hampi/ch Geschrieben 31. Dezember 2010 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2010 Hallo zusammen Meine Freundin hat eine 1222E 1975 neu gekauft, und bisher nicht bereut. Nun hat diese plötzlich blockiert. Na da schauen wir mal ( schon falsch ). Deckel runter ect. Wo blockiert ? Zahnriemen runter, Motor dreht einwandfrei. Handrad oben runter, hat ja nur 2Wellen ( oben und unten ), jetzt der grösste Fehler keine Markierung gemacht, Schnurkette abgenommen. Oben dreht alles wunderbar, untere Welle kann man einige mm hin und her bewegen. Wo klemmst? Ganz links ( man merkt schon dass ich von dem Teil keinen Plan habe ) die Spulenkapsel bewegt sich von Anschlag zu Anschlag vom Halter, ich die 2 Schrauben der Halterplatte gelöst, jetzt geht die Greiferwelle wieder rundum. Auf Anfrage bei meiner Freundin, ob die Spulenkapsel mit rundum geht wenn sie näht, wurde sie leider unsicher. Sie meint nur, dass wenn sie die Spule wechselt, die Klammer der Kapsel von rechts her aufmacht. Mittlerweile habe ich viel gelesen, einige Einstellanleitungen habe ich auch gefunden, ich glaube mittlerweile dass die Spulenkapsel stehen bleiben muss. Anders ist es ja fast nicht möglich dass die Nadel nicht auf Kollisionskurs geht und bricht. ( sonst wäre die Halteplatte mit dem " Spiel "0.7 mm ja unnötig ) Daher die konkrete Frage? bleibt sie Spulenkapsel stehen ober nicht, bzw. dreht sich die Greiferwelle darin oder nicht. Ich weiss, keinen Plan aber viele Fragen. Werkzeug und mech. Wissen soweit vorhanden ( gelernter Automech ). Ich habe leider gesagt, das bringe ich in Ordnung, jedoch weiss ich je mehr ich mich ins Thema einlese, so eine Maschine ist ein nicht zu unterschätzendes Wunderwerk der Technik. Auf eine Antwort freuend mit freundlichen Grüssen Hampi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 31. Dezember 2010 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2010 im forum ich weiß gar nimmer, wieviele maschinen ich wieder zusammengeschraubt und eingestellt hab, weil unnötig daran herumgeschraubt wurde ... die blockierung kam von dem fehlenden tropfen öl in der greifer-laufbahn ob und wie weit du ALLES wieder zusammenbekommst kann ich nicht sehen hier haste mal ein bild (aus der gebrauchsanleitung) da ist die EINZIGE ÖLSTELLE an dieser maschine abgebildet da, und nur da bekommt sie alle 20 nähstunden EINEN tropfen Nähmaschinenöl wie du sicher gemerxt hast, sind ansonsten sinterlager drin gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ramses298 Geschrieben 1. Januar 2011 Teilen Geschrieben 1. Januar 2011 Hallo Hampi! Daher die konkrete Frage? bleibt sie Spulenkapsel stehen ober nicht, bzw. dreht sich die Greiferwelle darin oder nicht. Die Spulenkapsel dreht sich eindeutig NICHT mit! Der Greifer besteht aus zwei Teilen! Das äußere dreht, das innere wird durch ein Haltestück festgehalten. Dreht sich die Kapsel, dann greift das Haltestück nicht! Wenn Du die Schurkette abgenommen hast, dann läuft die Maschine mit Sicherheit nicht mehr synchron, und die Nadel kollidiert mit dem Greifer! Als Automechaniker, kennst Du das sicher sehr gut! Wenn man den Zahnriemen abnimmt und die Kurbelwelle oder Nockenwelle verstellt, dann kann man nicht einfach den Zahnriemen aufziehen und beten. Wenn sich die Greiferwelle und der Rest nun leicht drehen läßt, dann mußt Du nur noch den Greifer synchronisieren, damit die Maschine wieder vernünftig näht. Anders als beim Auto gibt es da i.d.R. aber keine Markierungen. Sondern man stellt den Schlingenhub richtig ein! Nähmaschinen haben so ihre Eigenheiten, die selbst für versierte Mechaniker ihre Tücken bergen. Alles Gute! Ramses298. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hampi/ch Geschrieben 2. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 2. Januar 2011 (bearbeitet) Vielen Dank an Euch Beide Viele Stunden sind vergangen, viel an mir gezweifelt, aber Ende gut alles gut. Ich sage nur, viel gelernt. Dass man so was mit 50 nochsagen muss! Klar war es nur verklemmt, und ich mach gleich so ein " Fass " auf. Jedoch weiss ich jetzt so viel über das Teil, macht richtig Freude, nur nützt es mich nichts. Langer Rede kurzer Sinn: Die Maschine war 2001 schon mal zur Rep. Seither war sie gemäss Aussage meiner Freundin einfach nicht mehr die " Gleiche ". Sie ist gelernte Schneiderin aber arbeitet schon lange nicht mehr auf dem Beruf, hat auch nicht mehr viel genäht,weil es einfach keinen Spass mehr gemacht hat mit dem Teil. Was soll ich sagen, ich habe halt alles eingestellt so wie man es in den Unterlagen so findet, und angeblich ist die Pfaff wieder wie " neu ". Freude herrscht ! sagt der geneigte Schweizer. Aaaaaaber, wenn der Wurm mal drin ist ist er drinn. Auf einmal macht es Klack, und der Anlasser ist tot. Schon wieder ich Das kriegen wir hin......... Mach auf das Teil. Jetzt ist halt die Achsenaufname des Pedals abgebrochen und gleichzeitig ist der Schleifer der auf dem Poti läuft verklemmt / gebrochen. Plastik wieder zusammen geleimt, hält, Schleifer, das Teil wo oben auf die grosse Feder kommt, zusammen gelötet / Kontaktstelle aufgelötet, war ne Fummelei, funktioniert im Moment aber auch wieder einwandfrei . Trotzdem eine hoffentlich letzte Frage? Da ich dem sprödem Kunstoff nicht mehr so traue. Gibt es eine vernüftige Alternative für den Anlasser / Gaspedal ? Man könnte ja selber etwas bauen, ist ja nur DC mit gemessenen 18.5 Volt und ein 20 K.Ohmpoti. Was würdet Ihr mir empfehlen? Im Voraus besten Dank Hampi Bearbeitet 2. Januar 2011 von hampi/ch Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 2. Januar 2011 Teilen Geschrieben 2. Januar 2011 gfk-verstärkert kunststoff : gebrochen ? geleimt ? gelötet ? menno zeig doch erstmal fotos BEVOR du drauflos-werkelst gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ramses298 Geschrieben 2. Januar 2011 Teilen Geschrieben 2. Januar 2011 Hallo Hampi! Man könnte ja selber etwas bauen, ist ja nur DC mit gemessenen 18.5 Volt und ein 20 K.Ohmpoti. Oh! Oh! Vorsicht! Es mögen vielleicht nur 18,5 Volt sein, wie steht es aber mit dem Potential gegen Erde? Bei den modernen Thyristorsteuerungen wird sehr, sehr betont, daß man das Potentiometer bitte schön sehr sorgfältig isolieren soll, bzw. daß man es auf gar keinen Fall auf Metall befestigen darf! Alles Gute! Ramses298. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 3. Januar 2011 Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 ... Auf einmal macht es Klack, und der Anlasser ist tot. Schon wieder ich Das kriegen wir hin......... Mach auf das Teil. Jetzt ist halt die Achsenaufname des Pedals abgebrochen und gleichzeitig ist der Schleifer der auf dem Poti läuft verklemmt / gebrochen. Plastik wieder zusammen geleimt, hält, Schleifer, das Teil wo oben auf die grosse Feder kommt, zusammen gelötet / Kontaktstelle aufgelötet, war ne Fummelei, funktioniert im Moment aber auch wieder einwandfrei . Trotzdem eine hoffentlich letzte Frage? Da ich dem sprödem Kunstoff nicht mehr so traue. Gibt es eine vernüftige Alternative für den Anlasser / Gaspedal ? Man könnte ja selber etwas bauen, ist ja nur DC mit gemessenen 18.5 Volt und ein 20 K.Ohmpoti. ... im Voraus besten Dank Hampi normalerweise ist auf der anlasserleitung garkeine spannung es ist daher zu vermuten, daß die elektronik (schwarzes kästchen) unter umständen vielleicht nimmer so gaaaans taufrisch ist ich hab eine herzliche bitte an dich, bevor noch mehr kaputt geht : knips deine teile / bereiche vorher und frag uns, was du tun sollst ich tausche zur zeit den motor meines alten passat aus erfahrungsgemäß pack ich da kräftiger zu als an einer nähmaschine gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hampi/ch Geschrieben 3. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 Danke für die Antworten Versprochen, falls es nochmals Probleme geben sollte, mach ich vorher ein Foto und stell es hier rein. Gestern wurde gut 2.5 Std. mit der Maschine genäht, alles funktioniert wie es soll. Ich hoffe das dies so bleibt und ich nicht schon bald wieder so vor dem Teil stehe. Ansonsten klasse Forum hier mit freundlichen Grüssen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ramses298 Geschrieben 3. Januar 2011 Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 Hallo josef! normalerweise ist auf der anlasserleitung garkeine spannung es ist daher zu vermuten, daß die elektronik (schwarzes kästchen) unter umständen vielleicht nimmer so gaaaans taufrisch ist Und wozu soll dann der Widerstand gut sein? Sobald ein Strom durch einen Widerstand fließt, liegt an ihm eine Spannung an: U = I * R Und je höher der Widerstandswert (bei elektronischen Anlassern sind die Widerstände größer), desto kleiner muß der Strom sein, um die entsprechende Spannung zu bringen. Alles Gute! Ramses298. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hampi/ch Geschrieben 3. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 (bearbeitet) @ Josef und Ramses In der Ruhe liegt die Kraft / macht Euch doch nicht närrisch. Ich sag Euch jetzt einfach wie ich die Sache sehe: Bewusst ganz banal beschrieben. Aus dem schwarzen Kästchen kommt irgendend etwas was ich als Spannung interpretiere, bzw, messe = 18.5 V DC . Wenn ich beide Adern verbinde / kurzschliesse ( die in den Anlasser gehen ) läuft die Maschine mit Vollgas. Wenn ich das Poti ausmesse, habe ich auf Stellung "Pedal " los keinen Durchgang, voll gedrückt weiss ich jetzt den Wert nicht mehr. Poti regelt auf jeden Fall. Jetzt zu " Eurem Problem " , was / wie / warum soll das Poti regeln ohne Spannungseingang. Das Gaspedal ändert doch nur die Referenzspannung im " schwarzen Kästchen ", daher die Drehzahländerung. Im Prinzip ist der Anlasser nur ein regelbares Netzteil für die Drehzahlsteuerung des Motors. Vielleicht kennt Ihr noch den " Drücker " der alten Carrera - Rennbahn. Da geht auch nur der " Strom " links rein, rechts raus. Dazwischen liegt nur ein einfacher Widerstandsdraht (Poti / Drücker wird halt warm ( Verlust Energie wird in Wärme umgewandelt ) Die Stromaufname des Motors bestimmt einzig und allein der Motor. Daher kann der Schieberegler / Poti so klein gehalten werden, im Anlasser wird nur die Steuerung ausgelöst. Strom ( ganz bewusst ) ist praktisch nicht vorhanden, im Anlasser wird nur die Steuer - Spannung reguliert. Mit einem Permanentwiderstand könnte man auch eine " Festdrehzahl " einstellen. Soweit meine sicherlich unbedeutende Ansicht der Dinge. Es tut mir leid dass Ihr Euch wegen dem im Prinzip gelösten Problem in die Haare Kommt . Nochmals Sorry Hampi Bearbeitet 3. Januar 2011 von hampi/ch Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ramses298 Geschrieben 3. Januar 2011 Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 Hallo Hampi, hallo Forum! Es tut mir leid dass Ihr Euch wegen dem im Prinzip gelösten Problem in die Haare Kommt . Wir geraten uns keineswegs in die Haare, Hampi! Habe ich meinen Beitrag womöglich zu krass formuliert? Ein Poti regelt nun einmal Spannung/Strom. Das setzt aber das Vorhandensein dieser Größen voraus. Nicht mehr habe ich damit zum Ausdruck bringen wollen. Dein Beispiel mit der Carrera Bahn ist uns beiden mit Sicherheit klar! Allerdings trifft es in bezug auf eine elektronisch geregelte Maschine nicht ganz zu. Du wirst vielleicht lachen, Deine Maschine ist bestimmt kein Sonderfall für einen Nähmaschinenmechanikermeister. Alles Gute! Ramses298. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 4. Januar 2011 Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 @ Josef und Ramses ... Es tut mir leid dass Ihr Euch wegen dem im Prinzip gelösten Problem in die Haare kommt . Nochmals Sorry Hampi Hallo Hampi, hallo Forum! Wir geraten uns keineswegs in die Haare, Hampi! ... Alles Gute! Ramses298. ich weiß ja nit, ob ihr wißt, was eine hüttengaudi mit "schnadahüpferln" ist : "da unten am bach wo die weiden sich biegen da hau´n sich zwoa glatzköpf daß d´haar nur so fliegen" ich hab doch gar keine haare mehr davon abgesehen betrachte ich probleme mehr von der praktischen seite und ramses von der wissenschaftlichen seite oder wie james bond so schön sagte "leben und sterben lassen" gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hampi/ch Geschrieben 4. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 (bearbeitet) Hallo Ihr 2 Hüttengaudi, weiss ich ziemlich sicher was es ist, als alter Skilehrer könnte ich Euch noch so einige " Hütten" zeigen wo es auch heute noch richtig rund geht. " josef " dies ist das Problem des Praktikers, Haare raufen bis diese nicht mehr da sind. " ramses " dies ist das Problem des Denkers, die Haare sind weg bevor sie richtig konstruiert sind............ Bitte nicht falsch verstehen :bier: Da fällt mir etwas ein: ( weiss nicht mehr wer Dies gesagt hat, aber ich finde es super..... Alle wichtigen Leute sagten: Das geht nicht / das kann man nicht so machen. Dann kommt Einer, der nicht weiss dass Das nicht geht : und macht es so dass es geht. Im Ernst: nochmals vielen Dank für Eure nicht selbstverständliche Hilfe, wie schon gesagt, ich habe viel gelernt Ich hoffe dass ich, ( was ich nicht hoffe ), auch bei weiteren Problemen, hier wieder so freundliche Hilfe erhalten werde. @ Josef Wenn Du Probleme hast mit Deinem Motor für den Passat ( falls Ernst gemeint , was ich jedoch nicht glaube ) helfe ich Dir gerne. Ich habe auf VW gelernt als diese Teile auf den Markt kamen, die Dinger kenne ich auswendig. Nochmals vielen Dank aus der verschneiten Schweiz Hampi PS: Ich hab die Lizenz zum löten Bearbeitet 4. Januar 2011 von hampi/ch Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ramses298 Geschrieben 4. Januar 2011 Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 Hallo Forum! oder wie james bond so schön sagte "leben und sterben lassen" Und solange nur die Nähmaschinen sterben (und hier wieder zum Leben erweckt werden sollen), können wir damit wiederum gut leben! Alles Gute! Ramses298. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 5. Januar 2011 Teilen Geschrieben 5. Januar 2011 wer hat´s erfunden ? hä ? "licola" gruß josef (der wirklich zur zeit motoren schraubt) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hampi/ch Geschrieben 5. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 5. Januar 2011 @ josef und tatsächlich VW Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 5. Januar 2011 Teilen Geschrieben 5. Januar 2011 der motor im vordergrund hatte eine laufleistung über 300 000 km ventil abgerissen 1 kolben perdue da ist nimmer viel zu retten links davon im hintergrund ersatzmotor "ABS" schadstoffklasse D3 gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hampi/ch Geschrieben 7. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 7. Januar 2011 @ Josef Zahnriemen, sollte man halt mal tauschen, wenn nicht sollte mal halt ein wenig ölen. Wobei........ bei diesen Km kann es ja egal sein Viel Glück Hampi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 7. Januar 2011 Teilen Geschrieben 7. Januar 2011 @ Josef Zahnriemen, sollte man halt mal tauschen, wenn nicht sollte mal halt ein wenig ölen. Wobei........ bei diesen Km kann es ja egal sein Viel Glück Hampi nööö, der zahnriemen war es nicht der vorbesitzer hatte ein bissel "geschludert" und weil er wasserverlust , vor allem in der heizung hatte, mit "kühlerdicht" versucht der geschichte herr zu werden unter anderem war das kühlwasserthermostat an der wasserpumpe und die vergaservorwärmung "dicht" deswegen lokale überhitzung im motor gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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