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Chaotin an der Nähmaschine - (zu) viele Ideen


Jenny8008

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Ich bin eine ausgewiesene Chaotin, mit Schwerpunkt Ideensprudler und Wissenssammler. Das wäre ja alles gut und schön, würde sich nicht daraus ein Problem ergeben - wie soll ich bloß in einem Menschenleben alles das umsetzen, was ich machen möchte und was mir im Kopf herumspukt?? :confused:

 

Viele "Konzepte" entstehen bei mir nur um des Entstehens Willen, also ich denke mir Sachen aus und überlege mir wie sie umzusetzen wären. Damit bin ich in vielen Fällen glücklich, ich habe dann oft nicht das Bedürfnis das tatsächlich zu machen (aus den unterschiedlichsten Gründen).

 

Aber es bleibt eine schöne Liste an Projekten übrig die ich umsetzen möchte. Hier mal ein kleiner Auszug daraus:

- ein zweites Biedermeier-Kleid, diesmal authentischer

- ein elisabethanisches Kleid

- ein knallrotes Diana-Oberteil (das hatte ich schon einmal gemacht, die Größe passte aber nicht)

- eine große Reisetasche

- irgendwas aus Wachstuch

- ein Renaissance-Kleid

- mehrere Korsett (ich liebe diese Teile!)

- ein Erdmännchen

- einen Nadelstreifen-Blazer

- irgendein Teil wo ich die Knoten aus meinem zuletzt erjagten Buch darüber

- eine selbst konstruierte Hose (ich versuche es mal mit Hofenbitzer)

- irgendwas aus dem Buch Shadowfolds (bzw. abgewandelt)

- und und und, das war nur ein Teil der Liste.

 

Das wäre ja auch noch nicht so wild, ich bin noch jung und unverbraucht. :D Es ist nur so dass ständig neue Ideen dazukommen, und wenn ich dann mal Zeit habe stehe ich da und kann mich nicht entscheiden. Im Zweifelsfall lasse ich es dann entweder, oder mache etwas komplett anderes. Und bin frustriert. :mad:

 

Um nichts zu vergessen, und damit ich mich visuell auch etwas austoben kann, ist am Samstag eine Ideen-Pinwand eingezogen. Ich befürchte nur dass das mein "Problem" verschlimmern könnte, ich vergesse dann ja nicht mehr so viel...

 

Meine Frage nun an euch - wie geht es euch in diesem Punkt? Wie managt ihr eure Ideen?

Bearbeitet von Jenny8008
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Wie du oben schreibst: das Ideen-enwickeln ist teil der Sache. Ein sehr schöner Teil, wie ich finde. Ich male mir oft aus, was ich nähen möchte und wie ich dabei vorgehen könnte. Auch verbringen ich viel Zeit damit, Schnitte anzuschauen, zu überlegen, wie ich sie umsetzen und anpassen könnte. Zudem brauche ich lange, um Stoffe auszusuchen.

 

Umgesetzt wird meist, worauf ich am meisten Lust habe. Das kristallisiert sich normalerweise beim Ideen-entwickeln heraus. Wenn ich genügend Zeit und Energie auf's Ideen-entwickeln verwende, dann bin ich meist auch motiviert, beim Projekt selber dranzubleiben. Parallel dazu studiere ich natürlich an weiteren Projekten herum.

 

Ich habe eine längere 'Liste' von Projekten, die ich vielleicht mal umsetzen möchte.

Dein Problem verstehe ich nicht so ganz: Fehlt dir die Konsequenz, eines der Projekte dann umzusetzen? Oder stresst es dich, dass du viele Ideen hast? Ideen, die vergessen werden, waren es doch offenbar einfach nicth wert, behalten zu werden, oder?

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Ich musste hier schmunzeln: Du nähst ja wenigstens :D :D :D und das auch anscheinend nicht schlecht, wenn ich mir die Liste so ansehe :cool:

Ich sammle lieber Nähmaschinen und jede hat etwas zu bieten und eine neue moderne muss auch hier und kann mich nicht entscheiden: eine Elna 720,730 oder 760, eine Husqvarna Viking Opal 670 oder Eden Rose 250C? Oder vielleicht Pfaff Performance 5.0 oder nur Pfaff Expression 3.2???

 

Meine Ideen sammle ich genauso geduldig wie die NähMas, Nähen? Ach gerne, aber kommt nicht in Frage, da ich panische Angst habe, den Stoff zu zuschneiden. Und es bringt mich fast zum Kotzen, wenn ich die Schnitte abpausen soll und dabei stelle ich dann fest, dass ich 3-4 Größen habe. Anpassen? Keine Ahnung, wie das geht und so liegt jeder Stoff, samt Burda-Heft oder Schnitt schön gestapelt. Frustriert bin auf der gesamten Breite, frage mich, wie schaffen es die Anderen, so schöne Dinge zu nähen. Ich habe mir auch viele Bücher zugelegt, aber Theorie und Praxis sind manchmal weit entfernt voneinander. Es bringt alles nichts, wenn man die Anleitung nicht versteht und nicht weiß, wie man manche Dinge umsetzt.

 

Meine Liste:

 

sommerliche Tunika aus burda easy aus dem letzten Jahr, oder schon vorletztem? Es war was mit Blümchen

 

in irgendeiner Sommerausgabe von burda gab es helles Hemdkleid und Polo-Shirts, bissl länger, eventuell auch als Strandkleidchen zu tragen, habe sogar Stoffe von alfatex bestellt, liegen auch nur rum :(

 

Blazer aus Cordstoff, vielleicht sogar passendes Rock dazu, Cordstoffe habe ich genug, für Blazer habe ich zu große Brüste, Röcke trage ich nicht, aber ich finde, man soll etwas haben, was zusammen passt :D

 

Hose - Jeansstoffe und Cordstoffe sind vorrätig :D

 

Pyjama-Hose für Zuhause, da habe ich sogar einen Schnitt schon ausgeschnitten. Aber wenn ich diese Papiermenge betrachte, kann ich mir nicht vorstellen, dass Hosenbein so breit sein soll :rolleyes:

 

Taschen, Einkaufsbeutel - kann man immer brauchen, aber wie war das mit dem Annähen von Trageriemen und vielleicht einer Innentasche mit Reißverschluss? Stoffe liegen da...

 

Ein Täschlein für mein E-Book Reader - japanischer Stoff mit Elefanten, noch besser, da als Wachsstoff vorhanden. Ja, es liegt auch schon 2 Jahre rum... :( Eine schöne Anleitung habe ich im Internet schon mal gefunden.

 

Mantel von My Image vom letzten Jahr, ein Rock würde mir da gefallen, aber ich weiß nicht, wie man den verlängert, da auf dem Foto finde ich, dass es für mich zu kurz ist

 

ach noch paar Quiltdecken (Stoffe sind sogar zugeschnitten und das seit inzwischen 3 Jahren, aber ich weiss schon jetzt, dass das Zusammennähen mir nie gelingen wird, so wie ich es haben möchte. Also, es liegt alles da...)

 

und am liebsten noch kleines Brautkleid für mich, nichts langes und schickes, nur etwas A-Linie oder Etui-Kleid... Für mich absolut unmachbar wie man sieht...

 

und

und

und...

 

Und Du fühlst dich frustriert??? Bei Dir wird wenigstens etwas, da würde ich mich bei Weitem nicht frustrieren lassen. Warum denn? Jede Idee muss reifen, jede hat ihre Zeit... Also überlgen und loslegen, das Know-How und Erfahrung hast Du bereit!!! :)

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Hm - ohne Dich noch mehr frustrieren zu wollen - wenn Du Dich nicht traust, einen Einkaufsbeutel oder eine Hülle für den ebook-Reader zu nähen - dann würde ich mal die Gedanken an Blazer (sehr aufwendige Verarbeitung), Hosen (sehr komplizierte Anpassung) und ähnlich aufwendige Dinge aus dem Kopf verbannen.

 

Und zur Frage wie andere das schaffen - zum Beispiel indem sie seit mittlerweile 30 Jahren an der Nähmaschine sitzen und sich die Techniken und das Wissen nach und nach erarbeitet haben - und mit einfachen Dingen nach einem Fertigschnitt mit ausführlicher Anleitung angefangen haben, bevor man als erstes das eigene Brautkleid nähen will - und dabei auch so manches Teil für die Tonne produziert haben. Niemand hat behauptet, dass Kleidung für Erwachsene zu nähen etwas ist, dass man mal so eben aus de Nichts heraus kann... Und hin und wieder ist dann auch mal ein Kurs ganz nützlich, wenn man alleine nicht mehr weiter kommt - bevorzugt die etwas teureren, wo man nicht bei der VHS mit 15 Leuten eine Kursleiterin bedrängt, sondernin einer kleinen Gruppe von maximal 6 Leuten arbeitet.

 

Ach ja - ich hab übrigens auch 3 verschiedene Größen bei Brust, Taille und Hüfte - das war der Grund, warum ich vor 30 Jahren mit Nähen angefangen habe.

 

Sabine

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Das ist ja das Problem - ich muss mir selbst alles beibringen, was ziemlich mühsam ist, vor allem wenn man nicht immer auf Anhieb etwas versteht.

Kurse gibt es in meiner Nähe nicht. Selbst VHS bietet die Kurse zu solchen Zeiten an, dass ich nie hin könnte. Denn ich bin frühestens um 18 Uhr daheim, wenn es mit viel Glück gelingt so früh nach Hause zu kommen. Kurse beginnen bereits um 17. Uhr... Daher heißt es jedes Mal lesen, recherchieren, gucken wo ich etwas im Buch oder im Internet finde. So vergeht mir meistens die Lust am Nähen, weil ich eben nichts in die Tonne produzieren will. Dafür sind mir die Stoffe zu teuer. Paar Beutel habe ich ja, einen Morgenmantel, Dutzend Kissen, Vorhänge - das ging... Aber wenn ich burda ich die Hand nehme und doch was finden sollte, was mir gefällt, kann ich eh nur heulen. Da endet alles meistens bei der Größe 44. Die Modelle in großen Größen sind alle so was von häßlich, da kann ich mir gleich Kartoffelsäcke kaufen. Hüfte kein Thema - da habe ich meist 42, aber die Oberweite... Ich muss zuerst mehrere Kilo runterschmelzen um etwas übrhaupt anziehen zu können. Ich habe keine Bluse, die nicht spannen würde...

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So vergeht mir meistens die Lust am Nähen, weil ich eben nichts in die Tonne produzieren will.

 

Das will ja wohl keiner. Aber es bleibt halt manchmal nicht aus. Du kannst nicht ganz ohne Fehler zu machen lernen. Das klappt einfach nicht.

 

Dafür sind mir die Stoffe zu teuer.

 

Dafür macht man Probemodelle. Mit der Ikea-Family-Card kriegst Du den Bomull-Stoff für 1 EUR pro Meter. Da kannst Du dann probieren ohne gleich tot umzufallen, wenn es wirklich ganz schrecklich wird. Wahlweise kann man auch für Jersey-Probemodelle olle Spannbettücher nehmen. Man muss nicht mit dem Originalstoff anfangen, wenn man sich nicht sicher ist.

 

Sorgfältiges Ausmessen und vergleichen mit den eigenen Körpermaßen hilft auch. Da kann man sich dann überlegen, welche Änderungen man schon vorher machen sollte, bevor das Schnittmuster überhaupt in die Nähe vom Stoff kommt (für Dich scheint eine FBA (Full Bust Alteration) auf jeden Fall schon mal angebracht zu sein). Wenn man sich das erst mal ausklamüsert hat, sinkt die Fehlerquote aufgrund des schlechten Sitzes schon mal erheblich. Dann patzt man dann irgendwann nur noch wegen schlechter Verarbeitung. Aber sauberes Arbeiten und Techniken kann man auch üben.

 

Wenn Du nicht an irgendeinem Punkt anfängst, dann kommst Du nie von der Stelle.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Aloha!

 

Ich bin eine ausgewiesene Chaotin, mit Schwerpunkt Ideensprudler und Wissenssammler.

/snip/

wie soll ich bloß in einem Menschenleben alles das umsetzen, was ich machen möchte?

 

Das kommt mir sehr bekannt vor. Bei mir betrifft das nicht nur das Nähen, sondern alle möglichen handwerklichen Projekte. Kürzlich hab ich meiner Liebsten z.B. einen Webstuhl für Brettchenborte gebaut und für das nächste Frühjahr steht eine Schmiedeesse auf dem Programm.

 

Das wäre ja auch noch nicht so wild, ich bin noch jung und unverbraucht. :D

 

Beneidenswert, ich wünschte, das könnte ich von mir auch behaupten. ;-P

 

Meine Frage nun an euch - wie geht es euch in diesem Punkt? Wie managt ihr eure Ideen?

 

Das regelt bei uns der Bedarf: Meine künftige Ehefrau und ich machen in erster Linie Kleidung und Ausrüstungsgegenstände für unser Mittelalterleben. Wenn wir feststellen, daß das eine oder andere Detail besser gelöst werden könnte, wird das, wenn möglich, geändert oder bei der nächsten "Produktgeneration" berücksichtigt. Anregungen für neues holen wir uns auf Mittelaltermärkten, wenn wir bei anderen was sehen, was wir selbst auch gut gebrauchen könnten. Die Reihenfolge wird dann durch die Dringlichkeit bestimmt, was regelmäßig vor Saisonbeginn zu einem gewissen Stau führt. :rolley:

 

Eine Liste haben wir aber nicht; was wir machen wollen, vergessen wir nicht und was wir machen müssen (z.B. Reparaturen), daran werden wir erinnert (wenn wir das Teil brauchen).

 

Lieben Gruß,

Hippo

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Also ich habe schon mal zum Spaß gesagt, dass ich gern nur aussuchen, Schnitte zeichnen und Designs verwirklichen würde - für den Nähprozess hätte ich dann gern einen "Neger" - also einen Handwerker, der gut mit der Maschine umgehen kann um mir meine Sachen näht. Da ich mir das aber nicht leisten kann (oder will?), muss ich abundan mal eine meiner Ideen selbst umsetzen - und zwar die, für ich gerade am ehesten Bedarf habe.

 

Also ich arbeite mal Deine Liste ab:

- ein zweites Biedermeier-Kleid, diesmal authentischer

- ein elisabethanisches Kleid

- ein Renaissance-Kleid

wann und warum brauchst Du die? Gibt es ein Fest oder so? Ansonsten ab damit ans untere Ende der Liste.

 

- ein knallrotes Diana-Oberteil (das hatte ich schon einmal gemacht, die Größe passte aber nicht)

das wäre doch relativ schnell zu realisieren - als hoch auf der Liste und dann auch machen.

 

- einen Nadelstreifen-Blazer

ziemlich großes Projekt, hast Du schon mal einen in uni genht, der gut sitzt? Streifen verraten jeden Passform-Fehler. Frustrations-Gefahr!!!

 

- mehrere Korsett (ich liebe diese Teile!)

Ahnliche Frage wie bei den Kleidern - wann anziehen? Passend zum dem Anlass nähen.

 

- eine große Reisetasche

warum nähen? Wenn dringend: kaufen! Wenn Du genau Vorstellungen hast und das Materialo daheim dann ganz oben auf die Liste, da das überschaubar und dann abgearbeitet ist.

 

- irgendwas aus Wachstuch

Körbchen fürs Bad - kannst Du heute noch machen!

 

- ein Erdmännchen

als Kuscheltier? Oder was sonst?

 

- irgendein Teil wo ich die Knoten aus meinem zuletzt erjagten Buch darüber

irgendwas aus dem Buch (bzw. abgewandelt)

Kann man damit nicht eines der o.g. verzieren?

- eine selbst konstruierte Hose (ich versuche es mal mit Hofenbitzer)

klingt wie ein guter Plan, aber vorher etwas nähen, das dich "befriedigt", Hosen und besonders selbstgezeichnete habe ein Frust-Potenzial.

 

So würde ich das auf dem Board sortieren und dann anfangen, nur wenn Du anfängst, kannst Du auch fertig werden. Wenn mich alles erschlägt, packe ich alles weg, wirklich alles - auch die Maschinen! Dann beschäftige ich mich einge Tage nicht mit Nähen. Anschließend überlege ich, ob ich etwas machen möchte, dass ich brauche oder ob ich was zum Spaß machen will - und krame nur das vor, das ich dazu brduche und dann bleibe ich da dran!!! Auch wenn es scxhwer fällt.

Viel Erfolg

Rita

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Meine Frage nun an euch - wie geht es euch in diesem Punkt? Wie managt ihr eure Ideen?

 

Ich sage lieber nichts. Denn wenn ich über die Dinge rede, werden sie nichts. In meinem Blog kann ich die angefangenen Dinge nachlesen. Auch die vollendeten, was mich also trösten könnte und es auch tut. Alles andere ist streng geheim.

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Hoert sich alles sehr nach Sternzeichen Zwilling an - oder aber Aszendent Zwilling :D (kommt mir alles ziemlich bekannt vor ;) ).

 

...aber eigentlich glaube ich gar nicht an Sternzeichen ;) :)

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Hallo!

Also ich denke mal am besten damot Anfangen, was man am dringensten braucht, oder was man sehr bald verwenden kann, dann kommt die Motivation das bald anziehen/verwenden zu können dazu. Das mit den vielen Ideen bezeugt ein mehr als voller Stoffschrank, mit Kleidern die ich aus Burda und co unbedingt machen wollte, aber mein Kasten ist überfüllt, und Ideen die ich vor zwei Jahren mit dem oder dem mache wollte werden dann auch umgewandelt, habe ja zum Glück einen sehr günstigen Stoffhändler, bei dem man aber nie was zu bestimmtes suchen sollte, denn es sind quasi oft Retposten, dann nimmt man lieber bisser mehr davon, dass ich ein Bolero oder so auch ausgeht, und dann sind umplanungen auch kein problem.

 

Das mit dem Üben, und anfangen hatte ich nicht so als Problem. Als ich anfing zu nähen hab ich vielleicht ein paar änderungen bei meiner Mutter gemacht, die sich gut auskennt, Aber als mich das Nähfieber packte, schnappte ich mir zum anfangen die Burda easy fashion (sehr leichte schnitte, und schritt für schritt gut beschrieben) und kaufte wirklich günstigen jersey um 2,- pro meter, die Gelduld auf meine Mutter zu warten hatte ich nicht, das Teil wurde richtig toll, von weit weg betrachtet, auch wenn die Ärmelnaht starke wellenlinien aufwies. Ich war stolz auf mein geleistetes, und motiviert weiter zu nächen, und mich zu verbessern. Also manchmal muss man sich einfach drübertraun, fängt vielleicht aber doch mit was leichtem, günstigen an, und arbeitet sich dann langsam vorwärts. Und als anfänger braucht man auch nicht was ich für eine lixusmaschine, einfache Stiche, und jerseystiche reichen da komplett aus,mehr kann man immer noch nehmen, und überfordert einen vielleicht auch nur...

Lg Roswitha

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Ich kenne das auch und habe dementsprechend keine Lösung parat. Seit einiger Zeit habe ich ein Skizzenbuch für Ideen. Wenn ich z.B. eine schöne Anleitung im Internet sehe schreibe ich mir das jetzt auf. Denn mir ist es schon oft passiert, dass ich es dann wenn ich es gebraucht habe nicht mehr gefunden habe. Da ich nur abends zum nähen komme bleibt es aktuell bei kleineren Projekten mit schnellen Erfolgserlebnissen. Tja und wenn ich vor dem Nähen zu lange am PC festsitze wird leider oft nicht mehr genäht. Wenn ich was schaffen will muss ich sofort loslegen.

 

LG degu

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Vielleicht gibt es ein Kind in deiner Nähe, das du benähen kannst solange die Pfunde noch nicht weg sind? Zum üben ist Kinderkleidung einfach genug und man verbraucht auch nicht zuviel Stoff, wenn es mal nichts wird.

 

Ich nähe nach Bedarf und Lust, aber meistens wird etwas gebraucht und dann nähe ich das, bisher nur einfache Sachen wie Beutel, Taschen und Kinderkleidung. Bei jedem Stück versuche ich ein bisschen besser zu arbeiten und schreibe mir Optimierungen auch auf.

Bisher halten sich meine Ideen, meine Zeit und mein Stoffvorrat die Waage, wobei es in letzter Zeit eher zu wenig Zeit ist.

 

Ich wollte mal fragen, was den dieser Bomullstoff eigentlich genau ist, auf schwedisch heißt das einfach Baumwolle, habe hier beim Ikea das noch nicht als Bezeichnung gesehen. Ist das dieser dünne bettuchartige unbedruckte Baumwollstoff?

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Ich wollte mal fragen, was den dieser Bomullstoff eigentlich genau ist, auf schwedisch heißt das einfach Baumwolle, habe hier beim Ikea das noch nicht als Bezeichnung gesehen. Ist das dieser dünne bettuchartige unbedruckte Baumwollstoff?

 

Bomull ist der ungebleichte Baumwollstoff in Leinenbindung. Dann gibt es auch noch Ditte, das ist auch einfarbiger Baumwollstoff, aber in reinweiß und unterschiedlichen Farben erhältlich, ein bisschen teurer aber auch fester.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Ja mir kommt das auch bekannt vor.

Oft habe ich soviele Ideen, dass sie mich blockieren, denn ich weiß dann gar nicht mehr wo ich anfangen möchte.

 

Was deine Liste anbetrifft sehe ich das ganz anders als Rita (3kids).

 

Ich nähe viel lieber ausgefallene Sachen, auch wenn

ein Biedermeier-Kleid,ein elisabethanisches Kleid und

ein Renaissance-Kleid nicht in meine Nähwelt passen und auch Korsetts nicht

mein Ding sind aber das ist ja eigentlich egal. Jeder hat halt so seine Vorlieben.

 

Gerade diese Sachen aber machen das Nähen zum Hobby.

Das kann man nicht so ohne weiteres kaufen.

Ob man es wirklich braucht ist eine ganz andere Frage.

 

Auf jeden Fall macht es Spaß was wirklich ausgefallenes zu nähen.

 

Ja, eine Reisetasche könnte man auch kaufen, wie man alles kaufen kann aber ich glaube darum geht es gar nicht.

Es geht um das Selbermachen.

 

Ich nähe überwiegend Sachen, die ich nicht wirklich brauche aber die ich mal einfach machen möchte.

08/15 Shirts brauche ich nicht zu nähen. Ich habe eine konfektionspartibele

Figur und kaufe sowas von der Stange.

Meine Hobbyzeit inverstiere ich da lieber in interessantere u. fantasievollere Projekte.

 

Just my 2cents.

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Ohja, ich bin auch so ein wandelndes Ideengrab :mad: Es sprudelt wie wild... aber es kommt selten etwas dabei raus, weil es einfach irgendwo in meinen Hirnwindungen hängen bleibt. Dabei platzt mein gesamtes Nähzimmer vor Material auseinander. Ich kaufe sämtliche Zutaten und horte sie dann, weil ich eben nie einen Anfang finde - echt schlimm! Irgendwie finde ich immer einen Grund/Ausrede, es nicht zu tun. Bei mir scheitern Klamotten meistens an Gewichtsschwankungen *seufz*

 

Was ganz gut läuft, ist ein WIP oder UWYH hier. Das setzt mich doch ein bissel unter Druck weiterzumachen und nicht alles hängen zu lassen. Klappt nicht immer, aber so komm ich doch wenigstens manchmal ganz gut zum Ziel :D

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Hallo an alle Chaoten im Geiste,

als erstes: IHR SEID NICHT CHAOTISCH, DAS IST KREATIVITÄT !!! Um die uns so mancher beneidet.

auch ich habe festgestellt, dass mein Tag nur 24 Stunden hat. Essen, Trinken, Arbeiten, etc. hielten mich doch schon arg von meinen Projekten ab. Da sitze ich abends auf meinem Balkon, nur mein Glas Wein und ich, und meine Gedanken überschlagen sich. Und dann habe ich die besten Ideen, wenn ich Löcher in den Nachthimmel starre. Aber wie kann ich meine Ideen in den nächsten Tag retten? Vor etwa 2 Jahren besuchte ich das Kloster Bamberg und sein Klosterladen. Dort erstand ich ein wunderschönes Notizbuch, mit gewebter Hülle in Blau-Gold. Etwas grösser als DinA 5 und ziemlich dick. Dieses Buch ist meine Ideen-Schatzkammer. Da hinein kommen meine Gedanken und Ideen, Zeichnungen und Web-Adressen. Neue Projekte und Zeichnungen. Ich kritzele und schreibe, muss ja nicht schön sein, liest ja keiner, und ich weiß, was alles zu bedeuten hat. Nichts ist ärgelicher, als wenn man sich große Mühe mit einem Projekt gibt, und nachher ist es nicht so, wie man es sich vorgestellt hat. In diesem Buch lasse ich meine Gedanken reifen, baue sie aus und verwerfe sie wieder. Nach diesem Muster ist z.B. mein Wappenkleid entstanden, welches ich auf meinem kleinen Bild trage. Das wurde nicht einfach so hoppla genäht, ich musste mir öfter mal mein Köpfchen zerbrechen. Und dank dieses Buches habe ich kein Detail, welches ich mir einbildete, vergessen. Fast alle Gewänder, die ich genäht habe, finden sich in diesem Buch wieder. Und es ist nicht irgendein gewöhnliches Notizheft, sondern etwas besonderes. Mein Mann hat mir vor einiger Zeit eine kleine Leselampe für den Balkon besorgt, damit ich alles gleich aufschreiben oder zeichnen kann. Denn bis zum nächsten Tag haben wir Chaoten es doch längst wieder vergessen, oder? :banghead:

Manch einer beneidet uns um unser Gedankengut. Wir sind einfach zappelig-kreativ und können in 8 Richtungen gleichzeitig denken. Ist doch geil, oder? So, mein Buch ruft - ich arbeite an einem Entwurf des Hinrichtungskleides der Maria Steward. Also - bleibt zappelig im Geiste

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Mein Problem ist nicht die Konsequenz, was ich anfange mache ich normalerweise auch fertig. Ufos gibt es hier nur drei, wobei sich bei zwei davon heraus gestellt hat dass ich sie nicht anziehen werde.

 

Was mich frustriert ist das Verhältnis aus Ideen und umgesetzten Projekten. Und da ich nicht davon ausgehe dass ich die einzige bin der es so geht, dachte ich mir, ich frage einfach mal euch wie ihr das so handhabt. :)

 

Ich bin bei einer historischen Tanzgruppe eines Theatervereins dabei, deshalb kam ich auf die Biedermeier-Kleider. Die anderen sind aus Spaß an der Freude, Priorität haben sie nur insofern als dass sie etwas vollkommen anderes sind als Standard-Konfektion (außerdem habe ich ein Faible für sehr opulente Kleider). Vor den Kleidern habe ich aber auch etwas "Schiss", sie sind ja doch nicht unbedingt einfach.

 

Bei den meisten Projekten reizt mich auch die Herausforderung, ich will wissen ob ich sie so hin bekomme wie ich sie haben will. Da ich SEHR pingelig bin, bin ich auch nicht die schnellste beim Nähen, aber lieber brauche ich länger und habe dann etwas gemacht mit dem ich wirklich zufrieden bin.

 

Ich mache schon des öfteren kleinere Teile oder auch mal Shirts, die laufen aber nebenbei und werden meist sehr schnell fertig. Von der Figur her habe ich keine Probleme mit der Passform von Kaufklamotten, ich muss also nicht nähen weil ich sonst nichts anzuziehen hätte.

 

Das mit den Nähzutaten kommt mir auch bekannt vor...

 

Und nein, ich habe keinen Zwilling mit dabei. :D Merkur in 1 im Steinbock mit Jupiter-Aspekt, der steht in 9. ;)

Bearbeitet von Jenny8008
Astrologisches Fachgesimpel ergänzt
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Ich kenne das auch, meine kreativen Ideen reichen wahrscheinlich für 5 Leben :D

 

Zunächst schreibe ich auf, was mir so einfällt, streiche später aber auch wieder durch oder ergänze etc.

Und wenn ich dann umsetze, schaue ich meist nochmal nach den Kriterien:

 

ist es sinnvoll, das jetzt zu nähen? (Ich nähe zb gern Babyklamotten, das mache ich dann aber nur, wenn es aktuell auch ein Baby zu beschenken gibt)

 

kann ich das aus vorhandenen Stoffen machen? (dann bekommt es Priorität)

 

bei Klamotten: will ich das wirklich anziehen? Oder gefällt es mir aus anderen Gründen?

 

Das klappt eigentlich meist ganz gut.

 

Das Verhältnis aus Ideen und umgesetzen Projekten verändert sich mit fortschreitender Lebenszeit, glaube ich. Also zumindest kann ich mich nicht über zu wenig umgesetze Projekte beklagen, wenn ich auf die letzten 8 Jahre (sehr intensive Nähzeit) oder sogar auf die letzten 20 Jahre (da habe ich angefangen zu nähen) schaue.

 

Liebe Grüße

Frau Jule

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Bei mir beginnt es meistens mit einer groben Idee...

"Das wäre doch mal nett...", "Wolltest du immer schon mal machen...",

Oder wenn mir das richtige Material in die Finger fällt "16 Meter grüner Taft, der muss eine Robe a la Française werden"

 

Dann begebe ich mich auf konkretere Ideen- und Inspirationssuche, forsche nach Bildern im Netz und in Büchern, wie man etwas machen könnte, mache viele viele Skizzen, forsche (besonders bei historischen Projekten) nach Schnitten, Materialien, Farben und Arbeitstechniken.

 

Das alles sammle ich in einem Projektordner am PC, im dem später auch Fotos von Zwischenschritten und vom fertigen Projekt landen. Ich schreib ja auch gerne WiPs hier, da hat sich das bei mir eingeschlichen, dass ich auch Projekte für mich dokumentiere, die ich hier nicht Wippe.

 

Schwer finde ich es, mich zu entscheiden, welches Projekt von meiner laaaangen Liste das nächste sein soll.

Oben stehen da zur Zeit

- ein neuer Wintermantel (bodenlang, schwarze Wolle mit grünem Samt und grüner Stickerei)

- ein halbwegs historisches Piratenoutfit

- ein Tournürenkleid (wahrscheinlich wird's 1875) in dunkelgrün

- das Endkleid aus Disneys Merida mit keltischer Saumborte für die Nächste MPS-Saison

- eine grüne Robe a la Française mir großen Panier und viel Tüddelkram

- ein Tudorkleid (mal mehr Fantasy als historisch, ich muss zu viele Ideen und Wünsche unterbringen)

- eine Erstausstattung für einen neuen Larp-Charakter (orientiert am späten 19./frühen 20. Jahrhundert)

- eine Eisfee mit großen glitzernden Flügeln

-...

 

Das ist mir jetzt so spontan eingefallen. Mein Kopf ist ziemlich voll mit Ideen, meine Stoffschränke sind auch voll, nur der Kleiderschrank, der ist viel zu klein. :p

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Ich kenne das auch.

Bis vor kurzem habe ich mich geweigert meine Ideen aufzuschreiben, weil ich dachte, das macht mir Druck.

Jetzt habe ich ein Büchlein angefangen, in das ich schreibe welchen Schnitt aus welcher Zeitschrift ich mit welchem Stoff nähen möchte.

Es kommt trotzdem noch viel dazwischen, aber wenn ich mal einen Moment habe, in dem ich mal nicht weiß, was ich nähen soll (und das kommt nur noch ganz selten vor), dann kann ich da reinschauen.

Meine Liste wird immer länger und länger und ich weiß gar nicht, wann ich das alles machen soll. Aber es ist ja mein Hobby. Deswegen fange ich einfach an und nach und nach entstehen tolle Sachen.

 

UFOs mache ich auch nicht.

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Hallo,

 

ich habe eine Liste, in die ich reinschreibe, was ich noch Nähen will, und meine gekauften Schnitte, die ich noch Nähen will, und meine gekauften Stoffe, die ich noch vernähen will, von dem ganzen Kleinkram nicht zu reden... :rolleyes:

 

Und alle paar Monate schaue ich mir das Ganze an und lache recht herzlich über mich selbst! :lol:

 

Ernsthaft, das "Problem" lässt sich nur mit Humor ertragen. Ich finde inzwischen auch, es ist gar kein Problem.

 

Denn was passiert, wenn du deine Ideen nicht umsetzt? Nichts wirklich schlimmes, oder? ;)

 

Mach dir keinen Druck; das ist ein _Hobby_. Und das macht man nur aus Spaß an der Freud´.

 

Du bist kein schlechterer Mensch, wenn du deine ganzen Ideen in diesem Leben nicht umsetzen kannst.

 

Und es wäre ja geradezu unnormal, wenn man nicht mehr Ideen hätte, als man ausführen kann, wenn man sich tiefer mit irgendeiner Materie beschäftigt! :)

 

Um noch ernster zu werden, ich hatte neulich einen interessanten Workshop mit einem Hospiz-Mitarbeiter; es ging um das simulierte Trennen von Dingen, Orten, Menschen, Träumen, Fähigkeiten im Angesicht des Todes.

 

Wovon trennt man sich zuerst und am leichtesten? Von den Dingen. Ging jedenfalls mir so. (Und ich glaube, vielen anderen auch.)

 

Träum ruhig weiter; Träume sind gut! Führe so viele Listen, wie du willst, wenn du magst. Aber mach dir keine Vorwürfe, wenn nicht alles mal ein realer Gegenstand wird. Es ist es nicht wert, sich deswegen schlecht zu fühlen... :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Meine To-Sew-Liste reicht einmal um den Äquator. :D Da stehen z.B.:

 

Ein Wintermantel und noch ein Oberteil für den neuen Rock

 

Ein komplettes authentisches Biedermeieroutfit mit Korsett, Chemise, Unaussprechlichen, Schnurunterrock, Schute usw.

 

Mein Mondscheinkleid (it. Renaissance) endlich mal fertig machen

 

Eine neue Anglaise

 

Eine gruftige Francaise fürs nächste WGT

 

Ein Empire-Abendkleid

 

Ein gruftiges Renaissancekleid à la Graue Dame aus Harry Porter 2

 

Eine bestickte Francaise, die zum Outfit von meinem Schatz passt.

 

Das sind die Sachen, die eigentlich mehr oder weniger fertig in meinem Kopf sind und für die meisten sind auch schon die Stoffe da.

 

Ansonsten spuken mir noch so Ideen wie eine neue Nüre und ein Mittelalterkleid wie es Rebecca Gablè in König der Purpurnen Stadt beschrieben hat, im Kopf rum. Und mein Sohn und seine Liebste brauchen bis August noch Empiresachen. Und die Biene wächst ständig und braucht immer wieder was Neues.

 

Also du siehst: du bist nicht allein. :D

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Das Verhältnis aus Ideen und umgesetzen Projekten verändert sich mit fortschreitender Lebenszeit, glaube ich.

Liebe Grüße

Frau Jule

 

Öhm neeee kann ich nicht sagen. Je älter ich werde, umso mehr sehe ich und umso mehr fällt mir ein. Außerdem finde ich die meisten Sachen, die ich mal gemacht habe spätestens nach 3-4 Jahren nicht mehr schön, weil man einfach so viel mehr weiß und gelernt hat. Der Anspruch an die eigene Arbeit steigt einfach. Das sollte auch so sein, denke ich. ;)

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