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Stoffe beim Kauf "beschriften"


Ida

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Hatte heute morgen eine richtig gute Idee, die ich hoffentlich bald beim nächsten Stoffkauf umsetzen werde:

Ins Geschäft nehme ich einen Zettel (DIN A 7), auf dem dem ich eintrage:

 

1. Größe

2. Zusammensetzung

3. Evtl.: Hersteller

4. Wo gekauft?

5. Wie teuer?

6. Wann gekauft?

7. Evtl.: Für welches Projekt

 

Könnte man ja als eine Art Formular mitnehmen und dann mit Nadel an den Stoff pinnen. Ordnungszwang...? Bißchen schon, oder...?

 

 

Ida

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Hallo Ida!

Ordnungszwang? Vielleicht. Aber sinnvoll auf alle Fälle. Vor allen Dingen die Sache mit der Stoffzusammensetzung. Vielleicht wäre noch die Waschbarkeit sinnvoll?

Marlene

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Hallo Ida,

die Idee ist nicht schlecht (jedenfalls für ordnungsliebende Menschen :)), ich ärger mich nämlich zu Hause immer, daß ich die Qualität nicht mehr weiß. Eigentlich müßte es Etiketten mit den wichtigsten Angaben gleich dazugeben, oder?

friderun

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Schlecht finde ich die Idee nicht.

Denn ich habe jetzt auch schon Stoffe, wo ich nicht mehr genau weiß, welche Fasern enthalten sind.

Ich habe mir vorgenommen die Pflegehinweise zu dokumentieren.

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Nö, gar nicht! Allerdings würde ich 5. und 6. lieber weglassen wegen des zu erwartenden schlechten Gewissens :D (so viel Geld! so lange her!)

 

Ich schneide immer eine Ecke vom (ggf. vorgewaschenen und vermessenen) Stoff ab und darauf kommt ein kleines Selbstklebeetikett mit der Größe des Stücks und das kommt dann in eine Schachtel zu den anderen. So versuche ich den Überblick zu behalten und kann auch sehen, was möglicherweise gut zusammen passt.

Früher habe ich auch mal die Zusammensetzung dazugeschrieben, hat sich aber nicht bewährt. Hersteller und Geschäft waren mir nicht so wichtig.

Erst hatte ich alles nach Stoffqualitäten sortiert, jetzt doch eher nach Farben gruppiert - aber das kann sich jederzeit wieder ändern ...

 

Viel Vergnügen beim Beschriften wünscht

das ordentliche Schnattchen ;)

 

P. S. Aber denk nur nicht, dass ich dir meine Schachteln beim nächsten Besuch zeige, dann lässt du mich doch einweisen :rolleyes:

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Hallo Ida,

 

hört sich nach einer prima Idee an. Ich habe auch wie ich meine ab und an gute Ideen, bei mir hapert's nur an der Zeit. Im Moment komme ich nicht mal zum Nähen, sondern schaue stattdessen täglich zwanzig Minuten hier im Forum rein - damit ich mich noch zu den Nähenden rechnen kann, kleiner Trick ;)

Wenn du die Zeit und Konsequenz aufbringst, sowas durchzuziehen, ist das superpraktisch. Egal, wie man das angeht.

 

Mein Ansatz ist: eine Access-Anwendung mit Bäumchenstruktur und allem Drum und Dran inklusive Bildchen des jeweiligen Stoffs oder dessen, was ich draus gemacht habe. Suchen könnte man dann in alle Richtungen, auch schauen, was wozu passt und wieviel Restbestände man noch hat etc. Ablagefach des Stoffs käme dann natürlich auch rein, damit man ihn auch findet. Im Idealfall sogar noch die Warnmeldung, falls man drauf und dran ist noch diesen oder jenen Stoff zu ordern, weil man Ähnliches ja noch auf Halde liegen hat. Oder eine Warnung, falls der Wert des Stoffbestandes ein gewisses Limit überschreitet mit Kaufstoppempfehlung ;)

 

Da Access-Programmierung mein Beruf ist und ich auch eine 'Rahmenanwendung' vorliegen habe, wäre es für mich sogar in passabler Zeit realisierbar. Aber: Es geht ja nicht nur ums Programmieren, man muss das Ding auch pflegen, soll heißen, die Daten eintickern. Das Gleiche gilt vermutlich für dein Projekt. Und ich kann mir vorstellen, genau an der Stelle scheitert es einfach bei vielen Leuten - zumindest bei mir.

 

Also, wieder nur geträumt...

 

Liebe Grüße und dir gute Wünsche für viel Konsequenz, Maren.

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Ich hab sowas mal versucht und der Schrank hängt noch mit Zetteln und Mustern voll, aber nachdem die Stoffe schneller kamen als sie katalogisiert wurden, hab ich mir das ganz schnell abgeschminkt. Wenn ich jetzt in den Stoffkisten krame, taucht öfter mal ein "Schatz" auf, von dem man gar nix mehr wusste. Ich liebe Überraschungen :D :D :D

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Mein Ansatz ist: eine Access-Anwendung mit Bäumchenstruktur ....

....Aber: Es geht ja nicht nur ums Programmieren, man muss das Ding auch pflegen, soll heißen, die Daten eintickern. Das Gleiche gilt vermutlich für dein Projekt. Und ich kann mir vorstellen, genau an der Stelle scheitert es einfach bei vielen Leuten - zumindest bei mir.

 

bei mir auch :D :D :D

erinnert mich an den versuch, unsere cd's/digi photos/bücher zu archivieren, mein göga hat da auch mal was erstellt und doch wenden wir die zeit halt doch lieber zum musik hören/in fotos und erinnerungen schwelgen/lesen bzw. nähen als zum archivieren auf :cool:

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Hallo Ida,

 

Formulare erinnern mich zu sehr an die Arbeit, da verweigere ich mich :).

 

Da ich normalerweise nur waschbare Stoffe kaufe, ist mir die Zusammensetzung später ziemlich egal. Wenn ich mal was Nicht-waschbares kaufe, sind das teure Stoffe, die ich (mehr oder weniger :o) sofort verarbeite.

 

Die anderen Stoffe wandern in den Schrank. Wenn sie den Umweg über die Waschmaschine nehmen, kommt ein Zettel dran "gewaschen" und allenfalls noch die Menge.

 

Ich persönlich vermisse keine weiteren Informationen. Allerdings kommt mir hier im Forum und in meinem Nähkurs manchmal der Gedanke, dass ich es in Bezug aufs Hobbyschneidern etwas an der nötigen Ernsthaftigkeit fehlen lasse :cool:

 

Viele Grüße

Heike

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Ich persönlich vermisse keine weiteren Informationen. Allerdings kommt mir hier im Forum und in meinem Nähkurs manchmal der Gedanke, dass ich es in Bezug aufs Hobbyschneidern etwas an der nötigen Ernsthaftigkeit fehlen lasse :cool:

 

Viele Grüße

Heike

Liebe Heike, da bist du wirklich nicht alleine! :lol:

Ich habe keine Datenbank mit meinen Stoffen, keine Liste für meine Schnitte und wenn eine Naht 0,001 mm abweicht, trenne ich sie nicht auf. Und ich habe trotzdem ( oder grade deshalb???) Spass am Nähen! :D

Grüße,

Darcy

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Gast Wirbelwind

Ich hab' da auch bloß so ein paar knüllige Notizzettel auf die Stoffe gesteckt, auf denen Material (was meist ertastbar wäre, aber halt nicht immer, muss ich wissen, wenn ich etwas färben will), Größe (wer will denn alles auseinandertüddeln, um zu wissen, ob der Stoff ausreicht?) und evtl. 'gewaschen' steht.

Ansonsten weiss ich ziemlich genau, was ich im Vorrat habe, die Liste brauche ich nicht unbedingt.

Für welches Projekt
ähm, und wenn du Deine Pläne änderst, dann gibt's ein neues Sheet? Oder mit Korrekturband überklebt? Das wird dann aber dick auf Dauer. :D
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Hallo

Ich schreibe auf einen Zettel: Stoffmenge, wie teuer und was ich damit vor habe. Also Heftnr. und Schnittnr. Das können dann durchaus auch mehrere Ideen sein.

Christina

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Hallo Ida,

 

aufschreiben was drin ist, also welche Zusammensetzung der Stoff hat und vor allem ob und wie man ihn waschen kann halte ich für sehr wichtig - hab gerade vor dem ersten Nähkurs zum "Wiedereinstieg" einen ganzen Schwung Stoffe gekauft (war gerade WSV und alles sooo günstig *hüstel*) und in der Begeisterung komplett vergessen, nach der Waschbarkeit zu fragen... Nun sitz' ich hier und frage mich, ob ich die schöne neue Tweedhose wohl waschen kann oder das ein Reinigungsfall wird - und so was kann man doch vermeiden, denk' ich mir?

Allerdings, je mehr Aufwand man mit so was betreiben muss, desto größer die Chance, dass es schnell wieder weggelassen wird. Also einfach ein Zettel mit den o. e. Angaben mit zum Stoff und gut ist's? Aber vielleicht denke ich da einfach noch in den übersichtlichen Stoffmengenkategorien einer Anfängerin... ;-)

Viel Spaß auf jeden Fall!!

 

Ulli

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Hallo,

 

bei Ikea z. B. kommt auf jedem Stoff ein Aufkleber drauf (Preisschild), auf dem steht zusätzlich dann noch drauf wie er gewaschen werden soll, wieviel er einlaufen kann und Stoffzusammensetzung.

So etwas finde ich super gut, nachahmungswert! So etwas habe ich bei allen anderen Geschäften bisher vermisst.

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