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Oberfaden bleibt zwischen den Spannungscheiben stecken und reißt dann ständig


antjeprincipessa

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Liebes Forum,

 

ich habe mir eine alte Privileg Nähmaschine zugelegt, die Geradstich näht. Eigentlich funktioniert sie ganz gut, ABER der Oberfaden bleibt ständig zwischen den Spannungsscheiben stecken.

Es ist so, sobald ich den Nähfuß nach oben mache und das Nähzeug herausziehe, um die Fäden abzuschneiden, bleibt der Oberfaden zwischen den Spannungsscheiben richtig fest stecken. D.h. wenn ich dann erneut etwas nähen möchte, mache ich den Nähfuß runter und der Oberfaden bleibt so fest stecken, dass ich da nicht mal mit Gewalt dran ziehen kann. Ergo ich kann nicht weiter nähen und der Faden rutscht aus der Nadel, da ja nichts nachkommt. Dann muss ich den immer rauspulen und ihn, wenn der Nähfuß unten ist, um die Spannungsscheiben herum legen.

Habe das jetzt schon gesäubert und geölt, aber das hilft alles nichts. Man ich bin verzweifelt. Kann jemand helfen???

 

LG Antje

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Kontrollier mal ganz gründlich die oberen Fadenwege und guck was da zwischen den Spannungscheiben los ist (aufdrehen, Taschenlampe...). Normalerweise sollte sich bei gehobenem Fuß der Faden relativ leicht ziehen lassen.

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hallo

 

Fädel doch mal dicke Zahnseide zwischen die Spannungsscheiben und reibe hin und her. Dadurch müsste sich lösen, was dazwischen steckt.

Wenn aber die Spannungsscheiben selbst evtl. aufgerauht sein sollten -und deshalb der Faden ständig reißt, müßten wohl die Spannungsscheiben ausgetauscht werden.

 

Gruß

annimaus

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Hi,

 

ich hatte durch einen falsch zusammengebauten Spannungsgeber ein ähnliche Problem, allerdings an einer ganz anderen Maschine.

 

Meistens drückt wohl ein Stift die Feder oder eine Stegscheibe von der Maschine weg, so dass der Abstand zwischen den beiden eigentlichen Reibscheiben größer wird. Das sollte sich beim Anheben des Füßchens also nichts festsetzen.

 

Vielleicht könntest du ein paar Fotos von dem Spannungsregler machen, einmal mit Füßchen oben und einmal unten.

 

Bis denn

Foxi

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Also, wenn das Füßchen oben ist, ist der Faden auch nicht fest, sondern nur wenn das Füßchen unten ist... Und der Faden reist nicht, sondern bleibt halt zwischen den Spannungsscheiben stecken. Hab das Gefühl, dass sie einfach zu fest aneinandergedrückt werden, aber das bei jeder Einstellung. Hab das jetzt schon auf 0, also die wenigste Spannung und trotzdem passiert das jedes mal. Bin völlig entnervt. Hab aber auch kein Geld für ne neue:-(

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Die Spannung ist dafür da auf den Faden eine Spannung zu bringen - so wie es klingt macht die genau das.

Sind Unterschiede in der Spannung da oder hast Du von 0 bis 9 die selbe Spannung auf dem Faden, dann hängt er meist davor irgendwo fest.

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hi peterle,

das ist mir schon klar, aber wie du schon fragtest: Nein es sind keine Unterschiede da und die Spannung ist einfach keine Spannung, sondern nur fest. Da es eine alte Maschine ist, kann ich das ja auch alles sehen und ich sehe nicht, wo der Faden dran hängen bleiben könnte. Das einzige ist halt, dass der Faden zwischen den Scheiben so fest gedrückt wird, dass er stecken bleibt. Mmh.... kann mir da nicht mehr weiterhelfen. Mein Mann ist auch ratlos und wir sind uns auch unsicher, ob wir das einfach mal versuchen sollen auseinanderzunehmen.

LG

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Ich habe auch so ein altes Privileggerät. Bei mir ist es so, daß ich bevor ich dann wieder weiternähen kann, erstmal kurz am Handrad drehen muß. Warum auch immer, dann löst sich der Faden von dem Spannungsteil und es geht wieder zu nähen.

Vielleicht ist das bei Dir ja auch so.

 

Ich habe gerade mal ausprobiert, es ist jetzt gar nicht mehr so. Aber ich mache das schon automatisch, weil es immer so war. Ob es bei Dir was bringt ist ja leicht auszuprobieren.

Bearbeitet von RisaII.
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Am Handrad drehen? Nach vorne oder nach hinten? Das kann ich ja mal ausprobieren:-) Aber ich denke, ich kaufe mir doch noch ne neue. Schaue mir grad die W6 an. Die ist günstig und hat denke ich alles was ich brauche. Zur Zeit hab ich ja nur Geradstich, also alles was mehr hat ist besser:-)

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Ich drehe immer ganz automatisch nach vorne und dann nach hinten. :D Auch wenn das gar nicht mehr nötig zu sein scheint.

Eine Maschine, die mehr als Geradstich kann, ist natürlich schon praktisch. Du kannst ja die alte mal nicht gleich wegwerfen, sondern das mit dem Handrad drehen trotzdem testen. Und mit einem festen Garn durch die Spannungsscheiben ziehen, ob vielleicht doch was dort hängt.

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so ich hab es probiert und es geht immer noch nicht. ich resigniere für heute und durchstöber das internet nach ner neuen:-) jetzt muss ich nur noch ne entscheidung pfällen w6 für 199€ oder pfaff tipmatic 1027 (gebraucht) für 160€. mmh......

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Ehrlich gesagt, principessa, ich bin jetzt auch gar nicht mehr sicher, ob das bei mir die Spannungsscheiben waren oder nicht doch die Spule. Jedenfalls hakte der Faden.

 

Aber wenn Du sowieso eine neue kaufen willst. Von W6 habe ich hier im Forum auch schon mal gelesen, geh mal auf die Suche.

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Hallo antjeprincipessa,

 

was du schilderst hört sich nach einer Verschmutzung bzw. mangelnden Ölung an. Das Problem sollte sich lösen lassen, ein Foto wäre dazu hilfreich. Möglich, dass du den Oberfadenspanner auseinandernehmen musst, aber auch das wäre kein Problem. Allein deshalb eine neue Nähmaschine zu kaufen halte ich für übertrieben, aber: wie du magst.

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  • 6 Monate später...

Dieser Thread ist ja schon etwas älter, aber genau dieses Problem hatte ich auch bei meiner Maschine. Ich kann die Verzweiflung verstehen! Bei mir war es eine Privileg Super Nutzstich Automatik von 1974. Könnte anhand Fotos Modellnummer 865 sein. Ich nähe fast jeden Tag damit seit 1974 oder 1975. Vor ein paar Jahren fing der Oberfaden plötzlich an zu klemmen. Der Fehler lag nicht an Staub oder Fadenreste, der Faden sass plötzlich einfach zischen den Scheiben fest. Man versucht eine Weile zu nähen bis er abreisst und dann ging es so weiter. Man konnte die Veränderung an den Scheiben fühlen. Ich machte mich an den Mechanismus ran, hat leider nichts gebracht. Hinten drum war ich aber nicht, dort habe ich nur geölt und mit Haarfön versucht eventuelle alte Ölreste aufzulösen. Als ich dann den Mechanismus wieder zusammenbauen wollte, konnte ich eine der Federn nicht Aufsetzen. Ich habe damit sicher eine Stunde gefummelt, bis ich schliesslich aufgab. Ich habe dabei auch überlegt, ob die Feder nun tatsächlich von einem anderen Experiment noch auf den Tisch rumlag und garnicht hierher gehörte. :confused: Hab ohne diese Feder probegenäht und alles war wie vorher. Faden klemmt. Und zwar ordentlich. Und dann ist plötzlich die Spannung ganz lose. Es gab also keine Korrelation zwischen Einstellung und Resultat.

 

Die Reparateure hier sind nicht vertrauenswürdig. Ich Ärgerte mich noch ein Jahr damit rum um schliesslich doch in den sauren Apfel zu beissen. Ich nahm das Gerät zum Service. Zu diesem Zeitpunkt wohnte ich in Schweden und kein Mensch dort hatte jemals eine Privileg gesehen, geschweige denn aufgemacht. Hier haben die Leute alle Plastikmaschinen wo man entweder Plastikteile oder USB auswechselt, reparieren tut hier kaum einer. Naja. Die Feder hatte ich mit Tesafilm festgeklebt auf dem Gehäusedeckel gleich mitgehen lassen, mitsamt Fehlerbeschreibung und genauer Anweisung wo sie hingehören könnte. Was passiert? Nichts. Nach der teuren "Reparatur" kam die Maschine nach vielen Warten in denselben Zustand wie vorher wieder nachhause. Fast. Denn jetzt sah die Naht furchtbar aus und die Maschine ratterte. Der Reparateur hatte die Maschine total verschlimmbessert, um es milde auszudrücken. Auto gemietet, Freund geholt und zurück in die Stadt wo der Reparateur arbeitete (hier gibts grosse Abstände, egal was man braucht). Maschine zum zweiten, zurück nachhause.

 

Sie Näht zu 90% normal wie vorher, aber immerhin ohne diese Feder! :kratzen: Jetzt war die Feder aber weg, die habe ich diesmal nicht wiederbekommen. Mist. Und ich kann heute keine dünnen Stoffe mit der Maschine Nähen, die Oberfadenspannung ist nicht ganz in Ordnung. :rolleyes: Ich konnte früher alles nähen, Chiffon genauso gut wie Leder. Dünnere Sachen vernähe ich jetzt per Hand. :nix:

 

Ich bin damit natürlich nicht zufrieden. Die Naht zieht sich minimal etwas zusammen, was vor Allem an dünnen Stoffen bemerkbar ist. Ich werde die Nähmaschine allerdings nicht wieder abgeben. Der Reparateur hat aufgehört. :rolleyes: Andere gibt es hier nicht. Momentan leide ich noch an Spätfolgen eines schweren Unfalls, also kann ich z.Z. nicht viel an der Maschine rumwerkeln. Für jeden Tipp wäre ich jedoch unendlich Dankbar.

 

Eine neue, moderne Maschine kommt mir nicht ins Haus. *nasehoch*

Grüsse,

CG

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Wie ich das so sehe, hast du genau zwei Möglichkeiten: dich mit der Altmaschine weiter ärgern oder eine neue kaufen. Es muss ja keine moderne Computermaschine sein, es gibt auch altmodische mechanische, die für wenig Geld wenig können.

 

lg Nähbaerchen

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Für jeden Tipp wäre ich jedoch unendlich Dankbar.

 

Hallo kleingemustert,

 

das sollte kein großes Problem sein. Üblicherweise gibt es zwei Federn in diesen Oberfadenspannern, die (feine) Fadenanzugsfeder und die (gröbere) Feder, die den Druck aufbaut. Wenn eine von beiden fehlt, ist das schlecht. :rolleyes: Aber in beiden Fällen sollte ein Ersatz kein Problem sein. Häng mal ein Foto von deinem Oberfadenspanner an.

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Wie ich das so sehe, hast du genau zwei Möglichkeiten: dich mit der Altmaschine weiter ärgern oder eine neue kaufen. Es muss ja keine moderne Computermaschine sein, es gibt auch altmodische mechanische, die für wenig Geld wenig können.

 

lg Nähbaerchen

 

Hmm. Es reicht mir ja wenn sie nähen kann :D

 

Es gibt aber noch zwei Möglichkeiten: Sich die gerade mit solchen Situationen in Gedanken angeschaffte Reservemaschine vom Ferienhäuschen nachhausezubringen. Wird aber eine Weile dauern, und bis dahin habe ich Entzugserscheinungen. :) Oder das Renovierungsprojekt von 1959 nochmal in Angriff nehmen. :o

 

Der kleine weisse Kasten mit dem schwarzen Ding drin ist nicht im Orginal vorhanden. Der Schalter für die Nählampe ist kaputtgegangen. Da hab ich dann diesen Eigenbau reingebastelt. Tut mir Leid, ich kenne die Fachwörter nicht ;)

 

(Huch, ganz schön staubig)

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Aha, solch eine Oberfadenspannung ist das. Die Fadenanzugsfeder scheint vorhanden zu sein, sie befindet sich unten im Bild, in diesem dreieckigen Chrom-Teil. Wenn der Druck auf die Spannungsscheiben sich ändert, wenn du an dem Einstellrädchen drehst, dürfte bei der Oberfadenspannung keine Feder fehlen.

 

Teste sie doch einmal: Faden zwischen die Spannungscheiben, lockerste Einstellung, dann Füßchen runter, am Faden ziehen und langsam die Einstellung nach Stärker hin drehen. Ist der zunehmende Widerstand wie er sein sollte? Fadenanzugsfeder: Hält sie den Faden straff, bis die Nadelspitze in den Stoff sticht, und lässt sie den Faden dann los?

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Ja eine Feder gibt es dort. Die hab ich selber hinbekommen. Und dann noch ne Menge Geld ausgegeben, damit der "Fachman" dasselbe macht. :rolleyes:

 

Hmm, da muss ich erst überlegen wie ich antworten soll. Die Scheiben lassen nach bez. drücken irgendwie nicht synchron damit wie ich sie einstelle. Ich muss mal probieren gehen...

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Halt warte mal, diese Feder meinte ich nicht. Ich meinte in dem runden Gehäuse oben, links von den Scheiben. Die Drehanordnung mit den Zahlen also. Dort bin ich der Meinung, fehlt eine Feder. So eine wie in einem Kuli beispielsweise, aber grösseren Durchmesser und kurzer. Im Foto ist es aber noch zugebaut. Es war ziemlich pfriemelig das hinzubekommen. :rolleyes:

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Ok, wenn sie dort fehlt, lässt sich die Spannung nicht sauber regulieren. Im Prinzip müsste es eine anspruchslose Konstruktion sein, in die jede halbwegs passende Feder passt (eben Kugelschreiber, nur breiter und kürzer), allerdings habe ich so etwas noch nicht aufgemacht. Notfalls kann man sich so eine Feder wohl auch selbst wickeln, müsste man aber in jedem Elektronikgeschäft bekommen (notfalls kürzen). Die Aufgabe sollte lösbar sein. :)

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Ja meine ich doch! :) Erstaunlich ist aber das der zuständige Fachmann, der übrigends DER mann für gerade ältere Maschinen sein sollte, das nicht hinbekommen hat.

 

Leider weiss ich nicht genau wo diese Feder hinkommt. Ich habe neuerdings ein Servicemanual von einer ganz anderen Maschine entdeckt, die auf dieser Stelle baugleich erscheint. Ich werde das genau studieren. Leider ist dieses Detail nicht 100% abgebildet. Mal sehn wie das geht. Danke erst mal fürs Antworten.

 

Grüsse,

CG

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win48.gif

 

bevor du da auseinanderschräubelst :

 

prüfe ob sich die fadenspannung beim heben des füßchens öffnet

wenn da nämlich was klemmt, kannst du nimmer regulieren

 

die feder ist in der kappenartigen kunststoff-regulier-schraube versteckt, also die fehlt bestimmt nicht

meiner meinung nach ist die fadenspannung blos verklemmt oder verschmutzt

 

gruß josef

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Bei dicken Stoffen ist das Nahtbild sauber. Ist ja klar, wenn ich das ausprobieren soll und hier die Expertise bereit steht, dann passiert nix. :rolleyes: Bei dünnen Stoffen allerdings... kann ich die Nahtspannung auch nicht beurteilen denn ein einwandfreier Nähfuss ist dabei sehr viel günstiger :klatsch:

 

Der Geradestichfuss greift leider nicht stark genug für ein sauberes Nahtbild (Chiffon etz). Also muss ich mich wohl oder übel an die Mechanik vom Oberfadenspanner ranmachen.

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Meine Güte, was hast du dem armen Fuß bloß angetan ...!

 

Der Geradestichfuss greift leider nicht stark genug für ein sauberes Nahtbild (Chiffon etz).

 

Normale Füße greifen nicht, sie pressen den Stoff nur runter. Bei feinen Stoffen würde ich den Füßchendruck regulieren.

 

Also muss ich mich wohl oder übel an die Mechanik vom Oberfadenspanner ranmachen.

 

Bevor du etwas ausbaust, wäre ein systematischer Test der Oberfadenspannung sinnvoll, wie Josef schon schrieb. Evtl. eine Reinigung zwischen den Spannungsscheiben mit faserfreiem Faden, Zahnseide etc.

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