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Basis- und Kontrastfarben


Isebill

Empfohlene Beiträge

Angeregt durch diverse Diskussionen im echten Leben und auch virtuell möchte ich mal eine Diskussion zur Frage wieviel Basisfarben und wieviel Kontrast/Ergänzungsfarben in Eurer Garderobe vorkommen und ob ihr diesen Zustand als befriedigend empfindet anstossen.

 

Puh, das war ein langer Satz.

 

Jetzt mal kürzer: Bei mir im Kleiderschrank (Wintertyp) kommen auf 10 Teile in Basis - schwarz, weiss, grau, blau, sand - in diversen Abstufungen und in unterschiedlichem Material - nur ein Teil in Kontrastfarbe. So ungefähr statistisch.

 

Das verhindert, dass ich mehr als zwei echte Farben im Outfit habe, also so wie heute ein Kollegin mit braunen Schuhen, grauer Hose, rosa Bluse und grüner Jacke - das kann ich nicht bieten.

 

Nun ich meine These, dass monochrom eine Garderobe hochwertiger erscheinen lässt. Meine weitere These ist, dass alle anderen Farbfamilien mehr mit Kontrastfarben arbeiten können als die Wintertypen. Die kräftigen Wintertöne vertragen sich untereinander nicht so gut wie die Herbsttöne. Also z.B. in einem Desigualmantel.

 

Isebill

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Hallo,

 

ich gehöre zu dem sogenannten Frühlingstyp! Blond und Blau-Äugig.

Hab viele Jeans - als sogenannte Basisgaderobe - bin kein Stoffhosenliebhaber. Hab aber trotzdem 2-3 schwarze Hosen und weiße Blusen für besondere Gelegenheiten.

Ansonsten variirt es von dunkelblau, schockobraun und neuerdings zu flieder/lila. Meistens trage ich meine momentane Lieblingsfarbe - trendig diese Saison: Beerentöne (gehen aber auch nicht alle!!!) und bleibe auch überwiegend in dieser Farbfamilie.

Zuviel mix-max gibts bei mir nicht. Ich habe mir auch angewöhnt Kleidung welche farblich und vom Schnitt her für mich nicht Vorteilhaft ist gleich wieder zu entsorgen!

 

LG Martina

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Meine Basisfarben wechseln immer mal, aber meist schwarz, dunkelblau und natur/beige.

 

Kontrastteile habe ich vermutlich genauso viel wie die Basisfarben. Denn die peppen auf und ermöglichen auch eine einfache Anpassung an aktuelle Modetrends. (Ich nähe ja nicht so schnell... da muß ein Basisteil auch länger halten.)

 

Wobei ich jetzt gerade an Wintertypen Kontrastfarben besonders attraktiv finde... Ob man sie dann selber mag ist was anderes, aber aussehen tun sie eigentlich immer sehr gut.

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Hallo,

ich trage unheimlich gerne Farbe.....

Ich habe als Grundfarben Schwarz, Grau, Braun, Meergrün, Blautöne,

dazu dann immer gemusterte Teile also schon eher farbig aber nicht bunt.

Ich fühle mich z.B. in einem Hosenanzug klassisch einfarbig mit einem uni Oberteil echt unwohl.

Aber ich denke bei mir liegt das auch an meinem Beruf (Werken, Kunst und Handarbeit....) und ich habe auch den Mut und die Stilsicherheit was zu mir passt zu tragen und somit Farben und Muster zu kombinieren, die andere bei sich nicht gut fänden.

Immer wieder werde ich auch von Fremden auf meine Kleidung angesprochen,

in der Schule gibt es Kollegen, die überrascht reagieren, wenn ich mal etwas "normales" wie z.B. Polo und Shirt trage.

Ich trage Farbe auch nicht nach der Stil- und Farbberatung, sondern welche Farben mir an welchem Tag gut tun....Je nachdem wie es mir morgens geht wähle ich aus meiner Palette aus.

Wichtig ist mir auch altes und neues zu kombinieren, so besitze ich ein paar wirklich alte Teile mit denen mich viel verbindet. Diese Teile trage ich ohne Rücksicht auf modische Strömungen.

Liebe Grüße

Christiane

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ich gebe Marion in ihrem letzten Satz durchaus recht. Wobei nach meinem Empfinden diese klaren Kontrastfarben in Kleinteilen die meist dunklen Basisfarben ergänzen sollten. Sozusagen das Salz in der Suppe.

Ich denke, daß es bei einem Wintertyp etwas schwierig ist, die richtige Dosis an farbigem Kontrast zu finden, es mag gern etwas "bunt" aussehen, wenn das Verhältnis zueinander nicht ausgewogen ist. Die Sache sieht anders aus, wenn das Farbige die Basis bildet (Beispiel: ein einteiliges, schlicht geschnittenes Kleid in rot :) Abhängig vom Typ und der jeweiligen Vorliebe kann das umwerfend aussehen, es kann aber genauso auch "in die Hose gehen".

Ich als Herbst tue mich da wesentlich leichter. Die tragbare Farbskala ist deutlich größer.

 

Kerstin

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Gute Frage. Ich selbst bin kein Freund von Kontrasten. Was nicht heissen soll, dass ich Farben nicht mag, aber wenn Farbe, dann am liebsten nur die (z.B. ein lila Kleid, lila Schuhe, Jacke in einem helleren/dunklerem lila.) Als Basis liebe ich schwarz, am liebsten in Verbindung mit grau-Schattierungen, auch verschiedene Töne davon als Muster, ohne Kontrastfarben.

Dieses Jahr hab ich wieder angefangen, braun als "Farbe" mit einzubeziehen, aber auch hier kombiniere ich gerne nur in verschiedenen Schattierungen.

Ich kann glaub ich von mir sagen: am liebsten nur eine Farbe (bin ich also edel? :cool:)

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ich gehöre zu dem sogenannten Frühlingstyp! Blond und Blau-Äugig.

[...]

Ansonsten variirt es von dunkelblau, schockobraun und neuerdings zu flieder/lila. Meistens trage ich meine momentane Lieblingsfarbe - trendig diese Saison: Beerentöne (gehen aber auch nicht alle!!!) und bleibe auch überwiegend in dieser Farbfamilie.

 

Wenn Du Frühling bist, warum trägst Du dann die ganzen Sommertöne?

 

Übrigens, Blond und Blauäugig kann auch Sommer sein.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Ich mag farbige Kontraste in meiner Kleidung sehr gerne. Ich arbeite allerdings auch in einem Umfeld, wo kontrastreiche und auffallende Kleidung normal ist.

 

Monochrome Kleidung wirkt sicher eleganter und vielleicht auch edler, aber ich fühle mich damit "verkleidet", das bin nicht ich.

 

Als Frühlingstyp (blond, blau-äugig) trage ich Oberteile in hellen, warmen Farben (Aprikose, Pfirsich, Melone, Orange und Wollweiß) sehr gerne auch gemustert.

Hosen und Röcke habe ich in meinen Basisfarben jeansblau, grau und schwarz, alles einfärbig. Ich habe sicher doppelt so viele Teile in Kontrastfarben, als in Basisfarben.

 

Irgenwie drückt sich in meiner Kleidung mein Leben aus: Es ist bunt und abwechslungsreich.

 

Liebe Grüße Brigitte

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.....

Irgenwie drückt sich in meiner Kleidung mein Leben aus: Es ist bunt und abwechslungsreich.

 

Liebe Grüße Brigitte

 

Was dann heissen soll, die monochromen sind Langweiler?

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Ich bin Sommertyp, kann aber etwas von den Herbstfarben vertragen, trage also hauptsächlich Grau, GRaublau und Cremebeige.

Ob Du eher viel Kontrast oder nicht magst, ist eine Persönlichkeitsfrage: Ich hab mein Leben lieber ruhiger und ziehe auch weniger Kontrast in meiner Garderobe vor. Ganz monoton finde ich bei meinen Farben aber langweilig. Etwas Kontrast muß her, entweder ein Bißchen, was wirklich absticht oder eine größere Fläche, in einem sanften Kontrast (z. B. Rosafarbener Pulli mit grauem Kostüm).

Liebe Grüße, Deine Cambron

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Mmmmh,

 

Basisfarben? Bedingt durch die Firma beziehungsweise durch den Kinderbespaßungsdienst trage ich hauptsächlich Jeanshosen, obwohl ich blau überhaupt gar nicht mag - es ist halt so schön bequem.

 

Wenn ich in den Kleiderschrank (Abteilung Blazer, Kleider, Röcke) schaue, sehe ich bunt. Ich mag Farben. Hauptsächlich: 1. braun (das zum Thema ich mag bunt :D), 2. grün, 3. rot und 4. gemischt.

 

Da ich ja nicht jeden Tag schick aussehen muss, brauche ich die klassischen Basisteile/-farben nicht. Außerdem bin ich nicht der reduzierte, aufgeräumte Typ, der nur wenig ausgewählte Kleidungsstücke besitzt, sondern ein Sammler und Jäger. Bei soviel Auswahl ist immer etwas zum Kombinieren vorhanden. Ich stehe auch auf schräge Kombinationsmöglichkeiten: Streifen zu Karo. Why not?

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Was dann heissen soll, die monochromen sind Langweiler?

 

Nein, ich wollte keinesfalls werten, dieser Rückschluß ist nicht richtig!

 

Liebe Grüße Brigitte

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Also mein Leben ist eher langweilig. Und das ist auch gut so - auf Aufregung kann ich gut verzichten. Ich muss mir Abwechslung schon selbst verschaffen. Und sei es mit knallfarbenen Akzenten. Wobei die Betonung auf Akzent liegt. Meine "grossen" Garderobenteile - Mantel, Jacken, Hosen, Blazer - sind alle in Basis. Farbe bei Nachtwäsche, ein oder zwei T-Shirts, Seidentüchern und einer oder zwei Blusen.

 

So ist auch mein Leben. Konstant mit Highlights. Bin ja keine Studentin auf Lebens- und Sinnsuche mehr und hatte auch noch keinen erzwungenen Richtungswechsel im Leben zu bewältigen.

 

Isebill

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Hallo,

interessante Frage ist das. Bei mir schwankt es immer von einem zum anderen. Mal habe ich eine Phase, wo ich Ton in Ton gehe (beige, greige, wollweiß, braun, khaki) und mich auch ganz elegant und dezent fühle, dann schlägt es wieder um, und das ist mir vieeel zu langweilig! Dann werde ich relativ hemmungslos bunt (mit orange und lindgrün z.B.).

Danach finde ich das dann irgendwann wieder zu bunt und nicht dezent und elegant genug, dann gehts wieder andersherum.

Tja, das bin wohl ich *amKopfkratz*

 

Bei mir ist fifty-fifty - wobei ich genau gesehen meine Kontrastfarben auch Ton-in-ton tragen könnte ;-))))

Von Kopf bis Fuß in Orange, oder in grün!!!!

 

Liebe Grüße, Antje

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Was dann heissen soll, die monochromen sind Langweiler?

 

Hallo Liselotte,

 

ähmm!

:)

Liebe Grüße

M

 

bin :confused: und schwer von Begriff

 

 

Nein, ich wollte keinesfalls werten, dieser Rückschluß ist nicht richtig!

 

Liebe Grüße Brigitte

 

Das will ich auch hoffen :hug: (Obwohl da ja noch die Frage wäre "wo fängt Langweile an? :D)

 

 

Antje J. : Ja, das meinte ich mit monochrome. Sollte NICHT heissen, NUR ganz in schwarz oder grau, sondern NUR in einem Farbton, auch z.B. ganz GRÜN, ganz ROT.....

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Interessantes Thema.

Isebill hat das Thema schon vor einiger Zeit in einem anderen Thread angesprochen. Zum Teil stimmt es wirklich, hatte mal einen sportlichen roten Blazer mit knallgrünen Polo an - die Farben an sich haben zusammengepasst, aber die Kombination war zu kontrastreich für mich.

Andererseits - mir steht Camel sehr gut. Da hab ich mir ein Camelfarbenes Shirt und Rock und schokobraune Weste und Strumpfhose angezogen - und sah auch schrecklich aus. Die Farben haben sehr gut zueinander gepasst, aber es sah komplett langweilig an mir aus. Ich seh das ein wenig wie melolontha, ein bischen Farbe muss sein, sonst bin das nicht ich.

-> für mich muss es etwas Kontrast sein, aber nicht zu viel

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Habe von ALLEN Farben VIEL im Kleiderschrank, da ich viel nähe.

 

Schwarz ist wenig vorhanden - war mir gar nicht so bewusst, bis ich letzthin auf eine Beerdigung gehen musste.

 

Ansonsten mein Farbmotto: nicht mehr als 3 Farben am Körper, sieht merkwürdig aus, meiner Meinung nach.

 

Und entweder die Braun- bzw. die Schwarz/Grau-Familie, zusammen gehts bei mir auch nicht.

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meine Basis ist schwarz und etwas grau

 

wenn ich so recht überlege, habe ich jeden Tag etwas schwarzes an :D

Seit ich die 40 überschritten habe, mag ich es aber nicht mehr allover, das ist mir jetzt zu hart.

also wird kombiniert mit vielen anderen Farben

 

heute:

schwarzes Twinset

lila Rock

graue Strümpfe

schwarze Schuhe

grauer Mantel

lila Schal

:)

 

braun kann ich überhaupt nicht leiden, ja ich hasse es gradezu :p

 

ich habe keine Ahnung, welcher Farbtyp ich bin, ich kombiniere aus dem Bauch heraus.

als Kontrast gibts:

viel lila(in diversen Schattierungen), rot, türkis, im Sommer auch mal Gelb - gerne mit grau kombiniert

rosa, und ganz wenig Sand

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Meine Grundfarbe ist grau in allen Schattierungen von ganz hell bis ganz dunkel.

Die Kontrastfarben rot, fuchsia, petrol und weiß. (Und etwas lila)

Ich bin ein Wintertyp.

 

Was den Kontrast von Farben angeht:

Mit einigen Kolleginnen hatte ich mal eine Schnell-Stilberatung, bei der wir uns in einer Runde nacheinander unter den verschiedenen Aspekten mit Anleitung einer Stilberaterin anschauten.

Wer im Gesicht starke Kontraste Hat (dunkle Haare, Augenbrauen und sehr helle Haut) kann auch in der Kleidung starke Kontraste tragen. Wer wenig Kontraste im gesicht hat, sollte auch weniger Kontraste tragen.

Ähnliches gilt auch für Strukturen: glatte Haare - glatte Stoffe und lockige Haare - Strukturstoffe.

 

Viele Grüße

 

Anette

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An anderen finde ich Ton-in-Ton hübsch und auch edel; an mir finde ich es einfach langweilig, öde und "trutschig".

 

Ich hab wohl die klassischen Basisfarben - jeansblau :o und schwarz - grau gefällt mir gut, aber ich hab da einfach noch Probleme im Kombinieren (werde mir aber in nächster Zeit mal etwas mehr an Grau trauen; brau finde ich an Anderen toll - an mir wirkt es eher altmodisch.

 

Ich mag starke Kontraste - gerade an Wintertypen. :)

Auserdem mag ich auch Kontraste und mutige Kombinationen in der Kleidung an sich - Seide zu Grobstrick, Punkte zu Karo, schmales und edles Kleid zu Docs, ...

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um noch mal auf Isebills Ausgangspost zurückzukommen:

Ich finde, in den Basisfarben braucht man doch eher weniger Teile - warum sollte ich mir mehr als ein oder zwei schwarze Hosen in den Schrank hängen? Ein Outfit wird doch erst durch die Kombi-Stücke daraus, und die sind dann ggf. in Kontrastfarben.

Ein basisfarbiger Hosenanzug+Rock + XY kontrastfarbige Blusen/Shirts/Pullover = gefühlte XY² verschiedene Outfits (sorry, falls das mathematisch gesehen nicht stimmt - Mathe ist nicht "meins" ;))

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wenn ich aber nicht die ganze Woche die gleiche Hose tragen will brauche ich mehrere schwarze (oder in meinem Fall, braune) Hosen. Wenn alle Hosen/Röcke die gleiche oder zumindest eine ähnliche Farbe haben , kann ich mir sicher sein die Oberteile passen gleich gut dazu.

Gruß

Antje

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Ich bin auch ein Wintertyp. Meine Basisfarbe ist schwarz, das ich dann gerne mit leuchtendem Rot kombiniere, aber auch mit Weiß und anderen kalten Farben. Eigentlich immer mit einem starken Kontrast. Ton in Ton sieht man mich nie. Ich finde, es steht mir nicht. :cool: Dann bin ich eben unedel/unelegant ;)!

So für täglich hab' ich alle kalten Farben im Kleiderschrank und natürlich "blue jeans". Aber auch hier zieht es mich fast magisch in Richtung schwarz!

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Die von Krümel erwähnte Schnell-Typen-Bestimmung hat doch was.

Ich bin mittelblond, habe keine blasse aber auch keine dunkle Haut, blonde Augenbrauen, also nicht kontrastreich. Und kleide mich bevorzugt in einer Farbe mit Schattierungen.

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