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Selbstgenähtes verkaufen...


boobehase

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oooch mennoooo....

weisst du immernoch nicht, dass solche Fragen hier nicht gern gesehen sind??

 

ausserdem gibts google....:)

Bearbeitet von karin1506
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Ich seh das so wie Jazida.

 

Aber noch ne vielleicht ketzerische Frage, die gar nicht nur dich direkt betrifft.

 

Warum kommen eigentlich so viele auf die Idee was verkaufen zu wollen?

Wenn ich mich bei Dawanda umschau gibts dort zu Hauf Kissenbezüge, TaTüTas u.ä.

Ich nähe nur für mich , Mann und Haushalt, bin ganztägig zu Hause habe Haus und Garten und im Sommer diverse andere Hobbys und krieg gar nicht alles genäht, was ich gerne machen würde.

Ich näh übrigens vom Arbeitanzug bis zur Unterwäsche fast alles.

Wenn ich verkaufen wollen würde, müßte ich meine Kleidung/usw kaufen.

Oder will man um der Selbstbestätigung verkaufen?

Oder wagt man sich nicht an neue Herausforderungen, Kissenbezüge und Tatütas und Kosmetiktäschchen gehen ja hübsch schnell?

Aber der Markt für Obengenanntes ist meiner Ansicht nach eh schon überschwemmt.

Allein wenn ich mich bei Dawanda umgucke.grusel

 

Erkärts mir, ich versteh es nicht.

Grüße

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Nera, die gleiche Frage stelle ich mir seit geraumer Zeit auch und habe -als ich diesen Strang gelesen habe- ernsthaft darüber nachgedacht, einen Thread zu eröffnen um das zu erörtern, ich verstehs nämlich selbst nicht.

 

Ich glaube, das mach ich jetzt, dann sind wir hoffentlich schlauer.

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man lernte ja nie aus....;)

Jetzt weiß ich auch was Dawanda, so was wie eBay....

Es gibt auch Flohmarkt und Kinderbasar.

Aber ich nähe lieber ausschließlich für mich, für meinen Mann, für Haus und Garten. Und wenn es sein muss für die nächsten angehörigen. Aber dann ist Schluss.

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Hallole zusammen ,

 

ich wollte auf dem hiesigen Flohmarkt eine selbstgenähte , nie getragene Kordhose verkaufen (sie war mir inzwischen zu klein geworden). Auf meinem Preisschild stand 10 Euro , fragte mich eine potenzielle Käuferin , welche Marke die Hose sei . Ich sagte , Marke Eigenbau , ich habe sie selbst genäht . Da raunzte mich die Frau an , und da verlangen sie 10 Euro dafür . Ich sagte zu ihr , die Hose wäre neu , und 10 Euro wären noch nicht mal der Materialwert . Darauf wurde ich belehrt , daß es hier (auf dem Flohmarkt) Markenhosen für 5 Euro gabe , sicherlich getragene , aber Markenhosen . Ich habe die Hose nicht verkaufen können und diese dann bei der nächsten Altkleidersammlung dem roten Kreuz mitgegeben . Uns geht es noch nicht schlecht genung , wenn man selbstgenähte neue Kleidung nicht mehr verkaufen kann . Bei ebay brauche ich es nicht einmal versuchen , da ist mir der Aufwand zu groß , um die Hose für 1 Euro an die Frau zu bringen . Ich nähe wirklich nur noch Klamotten für mich , die ich wirklich brauche und länger tragen kann .

Grüßle Kabama

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Ich würde etwas selbstgenähtes nur kaufen, wenn es etwas hat, wovon es sich von industriell hergestelltem unterscheidet (unter der Annahme, dass das selbstgenähte für einen teureren Preis zu haben ist, als das industriell hergestellte).

Das kann z.B. die Verarbeitungsqualität, das Design oder auch die Passform sein.

 

Es ist doch auch die Frage, WAS versteht man unter Selbstgenähtem. Sind das z. B. Sachen auf dawanda - und ich rede nicht von Kissenhüllen - die vorproduziert sind, die u. U. halt nur in fixen Größen bestellbar sind, ODER reden wir bei Selbstgenähtem ähm eher wohl Fremdgenähtem, weil ich es ja gar nicht selbst nähe :D, über Sachen, die für mich erst genäht werden, Kunden- bzw. Auftragsspezifisch.

 

Bei Fertigsachen müssen es wohl Design, Material, ... sein, dass potenzielle Kunden anspricht und dann ggf. der Preis. Bei der anderen Alternative, z. B. auch Masse ausserhalb der Konfektion usw.

 

Es gibt die erfolgreiche Geschichte, wie jemand aus einem Forum mit "MYOG" Bereich sich eine Jacke aus feinstem Stöffchem gemacht hat und mittlerweile nach ein paar Jahren solche Jacke als "Firma" für ca. 600,- Euro an Mann / Frau bringt. Da kommt halt alles zusammen, das besondere Material, was sonst kaum zu bekommen ist, Maß"anpassung" usw.

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Hallo

 

wollte mal fragen wo man seine Sachen verkaufen kann ausser bei Dawanda?danke euch..

 

Wenn du dich durch verschiedene Blogs klicken magst, dann entdeckst du sicherlich noch so einige andere Verkaufsportale für Selbstgenähtes. ;)

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Ich würde es andersrum sehen: wenn man nicht vorher weiß, wo eine Zielgruppe ist und wie viel Wertschätzung (= Euro pro Stück) die voraussichtlich auf den Tisch zu legen gewillt sein wird, dann sollte man lieber erst gar nicht über gewerbliche Tätigkeit nachdenken. Zumindest nicht in einem Bereich, der voller Konkurrenz ist und mit brutalem Kostendruck arbeitet. In wirklich innovativen Nischen mag es anders aussehen. Aber die Welt braucht nicht noch mehr Kirschkernkissen und Handytäschchen. Und Massengüter wie T-Shirts kostendeckend in Heimarbeit produzieren ist eh nicht drin.

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danke euch...ich wollte eigentlich nur wissen wo ihr so eure Sachen verkauft,Privat,in diversen Onlineshops etc. das man nur von dem Leben kann das sehe ich auch so es ist nun mal ein Hobby,für mich zumindest...

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Eigentlich gibt es auf all die Fragen zum Thema Selbständigkeit doch eine Antwort: macht eine Marktanalyse.

 

Zu jedem Businessplan gehört eine ausführliche Marktanalyse - und das aus gutem Grund. Mir ist schon klar, dass nicht jede, die ein paar Teile verkaufen will, einen monströsen Businessplan erstellt, aber die Marktanalyse - wer kauft voraussichtlich was zu welchem Preis bei mir ein - sollte doch das A und O sein.

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...ich wollte eigentlich nur wissen wo ihr so eure Sachen verkauft,Privat,in diversen Onlineshops etc.

 

Garnicht, und das dürfte hier für viele gelten.

Ich nähe Sachen für mich, und die bleiben hier, bis sie nicht mehr zu gebrauchen sind, oder die Reste werden anderweitig verwendet.

Kleidung für Kinder ist nicht mehr neu, wenn sie einen neuen Besitzer suchten muß. Die wird meist weitergegeben und nicht verkauft.

Legal zu verkaufen ist mir zu viel Aufwand, Zeit Sachen extra dafür zu Nähen hätte ich ohnehin nicht, und illegales mag ich nicht.

Ich habe noch mehr Hobbys, und ich verkaufe bei keinem etwas, selbst meine Fotos verschenke ich, wenn sie benötigt werden, z.B. für die Vereinshomepage.

 

Liebe Grüße Claudia

Bearbeitet von Zizibee
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...wo ihr so eure Sachen verkauft,Privat,in diversen Onlineshops etc. ...
DAS ist der Punkt!!! Verkaufen und privat passt nicht zusammen!!!

Sobald ich etwas für den Verkauf hergestelltes anbiete, ist es gewerblich. Auch bei Dawanda und Co.

Viele begreifen das einfach nicht...

 

Die Alternative wäre, schon benutztes selbstgenähtes an einem Flohmarkt zu verkaufen - und dafür gibt es keinen Bedarf.

Bearbeitet von Pim
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danke euch...ich wollte eigentlich nur wissen wo ihr so eure Sachen verkauft,Privat,in diversen Onlineshops etc. das man nur von dem Leben kann das sehe ich auch so es ist nun mal ein Hobby,für mich zumindest...

 

mal ganz provokant geantwortet....

die die erfolgreich verkaufen, werden den teufel tun und dir verraten wo...

wer holt sich schon gern freiwillig konkurrenz ins haus...

 

wobei ich auch keine selbstgenähte kleidung, taschen u.s.w. verkaufe.

 

lediglich die von mir genähten Bären, aber auf speziellen puppen und bärenbörsen und jaaaa ganz brav mit gewerbeschein.

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  • 1 Jahr später...

In unserem hiesigen Secod Hand Shop gibt es Regale die von verschiednen Ausstellern gebucht werden können. Sprich es gibt in unserem Second Hand auch selbstgenähte Neuware! Vielleicht gibt es bei dir in der Nähe auch etwas ähnliches.

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, weshalb hier so allergisch auf eine dawanda Frage reagiert wird...

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In unserem hiesigen Secod Hand Shop gibt es Regale die von verschiednen Ausstellern gebucht werden können. Sprich es gibt in unserem Second Hand auch selbstgenähte Neuware! Vielleicht gibt es bei dir in der Nähe auch etwas ähnliches.

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, weshalb hier so allergisch auf eine dawanda Frage reagiert wird...

 

weil das die Lebensgrundlage von denen, die davon leben müssen, versaut :( "Hand"arbeit gilt dann nichts mehr sondern wird mit billig hergestellter Massenware verglichen. Von Stundenlöhne von einigen Cents kann keiner leben

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Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, weshalb hier so allergisch auf eine dawanda Frage reagiert wird...

 

ich schon - ANGST und NEID:D

 

viele, die hier gewerblich bei dawanda oder sonstigen portalen verkaufen, haben vorallem angst, dass andere dann mehr verkaufen könnten und bei ihnen nichts mehr gekauft wird, oder nicht mehr zu dem preis.

 

wobei ich z.b. auch nicht bereit wäre bestimmte summen für ein t-shirt zu bezahlen. die preise bewegen sich nämlich in höhen, die ein gelernter maßschneider nimmt. bei dem zahle ich das, aber nicht da, wo es jemand nicht gelernt hat.

das verhält sich für mich so wie mit hilfsarbeiterlohn und meisterlohn. ich zahle einem ungelerntem hilfsarbeiter nicht eine meisterstunde.:rolleyes: handarbeit hin oder her.

 

ich hier jetzt nicht von einem tatüta, sondern von kleidung.

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weil das die Lebensgrundlage von denen, die davon leben müssen, versaut :( "Hand"arbeit gilt dann nichts mehr sondern wird mit billig hergestellter Massenware verglichen. Von Stundenlöhne von einigen Cents kann keiner leben

 

Als eine Bekannte von mir (die selbgebastelte Sachen auf Märkten verkauft) ein von mir gemachtes Kuscheltier sah meinte sie ich solle das doch auch machen. Als ich auf die Frage was ich denn für das Schaf verlangen würde sagte dass unter 40€ nichts gehen würde schnappte sie nach Luft und antwortete dass ich mehr als 25€ nicht dafür bekommen würde.

Ich hatte eh nicht wirklich vor mitzumachen, damit war das Thema an diesem Punkt erledigt. Ich hänge zu sehr an meinen selbstgenähten Teilen als dass ich sie zu indiskutablen Preisen an Leute verkaufen würde die womöglich nicht interessiert wie viel Arbeit (und nicht zuletzt Herzblut) in den Teilen steckt.

 

Maßschneidereien haben (zumindest die die ich persönlich kenne) teils massive Probleme ihre Arbeit noch richtig bezahlt zu bekommen, davon leben ist schon oft nicht mehr drin.

Das ist zwar wahrscheinlich ein etwas anderes Geschäftsfeld als Dawanda hat, spiegelt aber recht gut die"Geiz ist geil"-Mentalität wieder wenn es um Handarbeit geht.

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deshalb sind viele maßschneidereien zu oder haben sich auf änderungen spezialisiert.

 

aber maßschneider haben auch ein ganz anderes hintergrundwissen. nicht umsonst haben sie mind. 3 jahre gelernt. der meister noch länger.

 

ich will nicht die handarbeit abwerten, die hier zur sprache steht. aber bei vielen ist es doch so: kind ist gekommen, sachen werden selbstgenäht - als hobby erstmal, einigen gefällt das, also wird sich selbstständig gemacht (oft in der wohnzimmerecke), weiter wird gehofft, man kann damit soviel geld verdienen, dass es zum leben reicht (siehe lebensunterhalt bestreiten), sind dann entäuscht, das für ein t-shirt nicht 35,-- bezahlt werden und hacken dann auf anderen rum, die genau denselben (oder dengleichen - habe ich nie kapiert:p) weg gehen wollen.

 

nur die wenigsten verdienen bei dawanda soviel, dass sie davon leben können. das muss man einfach mal realistisch sehen. nur weil 2 oder 3 liebe freundinnen sagen - super, verkauf das doch, heißt es nicht, dass es auch klappt.

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Hallo,

 

Bei Bobbehase steht im Profil, dass er/sie Haupt- oder Nebenberuflich ein Gewerbe betreibt und ich finde ihre Frage auch nicht verwerflich, denn probieren geht über studieren.

Und.. es möchte auch nicht jeder damit reich damit werden oder seinen Lebensunterhalt damit verdienen, sondern einfach aus Spass seine -vielleicht auch selbst entwickelten, praktischen, einzigartigen Sachen- an einen Kreis von Gleichgesinnten anbieten, welche schon lange danach suchen, aber eben bisher nirgendwo finden.

 

Aber um auf die eigentliche Frage einzugehen:

 

- falls noch nicht geschehen, Gewerbe anmelden

- speicherplatz anmieten

- Shopsoftware kaufen

- AGB erstellen und von einem Fachmann prüfen lassen

- ORDENTLICHE und AUSGEFALLENE Produkte nähen (Schund und Tand gibts überall).

- Produkfotos und Beschreibungen erstellen

- Shop damit füllen

 

...

 

.. und sich dann freuen, wenn man irgendwann mal ein bissle was davon verkaufen kann und man von diesem Geld wieder neues Material erwerben kann.

 

Und wenn am Jahresende eine 0:0-Rechnung rauskommt, dann darf man sich glücklich schätzen. :D

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Es spielt nicht immer eine Rolle, wie alt ein ursprüngliches Thema ist.

Hier jedenfalls wurde es erneut aufgegriffen.

 

Und jetzt mal Butter bei die Fische: In Deutschland ist alles, aber auch wirklich alles was man veräussert mit der Absicht einen Gewinn zu erzielen dem Finanz- und Steuerrecht zur Rechenschaft verpflichtet.

Keine Sorge: das Steuerrecht ist knallhart- hier ist man im Verdachtsmomenten grundsätzlich beweispflichtig. Also hier gibt es kein 'im Zweifelsfalle für den Angeklagten' !

 

Also erst erkundigen - überlegen und dann verkaufen. Für alle die sich mit dem Gedanken tragen ' Nähprojekte ' zu veräussern: bitte erkundigt euch vorher bei IHK und Gewerbeamt.

Reich werden kann man mit ' Nähen ' heutzutage nicht mehr, zumal die Läden voll sind mit Billigtextilien. Darunter leidet die gesammte Branche.

 

 

Martin

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  • 4 Monate später...

Ich verstehe die ganze Aufregung garnicht. Ist es nicht jedem selbst überlassen was er tut?

 

Ich habe als ich mit dem Nähen angefangen habe auch nur für mich und meine Nächsten genäht. Weil meine Sachen so gut ankommen gab es immer wieder Anfragen und nach langem Überlegen und gründlicher Recherche habe ich es gewagt. Gewerbe angemeldet und los ging's.

Ich bin sehr froh und auch stolz diesen Schritt gewagt zu haben und es könnte nicht besser laufen!

 

Wegen dem Überfluss auf dawanda: ja mich nervt es auch das es alles in tausendfacher Ausführung gibt. Und das zum Teil zu Preisen wo ich (wegen gründlicher Preiskalkulation) nur den Kopf schütteln kann! Die haben ja noch nicht mal ihr Material raus! Aber zu denen denke ich mir, die werden's eh nicht lange machen.

 

Vielleicht werde ich damit nicht reich, aber das brauche ich auch garnicht. Ich

habe zwei kleine Kinder und genieße es bei ihnen sein zu können da ich 1. von zu Hause aus arbeite und 2. meine Zeit frei einteilen kann. Und zudem erfüllt es mich unglaublich! Was kann es besseres geben!?!

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Ich stehe immer staunend bei Hobbymärkten an den Ständen und wundere mich für wie wenig Geld dort toll genähte Dinge angeboten werden. Dafür kann ich die Sachen überhaupt nicht nähen.

Die Anbieterinnen erklären mir auf nachfrage immer, dass sie die Sachen sonst nicht verkaufen würden und sie froh seien den Materialeinsatz wieder zu bekommen. Die Standgebühren würde meist unter Hobby abgebucht.

 

 

Liebe Grüße Katharina

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Tut es Not, eine anderthalb Jahre alte Auseinandersetzung wiederaufleben zu lassen, von der die Hälfte der Diskussion fehlt und die Leute eh nicht mehr alle da sind?

Es tut nicht gut, sich von Vergangenem angreifen zu lassen. :o

Bearbeitet von sisue
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