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Was kosten eure Nähprojekte???


Debora

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Guten Morgen,ihr Lieben!

Hab mal eine allgemeine Frage: Wisst ihr so ungefähr(oder ganz genau),was eure Kleidchen,Blusen,Jacken,Dessous,PW-Projekte etc. so gekostet haben?

Ich hab eine Bekannte, die irgendwann damit angefangen hat, eine Art Tagebuch über ihre Nähsachen zu führen..

Sie notiert genau,wenn sie Stoffe, Kurzwaren, Zeitschriften,usw.einkauft und rechnet dann auch dagegen, was sie für z.B. eine Bluse "verbraucht" hat. So kann sie immer genau sagen, was ihre Näherei so kostet oder auch,was sie sich gespart hat. Ich finde das eigentlich ganz interressant,so als Anhaltspunkt.

Oder auch als Ansporn zum Weitermachen,denn im Grunde bin ich schon der Meinung,das man ganz schön sparen kann..

Was meint ihr?

Liebe Grüße: Debora:)

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So ungefähr weiß ich das schon und spare auch meistens dabei, da ich meistens reduzierte Stoffe kaufe. Dafür leiste ich mir aber auch mal einen teureren Stoff und selbst da kann man noch sparen. Eine Liste wäre eigentlich nicht schlecht.

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Hallo, Ingrid!

Ja, so mach ich das auch meistens,--immer mal nach Schnäppchen gucken:)

Ich fand übrigens auch, das es richtig Spass macht, in so einem Näh-Tagebuch zu "schmökern". Da fanden sich dann auch kleine Anmerkungen,Bildchen vom fertigen Teil,kleine Stoffmuster usw. Man kann fast sagen,sowas wie ein Rezeptbuch für Näherinnen:D

Liebe Grüße: Debora

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Tja, genau nachrechnen tue ich nicht, aber eigentlich gehe ich davon aus, dass es für mich selbstgenäht günstiger ist, als gekauft,...abgesehen davon, läßt die Qualität bei Kaufsachen ja meist sehr zu wünschen übrig - aber das ist ein anders Thema...

 

Gerade gestern habe ich meine lila Kombi fertiggestellt. Die Stoffe habe ich von Stoffmarkt - nicht billig, doch günstig...aaaaaber die Zutaten: Reißverschlusse, Viseline, Haken und Ösen :hammer::freak: verdoppeln glatt den Wert des Kleidungsstückes...

Bearbeitet von sikagie
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Hi,

 

eigentlich will ich gar nich sooo genau wissen was meine Näherei kostet... :eek:

 

Früher war ich leider gezwungen billige Stoffe zu verarbeiten. Da kam es schon mal vor, dass die Baumwollbluse nach dreimal Waschen aussah als wäre sie 10 Jahre alt. :mad: Damals hatte ich mehr Zeit und es hat mir nicht so viel ausgemacht. Näh ich halt was Neues. ;)

Heute muss ich zum Glück nicht mehr jeden Cent rumdrehen, hab dafür aber weniger Zeit. Deshalb kaufe ich oft ganz schön teuren Stoff damit das Genähte nicht gleich wieder ein Fall für den Altkleidersack ist. Ob ich spare kann ich schlecht sagen, da die Auswahl an Kaufklamotten, die mir passen, doch eher sehr überschaubar ist und ich eigentlich nichts in ähnlicher Qualität wie meine selbstgenähten Sachen kaufen kann. Vergleich ich eine genähte Bluse mit einer von Ulla Popken dann kostet der Stoff allein oft so viel wie die fertige Bluse bei UP. Manchmal auch mehr. Shirts aus gutem Viskose-Jersey sind auch eher teuerer als das was man im Laden sieht. Wo man schon sparen kann ist bei Outdoor- und Sportkleidung sofern man denn die Funktionsstoffe überhaupt auftreiben kann.

 

Da es mein Hobby ist und ich dabei etwas Brauchbares produziere ist es mir auch ziemlich egal was mich die einzelnen Projekte kosten so lange sie nicht mein Budget sprengen. Andere sammeln Sachen, die nur im Regal einstauben... :D :p :D

 

Schönen Sonntag,

Karin

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Hallo,

 

ich glaube ich nähe nach so einer Art "Mischkalkulation": das eine Stück hat einen Materialverbrauch von ein paar cent (Stoff ist alte Bettwäsche, Garn wurde mir geschenkt, Knopf kommt aus Omas Knopfkiste), andere Stücke werden bedeutend teurer. Aber ich gebe sikagie recht: das teuere ist nicht der Stoff, meist sind es die "Zutaten": also Knöpfe, Reisverschluss, Tüddelkram oder auch Vlies. Manchmal ist es ja auch gerade die eine besondere "Zutat", welche das Stück zum absoluten Highlight macht.

 

Viele Grüße von

Sonja

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Normalerweise etwa 3-10 Euro pro Meter für den Oberstoff, 2-5 Euro für Futter, 1-2 Euro für Verstärkung pro Meter. Bei Kostümen, wo schnell einmal 5 bis 15 Meter weg sind, addiert sich das.

 

Bei normalem Gewand liegen die Kosten üblicherweise knapp über den Preisen bei Diskontern aber wesentlich unter den Preisen von Markenware. Das ganze zahlt sich für mich insofern aus, daß ich Gewand bekomme, das mir paßt. Diskonter zum Beipiel habe hier Hosen nur für Liliputaner, da gibt es kaum Jeans über 32" Beinlänge. Ich brauche aber mindestens 36", davon gibt es bei Markenware üblicherweise ein Stück pro Laden. Bei Hemden und Pullover ist es noch schlimmer.

 

Und wenn ich die Wahl habe, die Zeit damit zu verbringen, von Laden zu Laden hetzen oder vor der Nähmaschine, muß ich nicht einmal Arbeitszeit einrechnen.

 

Jean

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Guten Morgen,ihr Lieben!

Hab mal eine allgemeine Frage: Wisst ihr so ungefähr(oder ganz genau),was eure Kleidchen,Blusen,Jacken,Dessous,PW-Projekte etc. so gekostet haben?

Ich hab eine Bekannte, die irgendwann damit angefangen hat, eine Art Tagebuch über ihre Nähsachen zu führen..

Sie notiert genau,wenn sie Stoffe, Kurzwaren, Zeitschriften,usw.einkauft und rechnet dann auch dagegen, was sie für z.B. eine Bluse "verbraucht" hat.

 

Ehrlich gesagt, ist mir dieser aufwand zu hoch. Die zeit zum aufschreiben dieser 'kleinigkeiten' nutze ich lieber für anderes. Allerdings führe ich auch ein nähtagebuch. Darin stehen aber eher die verwendeten schnitte und stoffe und ob es gut ging oder verbesserungswürdig ist.

Mehr interessiert mich auch nicht wirklich, ich nähe ja nicht zum verkauf...

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Da es mein Hobby ist und ich dabei etwas Brauchbares produziere ist es mir auch ziemlich egal was mich die einzelnen Projekte kosten so lange sie nicht mein Budget sprengen.

 

 

So ähnlich sehe ich das auch. Ein Hobby oder überhaupt eine Ausgabe, sollte das Budget nicht sprengen. Ich habe pro genähtem Teil bisher schon gespart, da ich mir zwei Mäntel genäht habe, die, wenn ich sie gekauft hätte, sicherlich viel teurer gewesen wären, bei anderen Nähteilen ist der Unterschied nicht so groß oder der Preis sogar gleich. Allerdings darf man bei mir die Qualität der Verarbeitung noch abziehen, dann relativiert sich das wieder, na ja, aber das wird ja wohl auch noch besser werden. Allgemein allerdings habe ich bisher sowieso nichts gespart, da ich einiges an Stoff gekauft habe, der ja nun erstmal nur herumliegt, gewissermaßen hat man mit dem Stoffvorrat Lagerkosten, die man auch miteinrechnen müßte.:D Auch die Anschaffungskosten für die Nähmaschine und Zubehör müßte man ja mitrechnen, bei mir hielt sich das allerdings in Grenzen. Ich denke, wenn man projektbezogen kaufen würde, und je nachdem, was man dann näht, spart man aber schon.

Vor allem hat man im Idealfall ein individuelles, passendes Kleidungsstück, und genau nach dem eigenen Geschmack. Und das finde ich hat seinen ganz eigenen Wert.

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Hallo :)

 

ich schreibe die Preise zwar nicht auf, aber ich habe auch in der Vergangenheit mehrfach überschlagen und komme auch heuten noch auf dasselbe Ergebnis: Pro Kleidungsstück zahle ich beim Selbermachen ungefähr die Hälfte von dem normalen Kaufpreis.

Davon ausgehend, dass ich eine Bluse für etwa 30 € kaufen würde, ich dafür 1-1,30m Stoff brauche (7€) und 10 Knöpfe (80ct) + 50ct für Vlieseline, habe ich dafür 15 -17 € ausgegeben.

Für ein Top aus Jersey (vll. ein Knotenshirt? Das nähe ich nämlich gerne..) würde ich im Laden, sofern es sich nicht um ein simplies Trägertop handelt, etwa 20€ ausgeben. Beim selbermachen bräuchte ich 0,7m Jersey (10€) und Kantenband für 2€. Das macht insgesamt 8,30€.

Kleider nähe ich selten, aber anhand des letzten Kleides was ich genäht habe, kann ich das auch berechnen. Der Stoff hat mich 3€/m gekostet (reine Baumwolle), ich habe 3,5m benötigt. Die Nahtzugaben sind mit Satinband eingefasst. Wenn das 20m sind, hat mich das 2,40€ gekostet (Kaufe bei soetwas große Mengen ;o) ). Die Knöpfe haben nicht mehr als 1€/Stück gekostet und die Bügeleinlage berechne ich mal mit 2€ (Kragen + Knopfleiste). Reißverschluss 2€. Einen Teil des Stoffes habe ich mit Simplicol gefärbt (6€). Das Kleid hat mich insgesamt also 27€. Unter 50€ kriegt man soetwas auch nicht bei H&M....

Zubehör wir Nähgarn berechne ich nicht, weil ich mit Overlockgarn nähe. Da reicht eine Kone (2€?) für den Rest meines Lebens und Nadeln kaufe ich in größeren Mengen. Strom und Waschkosten sind für mich normale Kosten, die ein Hobby verursacht und addiere ich somit nicht auf den Preis. Die Zeit die ich an der Nähmaschine oder auf dem Fußboden verbringe ist ebenso Zeit die man in ein Hobby investiert und wird bei Arbeiten für mich auch nicht mit einberechnet.

 

Wenn ich Kleidungsstücke kaufe, dann kaufe ich bei H&M und Esprit. Stoffe kaufe ich im Internet, Alfatex und selten bei Karstadt. Dabei sind viele Stoffe reduziert. Zubehör (Vlieseline, Reißverschlüsse, Schrägband) kaufe ich in großen Mengen, weil ich weiß, dass ich es immer brauche. Kleidungsstücke, sowohl gekauft, als auch genäht, sind alle aus Naturfasern.

Insgesamt ist Nähen ein Hobby was sich finanziell für mich lohnt. Da ich keine Standardfigur habe, passt die selbstgenähte Kleidung auch besser als gekaufte.

 

LG,

Sue

Bearbeitet von *Sue*
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Das kann ich Dir ziemlich genau sagen:D

 

Zwischen O€ und 400€. (Kleinkram aus Resten bis hin zu historischen Kostümen)

 

Ich sehe aber das Nähen als mein Hobby an und da ist es mir ziemlich Wurst, wie viel es am Ende gekostet hat. Das Ergebnis zählt, so lange es mich nicht ans Hungertuch bringt.

 

Alles gegen einander auf zu rechnen und auf zu schreiben sehe ich als Kleinkrämerei an. Wenn ich erst rechnen muss, um jaaaa was zu sparen, sollte man es ganz lassen!

 

Wir alle wissen, wie wir an günstige Stoffe kommen und wo wir unsere Schnäppchen machen können. Und das wir hin und wieder auch mal in die Vollen gehen und einen "teuren" Stoff erstehen ist doch ganz klar.

 

Wenn ich, wie *Sue*, kurz überschlage was ich für ein Kleidungsstück verbrauche und mir dann z.B. einen Katalogpreis anschaue, hab ich für mich auf jeden Fall die Gewissheit, ich hab was gespart und ein Kleidungsstück, was mir wirklich gefällt und auch passt und auch noch Spaß beim Nähen gehabt.

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Wir hatten diese Diskussion schon des öfteren, und sie endete gelegentlich in verbalen Prügeleien !!!

 

Was ich festgestellt habe: In langen Nähjahren sammelt sich so viel Zubehör an, dass ich kaum noch was kaufen muss. Ehrlich nicht. Man kann manchmal Online ganze Nähfadensortimente billig kaufen, man kann sich sowas auch mal als "buntes Geschenk" statt Blumen oder Pralinen wünschen. Oder von den Kindern zu Weihnachten 4 Konen weisses OVI-Garn.

 

Dann gibt man mal auf dem Stoffmarkt 10 EUR für bunte Bänder aus und ist den Rest des Lebens versorgt. Wer sagt, dass er Knöpfe sammelt, der wird reich beschenkt. Reissverschlüsse kaufe ich immer auf Vorrat, bei Einheitspreisen so lange wie möglich, sie werden einfach gekürzt.

 

Bei Stoffen habe ich festgestellt, dass ich den Kaufpreis sofort anschliessend abschreibe und vergesse. Ich könnte auch unter Androhung von Strafe nicht mehr sagen, was die Stoffe in meiner Truhe gekostet haben. Ich weiss dann nur noch: Aha; Faccettes, Zürich, der war teuer, oder achja, BettyBarclay, der war praktisch geschenkt.. Aber wieviel ?? Keine Ahnung. Stoffkaufen ist für mich eher ein Hobby wie essen gehen. Das fällt mir gerade auf, denn wir kommen vom Essen aus einem guten Lokal und haben zu Dritt einen Hunderter bezahlt.

 

Wenn ich mir in dem Moment den Stoff leisten kann und will, dann kaufe ich ihn. Ist bei mir und meinen Ansprüchen definitv billiger als Konfektion.

 

Doch, einen Preis weiss ich noch. Letztens habe ich mir einen Jersey von Gucci (ehrlich, ich habe das italienische Lieferauto gesehen, es hatte eine Nummer aus Bergamo !!) gekauft, der war vom 32 EUR auf 25 EUR der Meter reduziert, ich brauch 1.50 m, diese Jerseybluse hat mich also knappe 40 EUR gekostet. Der Stoff ist zwar sehr chic und die Bluse auch, aber nach dem Waschen hat er schon glanz verloren. Also wenn ich diese Bluse für, was weiss ich, 198 EUR im Laden gekauft hätte, wäre ich sauer. Da ist der Jersey für 6.80 EUR, den ich im einfachen Geschäft erstanden habe, nach der 10. Wäsche noch wesentlich schöner.

 

Lieben Gruss Isebill

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Ehrlich gesagt, ist mir dieser aufwand zu hoch. Die zeit zum aufschreiben dieser 'kleinigkeiten' nutze ich lieber für anderes. Allerdings führe ich auch ein nähtagebuch. Darin stehen aber eher die verwendeten schnitte und stoffe und ob es gut ging oder verbesserungswürdig ist.

Mehr interessiert mich auch nicht wirklich, ich nähe ja nicht zum verkauf...

 

Da sehe ich die Welt genauso.

 

Es ist mein Hobby. Und das darf was kosten. Da ich gern auf Stoffmärkten kaufe, ruiniere ich mich nicht gerade für Stoffe und andere Materialien. Aaaaaaaaaaaber, ich habe teure Maschinen, mein Stoffschrank ist gut gefüllt, an Kurzwaren mangelt es mir auch nicht gerade und in letzter Zeit habe ich mir einen Zuschneidetisch und eine Taglichtlampe geleistet. War auch nicht gerade ein Schnäppchen. Wenn man tatsächlich genau kalkulieren wollte, müßte man das mit einrechnen. Und dann ist Schluß mit günstig. :rolleyes:

Will ich aber gar nicht. Wie schon geschrieben. Hobby ist Hobby.

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Die einzelnen Nähprojekte fallen bei mir meistens sehr günstig aus. Einfach weil ich fast nie über die 10Euro Grenze /meter gehe.

Aber wie schon vorher geschrieben: Auch ich habe einen grossen Vorrat an Stoffen, Garnen, knöpfen RV's, teure Maschinen und einen ganzen Raum zum heizen etc etc etc. Das zählt ja auch dazu! Ich glaube, ein Hobby wie unseres, wird erst über Jahre rentabel, wenn ich das vom finanziellen Aspekt beschaue.

 

Hier im Forum liest man öfters von Leuten, die ihr Hobby aufgeben und dann alles verkaufen. Ich habe das einmal verfolgt und war erstaunt über die Preise die gefragt wurden. Gerechtfertigt oder nicht, es zeigte doch wie teuer alle Attribute sind, die man glaubt nötig zu haben, und die man anschafft.

 

Auch das ist schon gesagt: es ist unser Hobby!

 

Aber jeder macht es so teuer wie er selbst kann und will!:)

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Um das beantworten zu können müsste man ja auch seinen Nähmaschinenpark Abschreiben bzw. anteilig auf die genähten Teile anrechnen, bevor ich damit anfange lasse ich das lieber ganz :D.

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Um das beantworten zu können müsste man ja auch seinen Nähmaschinenpark Abschreiben bzw. anteilig auf die genähten Teile anrechnen, bevor ich damit anfange lasse ich das lieber ganz :D.

 

nicht zu vergessen, den Raum also die Miete oder die Abschreibung, Zinsen...., der Strom, das Wasser zum Vorwaschen der Stoffe,...

 

Ich will nähen und kein Betriebswirtschaftsstudium nebenher betreiben :D

 

Aber eines kosten meine Nähprojekte: Zeit ;)

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nicht zu vergessen, den Raum also die Miete oder die Abschreibung, Zinsen...., der Strom, das Wasser zum Vorwaschen der Stoffe,...

 

......die Abnutzung der Schuhsohle beim Treten des Gaspedals, der Hosenboden könnte dünner werden wenn man so oft auf dem Stuhl hin und her rutscht (was das Nähen einer neuen Hose nach sich zieht) und nicht ausser Acht zu lassen: Die imense Abnutzung der Reifen des Hackenporsche beim Besuch des Stoffmarktes..

 

 

*duckundwegrenn*

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Hallo,

 

Eva: du bist mir ein klein wenig zuvor gekommen. Mich kostet mein Hobby öfter mal Nerven da ich ändern muss, habe keine Idealfigur, schmale Schulter, normaler Oberkörper und der Rest ist eine klassische Birnenfigur. Da gibt es auch schon mal ein TfT und das ist dann nicht nur ärgerlich.

 

LG flickenfee0

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Hallo,

ich nähe, weil ich individuelle Kleidung möchte. Was das im Endeffekt kostet ist für mich nicht der Punkt. Ich habe keine buchhalterische Ader und möchte deshalb nicht wissen was hier an Material lagert;)

Außerdem bekomme ich oft Material geschenkt und habe auch vieles "geerbt", ich bin auch jemand, der aus altem oder aus Resten noch was zaubert.

Liebe Grüße

Christiane

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Ich würde auch nie nachrechnen, was es kostet, oder wie viel man gespart hat. Ich betrachte das Nähen als mein Hobby und eines weiß ich ganz bestimmt, ein Hobby kostet Geld - immer - . Es macht mir Spaß, dass ist das wichtigeste für mich. Selbstverständlich schaut mach schon, dass man günstig einkauft. Ich muß aber auch feststellen, dass ich mehr Teile nähe als was ich normal kaufen würde, unabhängig ob es für mich oder die Enkelchen ist.

 

nicht zu vergessen, den Raum also die Miete oder die Abschreibung, Zinsen...., der Strom, das Wasser zum Vorwaschen der Stoffe,...

 

und was ist mit dem größeren Kleiderschrank, der ja dann auch erforderlich ist, wenn ich mehr nähe, als was ich sonst kaufen würde?

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Hi

Stoffe ca 5-20€/m, und wenn man nach Holland fährt lohnt es sich so richtig, haha. Aber nur wenn man mit 'ner Freundin fährt und genügend kauft, denn schliesslich kosten Sprit und Abnutzung des Autos ja auch was (das ist immer DAS Argument). Dennoch ist für mich z.B. eine Fahrt nach Holland zum Stoffkaufen (das könnt man ja glatt falsch verstehen ;) ) in erster Linie eines: Pures Vergnügen. Ich glaube für die meisten von uns ist viel, viel Spass beim Hobby. daß man nebenher so einiges spart, ist einfach ein toller Nebeneffekt. Ich glaube immer noch, daß man spart, und selbst wenn man "normale Kaufhauspreise" für die Zutaten rechnen würde und nicht günstig kauft (wie schon jemand hier geschrieben hat, wir alle wissen ja wo man was günstig bekommt... ), muss man immer noch sehen, daß die Verarbeitung selbst gesteuert ist, die Sachen (hoffentlich) besser passen und vor allem individuell sind. Ich war gestern in Frankfurt am Main bummeln, und war erstaunt, wieviel zum Teil ein simples T-Shirt kostet, oder ein Kleidchen für den Sommer, wenn man die grossen Ketten man ausklammert (also H&M, Zara, Mango usw.). In einem Laden waren hübsche Sachen, aber ein Sommerkleid für knappe 200€, also da fühle ich mich auf den Arm genommen. Nämlich deswegen, weil sogenannte Markenkleidung genau wie alle anderen in Billiglohnländern gefertigt wird und das Geld nicht dahin fliesst, wo es sollte.

 

Die Zeit: Naja, ich persönlich finde daß Zeit fürs Nähhobby eine schöne verbrachte Zeit ist, dafür sitzen wir vielleicht weniger vor dem Fernseher!

 

Ausserdem hinkt der Vergleich zu gekaufter Kleidung ohnehin. Beim hobbynähen werden in der Regel individuelle Stücke gefertigt, die Preise dafür lassen sich nicht mit Ware von der Stange vergleichen, finde ich.

 

Wenn man dann noch die nicht-materiellen Nebeneffekte sieht, zB.wie kreativ viele von uns sind, wie aus Resten noch Sachen gezaubert werden, dann finde ich es einfach ganz, ganz toll!!! Sowas ist unbezahlbar meiner Meinung nach. Für unsere Mütter und Grossmütter war vieles vielleicht selbstverständlich, aber in der heutigen Ex-und Hopp Mentalität finde ich so ein Hobby und das damit verbundene Wissen regelrecht kostbar.

 

lg

Gaby

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eigentlich will ich gar nich sooo genau wissen was meine Näherei kostet... :eek:

...

Da es mein Hobby ist und ich dabei etwas Brauchbares produziere ist es mir auch ziemlich egal was mich die einzelnen Projekte kosten so lange sie nicht mein Budget sprengen. Andere sammeln Sachen, die nur im Regal einstauben... :D :p :D

Unterschreib!

LG Rita

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Hi,

mal abgesehen von den tatsächlich genähten Sachen und was die kosten spare ich in sofern, dass ich mir einfach viel weniger kaufe :D.

Wenn ich irgendwo ne schöne Tunika runtergesetzt für 100€ sehe, die im Prinzip aus zwei Teilen, n bißchen Schrägband und 3 Zierknöpfen besteht, dann kann ich mir die einfach nicht kaufen, weil ich denke, "ach, ist ja schnell und günstig selber genäht".

Da ich die Sachen zu 90% danach nie nähe habe ich also so ziemlich 100% vom Ladenpreis gespart ;).

Das was ich dann nachher wirklich nähe ist meist selbst im Vergleich zu H&M noch billig (Türkenmarkt sei Dank :)), richtig teure Stoffe benutze ich meist für Teile, die ich verschenke.

 

Lg Donna

Bearbeitet von Donnatigra
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