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Jemako Nebenverdienst


dipsy

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Hallo, hat zwar nichts mit Handarbeiten zu tun, aber vielleicht kann mir jemand einen Tip geben oder weiterhelfen. Ich überlege zur Zeit ob ich mich mit "Jemako" (Vertrieb von von Reinigungstüchern usw.) selbständig machen soll. Bin zur Zeit 4,5 Std. als kaufm. Angestellte in einem kleinen Betreib tätig und verdiene deshalb nicht gerade viel. Möchte aber gerne wieder mehr arbeiten, doch am Arbeitsmarkt bei uns in der Region Mittelfranken sieht es zur Zeit nicht sehr gut aus. Teilzeitstellen gibt es sehr wenige. Ich überlege ob ich deshalb ein Kleingewerbe anmelden soll, da ich in diesem Bereich vorwiegend abends arbeiten kann. Wer hat schon mal so eine Tätigkeit ausgeübt und kann mir vielleicht Ratschläge oder Tips geben.

Gruß Dipsy

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Hallo,

 

ist warscheinlich egal, mit was man sich abends etwas dazu verdient. Tupperware, Vorwerk thermomix, oder,oder, oder. Und es kommt dann sehr auf dein Engagement an. Wenn du viel "rennst", verdienst du auch gut. (meistens jedenfalls).

 

Nach gut einem halben Jahr hatte ich von tupper die Nase voll. Es wurde auch Druck ausgeübt, so nach dem Motto, wer nur eine Party in der Woche macht, ist nichts wert, zählt quasi nicht mit. (und ich wollte ja nicht mehr als eine, habe ich von vornherein gesagt.) Dafür hat eine, die mit mir angefangen ist, mittlerweile ihre eigene Bezirkshandlung.

 

Ich weiß, ich schweife schon wieder ab. Muss man vielleicht mal probieren. Hauptsache, man muss nicht vorher irgendwas investieren.

 

Liebe Grüße, Rena

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Hallo,

 

hast du dir schon mal angesehen wieviele Lehrgänge es gibt und was die Kosten z. B. so ein Wochenendseminar? Und wo du da eventl. ganz hin fahren

mußt?

Da mußt du erst mal sehr viel Lehrgeld zahlen und mittlerweile gibt es hunderte von Vertriebsleuten. Ich muß Doro zustimmen, es wird meistens auch den Bekanntenkreis arg strapazieren (mich nervt es).

 

Ich selbst halte sehr wenig von diesen abendlichen Verkaufspraktiken. Möchte mir doch meine abendliche Ruhe nicht auch noch mit Haushalt versauen. Außerdem weiß ich von meiner Mutter, dass wenn sie mal eingeladen ist, auch nicht ohne etwas zu kaufen wieder gehen mag. Und allein aus diesem Grund finde ich diese Veranstaltungen ziemlich mies. Dieses geht nicht nur meiner Mutter so, die ja schon etwas älter ist, sondern auch jüngeren Leuten so.

 

Und eine ander Vertriebsmöglichkeit gestattet Jemako nicht (sagte mir meine Nachbarin, die wollte mal einen Stand auf unserem Dorfweihnachtsmarkt machen).

Bis du mit der Sache Geld verdienst mußt du dir schon ganz schön die Hacken ablaufen! Microfasertücher gibt es doch auch in jedem Supermarkt, es kann sein das diese Tücher gut sind :nix:

 

So das war nun meine Meinung zu dem Thema, aber bilde dir lieber deine eigene. Schau dich auf der HP von Jemako mal um, Lehrgangsgebühren sind da auch, so weit ich weiss, irgendwo aufgeführt.

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Auch wenn hier Jemako sehr gut geht und ich auch weiss dass alle anderen Dinge die man auf diese Art vertreibt (egal ob Dessous, Kosmetik, Kerzen, Schmuck oder Tupper) nicht schlecht laufen so wäre es trotzdem nicht mein Ding.

Man muss viel Engagement zeigen um bestehen zu bleiben und wirklich was zu verdienen und man muss viele Abende investieren.

Und was mich am meisten stört ist dass man sich ja immer irgendwie anbiedern muss und den Leuten nach dem Mund reden muss damit sie auch kaufen.

Auch wenn ich z.B. von der Qualität von Jemako überzeugt bin würde meine Überzeugung nicht ausreichen um andere davon überzeugen zu wollen.

 

Bei Tupper z.B. ist es ja auch so dass man permanent angestachelt wird noch mehr zu machen und bestimmte Dinge zu verkaufen damit man selber irgendwelche Vergünstigungen bekommt. Reisen oder besondere Artikel die es nicht im freien Verkauf gibt oder silberne Schlüsselanhänger, Ringe usw.

Diese Methoden mag ich nicht so recht weil es so Konkurrenzorientiert ist und nicht miteinander sondern nur gegeneinander geht.

 

Wenn man diese Art des Verkaufens mag und des Wettbewerbs dann ist es aber durchaus eine Methode mit eigener Zeiteinteilung Geld zu verdienen und generell verteufeln würde ich es nicht.

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  • 2 Wochen später...

hallo,

mein Mann und ich wollten auch vor eeeewigen Jahren durch ein Waschpulver

dazuverdienen.Der Nebenverdienst wurde einem natürlich, wie immer, sehr schmackhaft gemacht.

Wir hatten unterschrieben und wurden zu einer Vorführung eingeladen.

Dann hieß es, daß wir soundsoviel Packungen kaufen mussten .

Wir merkten, dass es Betrug war und traten von dem Vertrag zurück.

Wir hatten noch Glück, dass wir bei der Sache glimpflich rausgekommen sind. Puuuh.

Das wünsche ich auch jedem, der auf so eine fiese Art hereingelegt wird.

 

Gruß Gabi

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Hallo,

 

zu Jemako kann ich nix sagen, weil ich das nichtmal kenne! :o

 

Wenn es generell um den Direktvertrieb geht kenne ich mich schon besser aus. Was du auf jeden Fall im Auge behalten solltest sind die Nebenkosten.

Was kosten DICH die Produktkatoaloge, Muster, das Werbematerial usw.:rolleyes:

Ich weiß das einige Direktvertriebe die Berater ganz schön ausnehmen und würde die meiden wie eine Grippewelle.:D

Ich bin selber im Direktvertrieb als Kinderbuchberaterin tätig und ich muß sagen das das Arbeiten bei "meinem" Verlag sehr angenehm ist.:)

Wir Beraterinnen bekommen das ganze Material (Kataloge, Flyer, Werbematerial usw.) kostenlos gestellt und brauchen lediglich für die Willkommen-und Verabredungsgeschenke eine kleinigkeit zahlen. Der "Musterkoffer" ist von Anfang an sehr gut bestückt so das man gleich durchstarten kann und nicht erst für hunderte von Euros Muster zukaufen muß. Da die Preise sich für Kinder-und Jugendbüchern eh in Grenzen halten schlagen die Käufe auch nicht sooooo zu Buche.;)

Was ich besonders schön finde ist das man nicht immer "getreten" wird und keinen Druck hat. Sicherlich soll man auch mind. seine 3 Vorführungen pro Monat halten aber wenn es nicht klappt sagt auch keiner was.

 

Also, guck dir genau an was für Folgekosten entstehen, geh mal auf ein Meeting und schau dir die Leute an und entscheide dich dann!;)

 

LG Andrea

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Hallo,

das von dir genannte Produkt kenne ich nicht.

 

Ich kann aber dazu bemerken, dass die Tochter einer Kollegin einen kleinen Vertrieb mit Putzmitteln betreibt.

Da treffen sich dann Damen aus dem Verwandten/Bekanntenkreis zu sog. Parties, um über die Vorzüge der einzelnen Produkte zu sprechen.

(Ich war selber nicht auf so einer Party, da ich solchen Vertrieb nicht mag!)

Habe es mir aber schon von Kolleginnen, die dort waren, schildern lassen.

Einige Kolleginnen haben die Produkte, die meisten aber nicht.

 

Die Produkte sind so was von teuer...., das glaubt ihr nicht!:eek:

 

Mittlerweile war es eine Weile so, dass die Mutter (also unsere Kollegin) bei uns auf der Arbeit die Wirkung der Putzsachen mit den Kunden bespricht, Ratschäge über die beste Handhabung eines Backofen-Sprays macht und überhaupt die mit diesen Mitteln zu erzielenden Putz-Erfolge preist, während die wir, also Kollegen/innen, die Arbeit der "Putzmittel-Vertreiberin" mitmachen....

SUPER-TOLL! ÄTZ! :mad: Mittlerweile hat sich auch der Chef eingeschaltet und die Chose unterbunden....

 

Offensichtlich ist der Druck auf die "Vertriebsdamen" so stark, dass JEDE MÖGLICHKEIT zum Vertrieb genutzt werden MUSS, um überhaupt geldmäßig rüberzukommen.

Ansonsten kann ich mir dieses "Reinsteigern" nicht erklären....

 

Grüßle von meisje

 

P.S. Ich nenne den Namen des geschilderten Produktes bewußt nicht!

Deren Internet-Auftritt hat mich aber TOTAL abgeschreckt!

 

Ich rate zur Vorsicht- heutzutage hat wirklich KEINER Geld zu verschenken!

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Hallo Dipsy,

 

die Firma Jemako kenne ich zwar nicht, aber ich glaube nicht dass man mit Reinigungstüchern heutzutage noch wirklich ein dauerhaftes Geschäft aufbauen kann.

 

Vor gut 10 Jahren waren z.B. die Microfasertücher von Ha-Ra oder auch Reka einzigartig, sowas gabs in keinem Geschäft zu kaufen. Inzwischen gibts in jedem Supermarkt alle möglichen Produkte dieser Art von Leifheit und Vileda. Alles was es im Supermarkt gibt, geht so "nebenher" mit - hingegen auf einer Verkaufsveranstaltung musst erst DU den Bedarf wecken. Und bei DEN Preisen :eek: (die ja bei praktisch allen Direktvertrieben genommen werden; wegen der Provision) wirds mit dem Nachkauf schwierig. Beim nächsten Mal wird wieder im Supermarkt gekauft.

 

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Vor Jahren wollte ich mich mit einem Kosmetik-/Schmuckvertrieb selbständig machen. Ja - einige Freundschaften hat das auch gekostet :o weil die Leute irgendwann entnervt waren vom Katalog-zeigen :rolleyes: . Und noch nicht einmal meine eigenen Schwestern gönnten mir den "Verdienst" mit den paar läppischen Prozenten. Da lief nur noch was, wenn sie die Produkte zum EK bekamen :(

 

Am Schlimmsten war, dass ich mir vor lauter "Propaganda" bei den Firmenveranstaltungen lange Zeit nicht selber eingestehen konnte, dass ich einfach kein Verkaufstalent bin. Und die eigene Begeisterung zieht nicht! Es ist eben ein Unterschied, ob Du von irgendeinem Produkt schwärmst oder von einem, das man (zufällig ;) ) bei Dir kaufen kann...

 

Es ist eigentlich egal, was für ein Produkt man im Direktvertrieb anbieten will: die meisten Leute haben von den "Parties" einfach die Nase voll und wollen trotz Umsatzbeteiligung noch nicht einmal Gastgeber sein. Es kommt doch kaum noch jemand :o Mich selber nervt es doch auch, wenn mich irgendwelche Direktvertriebler telefonisch kontaktieren...vielleicht was das ja auch mein eigenes Manko :cool:

 

Wenn Du ein Verkaufstalent bist, und wenn Du überzeugt bist dass Du Dir damit wirklich etwas aufbauen kannst, dann versuche es. Sei Dir aber im Klaren, dass mit einer Gewerbeanmeldung eine Menge nerviger Papierkram auf Dich zukommt. Der "kleine Nebenverdienst" wird dann schnell zum Bürokratiemonster, denn schneller als Du denkst, bekommst Du Post von der Berufsgenossenschaft, vom Abfallentsorgungsunternehmen und vor allem vom Finanzamt. Monatlich (!) musst Du pünktlich (!) eine Umsatzsteuervoranmeldung einreichen und die vereinnahmte Umsatzsteuer ungefragt überweisen. Sonst drohen Zwangsgelder :eek:

 

Nicht unerwähnt bleiben soll noch, dass manche Firmen das Geschäft nur betreiben, um auf Kosten ihrer "Vertriebspartner" Kasse zu machen. Wird bei der Anmeldung eine Gebühr erhoben, die 100.- bis 200 .- Euro übersteigt, vergiss es lieber gleich. Klar muss man für zur Verfügung gestelltes Werbematerial etc. zahlen, aber keine horrenden Preise :confused: Und vor allem dürfen Fortbildungsmaßnahmen nichts kosten, schließlich sind sie ja im Interesse der Firma!

 

Es gibt auch Firmen, bei denen verdienen nur die Gruppenleiter wirklich was. Die popeligen kleinen Berater "dürfen" sich für mehrere tausen Euro erstmal die Garage vollstellen, um wenigstens einen kleinen Rabatt zu erhalten. Wird sowas verlangt, FINGER WEG!!! Bei "meiner" Firma musste man wenigstens nur zahlen, was man für die Kunden bestellt hatte. Der Bonus wurde anhand des Umsatzes jeden Monat neu berechnet. Das fand ich fair. Auf einen grünen Zweig bin ich trotzdem nicht gekommen :nix: Also überlegs Dir gut :rolleyes:

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Ich bin ein absoluter Verfechter des Direktbertriebs und kann mir nichts besseres vorstellen, denn wenn ein Berater seine Aufgabe ernst nimmt bist du bestens beraten.

Mikrofasertücher oder Aloevera, was du in jedem Supermarkt bekommst, würde ich nicht vertreiben.

Ich habe einiges getestet und habe die besten Erfolge im Wellness- und Telefonbereich.

Sicher, es gibt viele schwarze Schafe, aber auch einige deutsche Firmen mit Top Referenzen, wo das Konzept stimmt.

Fleiss wird belohnt.

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Hallo,

also ich kenne die Tücher von meiner Mama und bin total begeistert von denen. Hab auch HaRa aber die Tücher sind mir zu steif ich bekomme sie nicht gut ausgefrungen und irgendwie kam ich mit denen nie klar. Und die von Leifeit und Co kenne ich auch, aber ehrlich die kann man in die Tonne kloppen.

 

Mit denen von Jemako komme ich gut klar und bin mittlerweile davon überzeugt das sie ihr Geld wert sind.

Ich selbst war auch mal im Vertrieb und fand es sehr schwer Kunden etwas zu verkaufen, wovon sie vorher nicht wussten das sie es umbedingt benötigen .. um es mal so zu sagen.

 

Trotzdem denke ich das es immer auf den einzelnen ankommt. Denn alles steigt und fällt mit dir und deinem Einsatz.

Wichtig sind vorallem:

Hast du schon mal im Vertrieb gearbeitet? Bekommst du dort Einarbeitungszeit und vorallem Hilfe? Wie findet die Einarbeitung statt, bekommst du Texte vorgeben? Bekommst du Hilfe Kontakte zu knüpfen? Vielleicht sogar schon ein paar Interessenten zugeteilt? Ganz ganz wichtig .. musst du was investieren? Wenn ja ... würde ich die Finger davon lassen.

 

Schade das du nicht im Ruhrgebiet wohnst, da ich nämlich nächsten Monat vorhabe eine Party zu geben .. wäre das schon mal ein Anfang *ggg*

 

Solltest du dich dazu entscheiden .. drücke ich dir die Daumen und wünsche dir viel Erfolg

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  • 1 Jahr später...

Jetzt auch mal ein Kommentar von jemandem, der JEMAKO kennt.

http://www.jemako-de-burtscher.de

Natürlich ist es nicht jedermanns Sache sich mit Putzen zu beschäftigen. Auch ist es eine Tatsache, dass man arbeiten muss wenn man Geld verdienen will. Und JA, es gibt auch Mikrofasertücher beim Diskounter um die Ecke.

Wir - mein Mann und ich - haben JEMAKO vor ca. einem Jahr kennengelernt, und waren von den Produkten und deren Qualität begeistert. Zwischenzeitlich verdienen wir damit Hauptberuflich unser Geld. Wir werden von niemandem "gezwungen", und machen auch nicht jede Woche eine Heimpräsentation (Vorführung). Wir finden es schön, begeisterte Kunden zu haben, die von sich aus über Qualität und Leistung der Produkte zu sprechen. Wer sich dabei noch etwas nebenbei verdienen will wird von uns geschult. Um die Produkte direkt von JEMAKO beziehen zu können ist die Anmeldung zur Selbständigkeit und ein Basis-Seminar (ca. 90 Euro) erforderlich. Bei UNSERER Ausbildung wird einem potentiellen Interessenten dieses Basis-Seminar geschenkt. Wir schulen in ganz Europa, schwerpunktmäßig im Einzugsbereich der Euregio (Aachen und 100 km drumherum). Gerne kommen wir zu Interessenten und informieren über die Produkte oder auch über die Möglichkeit eines (zusätzlichen) Einkommens. Wir machen dies kostenlos und unverbindlich!

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ich kenne die Tücher von Jemako auch und verwende sie wirklich gerne. Ich habe nur ein paar Artikel aus dem Sortiment und kann somit zur gesamten Produktpalette nichts sagen.

Billig sind die Produkte nicht, aber es gibt im Einzelhandel auch Tücher, die vergleichbar viel kosten...

 

Was den Vertrieb anbelangt würde ich mir das auch erst mal sehr genau anschauen, vor allem wie die Bedingungen sind und in mich gehen, ob ich das in dem Stil, also Vorführungen etc. überhaupt will.

 

Was den Direktvertrieb überhaupt - egal ob Plastikgeschirr, Reinigungsmittel, Töpfe, Nahrungsergänzungsmittel oder Finanzdienstleistungen - angeht, habe ich dazu eine äußerst kritische Haltung.

(ich komme aus dem Bankenbereich und habe schon wirklich viel Mist erlebt, der in dem Bereich gebaut wurde):eek::eek: (Stichwort: Aufklärung, Beraterhaftung??)

 

Ich habe einfach häufig das Gefühl, dass sich hier nicht selten Leute tummeln, die in einer "Kurzbleiche" ausgebildet werden und dann "auf Teufel komm raus" ihre Produkte an den Verbraucher bringen müssen.

Dabei werden natürlich sehr häufig erst mal der ganze Freundes- und Bekanntenkreis "abgearbeitet"

Wenn es zu Fehlkäufen oder Fehlinvestitionen kommen sollte ist das bei Kunststoffgeschirr oder Putzlappen vielleicht ärgerlich aber zu verschmerzen - handelt es sich aber um Nahrungsergänzungsstoffe oder Finanzen ist die Tragweite schon eine ganz andere, dann geht es schnell in Richtung langfristige Verträge, aus denen man schlecht raus kommt oder Unverträglichkeiten, gesundheitliche Probleme,,,:(

Letzteres würde ich persönlich nie, gar nie, auf dieser Schiene kaufen.

 

Regina

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Jetzt auch mal ein Kommentar von jemandem, der JEMAKO kennt.

http://www.jemako-de-burtscher.de

Natürlich ist es nicht jedermanns Sache sich mit Putzen zu beschäftigen. Auch ist es eine Tatsache, dass man arbeiten muss wenn man Geld verdienen will. Und JA, es gibt auch Mikrofasertücher beim Diskounter um die Ecke.

Wir - mein Mann und ich - haben JEMAKO vor ca. einem Jahr kennengelernt, und waren von den Produkten und deren Qualität begeistert. Zwischenzeitlich verdienen wir damit Hauptberuflich unser Geld. Wir werden von niemandem "gezwungen", und machen auch nicht jede Woche eine Heimpräsentation (Vorführung). Wir finden es schön, begeisterte Kunden zu haben, die von sich aus über Qualität und Leistung der Produkte zu sprechen. Wer sich dabei noch etwas nebenbei verdienen will wird von uns geschult. Um die Produkte direkt von JEMAKO beziehen zu können ist die Anmeldung zur Selbständigkeit und ein Basis-Seminar (ca. 90 Euro) erforderlich. Bei UNSERER Ausbildung wird einem potentiellen Interessenten dieses Basis-Seminar geschenkt. Wir schulen in ganz Europa, schwerpunktmäßig im Einzugsbereich der Euregio (Aachen und 100 km drumherum). Gerne kommen wir zu Interessenten und informieren über die Produkte oder auch über die Möglichkeit eines (zusätzlichen) Einkommens. Wir machen dies kostenlos und unverbindlich!

 

Ich hab mal vorsichtshalber den Petzknopf gedrückt, weil das Werbung ist!!!

Ausserdem, auf der Homepage jede Menge "Infos" aber KEINE Preise.

Übel, übel - findet Monika

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Ich habe seit 16 Jahren HaRa, zum grössten Teil auch immernoch die Tücher von damals und den Fensterreiniger. Kurz nach der Veranstaltung bei mir habe ich dann auch angefangen als HaRa Vertreterin. Anfangs fand ich es klasse, habe auch gut verdient.... aber mit der Zeit ging es mir auf die Nerven, abends rumzureisen und Taschen zu schleppen und Leute zu bequatschen. Ich habe relativ schnell damit aufgehört, den Vertrieb aber beibehalten. Anfangs musste man auch ein Gewerbe anmelden, das hat HaRa verlangt.

 

Allerdings ist das mit der Gewerbesteuer etc. Quatsch, wenn man unter einem gewissen Umsatz bleibt, ich habe 16 Jahre lang nur eine Einnahme/Ausgaberechnung gemacht.

 

Überlegs Dir gut! der Anfang ist toll und macht Spass und Du verdienst auch gut, aber den Rest Deines Lebens wirst Du das nicht machen (wollen), es sei denn Du bist ein aussergewöhnliches Talent und geboren für sowas.

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