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Völlig erhöhte Portokosten bei Ebay! Völlige Abzocke!


gina00

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Hallo zusammen

 

Ich habe bei Ebay schon einige Sachen ersteigert, aber das letzte Mal war wirklich der Hammer. Von 6 Päckchen/Couverts hatten 5 Verkäufer beim Porto völlig danebengehauen (ich habe die Portokosten mit der Auktion verglichen). Es waren mindestens EUR 1.00 mehr, einer hat noch den Vogel abgeschossen und EUR 4.00 verlangt, obwohl das tatsächliche Porto EUR 1.65 war. Das finde ich so was von daneben, ich könnte manchmal echt die Wände hochgehen. Ich habe dann dem Verkäufer geschrieben, Antwort war: Ich wusste nicht, dass ich die Sachen so günstig verschicken kann. Super Ausrede. Ein anderer Verkäufer hat gemeint, schliesslich müsse er die Sachen einpacken und zur Post laufen, das koste auch...

 

Ich verkaufe auch Sachen bei Ebay und Ricardo (in der Schweiz), aber sowas finde ich absolut daneben! Mit diesen unrealistischen Portokosten werden doch nur die Artikel hochgeschraubt, falls diese zu günstig weggehen.

 

Ich habe meine Sache gelernt und wenn ich finde, dass die Portokosten zu hoch sind, suche ich einfach den Artikel in einer anderen Auktion und vergleiche dann die Portokosten.

 

Ist es Euch auch schon so ergangen?

 

Liebe Grüsse

Karin

 

P.S. War gut, mal Dampf abzulassen...

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Ich achte immer auf die Höhe der Portokosten und wenn mir die zu hoch sind, dann kaufe ich halt woanders. Wobei ich Verpackungskosten mit einzurechnen völlig legitim finde.

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Hallo Karin,

 

ich vergleiche die Versandkosten auch, erscheinen diese mir zu hoch, schreibe ich die Verkäufer vor Auktionsende oder vor dem Kauf ob günstiegerer Versand möglich sei (ich habe durchaus dafür Verständniss wenn für Verpackung auch ein Euro berechnet wird) und bis jetzt bin ich noch nicht enttäuscht worden fast Alle haben günstieger versandt oder ich habe einfach nicht gekauft;):)

 

Grüße

Eva

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Hallo Karin,

 

sei mir nicht böse, aber ich verstehe deine Aufregung nicht. :confused:

 

Das sieht man immer wieder, dass bei Ebay höhere Portokosten als eigentlich nötig genommen werden. Ob man auf den Artikel bietet oder nicht, entscheidet doch aber jeder selbst. ;)

 

Mir ist ein Artikel eine bestimmte Summe wert - inklusive Porto. geht das Gebot darüber, biete ich nicht mit. Gegebenenfalls schreibe ich den VK vorab an und frage, ob er auch günstiger versenden kann. Habe ich Glück, macht er das, erwaren kann ich das aber nicht.:rolleyes:

 

Lieben Gruß

Susann

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Ich schaue immer nach Porto und wenn mir das zu hoch erscheint, dann hat sich das gleich erledigt.

Vor allem wer als Händler verkauft, ab einer bestimmten Menge haben die auch noch die Möglichkeit mit den Diversen Zustellern einen Preis auszuhandeln und der ist teils nur halb so hoch, wie bei uns selber!

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1€ teurer finde ich jetzt ehrlich gesagt nicht wirklich schlimm... allein der blöde Luftpolsterumschlag kostet schon um die 70 Cent, selbst ein einfacher Briefumschlag Din A4 kostet um die 35 Cent. Eine Busfahrkarte kostet hier aktuell 1,80€, und ich muss auch noch wieder zurück... Klar kann man sagen, für ein Päckchen fahre ich dann eben nicht zur Post- andererseits möchten aber auch immer alle alles möglichst schnell haben und motzen, sobald es mal einen Tag länger dauert. Selbst wenn ich drei Päckchen hinbringe und es nur anteilig rechne, zahle ich immer noch drauf, wenn ich 1€ mehr nehme, als das Porto kostet.

 

Wenn es dann in Bereiche geht, wo ich 7,50€ für ein versichertes Postpaket zahle und das ganze kommt dann per Warensendung- dann werde ich auch eher ungemütlich. In den Kategorien, wo bei ebay oft über Porto versucht wurde, den Kaufpreis zu erhöhen, gibt es aber seit kurzem von ebay aus Portohöchstgrenzen... immerhin etwas.

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oh ja, das kenne ich.

 

Da denkt man, das kommt als Päckchen gut verpackt ... dann ein billigst-Umschlag und Warensendung - kein Kommentar vom Verkäufer!

 

Oder: Zeitschriften - Versand als Brief gekennzeichnet, und dann eben noch für Verpackung dazu. Und wieder: Büchersendung (dauert ja auch noch länger!), zerrissener billiger Umschlag. Die Antwort: sonst würde sie ja gar nichts dran verdienen?! :eek:

Ja klar, wenn ich pro Auktion an den Portokosten auch immer noch 1,50 bis 2,00 dazu bekomme, das würde mir auch gefallen :rolleyes::D

 

Inzwischen kann ja der Verkäufer dem Käufer keine negativen Bewertungen mehr geben und daher schreibe ich das immer dazu, wenn die Portokosten übertrieben waren!

 

Ich selber verlange bei Umschlägen immer 30 Cent, das sind aber immer welche mit Papprücken oder die dicken mit Falte oder gepolsterte ... je nach dem! Außerdem wird alles noch extra in eine Tüte gepackt, damit die Sachen wirklich wohlbehalten ankommen!

Bei Kartons berechne ich immer nur die reinen Portokosten, da ich (außer Packband) keine Unkosten habe.

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Mein Freund rechnet auch diese Kosten mit ein und ich finde das auch ok....wie schon beschrieben....vorher schauen....aber das erledigt sich demnächst ja eh....da Ebay plant , daß man nur noch über deren Paketservice verschicken kann und ne ganze Menge Shops werden noch dicht machen, da Ebay die Shopkosten extrem erhöht hat und es sich für viele jetzt nicht mehr lohnt siehe Wien2002...Ebay macht sich noch selber kaputt

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Hallo Karin,

 

ich vergleiche die Versandkosten auch, erscheinen diese mir zu hoch, schreibe ich die Verkäufer vor Auktionsende oder vor dem Kauf ob günstiegerer Versand möglich sei (ich habe durchaus dafür Verständniss wenn für Verpackung auch ein Euro berechnet wird) und bis jetzt bin ich noch nicht enttäuscht worden fast Alle haben günstieger versandt oder ich habe einfach nicht gekauft;):)

 

Grüße

Eva

 

Unterschreib!

Ich wusste nicht, dass ich die Sachen so günstig verschicken kann. Super Ausrede.

 

Einige Verkäufer sind wirklich zu dumm ? faul ? unbedarft ? um die Portokosten zu berechnen.

( Es ist ja auch sooo schwer, mal auf der Post-Seite zu schauen, welches Porto ab welchem Gewicht/Größe anfällt - man hat ja auch keine Waage, Bandmaß, Lineal, Zollstock, Küchenwaage etc. im Haus.):rolleyes:

 

Es kann ab für den Käufer sehr von Vorteil sein, wenn jemand zu hohes Porto angibt. Wenn man sich nämlich vor Auktion wegen des Versands einigt - ich mache immer ein konkretes Angebot Porto+Verpackungsmaterial - der Verkäufer aber die Versandkosten in der Auktion nicht ändert, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass man der einzige Bieter ist.:D

 

LG

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Man muss ja nicht bei einem Ebay-Anbieter kaufen, der zu hohe Portokosten hat. Oder man fragt bevor man ein Gebot abgibt. Aber sich hinterher erst darüber aufzuregen...ich weiß nicht.

 

Ich schreibe, wenn ich was einstelle, immer auf, wie die Versandkosten zustande kommen und berechne dem Käufer das tatsächliche Porto und auch den tatsächlichen Verpackungspreis. Ein Luftpolsterumschlag kostet knapp einen Euro, also wird das so auch in die Artikelbeschreibung geschrieben.

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wer soll dann deiner meinung nach, die kosten für den versand tragen?

meistens heißt es ja versandkosten bei ebay und nicht portokosten.

 

zu den versandkosten gehören

kosten für verpackungsmaterial

kosten für porto

kosten für den weg zur post (z.b. benzin überlege z.b. einmal was du bei einem handwerker an anfahrtskosten bezahlest das ist vergleichbar)

und ggf sogar logistig- u. personalkosten.

viele rechnen da einen pauschalbetrag und

da finde ich 1€ direkt einen lächerlich geringen betrag dafür.

 

wenn auch mancher privatverkäufer diese kosten alle nicht in seine versandkosten reinrechnet sind sie trotzdem gerechtfertigt.

 

was ich wirklich nicht gerechtfertigt finde, ist, eine neutrale oder negative bewertung wegen zu hoher versandkosten, wenn diese vorher bekannt waren.

da kann man sich dann in den detailierten bewertungssternen austoben.

 

bei ebay sind in den allermeisten fällen die versandkosten im voraus bekannt u. wem diese zu hoch sind, der sollte einfach nicht kaufen.

ich für meinen teil, denke immer an die parkgebühren, die ich beim kauf in der stadt bezahlen muß u. an die zeit, die ich da investiere und schon tun mir die versandkosten nicht mehr so weh.

 

wegen einem euro versandkosten von völliger abzocke zu sprechen, halte ich persönlich für völlig überzogen.

 

gruß benzinchen

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.... ich finde es schon gerechtfertigt: wenn die genannte Versandart nicht stimmt und dadurch Porto gespart wird ... ich daher bei Warensendungen länger auf meine Sachen warten muss ... eine Zeitschrift nicht ordentlich ankommt, da man einen Umschlag für 10 Cent genommen hat, dann wird das in der Bewertung genannt.

Wenn jemand gleich angibt, dass die Ware per Warensendung geschickt wird, dann kann ich es ja beurteilen, ob der Preis zu hoch ist. In meinen genannten Fällen war das aber nicht so!

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hallo karin,

 

ich darf mich doch sicher vertrauensvoll an dich wenden, wenn ich demnächst meinen ausgemisteten kram bei ebay vertickern möchte:

 

Du verpackst alles schön und bringst es zur post. ich erstatte dir die reinen portokosten. achja, daß du dann die verpackung stellst ist klar, ne? :D

 

 

lg,

 

Pepie

 

P.S. geh doch mal mit deinem anliegen ins verpackungs- und versandforum bei ebay. die sind nämlich dort immer ganz besonders "nett" zu solchen versandkostennörglern :p:D.

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Hallöchen,

 

solange wie die Versandkosten vorab ersichtlich sind, ist es doch kein Problem, entweder sind sie für mich im Rahmen und ich kaufe oder sie sind vollkommen überzogen, dann lass ich es eben.

 

Vor vielen Jahren durfte die Einstell- und Verkaufsgebühren noch auf den Käufer abgewälzt werden. Jeder Verkäufer hat diese berechnet, einen minimalen Betrag für das Versandmaterial und die reinen Portokosten hinzugerechnet. Das war eine faire Sache. Leider wurde dann das Geschrei seitens der Käufer immer größer und es durften keine Gebühren mehr umgelegt werden und von da an gab es nur noch Palaver über Versandkosten.

 

Solange Ebay weiter an der Gebührenschraube dreht und den Verkäufern immer mehr Zwänge auferlegt, z. B. Paypal Pflicht, werden diese auch weiterhin versuchen einen Teil ihrer Gebühren über die Versandkosten reinzuholen.

 

Viele Grüße

 

Roosgirl

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Ich weiß jetzt wieder, warum ich bei ebay seit Jahren nix mehr verkaufe...

 

Ich habe hier als letztes 1,60 EUR für den Luftpolsterumschlag gezahlt... (und da ich selber keine "Versandkaufmaus" bin, habe ich auch keine Vorräte an gebrauchtem Versandmaterial) je nach dem, welcher Laden halt am weg lag. (Da die Straßenbahn mit 2,10 EUR einfach kostet ist der Weg zu einem Laden mit billigeren Umschlägen auch nicht rentabel, wenn man nur einen braucht.) Vom Zeitaufwand und dem Weg zum Postamt (zu den Öffnungszeiten...) ganz zu schweigen. Und unversichert versenden vergeht einem auch leicht die Lust... :(

 

Und das ganze dann am besten für einen oder zwei Euro Artikelpreis.

 

Danke, dann werfe ich es doch lieber in den Müll. Das macht keine Arbeit und ich muß mich nicht noch anmeckern lassen.

 

(Selbstverständlich habe ich immer die Versandart und die Kosten VORHER dazugeschrieben und mich selber auch dran gehalten. Wenn ich versicherten Versand verspreche, dann schicke ich keine Warensendung, das versteht sich von selbst.)

 

Und als Käufer habe ich halt kalkuliert was ich im Ganzen zu zahlen bereit bin und so hoch geboten. Wenn nicht, dann nicht. Es gibt ja kein Gesetz, dass der Verkäufer seinen Kram verschenken und dafür noch zur Post tragen muß. :o

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ich sortiere grundsätzlich auch nach niedrigsten Kosten incl. Porto und daher tauchen die Sachen mit über 2 Euro Porto meist gar nicht auf meiner ersten Seite auf ..

 

ein bisschen aufrunden find ich okay, aber wenn man eine Summe nennt, bei der der Käufer davon ausgeht, es kommt ein Päckchen, dann sollte man es auch nicht als Brief verschicken.

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Huhu :)

 

 

Also ich meine gelesen zu haben, dass die Portokosten bei eBay demnächst begrenzt werden sollen ... (!!)

 

Hab natürlich auch schon vieles da erlebt, der Hammer waren 20€ Versand für ein Buch, nur um den günstigen Verkaufspreis wiederherauszuschlagen ...

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Ahoi,

ich nehme Hermes plus 1-2 Euro, irgendwie muss das Zeug ja an die Tankstelle (Paketshop).

 

Versandkosten sind nicht gleich Portokosten!!

Dann gehen auch noch gut 30-50 Cent an PayPal, die Kuverts gibts nicht gratis und auch das Klebeband hab ich nicht geklaut.

 

1,- Euro Aufschlag aufs Porto ist daher vollkommen ok, fast sogar günstig.

 

4,- Euro Aufschlag Euro sind auch noch ok, wenn...

...die Verpackung angemessen hochwertig ist (Porzellan, Elektronik,...)

ooooder der Verkäufer nach eigenem Ermessen handelt:

 

Lt. Versandrichtlinien der Post müssen Sendungen so beschaffen sein dass man von aussen nicht auf den Inhalt schließen kann, insofern müssten alle Pakete und speziell Originalkartons Umverpackungen haben, und die kostet.

 

Zudem will ich _auch den Originalkarton_ hier unbeschädigt haben, vielleicht soll es ein Geschenk sein oder ich will den Artikel weiter verkaufen, egal, ein Einkauf im Internet bedeutet ja nicht zwingend dass der Karton dann verschmutzt oder beschädigt hier ankommt.

 

Gewerbliche VK MÜSSEN gegenüber dem Verbraucher das Versandrisiko tragen, wie er das handhabt ist seine Sache:

 

Er KANN per versichertem Paket (6,50) versenden, er kann aber auch als Päckchen oder Warensendung versenden, wie er das letztlich handhabt ist seine Sache.

Du zahlst für _versicherten Versand_, wenn er dann selbst bei Verlust oder Beschädigung grade steht isses sein Problem!

 

Expl: Zahlst Du 6,50 Euro für ein versichertes Paket, muss er sich bei Verlust oder Beschädigung das Geld bei der Post wieder holen.

Zahlst Du 2,50 (er hat dann 4,- "gemacht") kann er das Geld als seine Risikoversicherung betrachten, kommt dann (D)eines von 10 Paketen weg kann er mit den 40 Euro einen weiteren Artikel als Ersatz versenden.

 

BTW: Bei Otto, Quelle oder Neckermann haben sie dafür extra Packer eingestellt, rate mal wer die bezahlt? ;)

 

Nach ein Beispiel aus der Praxis: Fahrzeuge des Bundes oder der Länder (Polizei) sind nicht regulär Haftpflicht versichert, die Schadenregulierung erfolgt aus eigenen Mitteln der Behörden.

Ist daher ein Polizeieinsatz weniger wert??

 

BTW: Niemand muss bei einem VK kaufen der einen paketfähigen Artikel für 10 Euro versendet, das steht aber auch unter "Versandkosten" neben dem "Bieten"-Knopf ;)

 

Good (e)bay,

 

Olli

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Hallo,

 

privat habe ich auch keine Lust mehr Artikel bei ebay einzustellen. Es ist shcon sehr oft vorgekommen, dass nachder Auktion die Käufer an den Versandkosten rummäkeln und verhandeln wollen, um es billiger zu bekommen.

Mit Warensendungen habe ich es schon sehr oft gehabt, dass sie nicht angekommen sind. Letztendlich soll ich als Verkäufer dann das Risiko übernehmen, dass eine Sendung nicht ankommt, das Geld zurückbezahlen und für meine Arbeit nichts zu bekommen.

Ich schmeiße jetzt auch viel in den Müll, da ich nicht mehr als eine Stunde Zeit aufwenden will, um vielleicht 3,-€ dafür zu bekommen und noch Diskussionen wegen des Portos führen soll.

 

Ich finde es nicht nur gerechtfertigt, sondern sogar nötig, dass man die ganzen Versandkosten berechnet und nicht nur die Portokosten.

 

LG Ursel

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Also wenn ich bei ebay kaufe, sehe ich mir den Artikelpreis und die Versandkosten an und entscheide dann, ob mir die Sache den (Gesamt) Preis wert ist.

 

Aber beim Thema Versandkosten für sich; ich habe mal spaßeshalber nach Näma´s gekuckt.

Da war so ein Uraltes Ding, noch auf den Tisch montiert.

Der Startpreis lag bei 1,- Euro.

Die Versandkosten betrugen 99,- Euro. Da habe ich auch nicht schlecht gestaunt.

Klar, wenn ich das Ding mit einer Spedition versende (weil sperrig und schwer) und es bei mir auch noch abholen lasse, dann bin ich warscheinlich bei dem Preis.

Aber als Käufer zahle ich schon mal 100,- Euro als günstigste Option. Aber wer sich darauf einlässt...

 

Gruß, MM

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okay also bei den verpackuns~und versandkosten kann man sich wirklich drüber streiten..

 

Ich persönlich finde es z.b unmöglich, wenn darauf noch Sprit-oder Fahrkartenkosten oder Zeit (??) umgelegt werden... denn: keiner MUSS bei ebay verkaufen.. wenn einem das versenden zu teuer ist, muss man sich eben etwas suchen, wo man seine Sachen vor Ort los wird (Second Hand z.b.)

Ich kaufe bei niemandem, bei dem die Portokosten über den tatsächlichen Kosten liegen. und ich nehme selbst auch nur die tatsächlichen versandkosten.

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Hallo,

 

ich finde einen Euro auch o.k. Wenn ich etwas verkaufe, schreibe ich dazu, daß ich grundsätzlich nur versichert verschicke. Zu den Preisen für den Götterboten kommt noch etwas für Verpackung und Sprit dzau, also sind wir bei ca. 5€. Dafür gibts dann weniger Heckmeck wegen "verlorener" Sendungen. Wem das nciht paßt, der muß bei mir nicht bieten.

Letztens suchte ich ein Dreirad für meine Kleine, da wollte einer um die 70€ Porto haben. Klarer Fall von Gesundstoßen. Auch wenn so ein Teil unhandlich ist, es geht billiger...

 

Keiner will bei ebay auch noch draufzahlen, insofern finde ich mehr als das eigentliche Porto schon gerechtfertigt. Aber es gibt eine Schmerzgrenze.

 

LG Andrea

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Ebay hat die Versandkosten für bestimmte Warengruppen und Versandarten begrenzt. Leider habe ich die Mail, in der alles aufgelistet ist, nicht mehr. Da stand drin, dass Angebote, die höhere Versandkosten haben, gelöscht werden sollen. Von einem Ebay-Paketdienst habe ich noch nichts gelesen, wie soll das funktionieren?

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Hallo zusammen

Hier kommen ja einige verschiedene Meinungen zusammen.

 

Wenn ich etwas verkaufe, nehme ich immer nur die normalen Versandkosten, rechne also kein Verpackungsmaterial, Weg zur Post, etc. mit ein.

 

Bei der Abzocke finde ich die Differenz von EUR 1.65 zu EUR 4.00 schon hoch, zumal ich mit dem Verkäufer Kontakt aufgenommen hatte. Er hat mir dann mitgeteilt, dass er statt EUR 5.00 EUR 4.00 machen kann, da er noch ein Verpackungsmaterial kaufen muss und das Porto so hoch sei (es war ein normaler A4 Umschlag. Wird auch im Alltag gebraucht und gibt es günstig als 5er oder 10er Pack). Nachher hiess es ja dann, ich wusste nicht, dass das Porto so günstig ist...

 

Also in dem Fall bin ich wirklich nicht bereit, von meiner Aussage von wegen Abzocke abzusehen. Aber wie schon gesagt, ich habe meine Sache gelernt und steigere nur noch bei Artikeln mit, bei denen die Portokosten normal sind oder in der Schweiz bei Ricardo, da hier fast bei allen Auktionen nur die Portokosten berechnet werden.:)

 

Grüessli

Karin

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Hallo,

 

ich habe kürzlich mehrere Markenkindersachen bei Ebay eingestellt und verkauft.

 

Es ist mittlerweile nicht mehr möglich überhöhte Versandkosten beim Einstellen anzugeben.

Ich hatte für eine Warensendung bisher immer 2,20 € genommen, da ich Umschläge kaufen musste und mit dem Auto zur Post fahre. Dann meckert die Post, weil irgendetwas wieder nicht stimmt und ich muß dann 2 x zur Post.

 

Ich konnte den Artikel nicht eingestellen, bis ich auf 2 € heruntergegangen bin. Ist auch o.k..

 

Ich finde es richtig, da ich schon über 4 € gezahlt habe für versicherten Versand und dann einen unversicherten Brief für 2,20 € bekommen habe. Folge: negative Bewertung!!

 

Hier im Forum nehme ich nur die tatsächlichen Portokosten, max. 1 € für eine Büchersendung und das finde ich korrekt.

 

Grüße,

Simone

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