Geld geht es mir dabei gar nicht mal. Mein Problem ist eher die Passgenauigkeit. Ich hatte schon extreme Probleme überhaupt eine anständige Lederhose zu finden, die halbwegs passt. Zu lang ist sie trotzdem, da ich größe 58 nehmen musste, wo ich normal 52 trage, die 52er aber durch die Bank weg an den Beinen SO eng war, das ich meine Stampfer nicht einmal durch bekommen habe.

Gleiches gilt für die Protektorjeans. Die Testsieger aus dem Test habe ich bereits größtenteils anprobiert, bzw. eben dieses versucht, aber keine passte mir. Bei denen die es wenigstens in großen Größen gab hingen mir die Protektoren hinterher an den Schienbeinen, was ja nun auch nicht sonderlich viel Sinn macht.

 

Daher kam der Gedanke auf, das es ja auch irgendwie anders gehen muss. Vor allem da ich mit "Kurzstrecke" jetzt Stadtverkehr meine, der Weg zur Arbeit etc., wo ja nun nicht so hohe Geschwindigkeiten gefahren werden.

Das der normale Jeansstoff so schnell durch ist ist natürlich ein Problem, ja. Und das ich das generell nicht hinbekommen würde natürlich auch :D

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Nun habe ich gesehen, das es Jeanshosen mit Kevlareinsatz (gegen Scheuerverletzungen) gibt, die allerdings keinerlei Protektoren haben, also keine Stoßabsorbtion leisten, und außerdem derbe teuer sind.

Meine Motorradjeans hat am Knie innen eine Tasche gegen genäht. die ist in den Seitennähten mitgefaßt und man kann die Protektoren einschieben, so wie in den Textilhosen auch. Guck mal nach der Jeans 69er von Polo. Da gibt es das auf dem Produktfoto auch zu sehen.

 

Nein. Das vergiss mal lieber ganz schnell. Die Protektor-Kleidung ist nicht umsonst so "unbequem" eng. Protektoren auf eine normale Jeans nähen bringt nix; der Jeans-Stoff verrutscht zu stark im Ernstfall, und wird sowieso vom Asphalt in nullkommanix aufgerieben. Danach ist deine Haut dran, aber das ist dir ja eh klar. Selbst wenn die Nähte halten sollten, der Stoff tut es nicht.

Aber lieber eine Jeans mit Protektor als eine Shorts und T-Shirt - ja, das ist heute morgen an mir vorbei aufs Werksgelände gerast und hat in der Kurve mit der Fußraste Funken geschlagen. -ohne Worte-

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Solche Leute sehe ich auch ständig... Das sind dann die, die den Ruf der Motorradfahrer runter ziehen. Und da ich eigentlich schon an meinen Knochen hänge,... :D Nur bringts mir nix wenn ich im eigenen Saft geschmort werde - Stichwort passive Sicherheit.

 

Zur 69er von Polo: Gibts nur bis 40 inch, was ja einer deutschen 50 entspricht, also leider zu klein.

Bearbeitet von Ysjoelfir
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Zur 69er von Polo: Gibts nur bis 40 inch, was ja einer deutschen 50 entspricht, also leider zu klein.

ähm einer Herrengröße 50 sollen 40 inch entsprechen? Der Gatte trägt Jeans in 36 und Größe 56. Aber vergiss die Hose, die kriegt der Gatte nicht über die Footballerbeine, das war auch nicht das was ich meinte. Ich meinte, dass Du da sehen kannst wie die Taschen für die Protektoren befestigt sind. Wenn Du magst kann ich meine auf links drehen und Fotos machen.

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So hab ich es zumindest mal gelesen. Wikipedia sagt auch:

 

In der Herren-Konfektion wird die deutsche Zählung um den Subtrahend 10 verringert: die deutsche Größenreihe 48–56 entspricht also der amerikanischen 38–46; eine deutsche 52 also der amerikanischen 42

 

Gleichzeitig steht im nächsten Absatz aber, das einfach nur die Zoll in Zentimeter umgerechnet werden müssen um die entsprechende Größe zu erhalten... Was ein Blödsinn, wieso kann man sich da nicht mal auf ein einheitliches System eignen? Da blickt doch keiner durch.

 

Zu den Taschen: Ja, die hatte ich mir angeschaut. So in der Art dachte ich mir das auch.

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Gleichzeitig steht im nächsten Absatz aber, das einfach nur die Zoll in Zentimeter umgerechnet werden müssen um die entsprechende Größe zu erhalten... Was ein Blödsinn, wieso kann man sich da nicht mal auf ein einheitliches System eignen? Da blickt doch keiner durch.

 

Weil die großen, schlanken Skandinavier ein wenig anders gebaut sind als die kleinen, kurvigen Südländer. Mal als ganz grobes Beispiel. Du wirst kein Paßform-System finden können, mit dem du allen Menschen gerecht wirst. Wir sind alle Individuen... ;)

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inch-Größen für Jeans sind aber nicht vergleichbar mit den normalen Amerikanischen Größen, wo das mit dem -10 ja stimmt.

 

Herren Umrechnungstabelle

Herren Inch Weite 28 29 30 31 32 33 34 35 36 38 40 42 44 46

N = Normale Größen 42 43 44 45 46 48 50 50 52 54 56 58 60 62

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