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Ich mag keine Ärmel


Nähvampir

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Hi,

normalerweise finde ich Ärmel einnähen: BÄH....

Aber gestern mußte ich an meiem Trench nur 1 mal auftrennen!!!

Bin mächtig stolz auf mich ;)

Habt ihr auch so Probleme damit?

Ich reihe schon ein und stecke und hefte, und dann weiß ich doch, das ich die wahrscheinlich noch ein paar mal auftrennen muß, weil irgendwo eine Falte ist. :(

 

Grüße Silvia

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Oh jaaaa...

 

Ärmel einsetzen ist meine meistgehaßte Aufgabe beim Nähen... Ich liebe Raglan-Ärmel und alle dehnbaren Stoffe, da ist das kein Problem :)

 

Lieber trenne ich zig Meter Naht, als dieses Rumgefummel beim Ärmel... :rolleyes:

 

Liebe Grüsse

Kerstin

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Ja,damit habe ich auch oft Probleme.Dann geht es einmal und ich denke,so das Muster stimmt jetzt,nehme einen anderen Stoff und schon ist wieder umstecken,umstecken,umstecken angesagt:freak:

Und ein Aermel mit Falten sieht wirklich sehr unschön aus.

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Hallo Silva,

wenn du das geriehene schön mit Dampf einbügelst (aber Vorsicht: keine Falten bügeln, man muss sich schon etwas Zeit nehmen) und dann so nähst, dass die Armkugel (also das eingehaltene Teil) oben liegt, so dass du beim nähen immer kontrollieren kannst dass sich keine Fältchen einschleichen, sollte es problemlos gehen.

Ohne einbügeln hatte ich auch Fältchen, aber nachdem mir meine Nähkursleiterin das gezeigt hat, geht es prima.

Gruß, Heidrun

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Hallo Heidrun,

jetzt wo du es sagst: das hab ich glaube ich mal gelesen.

Ich war schon mal soweit, das ich mir vorgenommen hatte in Zukunft auf Ärmel zu verzichten, weil ich es für Tierquälerei halte...

Das mit dem bügeln werde ich mal probieren, das Futter für den Trench steht heute auf dem Programm, gutes Übungsstück, da mir hier Falten relativ egal sind.

 

 

Grüße

Silvia

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..... Jacken und Mäntel ohne Ärmel sehen halt doch zu komisch aus :D :D :D :D

Da muß "Frau" durch ;) ;) ;)

 

Ärmel einnähen gehört auch nicht zu meiner Lieblingsbeschäftigung!

Da kann man nicht mogeln sonst vers..t man sich das ganze gute Stück! :mad:

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Hallo,

 

das Filmchen von Husqvarna gefällt mir, die nähen den Ärmel nämlich auch so ein, dass er unten liegt (und damit Vorder- und Rückenteil oben). Bei einem offenen Ärmel machen ich das auch meist so, seitdem ärgere ich mich wesentlich weniger mit ungewollten Fältchen herum. Ellen (knappkantig) hat das glaube ich schon mal erklärt, dass dadurch durch den Transporteur die Mehrweite des Ärmels etwas eingehalten wird.

 

Laut Burda und den goldenen Regeln des Schneiderhandwerks ist das zwar absolut pfui, aber imho geht es viel leichter so.

 

lg

Mango

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Hallo Silvia,

ich nehme gerne mal Nähutensilien und zweckentfremde sie. So auch beim Ärmeleinnähen. Das mache ich folgendermaßen mit aufbügelbarem 1cm-breitem Nahtband:

 

Zuerst messe ich am Papier-Schnitt die Länge der Armausschnitte an Vorder- und Rückenteil jeweils bis zur Schulternaht, dann messe ich die Längen am Ärmel-Papierschnitt, auch jeweils vom Schulterzeichen beginnend. Somit erhalte ich mit der Differenz (Maß Armkugel vorne - Maß Armauschnitt Vorderteil, Maß Armkugel hinten - Maß Armausschnitt Rückenteil) das Maß, wieviele cm der Ärmel eingehalten werden muß. Dann messe ich den Abstand von der Seitennaht des Ärmels bis zum Beginn des Einhalte-Abschnitts, auch jeweils vorne und hinten und übertrage diese als Passzeichen auf Vorder- und Rückenteil. Das erst mal alles am Papierschnitt. Jetzt kann ich dann an dem Vorder- und Rückenteil des Papierschnittes sehen und messen, wo der eingehaltene Ärmel beginnt.

Ich messe dann diese Abstände jeweils bis zur Schulternaht an Vorder- und Rückenteil, addiere sie und schneide ein ebensolanges Stück von oben erwähnten Nahtband ab. An diesem markiere ich mir den Schultepunkt und merke mir, welcher Teil des Nahtbandes für vorne und hinten ist.

Dann marschiere ich zum Bügelbrett und stecke das Nahtband auf der linken Seite des STOFF-Ärmels beginned am Einhaltepunkt mit einer Stecknadel auf dem Bügelbrett fest. Dann lege ich den markierten Schulterpunkt des Nahtbandes auf den Schulterpunkt des Stoffärmels und piekse es wieder auch auf dem Bügelbrett fest, sodass das Nahtband straff ist. Der Ärmelstoff darunter ist dann natürlich wellig, eben wegen der Mehrweite, die ja eingehalten werden soll.

Mit einer Stecknadel zum Fummeln verteile ich diesen jetzt gleichmäßig unter dem straffen Nahtband und piekse das ganze mit Stecknadeln in ca. 1cm-Abständen fest, immer schön entlang der späteren Naht, das Nahtband liegt natürlich auf der Nahtzugabe, aber immer exakt an der Nahtlinie. Dann Bügeltuch drauf und mit Dampf das Nahtband fixieren. Dann alle Stecknadeln raus und das gleiche mit der zweiten Ärmelhälfte. Danach das ganze mit dem zweiten Ärmel.

An einem Stück über die gesamte Armkugel geht es meistens nicht, weil die Ärmelrundung zu stark ist.

Wenn das alles passiert ist, bügele ich den Ärmel in der Kugel noch schön von rechts und man sieht dann schon sehr schön, wie er einmal aussehen wird.

 

Wenn man richtig gemessen hat, ist das Ärmelfeststecken und Einnähen dann total leicht und es entstehen auch keine eingenähten Falten, wo sie nicht hingehören.

 

Wenn ich mir 100%ig sicher bin, dass der Schnitt mir passt, mache ich dieses Procedere sogar, bevor ich die Seitennähte von Vorder/Rückenteil und Ärmelnähte schließe, sadass ich beides dann in einem Arbeitsgang tuen kann (Geht natürlich nicht bei 2-teiligen Ärmel!).

 

Hoffentlich versteht das hier überhaupt jemand. Es hört sich kompliziert an, ist aber eigentlich total einfach.

 

Ach, übrigens habe ich das auch schon bei ganz dünnen Leinenstoffen gemacht und selbst da hat dieses Nahtband nicht aufgetragen oder sonstwie die Optik gestört.

 

Das ist vielleicht nicht so, wie man es in der Ausbildung lernt, aber bei mir hat sich diese Methode bewährt.

 

Grüße Ursel

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Hallo Ursel - danke für die tolle Idee - das werd ich doch beim nächsten Versuch gleich mal ausprobieren - ich hab's zwar auch anders immer irgendwie hingekriegt - aber meistens mit mehrfachem Auftrennen....

 

Sabine

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Vielleicht will jemand folgendes probieren:

am Armausschnitt und am Armel werden ganz exakt 1 cm Nahtzugabe angezeichnet. Der geschlossene Ärmel wird in das geschlossene Armloch geschoben und am Schulterpunkt und an der vorderen Markierung fixiert.

Wichtig ist beim Stecken, dass man so wenig Stoff wie möglich in die Nadel nimmt. Jetzt (für Rechtshänder) hält man das ganze so, daß da wo genäht wird auf den Fingerspitzen der linken Hand liegt.(D.h. man wölbt das ganze nach außen). Die Stecknadeln werden in Nährichtung gesteckt, wobei man so vorgeht, daß die Strecken immer halbiert werden. Zum Schluss hat man da, wo man näht lauter Nadeln. Ich mach mal ein Bild und wenns interessant ist, schick ich es noch.

Petra

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Au ja, bitte, denn die Methose scheint relativ schnell zu gehen a+und ist vielleicht auch für ungeduldige wie mich geeignet!

 

Gruß

 

Raaga :D :D :D

 

 

Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.

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Ihr seid klasse!!!

 

Leider hab ich gestern mein Futter nicht merh angefangen und heute mich ich schlagko..

 

Schaun wir mal ob ichs morgen schaffe eure ganzen Tipps mal auszuprobieren.

 

Ich nehme mir übrigens gerne Kinderkleidung für Übungen vor. Die sind schnell fertig, die Technik ist die gleiche und man hat relativ schnell einen ERfolg...

 

Grüße

Silvia

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Mahlzeit!

 

Hab den Thread gerad erst entdeckt :cool: . Warum nähst Du nicht einfach den Ärmel (eingehalten oder nicht) - von Achsel über Schulter und wieder zur Achsel weiter an das Vorder- und Rückenteil - und nähst anschließend Ärmel- und Seitennaht in einem Zug runter? Mach ich eigentlich immer so, klappt prima und spart viele Nerven. :D

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Variante für Faule:

ärmel an untere Seitennaht zusammenstecken, Stecknadel in Schulternaht ein, die ersten ca 6-7 cm rechts und links von unteren Seitennaht nähen, dann Stoffe strecken, strecken bis Schulternaht-nähen, wieder von schulternaht strecken, strecken bis die 6 cm vor untere Seitennaht nähen.

 

Geht superschnell und einwandfrei bis ca 2 cm extra ärmelweite. Wenn man mehr einhalten muss, dann büglen, büglen.

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ICh mache das wie Ursel - mit Hilfe des Papierschnittes mache ich ganz viel Passzeichen und fummele dann alles zusammen. Bei einem Ärmel, wo die Nähte der Teile nicht aufeinander treffen, nähe ich auch schon mal an den offenen TEilen die Ärmel von einem Passzeichen zum anderen ein - und dann die Ärmelnaht und die Seitennht und zu guter Letzt das kurze Stückchen zwischen den Passzeichen.

Ich weiß, dass das Pfusch ist, aber anders bringt es mich zur Weißglut - oder zur Verzweiflung!

Rita

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Hallo,

 

irgendwie habe ich noch nicht ganz verstanden worum es euch geht.

Sprecht ihr von einen ganz normalen Blusenärmel oder von einem Zweinahtärmel :confused:

 

Blusen und Hemdärmel nähe ich so ähnlich ein wie es Natascha beschrieben hat. Also zum Schluss die Seitennähte.

 

Ärmel mit zwei Nähten wie Blazer oder Sakkos haben ja oft eine Mehrweite von 5 bis 6 cm. Ich ziehe zwei Kräuselfäden und bügel die Mehrweite ein.

Dann sollte das Einnähen relativ leicht gehen...

 

LG

Iris

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Laut Burda und den goldenen Regeln des Schneiderhandwerks ist das zwar absolut pfui, aber imho geht es viel leichter so.

 

Hallo,

 

das ist ja das Tolle, es funktioniert, obwohl diese 'Authoritäten' es nicht abgesegnet haben. :D Sozusagen, ein illegaler Weg an der Ärmeleinnähpolizei vorbei.

 

Merke: entscheidend ist, was hinten raus kommt :p :p

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Hallo,

 

mal was anderes - ich liebe jacken und daher irgendwie auch das ärmeleinnähen :D . Ich habe es sogar schon fertiggebracht mehr weite einzuhalten, als da war - zum glück nur beim stecken. Und falten haben wohl irgendwie angst vor mir, die lassen sich unter meiner näma nicht sehen. :nix: :klatsch1:

 

Viele grüße, Gabi

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Hallo,

 

 

 

Ärmel mit zwei Nähten wie Blazer oder Sakkos haben ja oft eine Mehrweite von 5 bis 6 cm. Ich ziehe zwei Kräuselfäden und bügel die Mehrweite ein.

Dann sollte das Einnähen relativ leicht gehen...

 

LG

Iris

 

 

Tja, das mit dem kräuseln ist ja das ding, Genau dabei passiert es dann oft beim nähen, das kleine Falten entstehen.

Und die sehen nun mal nicht so schön aus..

Aber mti den ganzen Tipps, die jetzt hier genannt wurden, werde ich in Zukunft wohl auch keine mehr einnähen.

Als Übungsstück hab´ ich ja immer noch mein Futter vom Trench und danach werde ich die anderen Tipps mal an einer Jacke für meine Nichte ausprobieren.

 

Grüße

Silvia

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Hallo,

 

das mit dem Einkräuseln ist aber bei Zweinahtärmeln die beste Lösung.

So wird es auch in Schneidereien gemacht.

Ich persönlich finde Ärmel einhähen, so dass er 1a sitzt, mit am schwierigsten.

Selbst ausgebildete Schneider habe da manchmal so ihre Probleme mit.

Als ich noch als Schneiderin gearbeitet habe konnten wirklich nur die ältern von uns die Ärmel perfekt ohne Kräuselfaden einnähen. Und die waren schon so lange dabei dass sie kurz vor der Rente waren. und sie haben jeden Tag Jacken genäht. Na ja, ich will damit nur sagen, nicht ärgern wenn es mal nicht so 100% ist, da gehört schon viel Übung dazu.

 

OK, zum Problem;)

Also, wie gesagt ich nähe zwei Kräuselfäden mit der Nähmaschiene.

Den Ärmel habe ich vorher komplett fertig genäht.

Die eine Naht liegt auf der Nahtzugabe die zweite Naht auf dem Ärmel, so dass ich später zwischen den Kräuselfäden nähe.(1)

Das Anziehen der Kräuselfäden mache ich nach Gefühl, verknote allerdings die Enden nicht. Man kann eher zuviel anziehen als zuwenig.

Dann versuche ich jetzt schon die Weite zu verteilen, wobei es ganz wichtig ist darauf zu achten dass die Armkugel eine Strecke mit geradem Fagenlauf hat (da wo das Schulterzeichen ist) und Strecken mit schrägen Fadenlauf.

Da wo der gerade Fadenlauf ist wird nur ganz wenig eingehalten oder auch nichts (kommt immer auf den Stoff und das Teil an). An den Seiten, wo der Fadenlauf schräge, ist wird dann das meiste an Weite eingehalten (2)

 

Dann wird gebügelt, dabei muss man solange bügeln bis wirklich alle Fältchen zwischen den Kräuselfäden eingebügelt worden sind. Am besten geht das über einen kleinen Bügelbock oder zur Not das hintere Ende des Ärmelbretts.

Dabei muss man natürlich aufpassen dass man nicht einfach das Eingekräuselte wieder platt pügelt;)

 

Danach stecke ich mir den Ärmel ein, mit ganz vielen Nadeln, und hänge die Jacke über die Schneiderpuppe um zu sehen ob der Ärmel richtig sitzt.

Dann nähe ich ihn erst ein. Wer sich damit noch unsicher ist kann ihn natürlich auch vorher heften.

 

So, ich hoffe ich habe das einiger maßen erklärt. Leider nähe ich zur Zeit keine Jacke, sonst hätte ich noch richtige Bilder gemacht:)

 

LG

Iris

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Ich habe noch was vergessen....:)

 

Wer versucht den Futterärmel genauso einzunähen wie den Oberärmel und sich dabei so fühlt: :banghead:

 

Futter lässt sich echt sch.... einhalten!!!

 

Der sollte oben an der Schulter lieber ein oder zwei Falten legen:)

Geht leicht und sieht auch orgendlich aus, mache ich nur so....

 

LG

Iris

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hey das wär doch ein kurs für aachen nächstes jahr....ärmeleinnähen

 

mal ne doofe frage...

wie ist das mit dem einbügeln???

wenn ich doch mit dem bügeleisen auch nur mit der spitze irgendwie bei der naht bügel, bügel ich doch fältchen... oder wie geht das das ich die fältchen eben nicht einbügel???? :banghead:

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