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Dieser Stoff regt mich auf!


heija

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Ich bin dabei, eine Hose für meine Ma zu nähen, die kann grad keine Hosen kaufen, die ihr warm genug wären. Nachdem sie gefütterte und ungefütterte Wollhosen bekommen hat, die aber eben alle nicht recht Alltagstauglich sind, habe ich nun einen sehr haltbar aussehenden Cordstoff in der Mache. Mit Stretchanteil. Stretchen tuts vorallem in der Länge, mag ja beim Hinsetzen bequem sein, aber beim Nähen klettere ich gleich an die Decke.

Ich hab die Längsnaht der Tascheneingriffs mit Satinband verstürzt, bzw mitgenäht, aber es wellt sich trotzdem. Der Reißverschluß sieht aus wie--- naja, fast egal.

Aber jetzt komme ich zu den langen Beinnähten. Ich lege sonst bei dehnbaren Nähten Streifen von wasserlöslichem Vlies unter, bei Jersey reicht das immer zu. Aber hier wird es wahrscheinlich nicht ausreichen, oder? Das Soluvlies, das ich derzeit habe, ist auch ganz leicht dehnbar (:mad:). Ich muß die Seitennähte möglichst flach halten, da sie sonst Probleme mit den Krampfadern bekommt, da darf nichts drücken oder dicker sein. Und ich will noch eine Innenhose mit Fleece machen, damit es schön warm ist, die hat ja dann nochmal da eine Naht.

Gibt es irgendein Material, Trick, dgl, wie man eine Naht oder eine Fläche verstärken kann, und was man hinterher rückstandsfrei wieder abkriegt? Beim Soluvlies gefällt mir das so gut, dass ich es nur ins Wasser zu legen brauche, und gut ists...Aber aufkleben kann ich das nicht. Oder mit Prittstift?

Ob ich die Hosen beide zusammen nähen sollte oder die Innenhose und die Außenhose einzeln? Ich meine: Sind an den Seitennähten miteinander verbunden oder nur an Taille und Bund?

LG

Heija

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Ich versuche es meist mit Tesafilm. Den bekommt man hinterher auch ab.

 

Klingt so, als würde das Füßchen das nicht transportiert bekommen und du würdest daher beim Nähen fester daran ziehen. Hast du einen leichten Stickfuß? Füßchendruck reduziert?

 

Manchmal hefte ich auch per Hand und nähe dann mit der Nähma drüber. Dann kann sich der Stoff auch nicht verziehen.

 

(Manch anderen widerspenstigen Stoff hab ich aber auch schon in die Ecke geschmissen.. :D )

 

Viel Erfolg! :hug:

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Ich weiß nicht ... vielleicht mit Malerkrepp?

 

Vor Jahren habe ich mal ein Kleid genäht, aber das war aus total leichtem Stoff (Voile oder sowas), das habe ich erfolgreich erst geheftet, dann mit Sprühstärke festgebügelt und dann genäht. Die beiden Hosen würde ich getrennt nähen und nur am Bund zusammenfassen.

Bearbeitet von laquelle
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Ich hätte gerne ein Foto von deinem Cordstoff. Alle mit denen ich bisher zu tun hatte, waren so fest, dass ich völlig ohne Vlies, Tesaband oder sonstige Hilfsmittel ausgekommen bin.

 

Was bei Cord (Schnürlsamt) gerne passiert, ist, dass die beiden Stoffschichten sich während des Nähens verschieben. Dagegen helfen Obertransport (sofern vorhanden), doppelt heften (links und rechts von der zukünftigen Steppnaht) oder *viele* quer gesteckte Stecknadeln.

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Also, es gibt Wondertape; das löst sich in einer heißen Wäsche angeblich auf, und ist bereits sehr dünn. Das wäre eine Möglichkeit. Prittstift müsste aber auch gehen afaik.

 

Beides würde ich vorher mal testen, ob das auf der rechten Seite unsichtbar rauswaschbar ist.

 

Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit, die Nähte mit einem dünnen Vlieseline-Band zu bebügeln; das nimmt ja auch die Dehnbarkeit raus. Ich nehme für sowas gerne Nahtband, das ist dünn und weich; es gibt aber auch andere. Guckst du hier: Vlieseline Startseite

 

Was bei mir anstelle einer großen, einfachen Stichlänge auch gut hilft, ist die Dreifachnaht vor-zurück-vor. Gerade dehnbare Stoffe nähe ich damit sehr gerne; das wellt sich dann idR nicht. Scheint aber spezifisch für meine Pfaff mit IDT zu sein. (Obertransportfuß kann ich dann eh sehr empfehlen für verschiebe-freudige Stoffe.)

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Mit dem Dreifachgeradstich steppe ich nur die Schrittnaht, die braucht die Verstärkung.

Alle anderen Nähte habe ich mit Geradstich Stichlänge 2,5 genäht.

 

Meine 1230 hat den nicht sehr stretchigen Cord heute zu meiner Zufriedenheit verarbeitet. Bin gerade damit fertig geworden.

 

Möglicherweise ist aber meine Handhabung und Führung des Stoffes unterschiedlich zu Deiner.

Die 1230 hat übrigens keine Einstellmöglichkeit für den Nähfußdruck.

Allerdings arbeiten wir schon seit 1991 zusammen, man kennt sich ;)

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Hab ja auch schon häufiger Strechcordstoffe vernäht, kenne diese Probleme allerdings nicht.

Hasst du mal unter deiner Stichplatte sauber gemacht? Wenn sich darunter zuviel ansammelt, zwischen diesen Zähnchen und der Stichplatte, können diese Zähnchen nicht mehr weit genug durch die Stichplatte kommen und somit den Stoff nicht mehr optimal transportieren.

Evt. ist aber auch die Fadenspannung zu stramm oder der Füßchendruck zu feste.

 

Ich bin dabei, eine Hose für meine Ma zu nähen, die kann grad keine Hosen kaufen, die ihr warm genug wären. Nachdem sie gefütterte und ungefütterte Wollhosen bekommen hat, die aber eben alle nicht recht Alltagstauglich sind, habe ich nun einen sehr haltbar aussehenden Cordstoff in der Mache. Mit Stretchanteil. Stretchen tuts vorallem in der Länge, mag ja beim Hinsetzen bequem sein, aber beim Nähen klettere ich gleich an die Decke.

Ich hab die Längsnaht der Tascheneingriffs mit Satinband verstürzt, bzw mitgenäht, aber es wellt sich trotzdem. Der Reißverschluß sieht aus wie--- naja, fast egal.

Aber jetzt komme ich zu den langen Beinnähten. Ich lege sonst bei dehnbaren Nähten Streifen von wasserlöslichem Vlies unter, bei Jersey reicht das immer zu. Aber hier wird es wahrscheinlich nicht ausreichen, oder? Das Soluvlies, das ich derzeit habe, ist auch ganz leicht dehnbar (:mad:). Ich muß die Seitennähte möglichst flach halten, da sie sonst Probleme mit den Krampfadern bekommt, da darf nichts drücken oder dicker sein. Und ich will noch eine Innenhose mit Fleece machen, damit es schön warm ist, die hat ja dann nochmal da eine Naht.

Gibt es irgendein Material, Trick, dgl, wie man eine Naht oder eine Fläche verstärken kann, und was man hinterher rückstandsfrei wieder abkriegt? Beim Soluvlies gefällt mir das so gut, dass ich es nur ins Wasser zu legen brauche, und gut ists...Aber aufkleben kann ich das nicht. Oder mit Prittstift?

Ob ich die Hosen beide zusammen nähen sollte oder die Innenhose und die Außenhose einzeln? Ich meine: Sind an den Seitennähten miteinander verbunden oder nur an Taille und Bund?

LG

Heija

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Vielen Dank für Eure Hilfestellung.

Also, der Stoff ist "Cord Rohgewebe", kannte soetwas selber vorher nicht und kaufte den Stoff aus Neugierde. Ich färbte ihn dann selber. Er ist ca 30%xyz und 70% BW und elastisch wie ein Gummiband. Völlig anders als z.B. Jerseys oder Fleece oder dgl. Vielleicht ähnlich wie die Jeggins - Stoffe.

Verschieben ist nicht das Problem, sonders es wellt sich wie sonstwas. Staub unter der Stichplatte - ähm. Ja, kann sehr gut sein, früher hatte ich mir angewöhnt, nach jedem Projekt sauberzumachen, aber grad bin ich sehr schlampig.

Das mit dem Dreierstich kann ich mal ausprobieren, Tesafilm auch, Wondertape hab ich nicht. Ein Problem könnte sein, dass ich einen leichten Zickzack nehmen muß (es sei denn, ich wähle den Dreierstich), weil es ja dehnbar ist und die Naht nicht knacken darf.

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Das mit dem Dreierstich kann ich mal ausprobieren

Tu's nicht!!! :freak:

Der Stich ist prima für die Schrittnaht, wie akinom017 schon geschrieben hat, aber erst dann, wenn Du Dir über deren Verlauf völlig sicher bist.

Auftrennen ist nämlich die Pest - Du musst jeden einzelnen Stich durchschneiden :rolleyes:

Das Wellen ist nicht anders als bei Gerad-oder Zickzackstich und das Steppen geht sehr langsam (2 vor, 1 zurück). Also hast Du bei den anderen Nähten nichts davon (meine Meinung ;))

Ein Problem könnte sein, dass ich einen leichten Zickzack nehmen muß (es sei denn, ich wähle den Dreierstich), weil es ja dehnbar ist und die Naht nicht knacken darf.

Ich habe eher einen recht hohen Nähfussdruck im Verdacht. Wenn man den nicht verstellen kann, hilft es manchmal, den Stoff quer straffzuhalten (aber mit dem Transport mitgehen!).

Schau auch mal, ob Du irgendein Füsschen hast, mit dem es besser klappt - einfach mal alle durchprobieren; die kann man ja auch zweckentfremden.

Grüsse, Lea

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Verschieben ist nicht das Problem, sonders es wellt sich wie sonstwas.

...

Ein Problem könnte sein, dass ich einen leichten Zickzack nehmen muß (es sei denn, ich wähle den Dreierstich), weil es ja dehnbar ist und die Naht nicht knacken darf.

 

Nähte in einem Kleidungsstück sind niemals elastisch; müssen sie auch gar nicht sein. Nur Säume müssen ggf. dehnbar sein.

 

Der Dreifachgerad hilft mir gerade bei dehnbaren Stoffen sehr, Wellen zu vermeiden. Ich schlage vor, dass du das einfach mal an einem Rest ausprobierst, in beide Fadenlauf-Richtungen, um dir selbst ein Urteil zu bilden. Das kann von Maschine zu Maschine anders sein.

 

Vorher sauber machen empfiehlt sich natürlich auch. ;)

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Hallo,

Wondertape lässt sich leider nicht durch Waschen entfernen.

 

Nimm einen Streifen Sandpapier (Schmirgelpapier) und leg es knapp neben die

Nadel, mit der rauen Seite nach unten unter den Nähfuß. Wirkt wie ein Obertransport und ist genial für solche bösen Stoffe:D Das Papier ein wenig mit der Hand festhalten, beim Nähen.

 

LG Anke

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Also ich hatte immer Wondertape von Prym und das war zuverlässig nach der Wäsche weg. Ich nehme immer Maschinenwäsche, ich habe es da nicht so mit der Geduld...

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Vielleicht transportiert ein Rollfuß oder Obertransportfuß den Cord besser. Und natürlich am besten mit Heftfaden vorheften. Noch schlimmer als Cord finde ich Samt :rolleyes:

Wobei ich mich frage warum der Stoff längselastisch ist? Da hätte ich Bedenken das sich der Stoff beim tragen längt.....querelastisch könnt ich ja verstehen.

 

Und mich würde auch die Maschine interessieren mit der du nähst, den Füßchdruck kann man doch bei fast allen selbst verstellen( außer vielleicht bei den billigen Maschinen aus dem Discounter)

Bearbeitet von lanora
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Also, meine Maschine ist die Bernina 1011. Ich hab sie 1995 gekauft. Den Nähfußdruck kann man verstellen, wenn man die Maschine öffnet. Also, wenn man die Eingeweide aus dem Gehäuse herausnimmt. Es ist nur vorgesehen, dass der Mechaniker das macht. Ich wünschte aber, ich fände Jemanden, der mir ein Loch ins Gehäuse bohrt, genau an der Stelle, an der man den Nähfußdruck verstellen kann. Dann kann man von außen mit einem Schraubenzieher dran (ich). Ich könnte mir vorstellen, dass das eine gute Sache wäre. Ich bin mit meiner Maschine rundum zufrieden, aber den verstellbaren Nähfußdruck und die Einfädelhilfe vermisse ich sehr.

Warum der Stoff längselastisch ist und nicht quer oder Bielastisch, hab ich mich auch gefragt. Mir scheints so unlogisch. Er ist evtl nicht für Bekleidung produziert worden. Oder quergeringelt...:D

Das die Naht nicht elastisch sein muß, wundert mich. der Stoff ist doch so elastisch, wenn sie blöd dran zieht, reißt der Faden doch? Oder nicht?:confused:

Ich werd ein bischen auf einem Stoffrest üben müssen. Das mit dem Tesafilm hält schonmal nicht genug, der Stoff löst sich ab. Als nächstes wollte ich Soluvlies mit Prittstift draufkleben und bügeln, das hatte letztes Jahr gut geklebt, als ich den Teppich mit dem teflonbeschichteten Cordura eingefasst hab. Auf dem Cordura wollte sonst garnichts kleben.

Werde Euch auf dem Laufenden halten...

LG

Heija

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@lanora: längselastisch werden Hosenstoffe gemacht, damit man sich mit engeren Hosen auch bücken und niedersetzen kann.

 

@heija: auf dem Foto sieht der Cord für mich recht "normal" aus und auch die einzige Naht die ich sehe, ist weder gewellt noch verzogen. Vielleicht reicht ja schon ausbügeln, um sie perfekt aussehen zu lassen. Den Stoff vor dem Zuschneiden gründlich abbügeln erleichtert einiges und dann jede Naht sofort ausbügeln, bevor man die nächste Naht schließt.

 

Schmale Zickzacknähte sehen nie so perfekt aus wie Steppnähte. Das ist der Preis, den man für die Elastizität bezahlt. Ob die Naht elastisch sein muss, hängt übrigens weniger vom Stoff als vom Schnittmuster ab. Ist das Modell so eng gehalten, dass es beim Anziehen oder bei bestimmten Bewegungen gedehnt wird oder sitzt es locker? Bei lockerem Sitz muss die Naht nicht elastisch sein.

 

Wenn ich halbwegs sicher bin, dass der Schnitt nach der Anprobe nicht mehr massiv verändert werden muss, versäubere ich die Einzelteile vor dem Zusammennähen. Das ist erstens einfacher, weil man leichter dazu kommt und gibt den Schnittkanten zweitens ein bisschen Stabilität, die das Zusammensteppen erleichtert.

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Das die Naht nicht elastisch sein muß, wundert mich. der Stoff ist doch so elastisch, wenn sie blöd dran zieht, reißt der Faden doch? Oder nicht?:confused:

 

Jein. Schau dir mal deine gekaufte Kleidung an. Das meiste ist mit einer regulären Vier-Faden-Overlock-Naht genäht, und die sind längs nicht dehnbar. Sie geben auf Quer-Zug allerdings etwas nach, deswegen entsteht vielleicht der Eindruck, die Nähte an sich wären dehnbar.

 

Zumal die meisten Nähte in Kleidung auch längs verlaufen; da braucht man dann im Normalfall* eh keine Dehnbarkeit; die ist ja eher quer gewünscht. Ergo am Saum; mit einer Cover, Zickzack oder anderen Zierstichen gemacht, sind die dehnbar und das ist hier erwünscht.

 

Bei sehr stark dehnbaren Stoffen, die sehr eng getragen werden, kann man eine elastische Naht verwenden. Das habe ich zum Beispiel bei einer hautengen Fahrradhose aus Stretch gemacht: Die Drei-Faden-Super-Stretch-Naht gibt sowohl längs als auch quer nach. Die meiste Dehnbarkeit brauche ich aber auch hier beim Anziehen und Tragen quer, nicht längs.

 

*Wenn man wie blöde dran zieht, reißt natürlich jede Naht. ;) Da hilft es natürlich, bei ungeschickten Personen einen Zickzack zu verwenden, weil der etwas nachgibt. Oder man verwendet eben eine sehr reißfeste Naht, z.B. den Dreifach-Gerad-Stich. Wenn die Kleidung passt und sachgerecht angezogen werden würde, bräuchte man das nicht imho. Es kommt also wie immer auf den Einzelfall an. :)

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