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Kaufberatung Elna Lotus vs Bernina 215


Dominika

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Einen wunderschönen guten Tag an alle!

 

Schon seit einiger Zeit lese ich dieses Forum so ziemlich regelmäßig und muss zugeben, dass es nicht selten spannender ist, als so manches Buch ;-) und viel informativer als manche Beiträge bei Wikipedia. Herzlichen Dank dafür an alle! :hug:

Nun zu mir und meinem Anliegen: In Sachen Nähen bin ich relativ neu. Vor ein paar Jahren wollte ich endlich mal etwas probieren, ob ich mit dem Nähen klar komme oder nicht. Und so, ich denke, es war ein klassicher Weg, über ebay, Bekannte, Familie & Co. zuerst mal eine gebrauchte NähMa von Victoria angeschafft (die jetzt mit bester Zufriedenheit meine Mama nutzt, die allerdings weit mehr als 500 km entfernt wohnt), danach einen Ostergeschenk vom liebsten Freund Singer Tradition 2250 bekommen :bussi: und über Zufälle eine alte Pfaff 130 in "Top Zustand" dazu gestellt (und die funktioniert wirklich einwandfrei und selbst Mechaniker war von ihrem Zustand begeistert! Ich bräuchte da eventuell ein Motor, aber das ist im Moment eine andere Geschichte).

Es ist klar, dass der quasi 100 €-Singer nicht grade ein Inbegriff der Qualität ist, aber mir hat es bis jetzt gereicht und darüber möchte ich hier auch nicht diskutieren. :sandkasten: Einige Zig Meter Vorhänge habe ich damit fertig genäht (bei über 3 Meter Raumhöhe und mehreren Fenstern war da wirklich einiges), paar Kissen, paar Stoffbeutel fürs Einkaufen und sogar einen bodenlangen Morgenmantel aus Fleece! Bei dem letzten Stück bin ich aber schon eindeutig an die Grenzen gestoßen. Einmal habe ich mich sogar an eine Patchwork-Decke versucht. Das Zusammennähen aller Stofflagen, inkl. Vlies, habe ich dann aber gelassen. Dafür muss etwas anderes her. :help:

Ich hätte gerne eine Nähmaschine, die mir über Jahre gute Dienste leisten kann und brauche dabei nicht zwingend notwendig Hunderte von Stichen, die ich eh niemals nutzen würde (wobei die quasi "klassiche" Welle fürs Quilten hätte ich schon gerne, jedoch nicht unbedingt für den Aufpreis;)).

Zuerst würde ich am liebsten etwas einfaches aber robustes kaufen: Elna Lotus, Bernina B 215, kurz habe ich an Pfaff Passport 2.0 oder Smarter by Pfaff (die eh baugleich mit Singer Quantum L500 ist, schliesslich ein Konzern) gedacht, aber selbst der Händler hat mir Pfaff abgeraten (Häufige Reparaturen, Schwierigkeiten mit Ersatzteilen etc. wurden mir als Gründe genannt, generell für Pfaff, nicht im Bezug auf das eine oder andere konkrete Modell).

Erst wenn ich die Möglichkeiten einer solchen Maschine soweit verstehe und etwas mehr nähen kann, würde ich mir die Anschaffung z.B. von Elna Excellence 730 überlegen, aber das vielleicht wirklich 1 Jahr später oder so :-) Für diejenigen, die gleich losbrüllen wollen, warum ich jetzt schon an 2 Maschinen denke: ich wohne bald quasi an 2 Standorten und arbeitsbedingt werde ich eine 2. Wohnung brauchen (halbe Woche doch nach Hause ca. 200 km pendeln, halbe Woche doch drüber übernachten) und da möchte ich am Abend auch etwas nähen, etwas schön einrichten und das Leben nicht zur Übernachtungen und Arbeit beschränken.

Sowohl Bernina 215 als auch Elna Lotus haben keine Regelung des Nähfußdrucks. Inwiefern werde ich das vermissen? Wohl angemerkt, ich kenne die Funktion bisher nicht. Ansonsten sind die Maschinen relativ ähnlich und liegen im selben Preisbereich. Ich hätte jedenfalls gerne die Transporteurversenkung und die Möglichkeit ohne Fußpedal nähen zu können, sowie für Patchwork/Quilt den Obertransport. Bernina hat die Transporteurversenkung auf jeden Fall, bei Elna Lotus bin ich bis dato nicht schlauer geworden. Nähen ohne Fußpedal geht bei beiden: optional mit Kniehebel bei Bernina und Start-Stop-Taste bei Elna Lotus, stimmt?

Mich würde auch interessieren, ob ich die einfache Bernina eventuell mit dem BSR ebenfalls bedienen kann, oder müßte ich eine völlig andere Maschine in Betracht ziehen? :nix:

Und was mir auch besonders wichtig ist, wäre der Anschiebetisch oder im Allgemeinen großzügige Nähfläche für jede Menge Stoff (Vorhänge und Decken lassen hier grüßen). Ich empfinde dieses Plastik-Stück bei Bernina absolut katastrophal, hässlich, instabil und aus meiner Sicht nicht gerade super sicher. Das Teil "schwebt" so in der Luft und überzeugt mich irgendwie nicht. Ich habe schon so manche "Kurs"-Berninas mit diesem Anschiebetisch erlebt. Wackelig bis gebrochen :freak: Für mich bis dato auch der Hauptgrund, warum ich trotz aller Begeisterung für die Marke niemals Richtung Bernina so richtig geschielt habe. Was sind Eure Erfahrungen, Empfehlungen, Tipps? Worauf müßte ich noch achten, was lieber lassen, oder was zuerst lernen bevor ich so um die 1000 € ausgebe? :confused:

 

Schon mal vielen Dank im Voraus für Eure Rückmeldung!:)

 

Freundliche Grüße aus Bayern,

Dominika

Bearbeitet von Dominika
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Ich hätte gerne eine Nähmaschine, die mir über Jahre gute Dienste leisten kann und brauche dabei nicht zwingend notwendig Hunderte von Stichen, die ich eh niemals nutzen würde

Die hast Du doch schon:

über Zufälle eine alte Pfaff 130 in "Top Zustand" dazu gestellt (und die funktioniert wirklich einwandfrei und selbst Mechaniker war von ihrem Zustand begeistert! Ich bräuchte da eventuell ein Motor, aber das ist im Moment eine andere Geschichte).

Was soll denn die neue können, was die Pfaff nicht kann?

Davon - und vom konkreten Ausprobieren mit Deinen(!) Stoffen - würde ich die Auswahl abhängig machen.

Grüsse, Lea

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knieheben hat dieses modell von bernina nicht und der start/stopp-knopf ist optional (muss bei der bestellung angegeben werden) BERNINA 215 – einfaches Handling bis ins Detail - BERNINA

BSR gibt es bei dem modell nicht.

 

die transporteur-versenk-funktion habe ich auf der elna-website nicht gesehen, allerdings ist im video von "stopfen" die rede und für stopfen muss der transporteur versenkbar sein.

 

bis vor kurzem hätte ich auch noch gedacht, dass ein versenkbarer transporteur (und einiges andere) selbstverständlich ist. aber da kannte ich diverse 99,- bis 199,- euro maschinen noch nicht. in der bernina/elna-kategorie dürfte er aber wirklich selbstverständlich sein.

 

was du bedenken solltest: die elna lotus ist als "kleine" nähmaschine zum mitnehmen konzipiert. als solche ist sie sicher toll, aber wenn wenn dein nähschwerpunkt bei vorhängen und steppdecken liegt, könnte sie dir vielleicht zu klein und leicht sein. von elna gibt es sicher fürs quilten oder nähen großer stücke geeignetere modelle (auch in der unteren preisklasse)

 

die pfaff passport 2.0 habe ich seit kurzem, finde sie auch gut, aber für überwiegend große projekte würde ich sie nicht empfehlen. (dazu schon eher eine der klassischen maschinen von pfaff; die schlechten erfahrungen deines händlers kann ich nicht ganz nachvollziehen, allerdings sind meine maschinen schon so alt, dass ich über die aktuellen modelle wenig sagen kann.)

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Hallo und vielen Dank schon mal für die ersten Antworten! :hug:

 

Ich ergänze noch hier ein wenig:

Wie bereits erwähnt, habe ich eher unregelmäßig hin und wieder ein für mich "größeres" Nähprojekt gemeistert, vor allem mit dem Singer Tradition 2250. Für einfachste Arbeiten oder selbst fürs Kissen mit Reißverschluss reicht das auch, bis jetzt zumindest (auch wenn es sicher viele geben wird, die das nicht bestätigen) ;-)

Was sehr schwer, anstrengend, umständlich ging oder gar nicht mehr ging war der Bademantel/Morgenmantel aus Fleece und das Zusammennähen von Patchwork-Decke.

Die Pfaff 130-Maschine habe ich "erst" seit diesem Sommer und bis dato nur gelegentlich ausprobiert um einigermaßen zu verstehen wie sie zu bedienen ist. Das Treten verlangt aber deutlich viel mehr Übung, als man denkt. :D Und leider fehlt mir die Bedienungsanleitung für den "Anbauteil" hinten auf der Maschine, mit der ich noch mehr Zick-Zack-Zierstiche zaubern kann. Die Pfaff 130 steht zwar momentan im Wohnzimmer, bald soll sie aber ins Schlafzimmer auswandern. Nun, sie ist mit dem Tischlein fest verbunden. Ich kann also nicht mehr in der Küche nähen, oder spontan irgendwo, wo ich grade Platz finde, oder auf den Kurs, wovon ich träume, endlich einen zu machen, kann ich sie auch nicht mitnehmen ;-) (wobei es dürfte richtig spannend sein) :D

 

Daher meine Gedanken Richtung "etwas einfaches und robustes" für den Anfang und für immer wieder dazwischen, für die 2. Wohnung womöglich, fürs mobile Leben, was mehrere Stofflagen durchnäht (Fleece, Jeans, bissl dickere Stoffe a lá Ikea oder manche von Amy Butler als Vorhänge oder Körbe mit und ohne zumindest dünnen Vlieseinlagen etc.). Und wenn ich mit dem Nähen vorwärts komme, kommt auch die Zeit für die absolute Traumerfüllung und eine richtig große NähMa wie z.B. Elna Excellence 730 oder vielleicht sogar 760, mit der ich nicht nur extra viel und groß nähen kann, aber tatsächlich auch Decken quilten kann. (mein großer Traum immerhin).

Die 2 von mir in Erwägung gebrachten NähMa's - Elna Lotus und Bernina 215 - sind relativ klein, ziemlich mobil, lassen sich überall mitnehmen und trotzdem können sie durchaus bestens nähen (zumindest soweit positive Urteile hier und sonst im Internet). Bei der Kleidung (Blusen, Shirts, vielleicht etwas dickeres, obwohl ein Mantel würde schon wahrscheinlich schwer gehen), oder selbst Vorhängen würde dies aus meiner Sicht ausreichend sein. Bei denen nähe ich die Ränder ordentlich um, tue noch ein Kräuselband oben. Da braucht man eine "Langstrecken-Maschine" mit Kraft und Durchhaltevermögen:rolleyes: Selbst das Zusammennähen von Patchwork-Elementen wird damit gehen. Erst mehrere Lagen zu vernähen, mit viel Vlies dazwischen und noch vielleicht mal hier mal da ein extra Stich würde dann nach einer größeren NähMa verlangen.

Bei einer Decke, dickeren Stoffen, vielleicht einer Tasche und bei dem Wunsch nach bissl mehr an Stichen, würde ich dann in der Zukunft sowieso etwas größeres bevorzugen. Schon bei dem Fleece-Stoff oder beim Versuch mit der Patchwork-Decke habe ich von mehr Fläche rechts der Nadel geträumt. Decke habe ich gelassen, das Mantelchen dann doch fertig genäht.

Aber bevor ich locker um die 2000 € ausgebe, investiere ich erstmals lieber in die Grundlagen, die mir dabei helfen sollten, meine Fähigkeiten zu entwickeln.

Ich denke, es ist kein falscher Weg, oder?

Was ich nähen möchte: grundsätzlich Baumwolle, Georgette, Viskose, Strickstoffe, Cordstoffe oder gerne mal Filz, Walkloden o.ä. Ansonsten eher viel dünnes - für Kissen, Bettwäsche, halb dickes für Vorhänge, Leinen hier und da. Leder ist momentan für mich uninteressant, aber Jeans wäre auch schon mal wieder dran. An Jersey habe ich mich noch nicht getraut, liegt auch an der mir zur Verfügung stehender Technik.

 

Bei Bernina hast Du erwähnt:

"BSR gibt es bei dem modell nicht."

 

Die Option an sich gibt es nicht, das stimmt. Aber es gibt auch die extra Füße. Gehen die dann auch nicht? D.h. am besten gleich die Bernina 550 QE für die Zukunft, oder gar gleich für den Anfang?!

 

"die transporteur-versenk-funktion habe ich auf der elna-website nicht gesehen, allerdings ist im video von "stopfen" die rede und für stopfen muss der transporteur versenkbar sein.

 

bis vor kurzem hätte ich auch noch gedacht, dass ein versenkbarer transporteur (und einiges andere) selbstverständlich ist. aber da kannte ich diverse 99,- bis 199,- euro maschinen noch nicht. in der bernina/elna-kategorie dürfte er aber wirklich selbstverständlich sein."

 

Bei Pfaff 130 kann ich den Transporteur versenken, beim Singer 2250 nicht :D Soviel zum Thema ab welcher Preisklasse das Selbstverständliche wieder selbstverständlich ist ;-)

 

Meine Güte, ich habe schon wieder viel zu viel geschrieben. Aber ich würde mich trotzdem über Eure Anregungen und Erfahrungen freuen!

Schönen Abend noch!

 

Dominika

Bearbeitet von Dominika
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Bei Bernina hast Du erwähnt:

Die Option an sich gibt es nicht, das stimmt. Aber es gibt auch die extra Füße. Gehen die dann auch nicht? D.h. am besten gleich die Bernina 550 QE für die Zukunft, oder gar gleich für den Anfang?!

 

Wenigstens kurz zu BSR: Der Fuß alleine ist es nicht, es braucht auch den richtigen Anschluß an der Maschine (mit aller Technik, die dazugehört, daß das dann funktioniert). Damit ausgerüstet sind lt. Internet folgende Modelle:

artista 630, 640, 730

aurora 430, 435, 440QE, 450

Bernina 530, 550QE, 580

Bernina 710, 750QE, 780

Bernina 820, 830

Ich hoffe, die Liste ist komplett...

 

Nur nebenbei - ich schwanke seit 2 Jahren, ob ich mir den BSR-Fuß zu meiner Maschine kaufe oder nicht - es sähe sicherlich perfekter aus... Aber bislang bin ich dann immer noch davon abgekommen und denke mir, daß das Feihandquilten ja eigentlich auch ein bißchen nach Hand-Arbeit aussehen darf, da gehören halt auch unterschiedlich lange Stiche dazu. Ich würde mich darauf jetzt nicht unbedingt bei der Kaufentscheidung fixieren - wichtig sind beim Quilten eher genug Platz im Durchlaß, anständiges Licht und eine gewisse Standfestigkeit der Maschine (so ein kleiner Plastikbomber ist zwar praktisch zum Reisen, aber wenn er einem unter dem Quilt ständig wegrutscht, hat der Spaß auch schnell ein Ende).

Ein schöner Quilt hängt aber nur bedingt vom Preis der Maschine ab, das wichtigste ist immer noch das Können desjenigen, der sie bedient - und da entstehen auch auf ganz simplen Maschinen tolle Stücke und auf ganz edlen Maschinen schlechte Quilts...

 

Am einfachsten probierst Du die Maschinen durch und gehst nach dem Bauchgefühl, so weit wie Dein Budget mitspielt... Und vielleicht testest Du auch mal mit einem Probesandwich, wie sich das "normale" Freihandquilten anfühlt? Mir ist nicht ganz klar, was Du Dir von BSR erhoffst - für "normales" Quilten ist das nämlich gar nicht nötig (da ist dann höchstens der Obertransport interessant, um die Stofflagen vom Verschieben abzuhalten).

 

LG Junipau

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> Bei Pfaff 130 kann ich den Transporteur versenken, beim Singer 2250 nicht Soviel zum Thema ab welcher Preisklasse das Selbstverständliche wieder selbstverständlich ist ;-)

 

bestätigt nur das von mir geschriebene :) die Pfaff 130 hat seinerzeit, als sie neu war, mehrere monatsgehälter gekostet. die singer 2250 sehe ich zwischen 90 und 150 euro angeboten.

 

betreffend elna lotus und transporteurversenkung würde ich einfach ein mail an elna schreiben. die müssen das ja wissen. (und wenn genügend leute anfragen, werden die angaben auf der website vielleicht auch ergänzt.)

 

ansonsten hast du ähnliche wünsche wie ich: solide (industrie-)maschine für große und schwere werkstücke, die man in der handtasche spazieren tragen kann ;) in der von dir angepeilten preislage von 600 bis 800 euro gibt es eine große auswahl guter maschinen. du hast also die qual der wahl. nimm dir zeit und probier sie bei händlern aus - mit stoffen, die du bereits vernäht hast, vorzugsweise mit solchen, wo es probleme gab. die maschine muss zu dir passen. (ich habe zb dreh- und schieberegler oder tasten lieber, andere mögen einen touchscreen lieber.)

 

und von wegen transportieren und nähkurs: die passport 2.0 wird ja als maschine to go beworben, sie sei so klein, dass man sie ins bücherregal stellen kann und ideal mit mitnehmen. bei näherer betrachtung ist der sockel genau gleich groß wie bei der jeans & satin / tiptronic 6152 und der koffer ist um einiges größer als die von meinen beiden "großen" pfaff. nur der kopf der 2.0 ist kürzer und damit der durchgangsraum kleiner. und leichter ist sie auch.

 

> Und leider fehlt mir die Bedienungsanleitung für den "Anbauteil" hinten auf der Maschine, mit der ich noch mehr Zick-Zack-Zierstiche zaubern kann.

 

eine anfrage in der rubrik "bedienungsanleitung" gesucht, könnte erfolg haben und wenn du ein foto von dem teil postest, kann dir sicher jemand weiterhelfen. hier gibt es etliche leute, die historische maschinen kennen, sammeln und benützen.

Bearbeitet von ju_wien
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Die Lotus kann den Transporteur versenken und hat wesentlich mehr Platz rechts neben der Nadel als die Bernina 215. Die Lotus ist eindeutig die bessere Maschine für deine Anforderungen! Außerdem hat sie einen automatischen Fadenabschneider, der ist sehr hilfreich beim Quilten.

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Sowohl Bernina 215 als auch Elna Lotus haben keine Regelung des Nähfußdrucks. Inwiefern werde ich das vermissen? Wohl angemerkt, ich kenne die Funktion bisher nicht.

 

Deine Pfaff 130 hat doch den verstellbaren Nähfussdruck.

Da könntest du ja mal für dich ausprobieren, was der Nähfussdruck bewirkt. Nur so als Idee zur Funktion;)

 

Schönen Tag noch,

Frauke

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Deine Pfaff 130 hat doch den verstellbaren Nähfussdruck.

Da könntest du ja mal für dich ausprobieren, was der Nähfussdruck bewirkt. Nur so als Idee zur Funktion;)

 

Ääähhhmmm, ja da wäre was zum Drehen. :D:cool: Ich glaube, bei einer der beiden Pfaff 130, die bei mir stehen, geht das, bei der auf dem Tisch irgendwie schwer. Muss heute Abend also probieren! :banghead:

Danke für den Hinweis!

 

Viele Grüße

Dominika

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Aber so oder so - eine neue NähMa ist nach wie vor der Schwerpunkt meiner Interesse. :D:rolleyes::cool: und immer noch die Frage: Elna Lotus oder Bernina 215... Oder doch was anderes? :confused:

 

Viele Grüße

Dominika

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Sowohl Bernina 215 als auch Elna Lotus haben keine Regelung des Nähfußdrucks. Inwiefern werde ich das vermissen? Wohl angemerkt, ich kenne die Funktion bisher nicht.

 

manche jersey- und strickstoffe dehnen sich unter dem nähfuss aus und werden wellig, wenn der druck zu hoch ist. da ist es gut, wenn man ihn reduzieren kann. andererseits hilft erhöhen des nähfussdrucks bei "sperrigen" materialien (kunstleder, planen usw).

 

aber, wie erwähnt, haben meine nähmaschinen auch keinen, daher kann ich nicht aus eigener erfahrung sagen, wie es sich bei mir auswirkt, ich berichte nur aus 3. hand. gegen ausgedehnte nähte in weichen strickstoffen hilft im notfall auch ein tesastreifen neben der naht (oder zwei: links und rechts).

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Die Lotus kann den Transporteur versenken und hat wesentlich mehr Platz rechts neben der Nadel als die Bernina 215. Die Lotus ist eindeutig die bessere Maschine für deine Anforderungen! Außerdem hat sie einen automatischen Fadenabschneider, der ist sehr hilfreich beim Quilten.

Auf diese Meinung würde ich was geben.

 

Es gibt auch Maschinen ohne verstellbaren Nähfussdruck, die dehnbare Jerseys einwandfrei nähen.

Dass bei Maschinen mit verstellbarem Nähfussdruck die Ergebnisse bei verschiedenen Einstellungen unterschiedlich ausfallen, ist da kein Argument!!

Grüsse, Lea

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Es gibt auch Maschinen ohne verstellbaren Nähfussdruck, die dehnbare Jerseys einwandfrei nähen.

Dass bei Maschinen mit verstellbarem Nähfussdruck die Ergebnisse bei verschiedenen Einstellungen unterschiedlich ausfallen, ist da kein Argument!!

Grüsse, Lea

 

Ich verstehe es jetzt nicht ganz. Soll ich mich auf den verstellbaren Nähfußdruck unbedingt fixieren oder nicht? :confused: Denn dann sind beiden NähMa schon gestrichen, weil sie diese Option nicht haben! Während manche elnas für halben Preis es haben sollten :eek: Reicht es nicht bei dehnbaren Stoffen langsamer zu nähen? Damit habe ich leider sehr wenig Erfahrung. Beim Fleece hat es geholfen langsam zu nähen. Bei Jerseys weiss ich nicht. Ich habe hier zwar paar Stoffstücke, aber habe ich mich bisher einfach nicht getraut daraus was zu nähen, obwohl Ideen und Schnitte schon mal da sind.

 

LG,

Dominika

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Ich verstehe es jetzt nicht ganz. Soll ich mich auf den verstellbaren Nähfußdruck unbedingt fixieren oder nicht? :confused:

Sollst Du nicht ;)

Du solltest verschiedene fiese Stoffe (mit vorbereiteten Problemstellen wie dicken Nähten usw.) in eine Tüte packen und ausgiebig zum Probenähen gehen.

Wenn eine Maschine ohne verstellbaren Nähfussdruck elastischen Jersey gut näht und nicht verzieht - warum sollte sie nicht in Frage kommen?

 

Grüsse, Lea

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Ach, das ist schon schwierig :rolleyes:

Ich würde sagen, ja achte auf den Nähfußdruck, also geh bei Elna runter bis zur 1. mit ihm, dann guck, ob dir die features reichen und geh evt. höher von den Modellen her. Das Vertrackte scheint zu sein, dass das nächste dann wieder keinen hat, aber danach. Musst du schauenund gewichten. Ich mag die neue Lotus nicht, ehrlich gesagt, hab sie aber noch nicht life gesehen. Aber ihre Bauweise mit dem Kopf soweit innen gefällt mir nicht. Und dass man alles hoch und runter klappen kann, ok, aber eine Haube tuts auch, oder ein guter Trolley, falls du mit Öffentlichen unterwegs bist. (Ich pack meine kleine in den Einkaufstrolley, hab ihr einige Polster genäht, und gut ist, die hat übrigens auch keinen verstellb. Nähfußdruck, sondern viel anderes, ist aber nur zum Reisen. Ich nähe darauf allerdings auch Wäsche)

Also: Bei Fleece kommt es wohl eher auf die Durchstichkraft an und eine gute Nadel. Sweat geht auch. Bei Jerseys werden diverse auch gehen, zumindest wenn du Tricks anwendest. Meine bielastischen Hemdenviskosejerseys gehen bis auf den Saum auch. :cool: Beim Saum wird es schwieriger, weil in Dehnungsrichtung zu nähen ist, da nehm ich dann die andere Näma. T-shirts trage und nähe ich eher selten.

Hab schon von vielen Berninanäherinnen gehört, dass sie der fehlende Nd nicht stört, aber keine Liste gemacht, was sie so nähen. Einer hat mal eine umgetauscht, die den nicht hatte. Oder so ähnlich, der war also nicht zufrieden mit dem Nachfolgemodell der 215. Aber er nähte wohl auch viel Neopren und sowas alles.

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Ah, also Probieren geht wirklich über Studieren... ;) Da bleibt eindeutig nichts anderes übrig.

 

Mich würde auch interessieren, wie sind Eure Erfahrungen mit diesem Anschiebetisch von Bernina? Für mich war das bis dato wirklich hauptsächlich der Grund, warum ich Bernina immer ausgeschlossen habe. Es sieht so billig und instabil aus. Ich weiss, dass es noch einen anderen Tisch mit Beinen bei Bernina gibt, aber ob es ebenfalls für B 215 passt? Da bin ich im Moment nicht so sicher.

Und weiss jemand, ob es für Lotus auch einen extra Anschiebetisch gibt? Ich weiss, dass diese Klappen als solcher ebenfalls dienen können. Aber gibt es da auch eine andere Option? :confused:

 

Viele Grüße:cool:

Dominika

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Nur noch am Rande: es geht nicht nur um Quilten! Ich mag, wenn ich bisschen mehr Fläche habe um den Stoff zu gleiten, egal ob es ein Topflappen oder ein Vorhang ist. Ich finde es bequemer, dafür schätze ich meine alte Pfaff 130, die im Tisch versenkt ist, was automatisch sozusagen, eine wunderbare Fläche bietet.

Bei mir in der Stadt kann ich Bernina, Brother, Baby Lock, Juki, Pfaff, Singer, Elna und Gritzner auf alle Fälle anschauen und vielleicht sogar Probe nähen. 40 km weiter gibt es einen großen Händler, mit Janome und Husqvarna noch oben drauf. Ich glaube, damit kann ich absolut alles abdecken.

 

Vielleicht hat jemand noch eine andere Idee für mich, was ich mir anschauen könnte? Eine Juki ist mir auch ins Auge gefallen, Modellbezeichnung weiss ich jetzt nicht mehr. Sie hat extra großen Anschiebetisch, kein Display und ist auch fürs Quilten gedacht. Von der Einfachheit und wegen der Mobilität würde mich Lotus schon ansprechen. Oh Mann, ich sehe, dass ich in den nächsten Wochen Termine zwecks Probenähen absprechen muss :D

 

Viele Grüße

Dominika

Bearbeitet von Dominika
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klassischer fall von "brennheiße eiswurst" ;) (so hiessen an meinem früheren arbeitsplatz im f&e anforderungen, die einfach nicht gleichzeitig verwirklichbar waren). ich hätte auch gerne eine industriemaschine für die handtasche ;)

 

im ernst: eine maschine mit fixem tisch ist stabil und komfortabel, gibt es aber nur bei industrie/gewerbemaschinen und bei alten haushaltsmaschinen (ca 1960er jahre, später gab es nur mehr sehr vereinzelt flachbett-modelle). wenn du sie von einer wohnung in die andere mitnehmen willst, brauchst du jedesmal einen möbelwagen und ein paar starke helfer.

 

ein kompromiss könnte ein nähmaschinkasten sein, der einen versenkmechanismus für freiarmmaschinen hat, sowas zb Nähmaschinenmöbel dann hast du daheim einen soliden arbeitsplatz mit großem tisch und kannst die maschine rausheben und mitnehmen, wenn du sie an einem anderen ort brauchst.

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Ja, ja, schon ;)

 

Klar, ein Nähtisch wäre perfekt für alle Nähmaschinen ;) Und Bernina Industrial 950 wäre in vieler Hinsicht auch mein Favorit fürs Leben und im Zuhause fixiert, aber nicht für 2500€!!! Daher klein, robust, mit wichtigsten Features, was sich mitnehmen lässt und mich überall begleitet. Für große Träume gibt es noch Zeit, wenn ich zuerst die Kunst des Nähens (und vor allem des (geraden) Zuschneidens:fetch: :D:D:D) beherrsche.

 

Mir geht es primär darum ob ich einen stabilen Anschiebetisch dafür bekomme? Am liebsten mit Beinen, damit es nicht so in der Luft hängt, wie die bei Berninas beigefügte Tische. Die machen mir echt Angst, aber ich habe auch keine Ahnung, wie sind die Erfahrungen von anderen. Und für paar Meinungen wäre ich dankbar.

 

Ich bin jedenfalls schon dabei, mir zu überlegen, welche Stoffe möchte ich testen, wieviele, was hat mir Probleme bereitet, warum, was habe ich mir bis heute nicht zugetraut, weil der kleine Singer es nicht kann und die große Pfaff mir noch nicht so vertraut ist.

 

Aber ansonsten bin ich bei Dir ;) Industrielle Schnellnäher sowie gewerbliche Nähmaschinen habe ich mir im Internet mit Vergnügen angeschaut. Für meterlange Vorhänge in Übermenge wäre das echt perfekte Lösung. Nur die 100 kg, großer Tisch und Preis sprechen irgendwie doch dagegen :D Und rein industrielle NähMa mit Gradstich und Zick-Zack gibt es ausser der gewerblichen Bernina Industrial 950 nur eine, noch teurer :D

 

LG,

Dominika

Bearbeitet von Dominika
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Hmm, ich sehe, ich habe mir 2 total uninteressante Modelle erwischt.

:D:rolleyes::cool:

 

Ich suche weiter: neben nach wie vor den beiden hier erwähnten Modellen, wo mich Eure Meinung und Erfahrungen weiterhin interessieren würde, schaue ich mir noch an: Bernina B 350, Janome MC 6600P, Juki HZL F400 und F600.

 

Viele Grüße,

Dominika

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Du kannst z.B. auch für die JanomeMC5200 für etwa 100 Euro einen Anschiebetisch dazukaufen, falls die Maschine dir von den sonstigen Funktionen ausreichen würde und es dir hauptsächlich um den Tisch geht. Dann liegst du preislich immer noch unter der 6600.

 

Ich hab bei meiner 7700 einen ganz stabilen Anschiebetisch mit festgeschraubten Füßen dabei. Dafür kann ich die aber nicht klappen und er braucht beim Verstauen mehr Platz (denn dafür schraube ich bestimmt nicht die Füße ab ;)) Der, den man für die MC5200 dazukaufen kann, sieht aus wie meiner.

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Du kannst z.B. auch für die JanomeMC5200 für etwa 100 Euro einen Anschiebetisch dazukaufen, falls die Maschine dir von den sonstigen Funktionen ausreichen würde und es dir hauptsächlich um den Tisch geht. Dann liegst du preislich immer noch unter der 6600.

 

Ich hab bei meiner 7700 einen ganz stabilen Anschiebetisch mit festgeschraubten Füßen dabei. Dafür kann ich die aber nicht klappen und er braucht beim Verstauen mehr Platz (denn dafür schraube ich bestimmt nicht die Füße ab ;)) Der, den man für die MC5200 dazukaufen kann, sieht aus wie meiner.

 

 

Hallo,

 

Jetzt neben der Elna Lotus oder Bernina 215, hat sich schon wieder meine Liste erweitert: Janome Memory Craft 6600, 2 von Juki: JUKI HZL-F600 Exceed Quilt & Pro Special und JUKI TL-98-PERFECTION (für meterlange Vorhänge in Lichtgeschwindigkeiten irgendwie fast Favorit), aber auch Bernina 550 oder 750 (aber 750 ist schon für mich zu teuer).

Und diese Erweiterung freut mich gar nicht. Ich habe meine Liste schon so schön zu den 2 Modellen reduziert und jetzt wieder das... :(

Eh, weiter gucken... Ich bin für jede Erfahrung dankbar. Und das Forum hier habe ich auch fast durch ;) Ich lese alles, über Fehler, Probleme, gute Erfahrungen, Tipps, und will mehr ;) Und am liebsten würde ich gleich mit dem Nähen loslegen.

 

Viele Grüße,

Dominika

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Jetzt neben der Elna Lotus oder Bernina 215, hat sich schon wieder meine Liste erweitert: Janome Memory Craft 6600, 2 von Juki: JUKI HZL-F600 Exceed Quilt & Pro Special und JUKI TL-98-PERFECTION (für meterlange Vorhänge in Lichtgeschwindigkeiten irgendwie fast Favorit), aber auch Bernina 550 oder 750 (aber 750 ist schon für mich zu teuer).

Und diese Erweiterung freut mich gar nicht.

Und jetzt setze ich noch einen oben drauf.

Alles was die Elna Lotus kann (bis auf den Fadenabschneider) kann die Elna 620 auch, und noch ein bischen mehr. Sie hat ein paar Zierstiche mehr, ist von ihrer Bauweise her so kompakt, dass sie keinen Koffer braucht, und ..... jetzt kommts, sie ist meines wissens ab Oktober im Angebot, und dann für 699,- statt 799,- zu haben. Wenn du noch solange warten kannst?

 

Über den Anschiebetisch würde ich mir nicht soviele Gedanken machen.

Ich habe früher nur auf Flachbettmaschinen genäht, und jetzt nur noch auf Koffermaschinen. Reine Gewohnheitssache. Wichtiger ist die optimale Arbeitshöhe, und ein großer Arbeitstisch. Dann kann man sogar 4 Meter hohe Bühnenvorhänge mit einer Pfaff Select nähen,

 

Liebe Grüße,

 

Baeckschneck

Bearbeitet von Baeckschneck
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Jetzt neben der Elna Lotus oder Bernina 215, hat sich schon wieder meine Liste erweitert: Janome Memory Craft 6600, 2 von Juki: JUKI HZL-F600 Exceed Quilt & Pro Special und JUKI TL-98-PERFECTION (für meterlange Vorhänge in Lichtgeschwindigkeiten irgendwie fast Favorit), aber auch Bernina 550 oder 750 (aber 750 ist schon für mich zu teuer).

Und diese Erweiterung freut mich gar nicht.

Und jetzt setze ich noch einen oben drauf.

Alles was die Elna Lotus kann (bis auf den Fadenabschneider) kann die Elna 620 auch, und noch ein bischen mehr. Sie hat ein paar Zierstiche mehr, ist von ihrer Bauweise her so kompakt, dass sie keinen Koffer braucht, und ..... jetzt kommts, sie ist meines wissens ab Oktober im Angebot, und dann für 699,- statt 799,- zu haben. Wenn du noch solange warten kannst?

 

Liebe Grüße,

 

Baeckschneck

:hug:

Warten kann ich ;) Weil ich sehe, dass ich mich doch nicht so schnell entscheide. Jede NähMa hat was, jede begeistert mal hier mal da: Es stimmt schon, es ist viel Bauchgefühl zwischen den Zeilen mit dabei. Und Probenähen steht noch auch auf dem Programm. Ich glaube, da wird nur noch schwieriger...

Momentan heule ich um die 2000 € für Bernina Aurora 450, die hat so quasi alles: über verstellbaren Nähfußdruck, optimale Anzahl der Stichen, weil 200 kein Mensch braucht, zumindest ich nicht, Tischlein, Kniehebel, viel Komfort ohne Zweifel, einen Service 2 km von Zuhause entfernt, aber kostet eben irgendwie schon das doppelte, was ich mir vorgenommen habe. :( Elnas habe ich mir angeschaut, von billig bis ganz teuer. Komischerweise gibt es Elnas, die die Hälfte kosten, was z.B. Lotus kostet und diese bieten dann mehr. :confused: Das muss man zuerst nachvollziehen können. Dann stellt man sich die Frage: will ich nur Funktionen und Optik ist mir egal? Oder spielt die ansprechende Optik doch noch eine Rolle?

Was mir völlig egal ist: Halbe Million Zierstiche, buntes Display, ich will nähen und nicht damit spielen, zum Spielen reicht mir mein Smartphone, wenn ich da Spiele hätte. Je einfacher umso besser sozusagen. Ich will eine zuverlässige NähMa haben und keine Fehlermeldungen lesen. :cool:

Ich weiss, es ist so altmodisch und dabei bin ich noch ganz jung:D

 

Janome und Husqvarna habe ich ausgeschlossen, auch wenn beide in der Tat einiges zu bieten haben. Ich will nicht mit jeder Frage oder jedem Problem 50 km zum nächsten NähMa-Händler fahren müssen. In der Stadt habe ich dann also Bernina, Brother, Juki, Baby Lock, Elna, Pfaff, Gritzner und Singer zur Wahl, wovon ich Elna, Bernina und Juki unter die Luppe nehmen möchte.

 

Liebe Grüße

Dominika

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Ich gestehe, für einen guten Händler fahre ich auch schon mal ein paar Kilometer.

Derzeit einfach im Schnitt 85km. Das ist dann eine knappe Stunde einfache Fahrt.

Bei dem Händler fühle ich mich wohl und gut aufgehoben.

Das ist mir inzwischen wichtiger, wie direkt um´s Eck :o

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