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Hobby oder Kleingewerbe -ein lästiges Thema


miniheju

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finde ich.

Da ich auf einem Weihnachtsmarkt und im Sommer auf einem Künstlermarkt verkaufen möchte habe ich nun ein Kleingewerbe angemeldet. Mit dem ganzen drumherum brauche ich Euch nicht langweilen, da wurde schon genug darüber geschrieben. Es ist aber trotzdem nur ein umfangreicheres Hobby, denn ich hab einen Beruf, der mich genug einspannt!

Mich ärgert, dass es ungerecht ist. Ich kenne einige die sagen, ich mache das als Hobby und trotzdem auf Märkten das gleiche wie ich Verkaufen und nicht angemeldet sind.

Da passt doch was nicht, oder?

Ich hab das so verstanden, dass man ab dem ersten Zum Verkauf genähten Teil angemeldet sein muss. Es kann mir aber keiner erzählen, dass die auf den Hobbymärkten das nicht auch planen. Dann kommt noch dazu, dass man auf den kleinen Hobbymärkten mit einem Kleingewerbeschein manchmal noch als Profi abgestempelt wird und die einen gar nicht wollen.

Was ist nun richtig?

Wollte ich nun wiedermal alles zu korrekt machen?

grrrr, mich ärgert das!

Da finde ich Deutschland einfach zu kompliziert!

miniheju

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Ungerecht wäre es, wenn andere mit anderen Maßen gemessen würden als Du. Werden sie aber nicht. Sie ignorieren höchstens die Regelungen, verstoßen also gegen die Gesetze. Das ist nicht ungerecht, sondern illegal.

 

Zusätzlich zu bedenken: Es gibt ein paar Veranstaltungen (Zum Beispiel den von Eltern bestückten Kindergartenbazar), für die eine Anmeldung tatsächlich nicht notwendig ist.

Bearbeitet von Wirbelwind
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Zusätzlich zu bedenken: Es gibt ein paar Veranstaltungen (Zum Beispiel den von Eltern bestückten Kindergartenbazar), für die eine Anmeldung tatsächlich nicht notwendig ist.

Achso, wusste ich gar nicht, steht das irgendwo?

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Hier im Forum ist garantiert irgendwo eine Quelle angegeben oder verlinkt. Einfach mal suchen.

(Bei soetwas entfällt ja die Gewinnabsicht für einen selbst, sondern der Erlös kommt dem Kindergarten zugute. Und solche Einrichtungen genießen Sonderrechte.)

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Bei uns in Niederbayern sind regelmäßige verkaufsoffene Sonntage mit Märkten, auf denen "Fieranten" so werden sie hier genannt, aus allen Branchen etwas verkaufen. Es sind auch eine Menge Kleingewerbler und Hobbymäßig arbeitende darunter. Wer sich anmeldet, muß einen Gewerbeschein vorzuweisen bzw besitzen Dieser wird oftmals erst auf dem Markt von der Marktkontrolle abgefragt. Also kann es für die, die sich unberechtigt auf dem Markt als Händler befindet, ganz schön unangenehm werden.

Aber es gibt immer welche, die auf Risiko spielen, nach dem Motto,..wird schon nicht kontrolliert werden. Manche brauchen halt diesen Nervenkitzel!

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Hier im Forum ist garantiert irgendwo eine Quelle angegeben oder verlinkt. Einfach mal suchen.

(Bei soetwas entfällt ja die Gewinnabsicht für einen selbst, sondern der Erlös kommt dem Kindergarten zugute. Und solche Einrichtungen genießen Sonderrechte.)

Ja danke, werd ich mal in einer ruhigen Minute machen. Dachte nur, du hättest das zur Hand...

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Hallo,

 

gib mal bei Wikipedia den Begriff "Gewerbe" ein. Dort ist aufgeführt, wann überhaupt ein Gewerbeausübung vorliegt. Nicht jeder Verkauf ist nämlich gleich gewerbsmäßig.

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okay,

wikipedia gelesen. D.h. man könnte ggf. noch die Beeichnun "freie Berufe" und darunter Künstler finden, aber selbst dann ist man ust-pflichtig und somit laut finanzamt kleingewerbe. genau das meine ich, finanzamt sagt anmelden, umgangsrecht ( oder wie immer man das nennt) sagt künstler. und so verstehe ich mich auch: von jedem teil gibt es nur eines und nie mehr.

genau deshalb ärgere ich mich über die deutschen regelungen. sooo kompliziert!

miniheju

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Hallo Miniheju,

 

ob du Freiberufler bist oder nicht entscheidet das Finanzamt, es sei denn, du übst einen Katalogberuf aus.

Als Freiberufler musst du kein Gewerbe anmelden, du musst dich nur beim Finanzamt anmelden, und unterliegst nicht der Gewerbeordnung.

Falls du dann mal ganz viel Geld verdienst, musst du als Freiberufler auch keine Gewerbesteuer zahlen.

 

Viele Leute die Textilien herstellen und auf Kunsthandwerkermärkten verkaufen gelten als Handwerker und nicht als Freiberufler.

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genau deshalb ärgere ich mich über die deutschen regelungen. sooo kompliziert!

miniheju

 

Hast Du mal in einem anderen Land gelebt? Und Dich dort mal mit solchen Dingen auseinandergesetzt? Dann jammertest Du bestimmt nicht mehr. Wir haben hier ziemlich klare Gesetze. Es kostet etwas Zeit, sich damit auseinanderzusetzen, aber dann hast Du eine verbindliche Auskunft, auf die Du Dich verlassen kannst. Freu' Dich darüber. Keine fünf Beamten, die Dir sieben Dinge erzählen, je machdem was für sie jetzt gerade weniger Arbeit macht. Oder je nachdem wie viel Du ihnen unter dem Tisch durchgeschoben hast. Und keine Dilemmata wie damals in Frankreich: Im Stundenwohnheim bekommt man nur dann ein Zimmer, wenn man an der Uni gemeldet ist. Und immatrikulieren kann man sich nur mit Wohnsitz im Landkreis. Super.

 

Insofern: Das ist nicht einfach, aber dieses ewige Klagen, ohne einen Vergleich zu haben, ist nicht schön für das Umfeld.

Und wenn Du wirklich meinst, dass das Leben anderweitig besser ist, dann kannst Du dort hinziehen. Innerhalb der EU ist das inzwischen völlig unproblematisch.

Bearbeitet von Wirbelwind
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Hast Du mal in einem anderen Land gelebt? Und Dich dort mal mit solchen Dingen auseinandergesetzt? Dann jammertest Du bestimmt nicht mehr.

Du sprichst mir aus der Seele.

Ich habs mir gedacht, als ich den Spruch gelesen hab.

Gegen die Bürokratie in anderen Ländern, sind Ämtergänge in D ein Spaziergang.

Grüße

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Und keine Dilemmata wie damals in Frankreich: Im Stundenwohnheim bekommt man nur dann ein Zimmer, wenn man an der Uni gemeldet ist. Und immatrikulieren kann man sich nur mit Wohnsitz im Landkreis. Super.

 

Normale Wohnungssuche ist ähnlich spannend:

Um eine Wohnung zu bekommen braucht man ein französisches Bankkonto.

Um ein Bankkonto zu bekommen braucht man eine Stromrechnung.

Und eine Stromrechnung zu bekommen braucht man eine Wohnung.

:D

 

Wobei die Situation für Leute die nicht wirklich Vollzeit und hauptberuflich selbständig tätig sein wollen schon in Deutschland nicht ganz unkompliziert ist, weil der Fall eigentlich nicht wirklich vorgesehen ist.

Dadurch passt man oft in kein Schema und es ist ein bißchen Glückssache, wie das am Ende ausgeht.

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okay,

wikipedia gelesen. D.h. man könnte ggf. noch die Beeichnun "freie Berufe" und darunter Künstler finden, aber selbst dann ist man ust-pflichtig und somit laut finanzamt kleingewerbe. genau das meine ich, finanzamt sagt anmelden, umgangsrecht ( oder wie immer man das nennt) sagt künstler. und so verstehe ich mich auch: von jedem teil gibt es nur eines und nie mehr.

genau deshalb ärgere ich mich über die deutschen regelungen. sooo kompliziert!

miniheju

 

Und das eine schließt doch das andere nicht aus?

Ich male Porträts, dafür habe ich mich beim Finanzamt als Künstler gemeldet, und habe eine Bescheinigung bekommen, die als Gewerbeschein gilt. Als Künstler muß ich mich nicht bei der IHK melden und zahle daher keine Beiträge. Wobei es bei Malerei natürlich wirklich etwas einfacher ist, die Unterscheidung zu treffen zwischen Kunst und Handwerk.

 

Salat

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Dann kommt noch dazu, dass man auf den kleinen Hobbymärkten mit einem Kleingewerbeschein manchmal noch als Profi abgestempelt wird und die einen gar nicht wollen.

Ähmm wie kann man dich denn abstempeln?

Niemand fragt bei einer Anmeldung ob du einen Gewerbeschein hast oder nicht, ist mir jedenfalls noch nie passiert. Du musst ihn auch vorlegen (nur vor dem Ordnungsamt), also wenn dich vom Hobbymarkt jemand fragt, dann sagt doch einfach nein hab keinen Gewerbeschein.

Auch wenn es schwer zu verstehen ist, sollte es für dich beruhigend sein, dass du gesetzlich nun auf der sicheren Seite bist.

 

LG Brit

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Hallo,

wenn Du auf einem "festgesetzten Markt" verkaufst, d.h. der Markt ist behördlich genehmigt, genießt Du gewisse Marktprivilegien. Du brauchst weder eine Gewerbeanmeldung noch eine Reisegewerbekarte. Gib mal bei Google ein "Marktprivelegien festgesetzter Markt", da kannst du dies auf Merkblättern verschiedene IHK's nachlesen.

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heijeijei,

da kochen die gemüter aber hoch!

nach recherche in diesen forum ist es wohl in der schweiz z.bsp. erlaubt bis zu einem bestimmten frankenbetrag zu verkaufen ohne jegliche anmeldung!

ich meine auch nicht nur das thema gewerbeschein bzw. finanzamt.

 

ich finde den ganzen aufwand darum mächtig:

gez-anmeldung

firmenversicherung

berufsgenossenschaft

dt. verpackungsverordnung

textilkennzeichnungsverordnung

krankenkasse

ihk oder handwerkskammer

müllabfuhr

und und und

 

versteht mich nicht falsch

ich hab mich angemeldet und mache alles ordnungsgemäss, weil das meine natur ist.

aber für zwei märkte im jahr mit vielleicht gesamt 1000€ umsatz ist das halt sehr viel verwaltungskram oder etwa nicht?

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ich finde den ganzen aufwand darum mächtig:

gez-anmeldung

firmenversicherung

berufsgenossenschaft

dt. verpackungsverordnung

textilkennzeichnungsverordnung

krankenkasse

ihk oder handwerkskammer

müllabfuhr

und und und

is aber in anderen Ländern genauso

Beispiel, B&B in Italien

Hier gibts auch sowas wie

GEZ

Steuernummer beantragen

Gewerbe anmelden

Versicherung

Krankenversicherung ändern

Müllabfuhr

wöchentliche Gästemeldung aufm Amt

Nicht zu vergessen die Pflichtumbauten, z. B ne Klingel an Badewanne, bzw Dusche, oder Umzäunung des Pools oder Schwimmteichs.

Kontrolle im Abstand von 6 Wochen der Räumlichkeiten von Amts wegen.

Ich hab bestimmt noch einige Schikanen vergessen.

Und das alles geht noch viel langsamer, weil keiner von nix ne Ahnung hat.

Also bleiben nur 2 Möglichkeit

Augen zu und durch oder es lassen.

Hier im Forum rumjammern, bringt nix.

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Hast Du denn einmal auf dem Finanzamt / Gewerbeamt nachgefragt, ob Du für diese zwei Termine im Jahr eine Ausnahmegenemigung bekommen kannst?

Wenns wirklich nur diese zwei Temine im Jahr sind gibts da bestimmt Möglichkeiten!

 

Ich hab da mit meiner Freundin auch einmal nachgefragt und wir durften auch

mit einer Ausnahmegenemigung verkaufen!

 

Viele Grüße

Dani

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gez-anmeldung

firmenversicherung

berufsgenossenschaft

dt. verpackungsverordnung

textilkennzeichnungsverordnung

krankenkasse

ihk oder handwerkskammer

müllabfuhr

 

ähmm sorry aber ich dachte du wolltest nur auf 2 Märkte deine Sachen verkaufen? :confused::confused:

Wofür brauchst du da GEZ-Gebühren? Kannst du 2 Tage nicht ohne Radio leben?

Nähst du soviel das du eine gewerbliche Mülltonne brauchst?

Wofür Verpackungsverordnung, wenn du auf Märkten verkaufst?

Die zu kaufenden Plastiktüten sind mit dem Dualensystem gekennzeichnet, also kann der Kunde sie ohne weiteres selbst entsorgen.

 

Ich glaube du übertreibst da langsam ein bisschen.

 

LG Brit

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Nöö Karla, mein Zitat stammt aus Beitrag 16 von der Threaderöffnerin,

Nera hat es auch interpretiert nur aus italienischer Sicht und ich habe meinen deutschen Senf dazu gegeben :D:D:D:D.

 

(Weiß gar nicht, was GEZ in dem Zusammenhang bedeutet .......)

Na ja, wenn du z.B. auf einem Markt ein Radio laufen lassen möchtest, dann muss du das bei der GEZ gewerblich anmelden. Ist natürlich recht teuer.

Oder sie glaubt, man muss die GEZ gewerblich anmelden, wenn man im Nähzimmer sitzt und für die Märkte näht :confused::confused::confused:.

Fiel mir gerade mal so ein .............

 

 

LG Brit

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Wisst Ihr, ob die Italiener nicht generell für einen Betrieb eine GEZ-Meldung vorschreiben? Nur für den Fall, dass man ja ein Radio haben könnte?

 

Bei uns in Deutschland muss auch für Radios in Unternehmen eine separate Anmeldung erfolgen. Wenn ein Selbständiger sein Auto teilweise steuerlich geltend machen will, so muss er das Radio im Auto separat für seinen Betrieb anmelden, statt dass es mit der privaten Anmeldung abgedeckt ist. Wer weiss, ob es nicht analoges in Itlaien gibt.

 

Und ganz ehrlich, auch in Deutschland ist es schwer, sich der GEZ zu widersetzen. Wie oft ich mit denen schon Ärger gehabt habe, weil ich mein Radio abgemeldet habe (weil kein erster Wohnsitz mehr in D), sie aber meinten, ich müsse trotzdem mein Autoradio zahlen, denn das hätte ich ja nicht separat abgemeldet (natürlich nicht, wenn ich 'alle Radios' abmelde und auperdem gar kein Auto besitze).

Aber die GEZ soll hier nicht Hauptthema sein. Ich wollte damit nur sagen, dass ein Land wie Italien bestimmt auch ganz viele Regelungen hat, die kein Mensch logisch nachvollziehen kann.

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Hallo Ihr Lieben,

 

lasst es gut sein. Ich wollte hier keine schlechte Simmung haben und keine harschen Kommentare, sondern nur etwas jammern, dass es sich manche zu einfach machen. aber stimmt schon, die müssen das Risiko selber tragen.

 

Ich hab alles richtig gemacht, mich erkundigt und arbeite ordentlich: mit zertifizierten Tüten, Radio aud den Näh/ Arbeitszimmer raus ( daher GEZ), separat gekaufter Abfalltüten mit Abfalgebühr etc.

Vergesst mein Jammer,

Danke für die konstruktiven Tipps

Schade für die schlecht Stimmung

alles Liebe bis zum nächsten Beitrag!

miniheju

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Also ich glaube schlechte Stimmung liest sich anders.

Aber nichts für ungut, vielleicht hätte man das "Jammern" auch als solches besser verstanden, wenn dein Beitrag unter Freud und Leid gestanden hätte.

Hier denkt man ehr, das jemand in Punkto Selbstständigkeit hilfe braucht und sich dann über die Behörden ärgert.

Ist halt hier häufig der Fall.

 

Ich wünsch dir viel Erfolg auf deinen Märkten.

LG Brit

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Danke eileena für den tipp! der war wertvoll für mich.

habe auch überlegt, wo ich das ganze posten soll. war dann wohl die falsche rubrik!

grüsse an alle

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Aber nichts für ungut, vielleicht hätte man das "Jammern" auch als solches besser verstanden, wenn dein Beitrag unter Freud und Leid gestanden hätte.

 

Das Problem bei solchen Themen ist, daß egal wo du sie hinstellst, ganz sicher irgendjemand einen sachlichen Rat gibt.

 

Und dann muß das Theme doch hierher verschoben werden... also besser gleich hier her. :o

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