Sanne*** Geschrieben 2. Juni 2016 Teilen Geschrieben 2. Juni 2016 Es wäre doch ganz nett, wenn wir eine Liste mit den Zeitvorgaben hätten, die in der Sendung für einzelne Schnitte vorgegeben wurden. Ich finde das toll als Anhaltspunkt für die eigene Geschwindigkeit beim Nähen. Interessant finde ich dazu auch die Anmerkungen der Jury, worauf die Juroren dabei Wert legen. Wollt ihr mir helfen, die Zeiten und Hinweise aus allen Staffelfolgen zusammenzutragen? Staffel 4: T-Shirt ohne Arm in Chefron-Muster (S4E1, Basic Construction, Pattern Challenge): 2,5 h -> dünner Stoff mit Streifenmuster -> 4 Schnitteile -> 45° Diagonale, Spitzen in der Mitte nach unten zeigend Rock nach Wunsch / Skirt (S4E1, Basic Construction): 5 h Baby Overall (S4E2, Childrens Week, Pattern Challenge) aus Jersey: 3:15 h -> stretch cotton jersey, 9 Druckknöpfe -> 6 Schnitteile + Bündchen -> perfect binding Kinder Cape nach Wunsch (S4E2, Childrens Week): 4 h Spitzen-BH / Soft-Cup Lace Bra (S4E3, Lingerie, Pattern Challenge): 2,5 h -> Stretch Lace / Elastikspitze -> 9 Schnittteile -> alle Schnittteile absolut symmetrisch ausgeschnitten aus der Spitze, Dreieck in der vorderen Mitte besonders sauber ausgearbeitet Luxuriöser Bademantel nach Wunsch (S4E3): 5 h -> feines, edles Material, z.B. Seide etc. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ulrike1 Geschrieben 3. Juni 2016 Teilen Geschrieben 3. Juni 2016 Ich finde Zeitvorgaben nicht so wichtig. Jeder näht doch in seinem eigenen Tempo. Bei neuen Schnitten wird bei mir immer alles erst einmal geheftet, um zu sehen, ob ich etwas ändern muss. Das braucht natürlich viel mehr Zeit als einfach stecken, nähen und das dann auch noch für eine Maßpuppe. Mir ist exakten Arbeiten wichtiger als schnell, schnell etwas zusammen zu schustern. Außerdem hab ich nicht immer gleichviel Zeit und Lust zum Nähen. Ich bin keine Profischneiderin die unter Zeitdruck steht, sondern nähe nur zum Spaß. Das ist aber meine ganz persönliche Meinung, die nicht für alle Gültigkeit hat. L. G. Ulrike Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sanne*** Geschrieben 3. Juni 2016 Autor Teilen Geschrieben 3. Juni 2016 Mir ist exakten Arbeiten wichtiger als schnell, schnell etwas zusammen zu schustern. Das ist für mich auch das Wichtigste. Allerdings finde ich es auch interessant, meine Arbeitsweise mit den Zeitvorgaben zu vergleichen, die die Jury für eine Hobbynäherin als machbar definiert, und dabei auch die wichtigsten Kriterien zu erfüllen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SiRu Geschrieben 3. Juni 2016 Teilen Geschrieben 3. Juni 2016 Bei den 1.Aufgaben wird stur nach Schnittmuster gearbeitet - wenn ich ein Schnittmuster hab, wo alle für mich notwendigen Änderungen schon dran gemacht sind, und ich Zeit zum konzentriert nähen hab... jo. Schaff ich. Zu Hause im Nähzimmer - wie das in einem Fernsehstudio aussähe, möcht ich mir nicht vorstellen. Zu den auf Maß zu fertigenden Sachen: ich hab da noch kein Model gesehen, das wirklich große Änderungen benötigt hätte. Von daher: Schaffbar. Bei den Röcken war die Taillen- ggf. Hüftweite anzupassen - keine Änderungen für starken Bauch oder Hohlkreuz oder sowas einzufügen. Das Kindercape: Gesamtlänge/Ärmellänge, ggf. Halsloch... da ist eigentlich nix, was ernsthaft nach Anpassung schreit. (Und auch hier: keine auffäligen Figurbesonderheiten an den Models zu sehen gewesen.) Der Morgenmantel: Schulterbreite und Ärmellänge... passt schon. Ist ja doch eher ein legeres Teil. (Und, wie gesagt: Die Models sind jetzt nicht wirklich Sondergrößen bedürftig...) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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