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bei meine Pfaff 1209 verklemmt der Oberfaden im Anhaltestück


Pfaff1209

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Ich habe eine Pfaff 1209. Der Oberfaden reißt, weil er sich zwischen dem Zapfen des Anhaltestücks und der Kapselnut verfängt. Ist es normal, dass der Faden da durch muss? Wenn ich das Anhaltestück ganz in die Nut schiebe und befestige näht die Maschine gar nicht mehr.

Kann mir da jemand helfen?

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Ich habe jetzt den Mittelteilhalter auf einen Freiraum von ca. 0,7 mm eingestellt, da waren mir andere Forumseinträge sehr hilfreich. Auf der Oberseite sieht die Naht jetzt gut aus, unterseitig ensteht jedoch ein riesiges Kuddelmuddel aus Fadenschlaufen, kann das auch an der Einstellung des Mittelteihalters liegen?

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Ich habe jetzt den Mittelteilhalter auf einen Freiraum von ca. 0,7 mm eingestellt, da waren mir andere Forumseinträge sehr hilfreich. Auf der Oberseite sieht die Naht jetzt gut aus, unterseitig ensteht jedoch ein riesiges Kuddelmuddel aus Fadenschlaufen, kann das auch an der Einstellung des Mittelteihalters liegen?

 

 

Moin,

 

Oberfaden auf der Unterseite deutet auf zu hohe Unterfadenspannung. Viel Oberfaden auf der Unterseite deutet auf viel zu hohe Unterfadenspannung.

 

Hast Du mal

- Frisches Polyester Markengarn Stärke 100 (Allesnäher) verwendet?

- Eine Spule langsam und gleichmäßig fast voll gespult?

- Die Fadenwege der Spulenkapsel gesäubert (Nähnadel durchziehen)

- Spule nach Anleitung in die Spulenkapsel eingesetzt? (Wenn die offene Seite der Kapsel zu Dir zeigt soll der Faden rechts rum (Uhrzeigersinn) abspulen)

- Die Unterfadenspannung eingestellt? Zwei Methoden sind üblich: Der Jojotest (wenn Du am Faden ruckst soll die Spule ein bisschen nach unten rutschen, nicht ganz runterrutschen. Mir fällt sie dabei zuverlässig schlicht zu Boden.) Und der Aufrichttest: Spule liegt in der Kapsel flach in der Hand, Faden greifen, langsam hochziehen. Die Spulenkapsel soll sich nun aufrichten und abrollen, aber nicht am Faden hängend hochgehoben werden.

- Oberfadenweg peinlich beachtet

- Der Faden läuft ganzbestimmtgroßesindianerwehrenworthugh zwischen den Spannungsscheiben

- Ober- und Unterfaden nach hinten gezogen und beim Losnähen leicht stramm gehalten

- Danach die Oberfadenspannung so einstellen, dass beim Nähen einer doppelten Lage normaler Baumwolle (gewebtes Bettlaken, Hemdenstoff, dünne Jeans) Ober- und Unterfaden nicht auf der anderen Seite durchscheinen.

 

Hier findest Du eine Anleitung: Pfaff 1209 - Google-Suche

 

Gruß

Ralf C.

Bearbeitet von Ralf C. Kohlrausch
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Ich habe eine Pfaff 1209. Der Oberfaden reißt, weil er sich zwischen dem Zapfen des Anhaltestücks und der Kapselnut verfängt. Ist es normal, dass der Faden da durch muss? Wenn ich das Anhaltestück ganz in die Nut schiebe und befestige näht die Maschine gar nicht mehr.

Kann mir da jemand helfen?

 

Ich habe jetzt den Mittelteilhalter auf einen Freiraum von ca. 0,7 mm eingestellt, da waren mir andere Forumseinträge sehr hilfreich. Auf der Oberseite sieht die Naht jetzt gut aus, unterseitig ensteht jedoch ein riesiges Kuddelmuddel aus Fadenschlaufen, kann das auch an der Einstellung des Mittelteihalters liegen?

 

sd10.gif im Forum

 

bitte Fotos

bitte Fotos

...

 

es muß nicht immer die Spannung sein

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sd10.gif im Forum

 

bitte Fotos

bitte Fotos

...

 

es muß nicht immer die Spannung sein

 

Ich bin Ersthelfer, Du bist Dr. House. Wenn der Patient auf Pflaster und Kopfschmerztabletten nicht reagiert darfst Du reanimieren ;-)

 

Einmal MRT bitte...

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Danke für die Antworten. Ich habe den UNterfaden nach dem Jojo Prinzip sogar etwas zu schwach eingestellt. Der Oberfaden ist verlässlich zwischen den beiden Scheiben, wenn ich den Fuß absenke spürt man ganz deutlich den Druck, wenn man am Faden zieht. Ich hab' mich jetzt mit den Fadenspannungen lange herumgespielt, es ist etwas besser georden aber immer noch kein akzeptables Nähergebnis. Die beiden Fotos zeigen jeweils die Unterseite zuerst vor meinen Einstellübungen (rosa) und dann danach (blau). Irgendwie habe ich den Eindruck, dass der Oberfaden doch noch am Haltestück hängenbleibt und sich dadurch eine große Schlaufe bildet, kann das sein?

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Ich hab' jetzt wieder versucht die Fadenspannungen zu optimieren, das Ergebnis ist grauenhaft, wie die Fotos von der Nahtunterseite zeigen. Es bleibt auch gleich, wenn ich die Oberfadenspannung auf's Höchste stelle. Mit gesenktem Nähfuß kann ich dann den Faden händisch gar nicht mehr aus der Nadel ziehen. Es muss wohl irgendwelche mechanischen Gründe haben?

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Ich habe eine Pfaff 1209. Der Oberfaden reißt, weil er sich zwischen dem Zapfen des Anhaltestücks und der Kapselnut verfängt. Ist es normal, dass der Faden da durch muss? Wenn ich das Anhaltestück ganz in die Nut schiebe und befestige näht die Maschine gar nicht mehr.

Kann mir da jemand helfen?

ich habe auch eine 1209, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, welche teile du da beschreibst. was ist das anhaltestück? kannst du bitte auch fotos posten, auf denen man sieht, wie du die maschine eingefädelt hast und wo der oberfaden hängen bleibt?

Bearbeitet von ju_wien
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Hallo JU_Wien, danke für Deine Antwort. Sichtlich habe ich zwei Probleme mit der Maschine, erstmal war das Anhaltestück oder Mittelteilhalter zu weit in der Nut des Kapselhalters. Dieses Problem konnte ich mit Hilfe von anderen Forumsbeiträgen lösen und habe den Fadenspalt so ungefähr auf die vorgeschriebenen 0,7mm eingestellt. Das Ergebnis ist, das der Oberfaden nicht mehr reißt aber die Maschine immer noch nicht richtig näht und auf der UNterseite der Naht eine richtige Sauerei anrichtet. Irgendwie scheint es so, als ob der Oberfaden nachdem er seine Runde um die Kapsel gemacht hat nicht mehr nachgespannt wird.

Anbei noch ein paar Fotos.

 

Noch eine Frage zum einlegen des Oberfadens in den Fadenspanner. Mittig ist eine große Scheibe, die auch aus dem Spalt der Abdeckung herausragd. Ist es egal ob der Faden da oberhalb oder unterhalb durchläuft? Die Anpressplatten sehen oben und unten gleich aus.

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Ich hab' jetzt wieder versucht die Fadenspannungen zu optimieren, das Ergebnis ist grauenhaft, wie die Fotos von der Nahtunterseite zeigen. Es bleibt auch gleich, wenn ich die Oberfadenspannung auf's Höchste stelle. Mit gesenktem Nähfuß kann ich dann den Faden händisch gar nicht mehr aus der Nadel ziehen. Es muss wohl irgendwelche mechanischen Gründe haben?

 

Moin,

 

zeig mal bitte Fotos von der Kombi Anhaltestück/Kapselhalter, am besten aus mehreren Perspektiven. Einmal nackich, und einmal als kleine Serie, wie der Faden da durch läuft, während Du einen Stich im langsamen Handbetrieb laufen lässt.

 

Gruß

Ralf C.

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Noch eine Frage zum einlegen des Oberfadens in den Fadenspanner. Mittig ist eine große Scheibe, die auch aus dem Spalt der Abdeckung herausragd. Ist es egal ob der Faden da oberhalb oder unterhalb durchläuft? Die Anpressplatten sehen oben und unten gleich aus.

 

bei meiner 1209 ist es egal, ob der faden oben oder unten durchgeführt wird. bei 2 fäden (doppelnadel) wird einer oben und der andere unten eingelegt.

 

bei meiner 1222 ist es *nicht* egal, da muss der faden *unter* der scheibe liegen (iirc). wenn ich ihn an der falschen seite einlege, gibt es fadensalat.

 

da die 1209 ziemlich lange produziert wurde, könnte es sein, dass es baureihen gab, bei denen man den faden auch an der unteren seite der scheibe führen muss. josef weiß das sicher genauer.

 

noch ein praktischer tipp: nicht an mehreren stellen der maschine gleichzeitig einstellungen ändern, sondern immer nacheinander. sonst weiss man nie, warum es jetzt besser oder schlechter ist als vorher.

Bearbeitet von ju_wien
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Ich hab' jetzt wieder versucht die Fadenspannungen zu optimieren, das Ergebnis ist grauenhaft, wie die Fotos von der Nahtunterseite zeigen. Es bleibt auch gleich, wenn ich die Oberfadenspannung auf's Höchste stelle. Mit gesenktem Nähfuß kann ich dann den Faden händisch gar nicht mehr aus der Nadel ziehen. Es muss wohl irgendwelche mechanischen Gründe haben?

 

 

Miss doch mal die Fadenspannung: ganz locker, Mittelstellung, Höchststellung. Einfädeln, ein verstellbares Gewicht an den Faden knoten (zum Beispiel eine Wasserflasche) und ermitteln, bei welcher Gewichtsbelastung der Faden gerade eben durchrutscht. Oder eine ausreichend feine Federwaage, wenn vorhanden (Kofferwaagen wären wohl zu grob)

 

Gruß

Ralf C.

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ich hab mir die fotos grad noch einmal angesehen. oberfadenspannung "8" ist sicher zu hoch. normal sollte die zwischen 3 und 5 stehen.

 

und: es kann sein, dass das foto täuscht, aber ist der oberfaden dicker als der unterfaden? für einstelltests ist es besser oben und unten gleichartige nähgarne zu verwenden.

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sd15.gif

 

neeein

es gab keine Serie, bei der der faden oben oder unten ...

 

wenn auf einer seite noch reste in der Spannung sind, läuft der faden ungleichmäßig

 

und das haben wir doch hier

 

erst mal alle fäden und Stoff rausnehmen

dann mit Pressluft 8 bis 10 bar (Tankstelle, wenn ihr immer noch keinen Kompressor im haus habt :D) Maschine komplett durchblasen

 

tropfen Öl in den greifer geben

frische nadel, alles neu einfädeln

oberfadenspannung auf "4" stellen

 

neuen nähtest dann digiknipsen und als anhang hochladen

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Die Maschine ist vollständig durchgeputzt und geölt, werde aber morgen nochmal mit dem Kompressor drübergehen. Es ist nirgends etwas von Fadenresten oder Staub zu sehen.

Anbei noch Fotos vom Fadenweg bei einer Umdrehung. Das erste Bild zeigt die Position Nadel ganz unten, am zweiten Bild ist die Greiferspitze auf Nedelhöhe. Mir scheint, dass der faden im Fadenspalt immer etwas hängenbleibt, das würde auch die großen Schlaufen auf der Unterseite erklären.

Aber wie gesagt, morgen puste ich alles noch einmal durch und probiers wieder.

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Was mir noch aufgefallen ist: Die Maschine dreht relativ schwer, wenn ich das Anhaltestück ausbaue und die Nadel rausnehme dreht sie wieder sehr leicht. Das Mittelteil schein sehr schwergängig zu sein, wenn das Durchblasen mit dem Kompressor nichts nützt, wie krieg ich das Teil heraus und vor allem wieder hinein? Die kleinen Schrauben mit den Federn würde ich nicht gerne anrühren, ist eher was für Uhrmacher.

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Hallo Josef,

danke für deinen Tip. Ich habe gerade alles mit Pressluft durchgeblasen, neu geölt, neue Nadel, hat aber leider gar nichts gebracht. Das Foto vom Ergebnis habe ich mitgeschickt.

Mir scheint nach wie vor, dass der Oberfaden im Fadenspalt hängen bleibt uind erst in der nächsten Runde frei kommt, kann aber auch was ganz anderes sein. Deine Meinung dazu ist nun sehr gefragt!

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auf deinem letzten Bild ist mir aufgefallen, daß du die Oberfadenspannung auf 0 bis 1 stehen hast

 

da stellst du bitte auf die "4"

 

dann machst du bitte einen Nähtest mindestens 20 cm mit ZZ auf Gewebe

 

das Foto davon bitte zeigen

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Hallo Josef,

 

ich hab' das jetzt genauso gemacht. Oberfadenspannung auf 4 und ZZ, leider nicht viel besser, anbei die Fotos. Ich habe vorher noch zweimal geschrieben mit Fotos, ist aber noch nicht veröffentlicht im Forum.

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Hallo Pfaff1209,

 

Also ich bin kein Fachmann und hab auch nur die 1197, aber von den Fotos her sieht das ziemlich gleich aus...

Mir scheint, als wäre der Abstand von dem Rahmen, der die Spule festhält, also diesem Nubbel vorne, und der Spulenkapsel (weiß nicht ob das dass ist was du auf 0,7mm eingestellt hast) ziemlich groß. Wenn der Nubbel zu weit aus der Aussparung von der Spulenkapsel raus ist, wackelt die Spulenkapsel rum, ist er komplett drin kommt der Faden da nicht durch, das scheinst du ja schon gemerkt zu haben.

Ich hatte mal ziemlich das gleiche Problem wie du, als ich nachdem ich ein da einen Faden rauspflücken musste diesen Halter nicht mehr richtig platziert bekommen hab. Was ich dann gemacht hab, war eine Schlaufe Faden in diesen Spalt zu hängen (also da wo der Faden eben durch muss) und es so lange näher zu schieben bis die Schlaufe gerade noch gut hochzuziehen geht. An der Position dann festschrauben. Dann wackelt auch die Spulenkapsel kaum mehr und der Faden kommt mit definierter Position da hoch.

 

Hoffe das hilft dir irgendwie weiter :)

LG

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Danke für die vielen Hinweise! Ich hab' mich jetzt wieder ewig mit dem Ding herumgespielt.

@Josef: ich habe immer das gleiche Ergebnis, egal ob der Faden oden oder unten im Spanner liegt.

@Lily2: Ich habe den Fadenspalt jetzt etwas kleiner gemacht. Eingestellt habe ich den Spalt mit dem Federblech aus einem alten Scheibenwischer, den Hinweis habe ich hier im Forum gefunden, diese Bleche sollen genau 0,7 mm dick sein.

Ein bisschen was hat's gebracht. Wenn ich den Unterfaden ganz locker stelle, so dass er dass Schiffchen nicht mehr hält und den Oberfaden auf 8 Stelle, sieht das Ergebnis der Unterseite so wie am Foto aus, viel besser, aber immer noch nicht in Ordnung.

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Hallo Josef,

ich habe die Spannung ausgebaut und von allen Seiten Fotografiert. Kann man mit der kleinen Sechskantschraube die Grundspannung verstellen? Wie's aussieht ist da ein Schlitz dahinter man könnte wahrscheinlich die Grundpressung auf die Feder damit ziemlich erhöhen.

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Danke Josef,

ich habe jetzt mit der Einstellschraube an der Spannung die Grundspannung soweit erhöt, dass das Nähergebnis bei 4 nahezzu perfekt ist. Danke für den Hinweis, das gute alte Stück scheint jetzt wieder zu tun!!!

Was mir allerdings auffällt, ist, dass bei etwas weniger Spannung (Einstellung 3) bei jedem ca. achten oder zehnten Stich sich eine kleine Schlaufe bildet, ist das normal oder gibt es sonst noch Einstellmöglichkeiten?

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