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Weiche Stoffe - weite Hosen, feste Stoffe - schmale Hosen?


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Hallo Ihr,

ich habe mich entschieden, endlich mal meine abgelagerten Stoffe in Kleidungsstücke für mich umzusetzen. Allerdings scheitere ich an der Wahl des Schnittmusters.

Im Moment mag ich gerne weite Hosen und die habe ich alle aus schön fallenden leinenähnlichen Stoffen. Also klar, dass meine Leinenstoffe zu Lieblingshosen werden.

Was mache ich aber mit meinen Hanfstoffen?

Ich brauche die robusten Hosen, weil ich doch ganz viel mit meinem kleinen nicht laufen könnenden Kind auf dem Fußboden rumwusel. Deswegen ja Hanf. :)

Würdet Ihr diese Hosen anliegend nähen? Oder kann ich auch eine "Marlene" draus machen?

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Was mache ich aber mit meinen Hanfstoffen?

Ich brauche die robusten Hosen, weil ich doch ganz viel mit meinem kleinen nicht laufen könnenden Kind auf dem Fußboden rumwusel. Deswegen ja Hanf. :)

Würdet Ihr diese Hosen anliegend nähen? Oder kann ich auch eine "Marlene" draus machen?

 

Näh doch mäßig weite Hosenformen daraus (so wie Herrenjeans/Boyfriend-Style, Cargohose, Bootcut), ganz enganliegend stelle ich mir doch recht unbequem vor....

Marlene aus steiferen Materialien sieht nur an sehr großen, sehr schlanken Frauen gut aus.

 

Grüße,

Martin

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Hallo Bettina,

obwohl ich vor langer Zeit Hosen für mich genäht habe, möchte ich Dir antworten: ich sehe das genauso wie Du, allerdings glaube ich, dass das Geschmackssache ist. Ich habe eine gekaufte Marlenehose aus einem dickeren Baumwollstoff. Diese Hose trage ich recht ungern, da sie meiner Meinung nach aufträgt und daher schmaler besser ausgesehen hätte.

Daher achte ich auch bei gekauften Hosen darauf, dass schmale Hosen immer aus festerem Stoff sind, denn zu dünn und flatterig finde ich persönlich schrecklich.

Das ist allerdings meine Meinung, ich bin gespannt, was der Rest der "Gemeinde" dazu sagt. ;-))

 

Einen schönen Tag wünscht

 

Birgit

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Hallo,

 

ich sehe das genauso. Eine weite Hose aus steifen Stoffen steht, mal ganz überzogen gesprochen, rundherum ab und lässt einen ziemlich tonnig aussehen... Deswegen sieht das nur an großen, schlanken Menschen gut aus.

 

Umgekehrt sieht ein enger Schnitt aus einem weichen Stoff zum einen "fludderig" aus und zeichnet außerdem jedes kleine Pölsterchen (und die Unterwäsche...) überdeutlich ab.

 

Wenn man diese allgemeine Regel umgehen möchte, erfordert das nach meiner Meinung schon ein wenig mehr Aufwand an Verarbeitung (z.B. das richtige Futter/Verstärkung in dünnen Stoffen) und/oder erhöhte Schnittkunst...

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Danke für Eure Meinungen!

Der Trend ist also wirklich so, wie ich es mir vorgestellt habe.

Mit enganliegend meine ich natürlich einen normalen Jeansschnitt.

Der muss sein, besonders ohne Elastan, weil mit Elastan seh ich wirklich so aus, als hätte ich Schiffsmasten als Oberschenkel. :rolleyes:

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