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Nähen von Jersey auf alten Maschinen - Erfahrungen


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Hallo,

 

als stolzer Besitzer einer alten Phoenix 383 Automatik war ich neulich bei einem Nähmaschinenhändler und wir plauderten ein wenig über die robusten alten Maschinen. Er hat mir geraten, dieses Schätzchen auf jeden Fall so lange zu behalten wie es geht, da so etwas heute nicht mehr gebaut wird.

 

Aber er erwähnte auch, dass die alten Maschinen keinen dehnabaren Stoff wie Jersey nähen könne, bzw. nicht so gut, weil es diese Stoffe damals noch gar nicht gab. Jetzt will ich ihn ja nicht seine Erfahrung von 40 Jahren Nähmaschinen in Frage stellen, aber wie sind eure Erfahrungen?

 

Habe noch eine Singer 1120 Edition von Lidl, von der er sagt, dass er diesen Schrott nicht mal zur Reparatur annimmt.

 

Da ich für meine Tochter eine Leggins nähen möchte, bin ich etwas unsicher. Was meint ihr? Es gibt doch sicher Nutzer dieser alten Boliden, die damit auch Jersey nähen, oder?

 

Gut Stich,

Tom

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Hallo,

 

wenn du bei deinem alten Schätzchen den Fußdruck reduzieren kannst, die passende Jersey oder Stretchnadel sehe ich keinen Grund, warum das nicht gehen sollte.

 

Na ja und die Singer...? Ich kaufe beim Discounter Obst und Gemüse, aber sicher keine Nähmaschine. Und ich persönlich erst recht keine Singer.

 

 

LG Heike

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Am einfachsten ist es, wenn Du es selbst mal ausprobierst (auf Jerseyresten). Dabei nicht mit dem Geradstich nähen sondern mit einem schmalen Zickzackstich, damit die Naht sich nachher dehnen kann.

 

Ich nähe auf einer Pfaff aus den Achtzigern ohne verstellbaren Nähfussdruck ;)

völllig problemlos Jersey.

Auf manchen Maschinen funktioniert es halt, auf manchen (auch modernen) nicht.

Grüsse, Lea

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... und noch eine Stimme fürs Ausprobieren:D

 

Meine Erfahrungen:

1) Als ich (wieder) angefangen hab, hab ich die alte Pfaff meiner Mutter aus dem Keller geholt, ich weiß das Modell gar nicht mehr, aber sicher nicht das teuerste Modell der 60/70er. Sch*****, auch mit den richtigen Nadeln ließ sich Fleece und Jersey nicht zufriedenstellend nähen, Wellen, kein ordentlicher Transport.....was war ich genervt und gefrustet

 

2) Gekauft hab ich mir dann einfach eine Privileg (die gabs damals noch), einen Clon der Brother BC2100. Damit ging es um Welten besser, bei ekeligerem Jersey musste ich aber tricksen. (...und hab mir daher eine Overlock dazugestellt:D:D, aber das ist ja nicht das Thema).

 

3) Noch viel besser geht es mit verstellbarem Füßchendruck bei meiner jetzigen Janome MC5200, damit bin ich seeeeehr zufrieden.

 

4) Für dickeres Nähgut hab ich mir später noch eine sehr alte Pfaff geholt (noch älter als die von meiner Mutter, die 360). Spaßeshalber hab ich da auch mal Jersey drunter geschoben. Und siehe da ... das geht zwar nicht so gut wie mit meiner Janome, aber es geht und zumindest die Erinnerung sagt mir, viel besser als auf Mutterns Pfaff.

 

 

Viel Spaß beim Testen

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erstens gibt es jersey (tricot) schon sehr lange

http://spannendegeschichte.com/industrieel-erfgoed/winterswijk-tricotfabriek-willink

History - Laib Yala Tricot AG ("185" dürfte allerdings ein tippfehler sein ;)

Huber Tricot – Wikipedia

 

auf der website der schweizer firma laib-yala steht, dass die fertigung der untrwäsche an heimarbeiterinnen vergeben wurde. die hatten damals die nähmaschinen ihrer zeit zur verfügung, also jene, die wir heute nicht als "alt", sondern als "antik" bezeichnen und die nur steppstich konnten.

 

in der gebrauchsanleitung zu meiner pfaff 133, einer steppstichmaschine, die vor dem 2. weltkrieg produziert wurde, steht, dass sie "für trikotwäsche" geeignet ist. (die hat, zum unterschied von vielen jüngeren pfaff-maschinen, allerdings einen verstellbaren füßchendruck)

 

zweitens zu den erfahrungen:

 

meine mutter hat elastische stoffe jahrelang auf ihrer alten singer steppstichmaschine genäht, bevor sie sich ende der 1960er jahre eine moderne husqvarna kaufte.

 

und ich nähe ihn auf einer maschine, die mittlerweilen auch schon über 30 jahre alt ist, einer pfaff 1209 (ohne verstellbaren füsschendruck). und habe darauf alle arten von jersey und strickstoffen genäht: bw mit und ohne elasthan, gerippt, glatt, badeanzugware, festere jerseys und strickstoffe für kleider und ganz feine für unterhemden.

 

funktioniert mit schmal eingestelltem zickzack tadellos und die nähte halten. wenn man den stoff beim nähen leicht dehnt, kann man ihn sogar mit steppstich nähen und die naht reisst danach trotzdem nicht, sagte eine meiner nähkursleiterinnen (schneidermeisterin). das hängt vermutlich von der übung und von der beanspruchung ab: ein elegantes jerseydamenshirt wird nicht so gedehnt wie manche leggings.

 

die säume habe ich abwechselnd mit dem 3er-zickzack, einer art hexenstich (zierstich) oder mit einer doppelnadel genäht oder mit der hand. das muss man je nach stoff und modell ausprobieren. und je nach material muss man entstandene wellen mit dampf einbügeln.

 

seit einem knappen halben jahr habe ich eine overlock und seit 2 wochen eine coverstichmaschine. mit der cover werden die säume deutlich elastischer, aber das ist auch schon alles. wunder wirken die auch nicht und manche jerseys wellen sich trotz differential.

 

manchmal gibt es stoffe, die einfach nicht genäht werden wollen (c gundi2), Hobbyschneiderin 24 - Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Löcher im Jersey direkt an Ovi-Naht aber abgesehen davon spricht nichts dagegen, jersey auf einer normalen auch schon älteren maschine zu nähen. probier es einfach aus :) (du kannst dir ja zu dem zweck zunächst die flickwäsche der familie hernehmen, unterwäsche, shirts und leggings bei denen eine naht aufgegangen ist oder ein gummiband getauscht werden sollte, gibt es sicher.)

Bearbeitet von ju_wien
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Ich würd auch sagen: Versuch macht kluch....Meine Mutter und meine Tanten haben uns ja früher alle benäht, sehr zu unserem Leidwesen, denn damals war das alles andere als in ;) Und die hatten alle ihre alten Berninas aus den 60ern...Ich kann mich zwar dunkel daran erinnern, dass meine Mutter immer wieder mal geflucht hat, weil´s wieder nen Stoff reingezogen hat, aber die nähten uns alles, von Hosen bis T-Shirts

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vor 35 jahren hab ich auf einer pfaff 360 angefangen, in völliger unkenntnis, dass es auch andere Nadeltypen geben könnte, als die im Nähkästchen meiner Mutter, hab ich die ersten T-Shirts enger genäht, ging alles

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Ich kann mich noch gut erinnern, dass es früher diese Jerseys gab, die furchtbar flutschig waren. Meine Mama hat diese Stoffe immer vernäht - und auch gerne. Und das auf einer Adler Riccard Baujahr "Anno dunnemals" (die ich übrigens geerbt und heute noch im Einsatz habe - robust wie ein Panzer und - im Vergleich zu manchen neuen Maschinen - seeeehr leise !)

 

Und auch meine Husqvarna 945 - 24 Jahre alt - verarbeitet Jersey Problemlos.

 

Grüßle Annerose

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WOW! So viele Antworten- in der kurzen Zeit!

 

Danke an euch fleißigen Schreiberinnen und Schreiber...

 

Zum Thema Discounter und Nähmaschine: Das stimmt natürlich, nur war ich vorher im Fachgeschäft und die Maschinen fingen alle bei 400,-€ für Gebrauchte an - das war mir zu viel zum Austesten des Hobbys. Nun bin ich ja schlauer und die Wünsche steigen.

 

Da ich den Fußdruck an meiner Phoenix verstellen kann, werde ich mal vorsichtig reinschnuppern, wie es passt und euch dann berichten.

 

Danke noch mal an dieser Stelle!

 

Viele Grüße

Thomas

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nur war ich vorher im Fachgeschäft und die Maschinen fingen alle bei 400,-€ für Gebrauchte an -

 

Schlechter Händler.

 

Die Elna 1000 kostet neu 229 EUR, ist schlicht, hat aber alles, was man braucht und näht eigentlich alles. Auch Jersey. (Das habe ich getestet...)

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Hallo Thomas,

wir haben auch eine Phoenix von etwa 1956 mit Fußpedalantrieb, an die man einen elektrischen Antrieb montieren könnte, was aber nicht der Fall ist. Kurz vor Weihnachten wurde damit das Titelmodell der Burda 10/2013 fertiggestellt, mit Schulterpassen und vorn übereinandergeschlagenen Rockteilen.

 

Mein Eindruck: Gleichmäßiger Antrieb ist wichtig, mittleres Tempo, damit der Transporter gut läuft. Füßchendruck steht bei uns irgendwie immer auf Mittel, wird selten verändert. Stichlänge weiß ich nicht mehr, kann mich aber an recht zeitaufwändiges Trennen erinnern, was für eine kurze Stichlänge spricht. Bei kurzen Nähten wurde Seidenpapier untergelegt, um den Transport zu verbessern. Der Jersey machte wenig Probleme. Elastan-Anteil: 5%, Baumwoll-Jersey.

 

Flutschige Stoffe, wie Seide / Satin etc. näht die Maschine übrigens sehr gut. Allerdings sitzt auch eine Näherin davor, die seit Kauf der Maschine damit näht (nicht ich ;-))...

 

Probiere es einfach aus, es wird schon klappen! Viel Erfolg!!

Tily

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Ich nähe unter anderem mit einer alten Bernina 830 - diese kann ohne Problem zum Verarbeiten von Jersey genutzt werden ... sie hat damit wirklich kein Problem ... es ist allerdings möglich bei ihr den Füßchendruck zu reduzieren.

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Hallo,

 

die Pfaff 260, die ich zuerst hatte, konnte Jersey auch nicht annähernd zufriedenstellend nähen. Für Jersey ist m. E. der verstellbare Nähfussdruck sehr wichtig, wenn man nicht ewig rumtricksen will mit Zwischenlegen von irgendwas usw.

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Ich habe auf einer Singer aus den 60er Jahren nähen gelernt, die hatte dank des verstellbaren Nähfußdrucks nicht die geringsten Probleme mit Jersey.

 

Wichtig ist ein dehnbarer Stich, bei den alten Maschinen also ein schmal einstellbarer Zickzackstich.

 

Probier es einfach :)

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erstens gibt es jersey (tricot) schon sehr lange

http://spannendegeschichte.com/industrieel-erfgoed/winterswijk-tricotfabriek-willink

History - Laib Yala Tricot AG ("185" dürfte allerdings ein tippfehler sein ;)

Huber Tricot – Wikipedia

 

auf der website der schweizer firma laib-yala steht, dass die fertigung der untrwäsche an heimarbeiterinnen vergeben wurde. die hatten damals die nähmaschinen ihrer zeit zur verfügung, also jene, die wir heute nicht als "alt", sondern als "antik" bezeichnen und die nur steppstich konnten.

 

in der gebrauchsanleitung zu meiner pfaff 133, einer steppstichmaschine, die vor dem 2. weltkrieg produziert wurde, steht, dass sie "für trikotwäsche" geeignet ist. (die hat, zum unterschied von vielen jüngeren pfaff-maschinen, allerdings einen verstellbaren füßchendruck)

 

zweitens zu den erfahrungen:

 

meine mutter hat elastische stoffe jahrelang auf ihrer alten singer steppstichmaschine genäht, bevor sie sich ende der 1960er jahre eine moderne husqvarna kaufte.

 

und ich nähe ihn auf einer maschine, die mittlerweilen auch schon über 30 jahre alt ist, einer pfaff 1209 (ohne verstellbaren füsschendruck). und habe darauf alle arten von jersey und strickstoffen genäht: bw mit und ohne elasthan, gerippt, glatt, badeanzugware, festere jerseys und strickstoffe für kleider und ganz feine für unterhemden.

 

funktioniert mit schmal eingestelltem zickzack tadellos und die nähte halten. wenn man den stoff beim nähen leicht dehnt, kann man ihn sogar mit steppstich nähen und die naht reisst danach trotzdem nicht, sagte eine meiner nähkursleiterinnen (schneidermeisterin). das hängt vermutlich von der übung und von der beanspruchung ab: ein elegantes jerseydamenshirt wird nicht so gedehnt wie manche leggings.

 

die säume habe ich abwechselnd mit dem 3er-zickzack, einer art hexenstich (zierstich) oder mit einer doppelnadel genäht oder mit der hand. das muss man je nach stoff und modell ausprobieren. und je nach material muss man entstandene wellen mit dampf einbügeln.

 

seit einem knappen halben jahr habe ich eine overlock und seit 2 wochen eine coverstichmaschine. mit der cover werden die säume deutlich elastischer, aber das ist auch schon alles. wunder wirken die auch nicht und manche jerseys wellen sich trotz differential.

 

manchmal gibt es stoffe, die einfach nicht genäht werden wollen (c gundi2), Hobbyschneiderin 24 - Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Löcher im Jersey direkt an Ovi-Naht aber abgesehen davon spricht nichts dagegen, jersey auf einer normalen auch schon älteren maschine zu nähen. probier es einfach aus :) (du kannst dir ja zu dem zweck zunächst die flickwäsche der familie hernehmen, unterwäsche, shirts und leggings bei denen eine naht aufgegangen ist oder ein gummiband getauscht werden sollte, gibt es sicher.)

 

sd15.gif

 

ich finde leider den beitrag mit bild nicht

 

aber lies mal dort :

 

Brauche Hilfe !! Reperatur Elektronik Pfaff 1222 - Hobbyschneiderin 24 - Forum

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Danke ihr Lieben!

 

Ich war am Wochenende auswärts und damit mirnicht langweilis wird, habe ich mir Stoff, Schnittmuster und meine Singer 1120-Lidl eingepackt. Und die Pumphose für Sohnemann mit Bündchen und Schnickschnack ist wirklich schön geworden (Das erste Mal Bündchen genäht).

 

Werde die gleiche Hose nochmal als Vergleich auf der Phoenix nähen und euch berichten. Ich hab dafür leider erst Mitte nächster Woche die passenden Nadeln...was echt ein Problem darstellt, da kein Händler mehr die Rundkolbenndeln hat.

 

Schönen Abend noch

Thomas

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Hallo,

 

die Pfaff 260, die ich zuerst hatte, konnte Jersey auch nicht annähernd zufriedenstellend nähen. Für Jersey ist m. E. der verstellbare Nähfussdruck sehr wichtig, wenn man nicht ewig rumtricksen will mit Zwischenlegen von irgendwas usw.

 

Bei der Pfaff 260 kann man den Füßchendruck verstellen ;)

 

Meine neue günstige Singer habe ich meiner Tochter geschenkt, weil ich viel lieber mit meiner alten Singer 306 nähe(auch dehnbare Stoffe).

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Hallo,

 

danke für den interessanten Hinweis. Allerdings war das wohl Insiderwissen für Mechaniker.

 

Jedenfalls geht es auf meiner Hus viel übersichtlicher, und ich würde sie nicht gegen die 260 oder die 262 tauschen (ich hab die 262 noch, sie müßte wohl enthartzt werden und könnte auch die 260 von meiner Mutter haben).

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Hallo,

 

also ich habe eine alte Singer-Nähmaschine von meiner Mutter aus den frühen 1980er und damit funktioniert das Nähen von Jersey eigentlich sehr gut. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es dabei primär auf die richtigen Nadel ankommt. Wie seht ihr das?

 

Liebe Grüße

Easy :-)

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  • 3 Wochen später...
Hallo,

 

also ich habe eine alte Singer-Nähmaschine von meiner Mutter aus den frühen 1980er und damit funktioniert das Nähen von Jersey eigentlich sehr gut. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es dabei primär auf die richtigen Nadel ankommt. Wie seht ihr das?

 

Liebe Grüße

Easy :-)

 

Sicher, da hab ich auch viel probiert. Inzwischen habe ich meine Singer ganz aufgeschraubt und wo ich konnte Fettpaste auf Laufflächen geschmiert, dann noch mal alle Gelenke und was sich sonst noch bewegt mit Öl versorgt. Inzwischen rappelt sie nicht mehr so und ich lasse meine alte Phoenix immer öfter stehen, da sich die Singer in der Geschwindigkeit einfach besser dosieren lässt und nicht nach anfänglichem "ZnnnnNNNN" mit einem Affenzahn loslegt...

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