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Lace-Stricken mit dem Erklärbären: ein Mitmach-WIP (nicht nur) für Anfänger


gabygt

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Ich begrüße euch alle recht herzlich!

 

Ich höre immer wieder: „Toll, das kann ich nicht!“, „Das könnte ich nie!“, „Das ist so kompliziert, ich könnte das nicht!“, „Dazu hätte ich keine Geduld!“. Ich möchte euch gerne zeigen, dass ihr alle das doch könnt! Das einzige, das man wirklich braucht ist Geduld! Und wenn man sie nicht hat – so wie ich – dann ist das ganze eine gute Übung in Geduld!

 

Was ich leisten kann: ich kann euch (hoffentlich) helfen, die Strickschrift zu verstehen. Ich kann euch zeigen, welche Auswirkungen Garn- und Nadelwahl auf das Gestrickte haben. Ich kann euch motivieren, durchzuhalten. Und ich kann – mit hoffentlich viel Unterstützung durch andere Strickerinnen – eure Fragen beantworten.

 

Was ich nicht kann (und hier will): Ich biete keinen Grundkurs „Stricken“. Ihr solltet rechte und linke Maschen stricken können, Anschlag und Abketten sollten keine Fragezeichen bei euch auslösen und ihr solltet auch mit Randmaschen klar kommen.

Ich kann euch leider auch nicht dabei helfen, die richtige Garnmenge zu bestimmen. Für mein letztes Tuch habe ich etwa 60 g (Lauflänge 225 m/25 g; Kid Silk von Austermann) gebraucht und das Tuch ist (noch ungespannt) ca. 45 cm breit und 1,70 m lang geworden. Für das vorletzte Tuch habe ich etwa 95 g (ein ähnliches Garn) benötigt, das ist gespannt ungefähr 90 cm x 190 cm groß geworden. Ich probiere immer einfach aus und meistens habe ich Glück dabei.

 

Um was ich euch bitte: Seid geduldig mit mir! Ich bin kein Strickprofi und mir unterlaufen Fehler. Ich habe auch nicht immer die Zeit, hier schnell zu antworten. Und lasst uns Kaffee, Tee und Getränke im Nähcafé genießen. Und wartet mit euren Fragen und Kommentaren bitte, bis ich das Startzeichen dazu gebe. Dann bleiben die Erklärungen zusammenhängend.

 

Was ich geplant – und teilweise auch schon vorbereitet – habe:

• Was ist eigentlich Lace?

• Was passiert, wenn ich mit welcher Wolle arbeite? Und was soll ich nun kaufen?

• Wie ist eigentlich so ein Strickmuster aufgebaut? Und was bedeuten die komischen Zeichen?

• Und jetzt? Ich habe Wolle, Nadeln und die Strickschrift.... Wir fangen einfach an!

 

 

Ich habe all meine Aussagen nicht durch Literatur- und Internetstudium überprüft. Ich gebe nur mein Wissen und auch mein Halbwissen weiter und zeige euch, wie ich es mache. Aber ich bin dankbar für Korrekturen und Ergänzungen.

 

Fangen wir also an:

 

Wenn man ein solches Muster gestrickt hat, hört man vielleicht: „Oh, ein schönes Muster!“

 

orange.jpg.b3a20bb4dd338feb9b7cec7173d181fb.jpg

 

Hat man das hier gestrickt, hört man die Sätze, die ganz oben am Anfang stehen.

 

lace.jpg.50b6933ea8fa24e722540ef3e3e41887.jpg

 

Dabei sind beide Strickproben genau nach dem gleichen Muster und beide mit Nadelstärke 5 gestrickt. Das erste aus einem Garn mit ca. 260 m/100 g, die zweite Probe hat eine Lauflänge von 900 m/100 g. Ist also deutlich dünner.

Es ist nur das dünne Garn, das den Lace-Effekt ausmacht.

 

Hier zeige ich euch noch eine Strickprobe des gleichen Musters aus einem anderen Garn:

 

rosa.jpg.db98723e7b8940051d6043cf4b581796.jpg

 

Polyacryl-Mohair-Mischung, Nadelstärke 3,5 - 4 (da würde man heute vermutlich eher 4- 5 angeben). Die Lauflänge kann ich nur schätzen, das Garn ist fast 30 Jahre alt und damals stand das noch nicht überall drauf. Es sind wohl 220 – 240 m/100 g.

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich würde eine solche Wolle nicht für etwas Gestricktes mit Muster nutzen. Das Muster kommt nicht schön klar raus.

 

Achtung: lasst euch nicht verwirren, auf den Wollknäul steht immer dabei, für welches Gewicht die Lauflänge gilt. Ich habe das jetzt nur alles auf 100 g umeiß nicht, wie es euch geht, aber ich würde eine solche Wolle nicht für etwas Gestricktes mit Muster nutzen. Das Muster kommt nicht schön klar raus.

 

Hier seht ihr ein sehr ähnliches Muster wie oben (es hat in den Rauten keine Löcher) mit drei verschiedenen Nadelstärken gestrickt. Ganz unten (bis zum dunklen Faden) mit Nr. 3, dann mit Nr. 5 und oben mit Nr. 4. Das ist ein Baumwollgarn mit einer Lauflänge von 230 m/100 g. Die Nr. 5 ist mMn zu dick. Nr. 3 und 4 gehen. Wahrscheinlich wäre Nadelstärke 3,5 eine gute Wahl.

 

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Jetzt werdet ihr fragen, welches Garn ihr nun nehmen sollt. Ich würde von einem flauschigen Mohair-Garn für den Anfang abraten – das kann man nämlich kaum auftrennen! Ich verstricke mich häufiger und muss dann entweder mühsam zurückstricken oder ich trickse – das kann man aber leider am Anfang noch nicht. Ich würde euch ein eher glattes Garn empfehlen, das sich gut mit Ndl. 4 – 5 stricken lässt. Dünnere Nadelstärke braucht mehr Geduld!

Es gibt schöne weiche Garne, die sich nicht so verhaken. Zur Menge: lasst euch im Wollladen beraten: die Damen sind meistens strickbegeisterte Frauen, die Mengen sehr gut abschätzen können! Überlegt vorher, wie groß ihr das Tuch gerne hättet, Oder soll es eher ein Schalformat haben?

 

 

 

wird fortgesetzt.....

Bearbeitet von sticki
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Wir fangen erst einmal leicht an!

 

Ich habe versucht, die einzelnen Maschen im Ablauf zu fotografieren, das ist mir nicht gut gelungen. Man erkennt das Wesentliche nicht. Ich möchte euch an dieser Stelle noch einmal zu eliZZZa schicken. Hier (

) gibt es eine Liste der Strickkursvideos. Die Nr. 19 zeigt das Zusammenstricken zweier Maschen und Nr. 20 das überzogene Zusammenstricken. Es wird gezeigt, wie es mit rechten und linken Maschen geht, wir brauchen es nur mit rechten Maschen. Beim Lace-Stricken sind es die gleichen Maschen wie für die Abnahmen.

 

Wir spielen nun ein wenig mit den Maschen. Zunächst brauchen wir die überzogen zusammengestrickte Masche, den Umschlag und die rechte Masche.

 

Hier seht ihr, was wir zunächst ausprobieren werden.

 

302916506_Musterspielerei1.jpg.36a940bebbc4b1e82bac6c770cb32ae0.jpg

 

Konzentrieren wir uns auf die drei unteren Muster (die roten Nadeln zeigen immer das neue Muster an). Diese drei Muster sind eigentlich gleich! Schauen wir mal genauer hin:

 

Muster 1

 

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Dabei bedeuten:

R: eine Randmasche

o: 1 Umschlag

: 2 M re überzogen zusammenstricken

leere Kästchen sind rechet Maschen

 

Wir beschränken uns hier auf Muster, die nur durch die Hinreihe entstehen. Strickschriften werden immer von unten nach oben und von rechts nach links gelesen. In den nicht gezeichneten Rückreihen (Nr. 2, 4...) werden alle Maschen und Umschläge links gestrickt.

 

Jetzt schauen wir uns die erste Reihe einmal genauer an:

1 Umschlag, 2 Maschen rechts überzogen zusammen und 1 rechte Maschen wird immer wiederholt. Ein Mustersatz besteht also aus 3 M. Wenn man das also stricken will muss man ein Vielfaches von 3 + 1 Randmasche anschlagen. Zum Ausprobieren solltet ihr wenigstens 10 M anschlagen, besser 13 oder 16.

Ich stricke bei meinen Musterversuchen immer erst zwei Reihen glatt rechts (nach dem Anschlag erst eine Reihe rechte Maschen als Hinreihe und die Rückreihe nur linke Maschen). Man kann dann die zusammengestrickten Maschen und die Umschläge besser erkennen als wenn man direkt nach dem Anschlag mit dem Muster beginnt.

 

Also 13 M anschlagen, eine Hinreihe rechts und eine Rückreihe links stricken.

Nun sind wir in der ersten Musterreihe. Ich spreche immer in Gedanken das Muster mit: 1 Randmasche, 1 Umschlag, 2 rechts überzogen zusammen, 1 rechte Masche, 1U, 2 überzogen zusammen, 1 re, 1U, 2 überzogen zusammen, 1 re, 1U, 2 überzogen zusammen, 1 re

Die zweite Reihe ist eine Rückreihe, also nur links.

 

Jetzt ist die zweite Reihe dran:

Das ist fast das gleiche, nur um eine Masche nach links verschoben. D.h. Nach der Randmasche wird erst eine rechte M gestrickt, und dann wiederholt sich das Muster wie in der ersten Reihe: 1U, 2 überzogen zusammen, 1 re. Ich merke mir das auch genau so! Wenn man bei der 3-er Einteilung der ersten Reihe bliebe müsste man sich nun eine andere Reihenfolge merken, und in der dritten Reihe schon wieder. Dabei käme ich immer durcheinander. Also ist das Muster für mich immer: 1U, 2 überzogen zusammen, 1 re.

Diese Reihe endet mit 2 M überzogen zusammen. Wenn man die rechte Masche vom Anfang dazu nimmt, hat man wieder einen vollständigen Mustersatz. Anfangs- und Endmaschen ergänzen sich oft zu einem kompletten Mustersatz.

 

Spätestens jetzt solltet ihr nach einer recht glatten Wolle (ich nehme zum Ausprobieren immer eine einfache Baumwolle) und Stricknadeln greifen!

 

Schaut genau hin, welche Maschen in der zweiten Reihe wie abgestrickt werden. Über dem Umschlag der ersten Reihe wird jetzt 1 re M gestrickt. Die 1 Masche, die ihr nach dem zusammenstricken auf der Nadel habt, ist nun die M, die ich abhebe. Und die zu strickende M war mal die rechte Masche. Und genau das erkennt man auch in der Strickschrift.

 

In der dritten Reihe wiederholt sich das Muster natürlich auch! Nur fängt es dieses Mal mit 2 M re an und endet auch so. Das liegt daran, dass zum Umschlag immer zusammengestrickte M gehören, damit man nicht plötzlich mehr Maschen auf der Nadel hat, als man angeschlagen hatte. Man könnte nun den Umschlag von den 2 zusammengestrickten M trennen, aber dann müsste die Reihe mit einem Umschlag enden. Das sieht immer komisch aus – finde ich. Aber es wäre natürlich möglich, am Ende auch noch eine Randmasche zu stricken (Anschlag also: 1 R + x-mal den Mustersatz (hier 3 M) + 1 R).

 

Ich zeige euch das mal in der Strickschrift:

 

1636995126_Muster1mitR.png.42865b4b8b93c350453584fa4ccdd113.png

 

In der 3. Reihe steckt nun eine böse Falle: Statt mit einer R beginnt das Muster mit 2 überzogen zusammen gestrickten M. Das erkennt man daran, dass das Kästchen nach rechts keinen Rahmen hat und die Reihe nach links verschoben ist.

 

Das ist einfach Geschmacksache. Probiert es aus!

 

Die vierte Reihe ist wieder genau wie die erste Reihe. In einer Zeitschrift wären nur die Reihen 1 – 3 gezeichnet. Diese wiederholt man dann ständig.

 

 

So.. nun seid ihr dran: ran an die Nadeln!

 

Ich erwarte eure Fragen, Anregungen und Kommentare

 

Liebe Grüße

Gaby

Bearbeitet von gabygt
Tante Edit sagt: Der Fehlerteufel war am Werk.
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Liebe Gaby, ein toller WIP, vielen Dank dafür! :hug:

 

Nach Jahren der Strickabstinenz habe ich kürzlich Wolle zum Lace-Stricken gekauft, aber noch kein schönes Muster gefunden. Und jetzt sehe ich das superschöne Rautenmuster mit Loch in der Raute hier bei Dir - ein Träumchen!

 

Wenn Du einen Tip geben könntest, wo ich das finde, wäre ich Dir sehr, sehr dankbar!

 

Liebe Grüße,

Velvet

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Hallo Gaby,

haste super erklärt.

Um ein Gefühl fürs Lacestricken bzw. locker stricken zu bekommen kann man auch gut mit Sowo und Nadelstärke 4-5 üben

 

Ganz überrascht war ich als ich ein Schultertuch mit dünnem Baumwollhäkelgarn gestrickt hatte

 

Ich selbst hab immer noch Probleme mit dem Spannen. Wie es geht weiß ich schon, nur Wolle springt schon durch die Luftfeuchtigkeit gern wieder zurück.

 

Baumwolle dagegen lässt sich Stärken, Spannen und ist dann auch relativ Formstabil

 

LG peti

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Bevor es weiter geht:

 

merci, charliebrown

 

@Ika: so habe ich auch angefangen. Die (bisher?) letzte Decke ist hier. Ich spiele immer noch mit dem Gedanken, eine solche Decke aus weichem Kuschelgarn als Tuch zu stricken.

 

@velvet: wenn du geduldig bist, wirst du das Muster hier finden.

 

@xpeti: Sockenwolle ist zum testen auch eine gute Idee! Spannen ist ein heikles Thema. Es ist halt nicht von Dauer. Meine Baumwolltücher spanne ich nicht mehr. Ich hänge sie zum trocknen auf, und ziehe dabei durch die Löcher einen (mit Folie umwickelten) Schweißdraht. Stärken mag ich die Tücher nicht. Das wird mir zu hart. Die Mohairtücher lege ich nach dem Waschen einfach glatt hin und ziehe sie leicht in Form. Die halten erstaunlich lange ihr Format.

 

@Konzi: da bin ich gespannt! Du wirst uns hier sicherlich zeigen, was du gemacht hat?

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Und nun geht es weiter:

 

Bevor ihr das 2. Muster ausprobiert, solltet ihr etwa 10 Reihen im ersten Muster gestrickt haben. Dann kann man das Muster schon sehr gut erkennen.

 

Muster 2

 

Wir behalten unseren Strickrhythmus bei! Bleiben stricken also weiterhin 1U, 2 überzogen zusammen, 1 re M. Aber wir versetzen das Muster von Reihe zu Reihe nicht!

Schaut es euch an:

 

1843314066_Muster2.png.b797d0641563517525028aca2f2806f6.png

 

Ihr könnt an eurem Probestück einfach weiter stricken oder aber so wie ganz am Anfang 2 Reihen glatt rechts stricken, damit sich das 2. Muster besser vom ersten absetzt.

 

Die erste Reihe: die Randmasche und dann 4 Mal 1U, 2 überzogen zusammen, 1 re M stricken. Wer beim ersten Muster eine Randmasche gestrickt hat, endet mit hier mit 1 re M plus der Randmasche, wer ohne Randmasche gestrickt hat, hat nur eine re M am Ende.

Die Rückreihe strickt ihr wieder links.

In der zweiten Reihe schauen wir wieder etwas genauer hin:

Beim ersten Muster wurde ja die zusammengestrickte M aus der Vorreihe zur abgehobenen M der neuen Reihe. Jetzt wird immer der U der Vorreihe abgehoben und die re M wird genau über der vorhergehenden re M gestrickt.

 

Da hier alle Reihen gleich sind, würde in einer Zeitschrift nur eine Reihe dargestellt, die man stets wiederholt.

 

Wenn ihr einige Reihen von Muster 2 gestrickt habt, solltet ihr deutlich erkennen, dass sich dieses Muster leicht nach rechts neigt. Wenn ihr viele Reihen strickt, verliert sich dieser Eindruck. Das Muster ist fast gerade.

 

Beim Stricken beider Muster solltet ihr versuchen genau zu beobachten, was die zu strickende M in der Vorreihe war. Es erleichtert mMn das Stricken komplizierterer Muster, wenn man nicht rein mechanisch Maschen zählt, sondern weiß, wie das Muster entsteht.

 

 

Das 3. Muster in dieser Versuchsreihe finde ich total chaotisch. Es sieht nicht so schön aus und ich finde es auch nicht schön zu stricken: „das Muster spricht nicht mit mir“.

Wer mag probiert es trotzdem aus.

Hier also die Strickschrift:

 

Muster 3

 

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Wir haben den Rhythmus nach links verschoben (Muster 1), wir haben ihn gerade gestrickt (Muster 2) und nun verschieben wir nach rechts!

 

In Reihe 2 seht ihr, dass ihr nach der Randmasche noch 2 M re stricken müsst. Das hängt mit der Maschenzahl zusammen. Man könnte, wie wir es schon bei Muster 1 gemacht haben, mit 14 statt mit 13 Maschen arbeiten (R + 4 x 3M + R). Dann sähe das so aus:

 

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Und hier ist wieder diese böse Falle:

Reihe 2 beginnt statt mit 1 Randmasche mit 2 überzogen zusammengestrickten M. Der dazu gehörige Umschlag ist wieder am Ende der Reihe, ihm folgt wieder eine rechte M. Der Umschlag und die rechte M am Ende der Reihe ergeben mit den 2 überzogen zusammen gestrickten Maschen wieder unsere Maschenfolge.

 

 

Strickt jemand mit? Zeigt uns, was ihr macht!

 

Es wird weiter gehen!

 

Liebe Grüße

Gaby

Bearbeitet von gabygt
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Na dann mal ran an die Nadeln!

vieleich schaffe ich es heute Abend anzufangen.

Lace will ich schon lange mal probieren!!!! :)

 

Ich habe noch fast ein Knäuel schöne bordeaufarbene glatte Sockenwolle und ne fünfer Nadel ist auch vorhanden :)

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Ich finde das übrigens toll, was du hier machst!

 

Ich bin damals mit Victorian Lace Today in das Thema eingestiegen, aber das war schon manchmal... nicht so einfach. :o

 

Ich verstricke inzwischen am liebsten Naturfasern, Seide, Wolle, Mohair in Mischungen und finde, daß sie die eigentlich gut und dauerhaft spannen lassen. Nur Alpaka reagiert da nicht so gut.

 

Ich spannen allerdings auch immer sehr brutal... lasse das Tuch relativ lange einweichen (nur Wasser), dann im Handtuch ausdrücken und dann mit ziemlich viel Spannung aufstecken. So lasse ich es mindestens zwei Tage trocknen (bei dickerem Material ggf. auch mehr), dann ziehe ich die Nadeln und lasse es noch mal einen Tag liegen. Dabei geht es natürlich etwas zusammen, aber eben nur so weit, wie sich das Material sozusagen wohl fühlt. Danach bleibt es gut in Form.

 

(Die Sachen aus Sockenwolle dämpfe ich in der Regel nur.)

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Vielen Dank Gaby

 

Du erklärst das wunderbar :super:

 

Das ein Muster nicht mit mir spricht :rolleyes: hatte ich bei den letzten Kniestrümpfen, dieses Blattmuster wollte und wollte nicht in Kopf und Finger ohne Strickmuster-Schrift ging gar nix.

Während ich zum Beispiel das Eisblattmuster nach kurzer Eingewöhnung einfach ohne Hilfe weiterstricken kann.

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Hallöchen,

Ich habe gestern Abend angefangen!!!!

Das erste schräge Muster hat nicht geklappt, also wieder aufgeribbelt und das gerade probiert. Und es klappt!!!! Foto folgt heute Mittag.

Es macht auf meinen Nadeln aber einen recht schrägen Eindruck.

Mal schauen was die Experten hier dazu sagen :)

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Guten Tag euch allen!

 

@Marion: merci☺

Ich hab’ tatsächlich mit Deckchen angefangen, ja.. das war haarig!

 

Ich glaube, die verschiedenen Hinweise zum Spannen sammle ich mal und werde sie am Ende noch einmal zusammenstellen.

Kann ich eigentlich im WIP-Bereich meine eigenen Beiträge die ganze Zeit editieren? Dann könnte ich am Ende in den ersten Beitrag Links zu den entsprechenden Beiträgen einfügen.

 

@Monika: ich probiere darum Muster fast immer erst aus. Und wenn’s nicht spricht, stricke ich ein anderes.

 

@Steffi: Schön, dass du angefangen hast. Viele dieser Muster sind leicht schräg. Auch das ist ein Grund dafür, das Gestrickte später zu spannen.

Ich kann gut verstehen, dass dir das erste Muster Probleme bereitet. Ich erinnere mich gut an meine Anfänge: man weiß nicht mehr in welcher Reihe man gerade dran ist und erkennt die Maschenart noch nicht. Das verwirrt.

Wenn ich Mustersätze über viele Reihen und Maschen stricke, mache ich immer eine kleine Tabelle: für jede Reihe eine Zeile und in den Spalten steht die Anzahl der Wiederholungen. Dann darf ich nur nicht vergessen, am Ende der Reihe ein Häkchen zu machen.

 

Ich möchte heute gerne gemeinsam mit euch noch einmal genauer auf das erste Muster schauen.

 

Die Schwierigkeit liegt darin, dass jede Reihe anders beginnt. Eine Hilfe für mich ist immer, dass ich sehe, welche Masche gerade dran ist. Und das möchte ich gerne versuchen, euch heute zu zeigen.

 

Ich habe mal versucht, die übergezogene Masche farbig zu stricken.

 

FOTO 0:

 

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Hier erkennt man gut, wie diese Masche immer weiter nach links wandert. Zuerst ist sie direkt nach der ersten Lochreihe, weiter oben erst nach der zweiten. Und wenn man das weiter strickt, sieht man, dass sie irgendwann am Ende der Reihe ist und dann verschwindet.

 

FOTO 1:

 

1.jpg.16b0f1207933f1a762197e21ae31ee44.jpg

 

Hier ist die übergezogene M als nächste dran. Vorher muss man den Umschlag stricken.

 

FOTO 2:

 

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Der Faden, der über der rechten Nadel liegt wird gleich zum Umschlag. Die rechte Nadel sticht in die zu überziehende Masche ein, abheben, auf die rechte Nadel legen.

 

FOTO 3:

 

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Hier sieht man die abgehoben Masche auf der rechten Nadel und rechts daneben den Umschlag. Die rechte Nadel hat schon in die nächste Masche eingestochen.

 

FOTO 3a:

 

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Der Faden wird durchgezogen und gleichzeitig legt sich der Umschlag über die rechte Nadel.

 

 

FOTO 4:

 

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Hier seht ihr das Überziehen der abgehobenen Masche über die gestrickte.

 

 

FOTO 5:

 

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So sieht das dann auf der rechten Nadel aus! Die erste M von links ist die eben gestrickte und die zweite ist der Umschlag.

 

 

FOTO 6:

 

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Hier seht ihr das Gestrickte in der Rückreihe. Auf der linken Nadel ist als nächste die oben erste M von links genannte. Die weiße Stricknadel zeigt euch, wo jetzt die abgehobene Masche liegt.

 

Bitte meldet euch, wenn etwas unklar ist. Ich mache gerne noch mehr Fotos um euch zu zeigen, was ich nicht gut erklären konnte.

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Eine zweite Hilfe kann es sein, am Reihenanfang zu zählen, wie viele Maschen vor dem ersten Abheben da sind.

 

 

FOTO 7:

 

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Die weiße Nadel markiert die Stelle, an der der Umschlag sitzt. Links daneben wird überzogen zusammen gestrickt. Rechts davon sind 4 Maschen.

 

FOTO 8:

 

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Die erste M (rote Nadel) wird re gestrickt – ich lese das Strickmuster nun quasi rückwärts.

 

 

FOTO 9:

 

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Diese beiden M werden zusammengestrickt.

 

FOTO 10:

 

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An diese Stelle kommt der Umschlag! Dann bleibt für die letzte M nur, dass sie die Randmasche ist.

 

Wenn ihr also am Beginn einer Reihe 4 Maschen vor dem nächsten zusammenstricken habt, seid ihr wieder in Reihe 1.

 

Fröhliches Ausprobieren und einen schönen Tag euch allen!

Gaby

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Hallo Gaby,

 

zuerst ein Kompliment für den verständlichen und mühevoll erstellten Thread.:hug:

Ich habe auch schon seit 2 Jahren :o ein angefangenes Lace-Tuch hier liegen. Manchmal stricke ich ein paar Reihen, dann geb ichs wieder auf. Eigentlich bin ich eine gute Strickerin und mit "normaler" Wolle sind Ajourmuster überhaupt kein Problem, weil man deutlich erkennt, welche Maschen aufeinanander folgen. Bei der dünnen Lacewolle habe ich da ein richtiges Problem. Ich muß wirklich jede Reihe mühevoll an der Strickschrift ablesen. Sollte ich vllt. doch wieder auftrennen und ein anderes Muster wählen oder hast Du doch noch einen Rat wie ich das Teil weiter-/fertigstricken könnte ohne zu verzweifeln?

So sah es am Anfang einer Weile aus, jetzt bin schon ein kleines:( bißchen weiter:

Hier gehts zum Strick-Tratsch - Seite 6 - Hobbyschneiderin 24 - Forum

Beitrag Nr. 227, damals dachte ich noch, es läge nur am Ungewohnten...:o

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So hier der Anfang von gestern abend.

(das gerade Muster)

 

Heute mache ich mich noch mal an das erste Muster. Vieleicht klappt es ja nach den detaillierteren Bildern :D

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So habe mich gestern abend noch kurz am ersten schrägen Muster versucht und es klappte (einigermaßen die ersten drei Maschen der Reihe waren tricky, wie man auch an einer Stelle sehen kann -> aber ich habe auch nicht ständig aufs Musterblatt geschaut :rolleyes:).

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Guten Morgen!,

 

@Tortoise: ich habe mir das Bild von deinem Lace angeschaut. Leider kann ich dir dazu nichts sagen, da ich das Muster nicht kenne. Jedenfalls scheint das Muster wenig Struktur zu bilden. Hast du mal probiert, es mit anderer Wolle zu stricken? Vielleicht ist es für dich ja genau so ein Muster, "das nicht mit dir spricht".

Ich würde das Muster erst noch einmal mit einer anderen Wolle testen und dann entscheiden, ob ich es weiter stricken mag oder nicht. Und wenn du es nicht magst, lieber ein anderes Muster aussuchen. So quälst du dich nur und verlierst den Spaß. Berichtest du, wie es weiter geht?

Du kannst übrigens direkt zu einem bestimmten Beitrag verlinken: Dein Beitrag hier hat die Nr. 16. Die klickst du mit rechts an - Link kopieren. Beim Antworten dann über dem Textfeld in der Leiste die Weltkugel anklicken und den Link einfügen.

@steffi: Das sieht ja schon richtig gut aus!. Du hast recht, beim zweiten Muster, das du gestrickt hast, ist der Anfang tricky. Man muss wirklich ständig schauen, in welcher Reihe man dran ist. Das haut bei mir auch nicht immer 100%-ig hin. Mit der Zeit bekommt man aber einen besseren Blick dafür, was gerade ansteht. Vielleicht hilft es dir, wenn du statt einer Randmasche einen etwas breiteren Rand strickst. Vielleicht kraus rechts? Das kann man probieren. Das Wichtigste ist aber, dass du zufrieden bist. Und das kannst du sein: du hast das Muster bezwungen :-)

@konzi: ich freue mich drauf, deine Strickerein zu sehen. Viel Spaß beim Mitmachen!

 

Als nächstes steht eine Veränderung des Rhythmus auf dem Programm. Mal schauen, vielleicht schaffe ich das heute noch, sonst Morgen.

 

Einen schönen Tag euch

Gaby

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Hast du mal probiert, es mit anderer Wolle zu stricken? Vielleicht ist es für dich ja genau so ein Muster, "das nicht mit dir spricht". Berichtest du, wie es weiter geht?

 

Dankeschön für Dein Feedback:hug:. Mit anderer Wolle habe ich es noch nicht probiert, weil ich ja unbedingt die Lace-Wolle verarbeiten wollte und dachte, wenn ich bisher immer gut mit Ajourmustern klargekommen bin, klappt es auch hier, aber nein, ich glaube wirklich, dieses möchte nicht mit mir sprechen.:o

Es wird also wohl auf ein anderes Muster hinauslaufen. Ob ich mich überwinde, das bisherige aufzuribbeln weiß ich noch nicht, da steckt so viel Mühe drin:(. Vielleicht mache ich jetzt einfach ein Mustermix-Tuch:rolleyes: Offensichtlich habe ich mir fürs erste Lace-Projekt einfach was zu kompliziertes ausgesucht.

Ich mache heute abend noch ein Foto vom jetzigen Stand und berichte natürlich auch gerne, wie es weitergeht.

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So, hier das versprochene Foto vom jetzigen Stand. Ich gehe mal in mich und überlege, wie ich jetzt weiter mache vielleicht bringe ich ja das Muster noch irgendwie dazu mit mir zu sprechen.;)

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So.... es geht weiter!

Heute verändern wir den Strickrhythmus.

 

Unser Rhythmus war ja bisher: 1U, 2 überzogen zusammen, 1 re M. Jetzt wird daraus: 1U, 2 überzogen zusammen.

Das sieht so aus:

 

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Lest noch nicht weiter! Schaut euch nur die Strickschriften an und überlegt, welche Strickschrift wohl zu dem unteren Muster und welche zu dem oberen gehört!

 

Muster 4:

 

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Wir stricken: Randmasche, 1 U, 2 M re überzogen zusammen, 1 U, 2 M re überzogen zusammen. Das Ende der Reihe bilden die 2 zusammen gestrickten M. Da braucht man keine Randmasche. Kann man aber! Probiert es doch einfach mal aus!

 

Da alle Reihen gleich sind, wird eigentlich nur die 1. Reihe gezeichnet.

 

 

Hier ist die Strickschrift für Muster 5:

 

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Obwohl das Muster nur aus 2 Hinreihen besteht, habe ich mal mehr gezeichnet, da man hier sehr schön die Diagonale sieht, die entsteht.

 

Die roten Zahlen geben die richtige Beschriftung wieder, wie ihr sie auch in anderen Strickschriften finden würdet. Die Hinreihen sind immer die ungeraden Reihen. Die (nicht gezeichneten) Rückreihen haben gerade Zahlen.

 

Hier entsteht das Muster ja aus 2 Musterreihen. Die erste ist genau so wie in Muster 4. Damit die Diagonale entsteht, muss in der 2. Musterreihe (das ist die rote 3) mit einer re M begonnen werden. Dann kommt der Strickrhythmus und am Ende wieder eine re M. Im Grunde muss man nur am Anfang jeder 2. Musterreihe aufpassen, dass man nach der R eine zweite M rechts strickt.

 

Strickschrift 4 gehört natürlich zu dem unteren Bild. Die farbig markierte Diagonale in Strickschrift 5 solltet ihr gut auf dem Foto im oberen Muster erkennen können.

 

 

Noch eine Rhythmusänderung?

 

Vielleicht 1 U, 2 M re überzogen zusammen, 3 re M?

 

Muster 6: hier jetzt mit der „richtigen“ Nummerierung:

 

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Strickt es und schaut euch an, wie das Muster wird. Probiert auch andere Rhythmen aus. Also 2 oder 4 re M.

 

Probiert auch aus, diesen und andere Rhythmen „gerade“ zu stricken, also jede Reihe gleich!

 

Probiert auch einmal das hier aus:

 

Muster 7:

 

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Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Stricken und ausprobieren!

 

Ich weiß noch nicht genau, wann es hier weiter geht. Vielleicht schaffe ich es erst Mitte der nächsten Woche weiter zu machen. Ich werde aber auf jeden Fall hier lesen um eure Fragen zu beantworten!

 

Liebe Grüße

Gaby

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Hallo tortoise!

 

Na, das sieht aber ganz anders aus als das, was du uns zuerst gezeigt hattest. Du hast also schon einmal aufgeribbelt!

 

Dein neues Muster sieht ja dem hier sehr ähnlich! Du strickst es halt als Dreieck, wodurch sich eine andere Randgestaltung ergibt. Und in der Mitte hast du einen kleinen Zopf (erkenne ich das richtig?). Jedenfalls sieht das ziemlich gut aus!

 

Für mich wäre zunächst ein Problem, dass die Reihen zu Beginn noch sehr kurz sind, man also wenige Wiederholungen strickt. Das verwirrt mich immer. Ich vermute einfach, dass es besser wird, wenn die Reihen länger werden.

Das Muster ist ja im Moment aufgrund der Struktur (Rand, Muster, Mitte, Muster, Rand) noch in jeder Reihe anders. Noch hat sich da nur wenig wiederholt, man überlegt also immer neu. Ich würde noch eine Weile stricken und schauen, ob es besser wird.

 

Kann es sein, dass sich im rechten Teil unterhalb der 2. Nadel ein Fehler eingeschlichen hat? Da müsste mMn deutlicher der Beginn einer neuen Raute zu erkennen sein. Es kann auch sein, dass sich das in der nächsten Reihe klärt.

 

Bleib dran, das ist ein schönes Muster und du machst das gut!

 

 

steffi: bist du weiter gekommen?

 

 

Liebe Grüße

Gaby

Bearbeitet von gabygt
Tante edit hatte etwas vergessen!
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