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Mina Harkers grünes Kleid - Tarlwen fährt zum WGT


Tarlwen

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Sehr interessant die Lösung über dem Poppes. Und die Idee die Falten am Band anzunähen ist natürlich genial. Machst du eine komplette Schürze oder nur hinten eine Drappierung?

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Diese üppige Faltenflut ist großartig geworden :). Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht und hoffe natürlich auch, dass ich in Leipzig einen Blick erhaschen kann :)

 

LG emma

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Dank Euch! :hug:

 

Für die französische Naht am Taschenbeutel - erst so zusammennähen, wie Du das gemacht hast - dann den Taschenbeutel durch die Öffnung in der Seitennaht nach außen ziehen - und dann nochmal absteppen? Äh - oder in der Reihenfolge genau andersrum - erst nach außen ziehen - dann wieder nach innen und die zweite Naht setzen - so ganz ist mein räumliches Vorstellungsvermögen noch nicht wach :D

 

Ja, das mit dem "welche Naht zuerst" hab ich mich auch gefragt. :D

Naja, so geht's ja auch. An Einfassen mit Schrägband hab ich auch gedacht, aber ich hatte keine rechte Lust, Schrägband zu schneiden. Ausserdem wird die Einfassung dicker als mit dem Einschlagen und Festnähen.

 

Machst du eine komplette Schürze oder nur hinten eine Drappierung?

 

Vornerum bzw an den Seiten wird es auch was geben aber was genau weiß ich noch nicht. Entscheide ich, wenn die hintere Drapierung fertig ist und ich rumprobieren kann wie das Gesamtbild gut aussieht. :) Die einseitige Drapierung am Original gefällt mir nicht so recht, das sieht sehr unausgewogen aus. Auch wenn es um 1885-88 viele asymmetrische Drapierungen gab, sind die optisch trotzdem immer im Gleichgewicht und das fehlt mir bei Mina etwas. Na ich schau mal, bei dem Kleid ist die hintere Drapierung und vor allem die Taille (das Oberteil) sowieso wesentlich prägnanter und macht meiner Meinung nach auch den Wiedererkennungswert aus.

Durch meine Farbabweichung wird es ja eh keine Repro im eigentlichen Sinne sondern eher eine (Neu)Interpretation. ;)

Bearbeitet von Tarlwen
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ich kenne die >französische Naht< so, daß man zunächst den Stoff links auf links legt und die Naht macht, zurückschneidet. Dann rechts auf rechts dreht und die Naht macht, fertig. Die letzte Naht liegt also auf der linken Seite.

 

ich schaue hier wieder mit Begeisterung zu, dieses Kleid wird auch wieder wunderschön.

 

liebe Grüße

Lehrling

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So kenne ich es auch, da der Taschenbeutel aber schon genäht ist, würde ich die Nahtzugabe ganz knappkantig zurückschneiden und eine weiter Naht im Taschenbeutel nähen, das sieht doch niemand.

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Danke! :hug:

 

Hier geht es so peu a peu weiter, weil ich neben meinem Kleid noch das Brautkleid für eine sehr gute Freundin anfertigen darf. :D

 

Beim Mina-Kleid zerbreche ich mir im Moment den Kopf wegen der hinteren Drapierung. Ich brauche ein vernünftiges Länge-Breite-Verhältnis der Drapierung bzw. der drei Teile derselben damit das gut aussieht. Die Länge und Breite die mir der Rock vorgeben gefällt mir nicht so ganz, vielleicht muss ich etwas tricksen und die mittlere Drapierung ein wenig breiter machen als die beiden äußeren. Damit könnte ich leben, wenn sich dann eine harmonische Rückansicht ergibt.

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weil ich neben meinem Kleid noch das Brautkleid für eine sehr gute Freundin anfertigen darf. :D

aaawwww ein träumchen! Das wird bestimmt ganz großartig!

Es besteht keine Möglichkeit, dass wir das auch begutachten können? :rolleyes: Nur so als Augenfutter :rolleyes: :D :hug:

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  • 2 Wochen später...

Doch, doch! :) Ich zeig Euch auf jeden Fall ein Foto wenns fertig ist. :hug:

 

So, nach dem das Wochenende größtenteils dem Brautkleid gehört hat, bin ich aber auch mit dem WGT-Kleid ein Stück weiter.

 

Nachdem der Rock fertig ist, ist jetzt die Wasserfalldrapierung an der Reihe.

Sowas habe ich vor zig Jahren mal gemacht bei Christine Daaé. Weniger Faltungen und insgesamt breiter aber das Prinzip ist dasselbe.

 

Los geht es mir einer Papierschablone für die Grundform. Ich mache das mittlere Teil ein Stückchen breiter als die Seitenteile. Da bei meinem Rock die Falten festgenäht sind, springen sie nicht so auf und ich habe am Saum weniger Fläche, die ich abdecken muss.

 

Auf meine Grundform zeichne ich das Zickzackmuster auf, in dem der gefaltete Saum später verlaufen soll.

 

DSCF88771.jpg.

 

Jetzt wird gefaltet:

ich stecke ein Stück Papier mit der Kante auf den mittleren Bruch und falte immer von Kante zu Kante, dabei zeichne ich immer den zukünftigen Saumverlauf mit ein.

 

DSCF8878.jpg

 

Wenn ich oft genug gefaltet habe, kann ich das Papierteil wieder auseinander falten, den Saum ein bisschen begradigen, dass ich eine gerundete Kante ohne "Hubbel" erhalte und ausschneiden.

 

DSCF8879.jpg

 

Jetzt habe ich ein halbes Drapierungsteil. :)

Das Ganze mache ich jetzt noch mal für ein Seitenteil.

 

Anschließend kann ich die Drapierung einmal aus Taft und einmal aus Cordsamt zuschneiden, rechts auf rechts zusammennähen und die Nahtzugabe zurück- und einschneiden. Die obere Rundung bleibt offen, durch die wird das teil gewendet, sie ergibt später nach dem falten die obere Kante.

nach dem Wenden wird die Kante ordentlich gebügelt.

 

DSCF8881.jpg

 

Und dann zur Probe gefaltet:

 

DSCF8882.jpg

 

Das erste Teil ist fertig, fehlen noch die beiden seitlichen. Sie entstehen nach dem selben Prinzip, sind unten lediglich etwas schmaler.

 

DSCF8884.jpg

 

 

Die mittlere Drapierung muss ich aber erst mal wieder auf machen, wenn Mittelteil und Seitenteil müssen noch aneinander genäht werden, damit sie an Ort und Stelle bleiben und sich nicht in Bewegung über- und untereinander schieben.

Also markiere ich mir jeweils den ersten Faltenbruch bei den Teilen und nähe Seiten- und Mittelteil dort aneinander. Allerdings nicht auf der gesamten Länge. Um oben der Rundung der Tournüre folgen zu können, müssen die Drapierungen dort ein Stück übereinander geschoben werden.

 

Das Mittelteil ist schon in Falten gelegt, links und rechts (bzw. auf dem Foto oben und unten)die beiden Seitenteile:

 

DSCF8885.jpg

Bearbeitet von Tarlwen
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Ich bin mir nicht sicher wie du das jetzt weiter mit der Befestigung vor hast . Ich würde der Einfachheit halber die beiden Aussenteile in der Mitte zusammennähen und das Mittlteil mit einer Naht mittig aufnähen . Dann verutschen alle Teile nicht da sie in der Mittelnaht aufeinander genäht sind.

 

Ansonsten : Sieht bisher phänomenal aus :D

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Danke! :hug:

 

Sisue, gerne :)

Vielleicht hilfts ja auch mal irgendwem anders.

 

Ich bin mir nicht sicher wie du das jetzt weiter mit der Befestigung vor hast . Ich würde der Einfachheit halber die beiden Aussenteile in der Mitte zusammennähen und das Mittlteil mit einer Naht mittig aufnähen . Dann verutschen alle Teile nicht da sie in der Mittelnaht aufeinander genäht sind.

 

Kapier ich grade gar nicht. :confused:

Die Teile sind doch jetzt durch die beiden Nähte im ersten Faltenbruch schon miteinander verbunden.

 

 

So, die gesamte Drapierung ist in Falten gelegt und oben geheftet. Ein Stückchen kürzen muss ich oben auch noch. Gefällt mir soweit ziemlich gut...

(oben fällt die Drapierung etwas mehr auseinander, das gibt sich wenn die Falten überall festgeheftet sind.)

 

DSCF8888.jpg

 

AAABER es ergibt sich jetzt n der Seitenansicht ein neues Problem:

 

DSCF8889.jpg

 

Die Tournüre wird unter dem nicht unbeachtlichen Gewicht der Drapierung aus der Form - sprich platt - gedrückt. Also muss da doch was neues her, so sieht das ja doof aus. :banghead::(

 

Ich tendiere zu einem langen Hummerschwanz, ggf. mit unteren ganz umlaufenden Reifen. Sozusagen eine Tournüre mit integriertem Mini-Reifrock.

So in die Richtung, allerdings mit weniger Schwung unten, dafür mit größerem Po, sonst stimmt die Linie nicht.

Bei dem verlinkten Bild ist wohl die schleppenstützende Tournüre von Laughing Moon nach vorne verlängert worden. Ich überlege grade, ob ich die 20 Euro in den Schnitt investieren will, wenn ich den eh noch umbasteln muss.

Aber ein Hummerschwanz ist hier auf jeden Fall die richtige Stütze würde ich sagen, da er den Rock auch wesentlich weiter unten stützt, als es die TV-Tournüre tut. Und ich nehme 5,5mm statt 11 mm breites Stahlband, das hält mehr aus. ;)

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Ich tendiere zu einem langen Hummerschwanz, ... ggf. mit unteren ganz umlaufenden Reifen.

Tarlwen, im ersten Moment bin ich einem lustigen Irrtum aufgesessen. Ich habe "Reifen" mit "Rädern" übersetzt. :D

 

Just for fun :p

 

Tamsin

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Die Tournüre wird unter dem nicht unbeachtlichen Gewicht der Drapierung aus der Form - sprich platt - gedrückt. Also muss da doch was neues her, so sieht das ja doof aus. :banghead::(

Also so schlimm finde ich das jetzt überhaupt nicht -

falls - dann wäre es doch einfacher einen Styroporblock unterzulegen (nicht historisch - aber haltbar)

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Kapier ich grade gar nicht. :confused:

Die Teile sind doch jetzt durch die beiden Nähte im ersten Faltenbruch schon miteinander verbunden.

 

:klatsch: mein Fehler. Ich dachte die seitlichen Drapierungen werden nur zur Hälfte gelegt und zur Mitte hin stossen die zwei glatt aneinander und die mittlere liegt drauf :rolleyes:

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ich würde einen klassischen Hummerschwanz machen ohne Reifen unten.

Dadurch, dass der Hummer zusammengebunden wird, stützt er den Rock nach hinten ab. Bei nem Reifen müsstest du wieder tricksen, weil sonst das gewicht den Reifen nach vorne drückt

 

Ob für einen Hummer wirklich ein Schnittmuster nötig ist, wage ich zu bezweifeln... Da kannst du auch einfach das Hinterteil der Tournüre nehmen, verlängern und statt dem Rock nach vorne die Lösung zum zusammenbinden dran bauen. Bund dran, fertig...

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ich würde einen klassischen Hummerschwanz machen ohne Reifen unten.

Dadurch, dass der Hummer zusammengebunden wird, stützt er den Rock nach hinten ab. Bei nem Reifen müsstest du wieder tricksen, weil sonst das gewicht den Reifen nach vorne drückt

 

 

Nach Hin-und-her-überlegen und recherchieren bin ich jetzt zu einem Ergebnis gekommen.

Ich mache einen Hummer ohne Reifen vorne. :)

Einen Schnitt dafür habe ich sogar, allerdings werde ich den nicht nehmen, sondern selbst etwas konstruieren.

Damit mir die Drapierung nicht aus den Hummer zerdrückt, werde ich einen machen, bei dem die Reifen schmaler sind, aber dafür enger beieinander stehen. Gleiches Prinzip wie bei der Cinderella-Tournüre.

 

Ich mag diese Käfig-Optik sehr und werde auch hier wieder mit stoffbezogenen Reifen und breiteren Haltebändern arbeiten.

Hier gefällt mir die Stabanordnung sehr gut, das muss aber natürlich länger werden. So wie hier.

 

Ob für einen Hummer wirklich ein Schnittmuster nötig ist, wage ich zu bezweifeln... Da kannst du auch einfach das Hinterteil der Tournüre nehmen, verlängern und statt dem Rock nach vorne die Lösung zum zusammenbinden dran bauen. Bund dran, fertig...

 

Braucht man glaube ich nicht. Den geschwungenen hätte ich interessant gefunden, aber für das Projekt taugt der ohne Änderungen auch nicht.

Im Grunde sind die Hummer in der Grundform mehr oder weniger Trapezförmig, mal aus einer Bahn, mal aus mehreren.

Den oberen teil aus der vorhandenen Tournüre werde ich als Anhaltspunkt für die Größe nehmen, zu mehr taugt die hier in dem Fall nicht. Blöd nur, das ich an der die Rocklänge ausgerichtet habe.

Sowas von innen nach außen aufbauen ist immer einfacher, als da jetzt was neues, passendes unter den vorhandenen Rock zu frickeln... :confused:

 

Und ein neuer Unterrock muss dann natürlich auch her.

Aber dann kann ich zumindest die alte Tournüre ausmisten, so dolle sieht die eh nicht mehr aus. Tüllspitze am Saum in Kombination mit Stiefeln mit Schnürhaken ist einfach keine gute Idee... :rolleyes:

Bearbeitet von Tarlwen
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Okay, los geht's:

 

Für die Tournüre verwende ich einen Rest; rote Baumwolle. Unterbauten durften damals auch gern bunt sein, sehr beliebt waren auch gestreifte. Sie wurden in der Regel nicht gewaschen und waren so auch nicht den Strapazen der Wäsche ausgesetzt im Gegensatz zur Leibwäsche die quasi immer weiß war.

 

 

Zuerst zeichne ich das Rückenteil, das später am Hintern anliegt und die Stäbe in ihrer halbrunden Form hält. Es ist ein einfaches, oben leicht abgerundetes Trapez und es bekommt einen Abnäher in der Mitte. Die untere grade Kante wird zwei mal schmal eingeschlagen und abgesteppt.

 

Anschließend schneide ich vier 7 cm Streifen zu, zwischen die werden später die Stabenden gesteckt.

Eine lange Kante bügel ich einen cm breit um und setze je zwei Streifen mit gegeneinander gelegten gebügelten Kanten mit den offenen Kanten an eine Seite des Rückenteils.

 

DSCF8907.jpg

 

Das schwarze Band ist als provisorischer Bund nur dran gesteckt.

 

Dann geht es an die Stäbe; ich nehme 5,5 mm breiten Federstahl, der hält mehr aus als der 11 mm breite. Für den dritten Stab habe ich mich an der alten TV-Tournüre orientiert, die anderen muss ich dann passend dazu machen.

Die ersten beiden Stabpaare sollen sich jeweils überkreuzen, um sich gegenseitig zu stützen.

 

Die Stäbe pinne ich jetzt zur Anprobe zwischen die Seitenstreifen, probiere herum bis alles passt und markiere den Verlauf der Tunnel. Anschließend trenne ich die Streifen wieder vom Rückenteil ab, steppe die Tunnel und nähe sie wieder an.

 

DSCF8911.jpg

 

 

Die Stäbe bekommen jetzt alle einen Bezug aus dem roten Stoff.

Dazu nähe ich dünne Schläuche und wende sie mit einer Wendenadel.

Beide Enden der Stäbe umklebe ich mit Panzertape, nähe jeweils das eine Ende des Tunnels zu, schiebe den Stab ein und schließe den Tunnel auf der anderen Seite.

 

DSCF8913.jpg

 

 

Jetzt werden die Stäbe noch mal zur Anprobe in die Tournüre gesteckt:

Diese Variante finde ich wesentlich schöner als bei meiner Krinoline, wo ich die Stabtunnel mit der Hand an die Bänder genäht habe. Sieht einfach sauberer aus.

Im 19. Jahrhundert wurden die Stäbe bei dieser Art von Unterbauten mithilfe von auf die Haltebänder genieteten Klammern befestigt oder die Stäbe wurden direkt mit den Bändern vernietet. Diese Klammern gibt's nicht mehr (wozu auch?!) und nieten und vor allem das dazu gehörige bohren wäre mir dann doch zu blöd. :D So ist auch schön. :p

 

DSCF8918.jpg

 

Aber in der Gesamtansicht sehen wir, das noch etwas entscheidendes fehlt:

 

DSCF8917.jpg

 

Bisschen krummer Hummer wa? :D

 

Da fehlen natürlich noch die Haltebänder, die der Tournüre Halt geben und sie in Form halten, ähnlich wie bei der Krinoline. Zum testen stecke ich erst mal Nahtband auf.

Viel besser oder?

 

DSCF8919.jpg

 

 

Morgen geht es weiter mit den Bändern und dem Rest. :)

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