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keller nähraum??


windy

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Hi!

 

Ich ziehe am Samstag mit meinem Freund zusammen in ein Haus...

Jetzt ist die Frage der Fragen:

Soll mein Nähkram auf den Dachboden:

Vorteil: Hell!

Nachteil: keine Normale Treppe sondern diese Auszugstreppen...

zwar gedämmt, aber nicht ausgebaut...

 

oder in den Keller:

Vorteil: über normale Treppe gut erreichbar

Nachteil nur ein kleines Kellerfenster...

typischer Kellerraum...

 

Habt ihr da Erfahrungen?

 

Lg windy

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Also, gegen die Auszugtreppe hätte ich persönlich nichts, da stört Dich wenigstens so

schnell niemand, aber nicht ausgebaut? Heißt das, immer Winter saukalt und im

Sommer brütende Hitze?

Das wäre nicht so mein Ding... :rolleyes:

 

Ich selber nähe auch im Keller, mit zwei großen, normalen Fenstern. Zwar habe

ich den Balkonüberstand drüber, aber man kann rausgucken.

Aber: wenn ich "bei der Arbeit" bin, habe ich absolut keinen Blick für Draußen, wegen

dem Balkonüberstand brauche ich an der NäMa auch tagsüber Licht, also

würde ich sagen, im Saldo wäre mir Keller lieber :)

 

Läßt sich denn am unausgebauten Dachboden nicht noch was optimieren?

Nähzimmer mit Fenstern nach oben fände ich traumhaft...

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Also, das Dachgeschoss ist frisch gedämmt..Also mit nem kleinen Heißöfchen

müsste der Winter warm werden.

Es ist halt nur mit blauer Plane verschlossen...also auch sehr provisorisch.

Die Frage ist da halt ob es nicht doof ist die komische Treppe immer hochzustelzen im Konflikt zum Kellerraum, der halt immer sehr dunkel ist...

 

Ich weiß es einfach nicht!

LG windy

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Als ich noch berufstätig war, hätte ich den Keller gewählt, weil ich eh meist im Herbst und Winter genäht habe und es da eh dunkel war, wenn ich Zeit hatte (abends). Am Wochenende gab es mal ein Stündchen, wenn mein Freund Termine hatte, aber dann kann man im Keller schneller mal was machen als erst mit der Leiter zu kämpfen, den Raum oben anzuheizen etc.

 

Also für sofort noch ein "pro Keller"!

 

LG Rita

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Hallo,

wie wäre es, wenn Du erst einmal den Keller beziehst und dann versuchst, das Dach gemütlicher zu bekommen?

Wenn Du allerdings beim Nähen bügelst bzw. nicht wegen jeder Naht die kraxelige Treppe runter und wieder rauf willst, bzw. kein Zweitbügelbrett ins DG soll/kann, spricht viel für den Keller als Dauerlösung.

Denke auch an alle Sachen, die Du da hochbugsieren müsstest, es ist ja nicht nur die Nähmaschine!

Klar ist ein heller Raum vorzuziehen, aber wenn es dafür sehr unpraktisch und umständlich ist, hat man nicht viel Freude daran.

Ich residiere auch im DG, und habe einen tollen Ausblick, aber wenn ich da hinkomme, sehe ich nicht mehr viel von Draußen, dann ist es nämlich duster!

Allerdings bügele ich da jetzt auch tagsüber, so dass ich wenigstens einen kleinen Eindruck davon bekomme, wie schön ich es doch habe :D

Viel Spaß beim Einrichten und viel Glück für euch Beide!

lg von Annekatrin

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Hallo,

 

ich stimme für erst mal Keller und irgendwann mal Dachgeschoss.

 

Diese unbequeme Treppe kann doch bestimmt irgendwann mal durch eine Spindeltreppe ersetzt werden, die blaue Plane durch einen richtigen Ausbau mit Trockenbau und Tapeten.

 

Wenn Du sowieso nur abends/nachts nähst ist der Keller prima.

Wenn nicht, ist Licht und schöner Ausblick sowas von inspirierend...

 

Ich persönlich würde nicht im Keller nähen wollen. Ich liebe Licht. Auch wenn ich mir nur vorstellen würde, dass tagsüber Licht wäre.

Ich mag auch generell den Keller nicht, obwohl unserer hohe Decken und große Fenster hat ist es eben doch nur ein Keller.

 

liebe Grüße

 

dosine

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Ich würde daraus eine Bauchentscheidung machen. Wohin zieht es dich?

 

Mein Bauch würde eindeutig zum Dachgeschoss raten. Ich hasse Kellerzimmer. Die machen mich depressiv und unkreativ!

 

Guten Einzug und viel Glück in den neuen vier Wänden. :)

 

A*

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Hallo,

 

ich bin seit zwanzig Jahren ein Kellerkind. Wir haben jetzt ein Haus gekauft und ich bin wieder in den Keller. Bei mir ist aber das Problem ich habe zwei Industriemaschien und die sind sehr schwer und wir hatten keine Lust sie nach oben zu schleppen. Auch die Bügelanlage ist so schwer. So bin ich halt wieder in den Keller. Mein Mann hat mir viele Lampen angebracht und es gibt ja jetzt auch welche die das Sonnenlicht ersetzen.

 

Meine Überlegung war aber auch, wenn jemand zum Probieren kommt muß er nicht durch die ganze Wohnung.

 

Gruß kamichri

 

Ich habe vergessen, ich habe eine Heizung im Keller, es ist warm - auch im Sommer

Bearbeitet von kamichri
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Ich bin gerade vom Erdgeschoß in den Keller gezogen (nähtechnisch), allerdings auch mit riesigen Fenstern. Und was ist? Oft stört mich die Sonne :p, blendet, also ein Phänomen, das normalerweise eher im Dachzimmer auftritt. Ok, das kann ich mit Jalousien bekämpfen.....

 

Die Frage ist auch, wieviel nähst Du und damit einhergehend wieviel Material muß in das Zimmer. Für mich Stoffsüchtige wäre so eine Dachtreppe der Horror, da ich schon mal Kartonweise Stoff anschleppe ;).

 

Ich denke auch, nimm Dir erst den Keller und schau, ob Du das Dach nett herrichten kannst bzw. überprüfe mal die Temperaturverhältnisse im Sommer, vielleicht erledigt sich die Entscheidung dann von alleine.

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Ich hatte mein Nähzimmer im alten Haus auch auf dem Dachboden der nur gedämmt war. Im Sommer brütend heiß und im Winter saukalt. Im sommer hat das gar keinen Spaß gemacht. Dann wohl eher Keller.

 

Diana

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@windy

...entscheidend bei der Überlegung des Platzes , welchen Anteil das Nähen in deinem Leben einnimmt.

 

Welche Zuordnung hast du mit deinen Bedürfnissen im gemeinsamen Lebensraum? Richtet ihr euch eine neue gemeinsame Wohnung ein oder - wie es sich anhört - ziehst du zu ihm?

 

Wenn ich die Beiträge und Empfehlungen hier lese, frage ich, warum einige ein Haus bewohnen und ihre so leidenschaftliche Arbeit findet unterm Dach oder im Keller statt.

 

Erinnert mich daran, dass es im Elternhaus auch so war. Früher in der Wohnung wurd die Maschine auf den Eßtisch gestellt und wieder zurück hintern Schrank.

 

Als dann das große neugebaute Haus bezogen wurde, zog die Mutter in den dunklen Keller mit "ihrer Nähecke", der noch jahrelang eine nach zement stinkende Baustelle war. Abends - auch mit Besuch - saß man auf der durchgesetzten Eckbank im Eßzimmer.

 

Im Erdgeschoß mit riesigen Fenstern lichtdurchflutet stand die neue Wohnzimmergarnitur mit Schrankwand. Kein Mensch hielt sich in diesem "guten" Zimmer auf. Da durfte man mal kurz reingucken, bewundernde Ausrufe verrichten und - schwupps ging die Tür wieder zu, damit auch nichts schmutzig wurde in den vielen Jahren, in denen man an dem Kredit für diese monströsen Einrichtungsteile abstotterte.

 

Horror - und für mich nicht nachvollziehbar, dass Menschen sich ein eigenes Heim aufbauen und eines ihrer wichtigen oft leidenschaftlichen Bedürfnisse in die hinterste Ecke verbannen... :ups::silly::traurig::ohnmacht:

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Wenn das beides keine normalen Wohnräume sind, würde ich weder in den Keller noch ins Dachgeschoss ziehen! Nur in einem Raum, in dem ich auch schlafen würde, würde ich mein Material verstauen! Übermäßiger Staub, Kondensation durch unregelmäßige bzw übermäßige Temperaturwechsel - das tut den Stoffen nicht gut und den Maschinen schon gar nicht.

Unter solchen Umständen lieber erst am Eßtisch nähen und darauf drängen, dass einer der beiden Räume vernünftig ausgebaut wird.

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Wenn ich die Beiträge und Empfehlungen hier lese, frage ich, warum einige ein Haus bewohnen und ihre so leidenschaftliche Arbeit findet unterm Dach oder im Keller statt.

...

Horror - und für mich nicht nachvollziehbar, dass Menschen sich ein eigenes Heim aufbauen und eines ihrer wichtigen oft leidenschaftlichen Bedürfnisse in die hinterste Ecke verbannen... :ups::silly::traurig::ohnmacht:

Gleich nach dem Haus-Kauf hatte ich mein Hobbyzimmer und mein Mann ein Büro und ein Gästezimmer gab es auch in unserem Teil des Hauses. Diese drei Räume sind nacheinander zu Kinderzimmern geworden. Zuest ist das Gästezimmer mit meinen Hobbyzimmer "zusammengezogen". Dann wurde das Büro ausgelagert in die Einliegerwohnung und als das dritte Kind unterwegs war, ist mein Hobbyzimmer ebenfalls in die Einliegerwohnung gezogen und das Gästezimmer in den Keller.

Ein Haus mit 9 Zimmern, Küche und Bad, das wäre 1. sehr teuer und 2. irgendwann mal unverkäuflich - außerdem muss das ja auch immer saubergehalten werden. Irgendwann sind die Kinder aus dem Haus, dann werden Hobbyzimmer und Büro wohl wieder umziehen in die Hauptwohnung und die Einliegerwohnung kann man vermieten (sie war auch mal vermietet - früher!). Ich denke vielen, die im Keller oder auf dem Speicher nähen, geht es ähnlich.

 

Wenn das beides keine normalen Wohnräume sind, würde ich weder in den Keller noch ins Dachgeschoss ziehen! Nur in einem Raum, in dem ich auch schlafen würde, würde ich mein Material verstauen! Übermäßiger Staub, Kondensation durch unregelmäßige bzw übermäßige Temperaturwechsel - das tut den Stoffen nicht gut und den Maschinen schon gar nicht.

Unter solchen Umständen lieber erst am Eßtisch nähen und darauf drängen, dass einer der beiden Räume vernünftig ausgebaut wird.

Das gilt es natürlich zu bedenken, da stimme ich Pim zu! Ein richtiger Wohneraum sollte es schon sein. Aber in modernen Häusern ist der Keller oft nicht anders als ein normaler Raum in der Wohnung - nur eben mit weniger Licht. Im Sommer zieht mein Mann gerne aus dem Schlafzimmer um ins Keller-Gästezimmer, weil es dort kühler ist und er da besser schlafen kann.

LG Rita

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Ich habe Erfahrung mit beidem - Keller und Speicher, allerdings beides ausgebaut und durchaus bewohnbar.

Natuerlich musste im Kellerraum immer das Licht an sein, aber auch im Winter war es gut beheizbar und im Sommer immer schoen kuehl.

Auf dem Speicher war es im Sommer so unertraeglich heiss, dass ich im 2. Jahr wieder ausgezogen bin - obwohl der Raum mehr als doppelt so gross war.

Jetzt bin ich im ex-Kinderzimmer mit meinen Naehsachen und meine Tochter bewohnt die Dachwohnung. Klein aber fein, und meistens brauch ich da auch Licht, weil ich halt meistens abends naehe - kein Unterschied zum Keller.

 

Aber bevor ich wieder unters Dach gehe, ziehe ich lieber wieder in den Keller.

Ich fand es da unten auch irgendwie gemuetlicher.

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Also wenn ein zusatz Raum frei wäre würde ich weder Keller noch Dachboden nehmen:cool:

 

Im Keller wär es mir zu dunkel und kalt und ach ich weiß nicht ist halt ein Keller.:D

Dachboden der nicht ausgebaut ist heißt für mich im Winter kalt und im Sommer ne Bruthitze und ebenso ungemütlich.

 

Ich bin ganz froh das ich mein Nähschrank im WZ integrieren konnte. Möchte auch nicht so abseits mein Zeugs erledigen es sei denn wir hätten mal ein normales Zimmer übrig.

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HI!

 

Danke für die rege Beteiligung!!!

Ein normaler Wohnraum wäre mir natürlich auch am liebsten, aber wir haben da

leider keinen Platz über.

Ich habe auch für mich gemerkt, dass ich einen Nähraum brauche, wo ich auch mal Kram liegenlassen kann usw. daher geht das Wohnzimmer schlecht.

 

Ich denke ich werde mich für den Keller erst mal entscheiden, denn wie schon einige angemerkt haben ist es glaub ich lästig mal eben die Ausziehtreppe zu bedienen und auch das hochschleppen ist mühselig.

Ich werde mal gucken, ob ich mir den Keller gemütlich machen kann.

 

Das haus ist nur gemietet. Daher werden wir da wohl keine Investitionen reinstecken und eine "normale" Treppe bauen.. Wir wollen evtl. in 4-5 Jahre Eigentum haben und da stecken wir natürlich keine große Geldsummen in das gemietete Haus...

 

Vielen Dank für eure Meinungen

Windy

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Hallo Windy,

hier noch ein kleiner Tip zu deiner Wahl, "in den Keller zu ziehen". Ich nähe auch im Keller (bei 3 Kinderzimmern blieb für mich auch kein anderer Raum). Der Keller in unserem Altbau ist modernisiert mit Heizung und Fliesen. Mein Problem waren immer kalte Füße. Seit kurzem habe ich jetzt von AEG einen kleinen Heizteppich unterm Nähtisch. Jetzt sind auch die Füße warm und ich fühle mich noch wohler in "meinem" Keller. Viel Spaß beim Einrichten, Regina

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Wenn ich die Beiträge und Empfehlungen hier lese, frage ich, warum einige ein Haus bewohnen und ihre so leidenschaftliche Arbeit findet unterm Dach oder im Keller statt.

 

 

Unser Haus ist auch nur gemietet, das DG ist "richtig" ausgebaut (die Vormieter hatten das Schlafzimmer da, also so schlimm ist es dann wohl doch nicht), und unser Wohnzimmer entspricht weder in Möblierung noch Größe den hier vorherrschenden Vorstellungen vom "Rustikalen Eifeler Landhausstil", dafür haben wir eine Pfeifenorgel in Amerikanischem Kirschholz drin stehen...

Ich war einfach das Hin- und Herräumen leid, und es ist auch ganz schön, wenn man abends ein paar Stunden gemeinsam im gleichen Raum (mein Mann hat da auch den PC-Arbeitsplatz) mit guter Musik und ohne über LEGO-Steine stolpern zu müssen, verbringen kann.

Dafür ist mein Nähbereich aber nach meinen Wünschen maßgefertigt (sogar mit Warmluftdurchlässen für die dahinter befindlichen Heizkörper) und passt sicher in jedes andere Zimmer, wenn sich Veränderungen ergeben sollten.

Jede, die sich hier gemeldet hat, hat ihre Gründe, warum es so und nicht anders ist, und wenn jemand gerne in einem Bunker nähen möchte, seine Entscheidung!

lg von Anne

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Ich nähe auch im Keller. Allerdings ist es mit Teppichboden ausgelegt und hat Fußbodenheizung. Somit ein vollwertiges Zimmer. Es sind zwei Fenster da, dennoch muss ich Licht machen, das stört mich aber nicht. Ich finde es toll, dass ich einfach die Türe zumachen kann, alles liegen lassen kann, ohne das es stört. Ich habe den Raum gelb gestrichen und auch Gardinen angebracht (ich habe im ganzen Haus keine - dafür aber Schals im Keller:D). Ich fühle mich dort pudelwohl.

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Hallo!

 

Ich habe mein Nähzimmer auch im Keller, allerdings hat der Fußbodenheizung, eine Fernsehanschluss (ist auch mein Bügelraum), Tageslichtlampen und eine Raumhöhe von 2,5 m. Ich fühle mich dort pudelwohl. Statte dir deinen Raum ansprechend aus und genieße die Möglichkeit auch mal für eine halbe Stunden nähen zu können.

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Ich nähe auch im Keller,habe dort Tageslichtbirnen und Vollspektrumbirnen in den Lampen,Teppichboden ist drin und eine Heizung ist auch vorhanden.Das Fenster ist nicht gaaaanz so klein,aber man schaut ja eh nicht viel raus beim Nähen:D

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Hallo,

 

jetzt gebe ich auch mal noch meinen Senf dazu. Also ich bin sozusagen auch eine Kellerassel - zumindest Nähtechnisch. Zwei große Tische, auf denen der komplette Fuhrpark aufgebaut ist. Da brauche ich bei Bedarf nur von Maschine zu Maschine "rollen". Darüber eine sehr gute Neonbeleuchtung und punktuell noch Tischlampen.

 

Klar, der Raum hat nur ein kleines Kellerfenster. Im Sommer ist es angenehm kühl, im Winter wird die Heizung angeschmissen.

 

Gut, die Alternative schön helles ausgebautes Dachgeschoss ist verlockend. Aber zwei "Minimonster" nutzen selbiges auch als Spielzimmer. Da müsste ich meinen Fuhrpark ständig verstauen um unsachgemäße Behandlung auszuschließen. Nee - da würde mir das Nähen zu stressig werden. Und vor allen Dingen geht dann nicht das "mal eben eine Naht" ausbessern.

 

Also ich bin in meinem Keller glücklich und zufrieden und meistens ungestört.

 

LG

Martina

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Hallo,

ich bin auch pro Keller.

Komisch, heute haben wir noch darüber gesprochen. In einem gemieteten Haus war mein Nähzimmer im beheizbaren 20 m² großen Kellerraum. Warum? Dort konnte ich auch nur für eine halbe Stunde nähen und dann alles liegen lassen. Es war dann meine "Ausspannzeit" zwischen Geschäft und Familie. Und wenn ich eine Platte von Mozart oder Beethoven aufgelegte, dann dauerte es nur kurze Augenblicke und mein Kater Batzi kratzte an der Tür und legte sich dann laut schnorchelnd neben die Nähmaschine. Ich habe gute Erinnerungen daran.

Liebe Grüße

Heide, nicht mehr im Keller

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