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An alle Reiter/innen Stiefelschäfte selber machen?


Elsnadel

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Hallo

 

heute kam meine Tochter mit ihren Lederstiefelschäften. Bei einem Bein war der RV kaputt. Wäre kein problem einen neuen rein zu machen, aber sie meinte ob man denn das eine Bein nicht einwenig weiter machen könnte, dieser RV ginge immer so schwer zu. Dann hab ich mal ihre Waden gemessen. Wie schon fast vermutet, ist die re. Wade um fast 1,5 cm dicker als die andere. Da wundert es mich nicht dass der RV kaputt ist.

Nun kam mir die Idee, solche Schäfte evtl selber zu machen. Habe noch zwei größere Stücke festes Leder liegen.

Habt ihr das schon mal gemacht? Oder habt ihr eine Idee, wie ich in den Schaft die Mehrweite reinbekomme? Der RV ist an einem Gummi angenäht. Leider habe ich aber keinen solchen Gummi. Meine dehnen sich alle in die falsche Richtung :rolleyes:

Als Material muß es Leder sein. Wäre bei Schleppjagten Vorschrift.

Für alle Tage verwendet sie Caps.

 

LG Elsnadel

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ich schätze, da brauchst du dieses Gummigewebe, das z.T. auch bei den Schlupfstiefeletten genutzt wird, die man unter den Schäften (oder eben Chaps) trägt. Wo man das allerdings bekommt: k.A.!

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Allenfalls elastischer Neoprens

+++edit:Shoplink entfernt+++

Bearbeitet von Hobbyschneiderin-geloescht
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Nun kam mir die Idee, solche Schäfte evtl selber zu machen. Habe noch zwei größere Stücke festes Leder liegen.

 

Hmm.. ich weiß nicht,ob eine eine Haushaltsmaschine das packt. Wenn ich daran denke, wie steif und fest meine Lederstiefel waren (und immer noch sind, nach ca. 4 Jahren täglicher Nutzung). Zumal der Schaft eigentlich auch aus einem Futterleder bestehen sollte innen, da darf es ja keine scheuernden Nähte geben.

Festes Leder allein reicht noch nicht unbedingt - wenn die Mühe nicht umsonst sein soll, sollte das schon Rindbox sein.

 

Zum Weiten fällt mir auch nur ein längs eingesetzter Gummistreifen ein.

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Hallo

 

Kannst Du nicht Bündchenstoff nehmen, der dehnt sich in die richtige Richtung?

Ich glaube dass der die Belastung nicht aushält.

 

ich schätze, da brauchst du dieses Gummigewebe, das z.T. auch bei den Schlupfstiefeletten genutzt wird, die man unter den Schäften (oder eben Chaps) trägt. Wo man das allerdings bekommt: k.A.!

genau das ist ja das Problem. 4 cm breiten Gummi habe ich zig Meter. Aber der dehnt sich in die falschen Richtung

 

Hmm.. ich weiß nicht,ob eine eine Haushaltsmaschine das packt. Wenn ich daran denke, wie steif und fest meine Lederstiefel waren (und immer noch sind, nach ca. 4 Jahren täglicher Nutzung). Zumal der Schaft eigentlich auch aus einem Futterleder bestehen sollte innen, da darf es ja keine scheuernden Nähte geben.

Festes Leder allein reicht noch nicht unbedingt - wenn die Mühe nicht umsonst sein soll, sollte das schon Rindbox sein.

 

Zum Weiten fällt mir auch nur ein längs eingesetzter Gummistreifen ein.

 

Ich müßte es erst mal mit meiner Aurora probieren. Die näht noch ganz brav,wenn die Pfaff 7570 schon meckert.

Ich hab mir die Schäfte nun genau angeschaut. Da ist zwar ein Futterleder drin, sie sind aber aus einem Stück zugeschnitten und haben nur die Naht wo der RV angenäht ist.

Sicher kann man sich auch Schäfte nach Maß machen lassen, aber was das kostet? :traurig:

 

LG Elsnadel

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mmh, du meinst solche Schäfte die über Stiefeletten getragen werden? In der Winterburda 01/2010 waren solche Beinlinge samt Nähanleitung abgebildet. Die wurden allerdings mit Druckknöpfen geschlossen.Waren aber aus Velourleder.

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Hallo Bianca

 

Danke für den Hinweis! Geht aber leider nicht. Die Schäfte müssen aus Leder sein. Nur wegen der Optik. Verflixte Vorschriften :mad:

 

Elsnadel

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Könntest du denn nicht Wildleder nehmen? Das ist doch recht weich.

Bzw. das Leder darf doch sowieso nicht so dick und steif sein,oder?

Vielleicht wäre der Verschluss mit Druckknöpfen trotzdem eine Option, dann fällt das Gefriemel mit dem Reißverschluss weg ;)

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lanora, das Leder muss schon ziemlich fest sein (um nicht steif zu sagen, denn "beweglich" wird es dann ja durch die richtige Pflege), denn der Stiefelschaft soll ja dem Bein 1.) Halt geben, um die richtigen Schenkelhilfen mit dem nötigen Nachdruck geben zu können und 2.) - und darum geht es wohl bei der Jagdreiterei vor allem - das Bein beim Galopp durch's Unterholz vor Verletzungen schützen

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Hallo,

 

also diese Mehrweite könntest du smoken. Ein dünnes Lederteil (könnte auch Wildleder, Kunstleder o.ä. sein, statt dem Gummi einsetzen, und das mit einem sehr schmalen Gummi (aber nicht die runden zum richtigen smoken) gedehnt annähen. Verstehst du was ich meine?

 

Stiefelschäfte oder Chaps würde ich nicht selber nähen. Die gekauften haben 2 Lagen Leder, das muss schon was aushalten, Schweiß und Dreck vom Pferd, und vom Reiter. Von der Reibung mal ganz abgesehen. Für ein Kind das 1x pro Woche reitet, o.k. aber sonst - ICH würde es nicht machen.

 

lg

 

xquadrat

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Vielleicht könntest du die Teile zuschneiden und dann einen Schuster fragen ob er dir das näht??

 

Ansonsten wenn deine Maschine nicht das dicke Leder nähen mag, bliebe noch mit der Hand zu nähen, hier schwirrt doch ein WIP über eine handgenähte Ledertasche durch das Forum ,sogar mit eingenähtem Reißverschluss;).

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Es gibt Teile zum Reiten, die würde ich niemals selbst herstellen. Z.B. Helm, Sicherheitsweste, Sattel...

Und um ehrlich zu sein, gehören in meine Aufzählung für mich eben auch Schuhe und der Beinschutz (also Stiefel bzw -Schäfte) dazu.

 

Viel zu wichtig, um da irgendwelche Experimente zu machen!

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Sorry Pim,

da stimme ich Dir nur teilweise zu. Stiefelschäfte sind zur Sicherheit nicht wirklich notwendig - und wenn Du überlegst: bei den Jodphurs entfallen sie sogar...

Ich kann mich auch nur an eine Situation erinnern, in der ich froh war (dicke) Lederchaps getragen zu haben (und zwar als ein anderes Pferd mit voller Wucht nach meinem Pferd auskeilte, dafür aber mich -als Reiter- traf) und das bei gut 25 Jahren Reitpraxis.

 

LG, Risha

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Das macht mir gar nichts, wenn du mir nur Teilweise zustimmst...

 

Hier im speziellen Fall geht es um Jagdreiten durch´s Gehölz. Somit sind die Stiefel definitiv Schutzbekleidung. Niemand würde da auf die Idee kommen nur in Jodphurs zu reiten. Die gegebene Vorschrift dient eben nicht nur der Optik.

 

 

Die Anzahl der Jahre an Reitpraxis verhindern keine Unfälle. Man muss auch mit den Einflüssen von außen rechnen. Da kann man nicht alles vorhersehen und sich 100% sicher sein

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Ich hoffe, ich werde jetzt nicht zu Off-topic ;), aber (Jagd-)Reiten durchs Gehölz? Klar sind hier feste Stiefelschäfte definitiv Schutzbekleidung! Nur: wo wird das praktiziert bzw. ist es erlaubt? Ich meine gelernt zu haben, daß man nur auf Wegen mit mindestens 2 (? oder 3?) m Breite reiten darf und ich glaube nicht, daß es für Schleppjagden Ausnahmen gibt (zumindest hier bei uns bin ich mir sicher :)).

Allerdings gebe ich Dir Recht: Vorschrift ist Vorschrift, da braucht man nicht zu diskutieren, ob etwas notwendig sind oder nicht

 

Natürlich verhindert längere Reitpraxis nicht automatisch Unfälle (schön wärs ), ich wollte mit dem Beispiel auch nur erklären, warum ich Schäfte nicht als Sicherheitsschutz sehe, so wie einen Helm z.B.

Bearbeitet von Risha07
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@ Risha07

Du hast wahrscheinlich Recht, dass das bei der heutigen Schleppjagd nicht mehr vorkommt (wenn alles nach Plan geht), aber der "Dresscode" incl. "Sicherheitsausstattung" stammt bestimmt noch aus der Zeit der Parforce-Jagd, und da war Fuchs und Hunden sicherlich nicht vorzuschreiben, wo's lang geht ;) ...

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Dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu.

 

Die Zeiten, als ich im Anfall von Wahn Jagden geritten bin, sind schon seeeeehr lange vorbei. Da mir aber noch in Erinnerung war, dass STIEFEL - und zwar einteilige, also keine Schuhe plus "Stiefelschäfte" (= Ledercaps, Reitletten oder wie auch immer diese Teile genannt werden) zur eindeutige Kleidervorschrift gehörten, habe ich gegoogelt und siehe da - auch heute besagt die Kleidervorschrift, dass es STIEFEL sein müssen. Wer´s nachlesen möchte: *KLICK*

 

Und imho kann man Reitstiefel nie und nimmer als Hobbyschneider/in selbst machen. Für den im Eingangspost genannten Zweck wird auch die geübte Hobbyschneiderin keine Lösung anfertigen können.

 

Was man allerdings tatsächlich machen kann, sind die üblichen Leder-Mini-Caps oder auch Reitletten genannt. Ich habe so ein Paar, die ich zum Ausreiten oder Schrittreiten verwende ("vernüftig" Dressurreiten kann ich nämlich damit nicht, das kommt aber immer auch auf die Reitweise und den eigenen Anspruch an). Und diese habe ich schon mehrmals selbst mit meiner ganz normalen Haushaltsnähmaschine repariert (Reißverschluss einnähen, abgerissenen Gummi wieder festnähen, etc.).

 

Im Prinzip sind das zwei Lederschichten, einmal die äußere Lederschicht, meist in schwarz und das Lederfutter - bei mir ocker-gelb. Und zwei Schichten Leder sollte eigentlich jede Marken-Haushaltsmaschine nähen können.

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Hallo

Puh!!! da komm ich ja mit dem Lesen fast nicht mehr nach :)

Ich hab nun in den zuengen Schaft, an den Gummi einen Keil aus Gurtband angenäht und daran den neuen RV. Ging mit der Aurora ganz einfach. Aus Jux habe ich dann mal an einer Stelle wo zwei lagen Leder übereinader waren die Absteppungen nachgenäht. Das ging wie Butter und das mit einer Jeansnadel. Das heißt die Näma würde es packen.

 

Dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu.

 

Die Zeiten, als ich im Anfall von Wahn Jagden geritten bin, sind schon seeeeehr lange vorbei. Da mir aber noch in Erinnerung war, dass STIEFEL - und zwar einteilige, also keine Schuhe plus "Stiefelschäfte" (= Ledercaps, Reitletten oder wie auch immer diese Teile genannt werden) zur eindeutige Kleidervorschrift gehörten, habe ich gegoogelt und siehe da - auch heute besagt die Kleidervorschrift, dass es STIEFEL sein müssen. Wer´s nachlesen möchte: *KLICK*

 

Und imho kann man Reitstiefel nie und nimmer als Hobbyschneider/in selbst machen. Für den im Eingangspost genannten Zweck wird auch die geübte Hobbyschneiderin keine Lösung anfertigen können.

 

Was man allerdings tatsächlich machen kann, sind die üblichen Leder-Mini-Caps oder auch Reitletten genannt. Ich habe so ein Paar, die ich zum Ausreiten oder Schrittreiten verwende ("vernüftig" Dressurreiten kann ich nämlich damit nicht, das kommt aber immer auch auf die Reitweise und den eigenen Anspruch an). Und diese habe ich schon mehrmals selbst mit meiner ganz normalen Haushaltsnähmaschine repariert (Reißverschluss einnähen, abgerissenen Gummi wieder festnähen, etc.).

 

Im Prinzip sind das zwei Lederschichten, einmal die äußere Lederschicht, meist in schwarz und das Lederfutter - bei mir ocker-gelb. Und zwei Schichten Leder sollte eigentlich jede Marken-Haushaltsmaschine nähen können.

 

Bei uns sind bei Jagden Stiefletten mit separaten festen Lederstiefelschäften erlaubt. Die wenigsten reiten noch mit ganzen Stiefeln.

Für die Alltagsreiterei nimmt meine Tochter (erwachsen) auch die dünneren Chaps. Die sind aus Kunstleder. Scheint sowas wie festes Alcantara zu ein.

Da ich wahrscheinlich kein passendes Leder bekommen werde, dürfte die einfachste Lösung für die nächsten Schäfte sein, dass sie die größere Weite nimmt und dann lieber den einen enger nähen läßt.

 

 

++++++edit: Stelle doch diese Frage dort, wo es auch möglich ist, Antworten zu geben - in der Händlerbesprechung. Dann muss man nicht per PM kommunizieren und alle haben etwas vom möglichen Hinweis.++++

 

 

@ Devils`Dance

Es kommt auch heute noch vor, dass es an manchen Stellen im Gehölz etwas enger wird, als erlaubt. Vorallem wenn der Hintermann meint, er müsse jetzt und hier vorbei. Darum finde ich die Vorschrift nach festen Schäften schon o.k. Was ich aber immer noch nicht verstehe ist, warum noch soviel Jagdreiter ohne Schutzweste aufs Pferd gehen. Das wäre für mich ein Punkt, den ich als Vorschrift wichtiger fände, als Jacket, Blusen, Hosen usw.

LG Elsnadel

Bearbeitet von Hobbyschneiderin-geloescht
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@ Devils`Dance

Es kommt auch heute noch vor, dass es an manchen Stellen im Gehölz etwas enger wird, als erlaubt. Vorallem wenn der Hintermann meint, er müsse jetzt und hier vorbei.....

:D... meistens ist es ja das PFERD, das dringend vorbei muss...:D

aber ansonsten gebe ich dir uneingeschränkt Recht, Schutzwesten sollten genau so zur Pflicht gemacht werden. Allerdings ist es ja jedem unbenommen, sie zu tragen. Aber wenn man sieht, wieviele sogar ohne Helm reiten (und Köpfe hat man ja immer nur einen...), graust es einen...

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Lass dich nicht verunsichern. Ich mache Stiefelschäfte seit Jahren selber und meine halten besser als die gekauften. Ich statte unsere Bereiterin damit aus, das ist Hardcore Belastung, die gekauften halten oft nur 3 Monate, meine mindestens 1 Jahr.

 

Für den Einsatz hinten gibt es querelastischen Gummi 5cm breit. Ich habe den im Internet bestellt. Der Stiefelschaft besteht aus zwei Schichten Leder Außenleder und Futterleder (Leder Hoffmann München) diese werden mit elastischem Schusterleim z. B. Kövulfix miteinander ganzflächig verklebt. Der RV wird auf der einen Seite zwischen den Lederschichten eingenäht und auf der anderen Seite unter den Gummieinsatz. Oben quer zum RV noch ein Lederriegel den du mit Klettband oder mit einem Druckknopf schießen kannst. Unten ein Gummiband für den Halt. Ein Teflonfuß oder Seidenpapier zwischen Füßchen und Leder machen die Verarbeitung leichter.

 

Ich habe von normalen Nappaleder über Velour bis zu Lack mit Strass und Schlangenleder schon alle Varianten gemacht. Bei der Lederstärke kannst du ganz nach deinen Bedürfnissen variieren.

 

Ich schick dir gerne ein paar Bilder mit Detailaufnahmen. Sende mir deine Email per PN wenn du welche möchtest

 

Da ich selber nur Dressur reite (LK 4 bis Klasse M) und dort sind Stiefelschäfte erlaubt, kenne ich mich mit Jagden nicht so aus aber ich denke die LPO gilt auch hier schau da einfach mal nach.

Bearbeitet von crisch
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Hallo Crisch,

 

dürfte ich auch die Bilder sehen? Habe schon in Deiner Galerie geguckt, aber leider nicht gefunden... Sind die zu groß zum Einstellen?

 

Danke, Risha

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