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Wie sehe ich denn aus? - Hilfen zur Figuranalyse


Capricorna

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Hallo ihr Lieben,

 

wie im Silhouette-Thread gewünscht, wird das hier ein thread, in dem wir verschiedene Hilfsmittel und Techniken darstellen, mit denen man seine Figur und ihre Eigenheiten genauer unter die Lupe nehmen kann. Und es wird natürlich auch Tipps geben, wie man seine "Schwächen" kaschieren und seine "Stärken" betonen kann.

 

Wir, das sind derzeit Velvet und meine Wenigkeit - wir wünschen uns aber ausdrücklich weiteren Input von euch und freuen uns über jede helfende Hand! :)

 

Thematisch denken wir es uns derzeit so: Ich konzentriere mich auf die "Lehre" von Jan Larkey aus ihrem Buch "Flatter your figure" (das es leider nur in einer vergriffenen englischen Ausgabe gibt). Velvet kennt sich mit Brenda Kinsel (Neues aus der Umkleidekabine u.a.), Bradley Bayou (The Science of Sexy), Susan Laezar (THREADS-Artikel) sowie Alto & Palmer (Fit for real people, hier auch bekannt durch die bodygraph-Anleitung von Sew´n´Sushi) aus. Soweit der Anfang, mal sehen, wo wir am Ende landen.

 

Wir sind also nicht fixiert auf die eine große Stil-Gottheit, sondern gucken uns alles mögliche an und werden hoffentlich gemeinsam testen, ob das alles so zutrifft und was wir davon für uns verwenden können. :)

 

Jeder ist herzlich zum Mitmachen eingeladen! Ganz egal, ob ihr das im stillen Kämmerlein vor dem Spiegel macht, ob ihr hier im Beitrag mitmacht mit Wissen und Fragen, und vielleicht auch Fotos als Anschauungsmaterial zeigen möchtet - jeder so, wie er kann und mag!

 

Ich glaube, das wird ein spannender Winter - wir freuen uns auf euch! :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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:freu: das find ich total klasse!

ob ich was Nützliches dazu beitragen kann, weiß ich nicht, aber eifrig mitlesen und ausprobieren auf alle Fälle.

 

Danke euch :hug:

 

liebe Grüße

Lehrling

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Ein herzliches Hallo auch von meiner Seite aus!

 

Wir wünschen Euch und auch uns viel Spaß bei diesem Abenteuer durch den oft widersprüchlichen Dschungel der Empfehlungen bzgl. Proportionen und hoffen auf Eure rege Beteiligung! :)

 

Je nach Methode oder "Philosophie", wie unser Bundes-Jogi sagen würde ;), braucht Ihr ein paar wenige Hilfsmittel, damit's losgehen kann:

 

  • Schreibzeug --> ob Loseblattsammlung aus Fehlausdrucken, Schulheft oder schön gebundenes Moleskine-Büchlein: Eurer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
  • 2 Stöcke/Stäbe/Besenstiele --> nicht zu dick
  • Maßband

 

Für viele der Analysemethoden wird auch ein verständnisvoller Mensch benötigt, dem ihr leicht- bzw. engst-bekleidet gegenübertreten mögt und der/die - wenn erforderlich - die Messungen übernimmt.

 

Last but not least ist ein Spiegel, in dem Ihr Euch von Kopf bis Fuß sehen könnt, von Vorteil.

 

Und nun ... let the games begin! :)

 

Liebe Grüße,

Velvet

Bearbeitet von velvet-sateen
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Eine ganz prima Idee. Nach Langem habe ich auch wieder einmal Lust und Mut bekommen, mir etwas zu nähen. Aus dem anderen Thread habe ich schon viele Erkenntnisse gewonnen und hege nun die Hoffnung, mir auch einmal etwas Passendes, das nicht in die Kategorie "Kartoffelsack" gehört, zu nähen. Und wenn es womöglich auch noch Unvorteilhaftes kaschiert, oder optisch cm dazu bzw. wegmogelt, umso besser. Ich wünsche uns ein gutes Gelingen! :)

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das wird interessant. Bin auch mal gespannt was ihr macht. Vielen Dank für die Mühe, und vielleicht kann ich später auch mal ein Beispiel dazu beitragen. Aber erst mal gucken.

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So,

 

ein paar einleitende Infos zu Jan Larkey :)

 

Es gibt ja keinen amerikanischen Ratgeber, in dem man nicht auch über die komplette Lebensgeschichte des Autors informiert werden würde. ;)

 

Larkey stellte mit Anfang Vierzig aufgrund eines Fotos fest, dass sie nicht ganz so aussah, wie sie sich das immer vorgestellt hatte - eine Erfahrung, die vielen von uns bekannt vorkommen dürfte... :rolleyes:

 

Daraufhin beschäftigte sie sich mit ihrem Körper und der Kleidung. Zuerst ließ sie ihren Farbtyp bestimmen - das war im Jahr 1980 in den USA soweit ich weiß ziemlich neu. Sie stellte fest, dass sie als Kunstlehrerin die "falschen" Farben getragen hatte :D

 

Nachdem sie mit ihren neuen Farben zum ersten Mal seit Jahren, wie sie schreibt, wieder Komplimente bekam, beschäftigte sie sich noch weiter mit dem Thema Kleidung, und wandte ihre künstlerischen Kenntnisse aus den Bereichen Farbe, Form, Betonung, Linienführung und Proportionen auf die Kleidung an.

 

Sie arbeitete dann selbst als Farb- und Stilberaterin und stellte im Laufe der Jahre fest, dass Frauen unglaublich kritisch mit ihrem Körper sind - selbst die, die gut aussehen! Außerdem waren viele ihrer Kundinnen verwirrt von den Modebegriffen und der Überfülle an Stilen, aus denen sie wählen sollten.

 

Die Beschäftigung mit Stilratgebern brachte sie nicht weiter. Dort wurde zum Beispiel jede Figureigenheit für sich betrachtet und dann wurden widersprüchliche Tipps gegeben: Mit kurzen Beinen sollte man z.B. eine kurze Jacke tragen, um die Beine länger erscheinen zu lassen. Mit einem Bäuchlein sollte man längere Jacken tragen, um das zu kaschieren. Was tun, wenn man beides hat? Keine große Hilfe.

 

Die gängigen Figurtypen - wie z.B. A, Y, H, O-Form, oder Bezeichnungen wie Birne, Athletisch, Rubensfigur etc. waren ebenfalls nicht immer hilfreich, weil sie dazu neigen, den Körper nur von vorne zu betrachten und zu sehr Standard zu sein. Aber auch eine "Birne" kann einen langen oder einen kurzen Hals haben, was zu unterschiedlichen Empfehlungen führt, und selbst ein schlanker/ektomorpher Typ kann ein vorspringendes Bäuchlein und einen flachen oder runden Hintern haben. Solche "Typen" waren also auch nicht besonders hilfreich, da zu wenig individuell.

 

Auch die reinen Zentimeterangaben sagen nichts über den besten Stil für eine einzelne Person aus - ein Brustumfang von 84 Zentimetern ist laut Lehrbuch zwar eine Größe 36. Aber ob diese Frau einen kräftigen Brustkorb und Körbchengröße A hat, oder einen schmalen Brustkorb und ein D-Körbchen, verraten diese Messungen nicht. Den beiden würden aber ganz andere Sachen gut stehen!

 

Bei der Larkey-Methode gibt es daher keine Messungen mit dem Zentimeter-Maßband, und ihr werdet auch nichts von Birnen, Äpfeln, Möhren, Ypsilons oder sonstigen Typen hören. Das unterscheidet sie von allen anderen Ratgebern, die mir bislang so untergekommen sind.

 

Was zählt, ist nur der eigene, ganz individuelle Körper und dessen Proportionen, also das Verhältnis der einzelnen Teile zum Ganzen. Und die kann man mit einem direkten Blick in den Spiegel ganz gut selbst ermitteln. Die Leute, die euch auf der Straße angucken, laufen schließlich auch nicht mit dem Maßband herum und sagen: Ihh, guck mal, der ihre Beine sind 5 cm zu kurz! :freak:

 

Wie genau man diese Proportionen an sich feststellt oder feststellen lässt, das finden wir dann morgen heraus. :)

 

Ihr braucht dazu:

- zwei längere Stöcke (Besenstiele, Vorhangstange, Tomatenhochbindestöckchen, was auch immer. Zollstock ist zu labil!)

- ein Gummiband oder anderes Band, um die Taille zu markieren

- einen hilfreichen Freund, der euch freundlich und ehrlich die Meinung sagt ;) oder

- einen Ganzkörperspiegel, zu dem ihr mindestens anderthalb Meter, gerne auch mehr, Abstand haben solltet, bei guter Beleuchtung

 

Wenn ihr das Ganze fotografisch festhalten wollte, empfiehlt sich ein Stativ oder eine andere standsichere Unterlage für die Kamera sowie die Selbstauslöser-Funktion oder ein Fotograf, der das Knöpfchen drückt.

 

(Wer mit einem Grafikprogramm wie Gimp, PhotoShop oder ähnlich umgehen kann, kann statt der Stöcke dann auch die Linienzeichner-Funktion verwenden.)

 

Mein GöGa empfiehlt, die Kamera in Augenhöhe (die eigene!) aufzustellen, um den Körper möglichst verzerrungsfrei aufzunehmen. Ob das stimmt, sehe ich dann morgen an meinen eigenen Testfotos. :D

 

Extra:

Wer möchte, kann vorab als kleine philosophische Fingerübung ein paar Sätze über den eigenen Körper niederschreiben. Frisch von der Leber weg, was euch dazu so einfällt. Das muss natürlich nicht hier veröffentlicht werden!

 

So, Bettchenzeit :)

 

Liebe Grüße,

Kerstin

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ich denke, auch ich werde mich hier einklinken.

ich glaube, meine schwachstellen zu kennen und da ich sie nicht so schnell beseitigen kann, habe ich mir letzte woche schon eine hose gekauft, die den bauch etwas zurechtschiebt, damit man nicht immer den schwimmreifen sieht :o funktioniert gut und bequem ist sie auch noch.

 

aber da ich noch nicht sooo lange nähe, wäre schnitte anpassen für mich eine echte herausforderung und ich würde das auch nur tun, wenn es sich rentiert. also ran an die stöcke, gummibänder und ehemänner (meiner ist ein ehrlicher, direkter, der sicherlich nicht um den heißen brei herumreden wird :ohnmacht:)

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Ein tolles Thema, da bin ich doch auch gleich mit dabei! :)

Vor drei Wochen hab ich mich schon mal an so einer Selbstanalyse versucht (allerdings ohne Buchvorlage) und Fotos sind schon vorhanden.

Bearbeitet von Fadennudel
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Eine ganz spannende Angelegenheit, wenn man, wie ich, bisher nur wenig genäht hat und sich nicht sicher ist, was einem steht. Den Link musste ich sofort speichern! Der Anfang gefällt mir sehr, muss mal schauen, wo ich Stock (ohne Hut) herbekomme...

 

Vorerst halte ich mich mal im Hintergrund, aber fühlt Euch trotzdem angefeuert!

 

Alles Gute

Pia

Bearbeitet von paev
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aha, Fotoapparat in Augenhöhe. Das war eine Frage, die ich mir heute auch mal gestellt hatte. Welche Position ist wohl gut. Ich hatte von mir ein Foto irgendwann mal gemacht, weiß leider nicht mehr, welche Höhe ich gewählt hatte und war schwer erstaunt, wie senkrechte Linien auseinander liefen. Ob ich schon morgen zum Experiment komme, weiß ich nicht, aber ich bin dabei.

Die Larkey-Methode hört sich sehr interessant an.

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Hallöchen Capricorna, hallöchen Velvet-Sateen,

 

dies ist ein spannendes Thema, welches mich schon seit geraumer Zeit umtreibt.

Scheinbar bin ich mit Blindheit geschlagen wenn es darum geht zu beurteilen,

welche Schnittführungen, Ausschnittformen, Kleidungslängen vorteilhaft für meinen Körperbau sind. Diverse Bücher haben mich immer mehr verwirrt, weil ich das Gefühl habe, daß ganz oft auch der persönliche Geschmack der Autoren eine Rolle zu spielen scheint ( was sicherlich unvermeidbar ist )

Auch eine Farbberatung hab ich hinter mir. Seit mir jedoch gestern meine Friseurin gesagt hat meine blonde Haarfarbe sei ein kaltes Aschblond bin ich mir mit Frühling auch nicht mehr so sicher...

Wenn jemand ne Idee hat, wo ich ne Anleitung finde, wie ich Fotos mit nem IPad

hochladen kann, gerne....;)

 

Geh dann schon mal den Stift wetzen und die Kamera ausgraben

Herzlichen Dank euch Beiden

und hoffe Ihr habt auch Späßchen

und hoffe, ihr geht nicht schreiend laufen, bei einer aus dem Tal der Ahnungslosen, wie mir :D

 

Liebe Grüße

Bea

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Wow, tolle Idee! Vielen Dank an euch beide und alle anderen, die da noch dazustoßen werden.

 

 

Hm, also nen kritischen Fotografen habe ich leider nicht, mein Mann erzählt mir immer nur die für ihn positiven Sachen, die ich allerdings leider manchmal negativ sehe (bestes Beispiel ist da mein Po :rolleyes:). Also lasse ich ihn wohl eher fotografieren und zur großen Not auch messen. :)

 

Der einzige Ganzkörperspiegel hat leider nur nen Meter Abstand und lässt sich nicht rumtragen, geht das auch?

 

Bin auf jeden Fall gespannt und hab gerade vorhin, als ich nicht schlafen konnte, darüber nachgedacht, mich mal von meinem Mann so wie in dem Bodygraph zeichnen zu lassen. Meine Tochter würde das zwar bestimmt gerne machen, aber dann gingen es nur im Liegen, was ja wenig Sinn macht. :p

 

Gedanken zu meinem Körper: ich selber mag ihn - ABER :D - ich hätte so gerne 5 cm längere Beine oder generell 5 cm mehr Länge im Körper und wegen mir müssten auch meine Hüften nicht so breit sein, das ist aber nun mal so nach zwei Geburten und da ist nicht mal viel Hüftgold drauf, die sind tatsächlich breit und mein Hintern macht es da nicht besser. Kommentar meines Manns zum Hintern nach unserem ersten Date: "J.Lo hat sich ihren Hintern extra versichern lassen, das solltest du dir auch überlegen, der sieht genauso gut aus." Ich finde ja immer, er könnte etwas weniger rund sein, aber vielleicht liegt das eben auch eher an den Hüften und Oberschenkeln, dass ich mich da so riesig finde (ich liege bei 1,63 m und 58 kg noch in der Norm).

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Ich finde ja immer, er könnte etwas weniger rund sein, aber vielleicht liegt das eben auch eher an den Hüften und Oberschenkeln, dass ich mich da so riesig finde (ich liege bei 1,63 m und 58 kg noch in der Norm).

 

Du bist mehr als in der Norm. Mit den Daten hast du einen BMI von 21,8. Das ist mehr als okay. Versuch bloß nicht, noch abzunehmen, dann wirst du krank. Der Rest ist eben so, wie Mutter Natur dich erschaffen hat. :hug: Die Knochenstruktur kann man halt nicht ändern, nur schick anziehen. :) Da gibt es auch für dein Problem eine Lösung. Oder du betonst es richtig und machst ein Markenzeichen raus, wie J.Lo. ;) Wetten übrigens, dass du nach der Vermessung nach FYF deine Figur ganz anders betrachtest? Das ist wirklich das durchdachteste und praktischste System, das ich bisher bei diesen Ratgeberbüchern gefunden habe.

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Den beiden Initiatorinnen vielen Dank für diesen Thread. Natürlich werde ich mitlesen. Sich weiterbilden ist schließlich nicht schändlich und gerade bei diesem Thema eventuell sehr hilfreich.

Mit meinem Körper bin ich seit geraumer Zeit unzufrieden. Schleppe 4 Zusatzkilos umher - ohne die es viel einfacher wäre, sich nett anzuziehen. (Dies ist natürlich reinste Ironie, auch mit den 4 Kilos weniger fühlte ich mich mopsig und war mir nicht sicher, welche Betonung der Proportionen die Vorteilhafteste war.)

Ich freue mich auf diesen Thread und wünsche allen Mitlesern viel Spaß.

 

LG Martina

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Hallo Kerstin, hallo Velvet,

 

vielen Dank für diese Informationen. Ich werde fleißig lesen und messen - und hoffentlich auch nähen. Momentan finde ich hier sehr gute und motivierende Beiträge und habe mich deshalb auch wieder an die Nähmaschine gesetzt! Bitte Weitermachen, das motiviert nämlich ungemein.

 

DANKE!!! :winke:

 

Kerstin

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Auch von mir vielen Dank für diesen Thread! Ich habe mir gerade das Buch von Jan Larkey bestellt, hoffentlich kommt es schnell bei mir zuhause an!:)

 

Mir geht es ein bisschen wie Jezziez, eigentlich bin ich schlank, aber um die Hüften und den (Vorsteh-)Popo proportional gesehen wirklich rund, dadurch ist Kaufkleidung fast immer eine Enttäuschung für mich. Denn wenn ein Kleid oben passt, kneift es unten herum, wenn es um die Hüften gut sitzt, hängt es oben wie ein alter Sack an mir dran. Noch dazu habe ich das Gefühl, dass mein Körper immer schlaffer wird, seit ich die 40 überschritten habe, obwohl ich regelmäßig ins Fitnessstudio gehe.:mad:

 

Aber welche Frau ist schon mit sich selbst und ihrem Äußeren zufrieden? Ich hoffe, durch diesen Thread und mithilfe des Buches von Jan Larkey die Proportionen herauszufinden, die meine Vorzüge betonen....und mich nicht kurz und breit aussehen lassen!:hug:

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Gute Sache :), mir ging es genau so wie der Frau Larkey.

 

Mit 40 stehe ich bei meiner Freundin auf der Terasse und habe meine Lieblingsklamotte an. Und was muss ich in den spiegelnden Fenstern sehen???

Ein Sack mit Kopf:mad:

Seid dem habe ich 10 kg abgenommen und versuche Klamotten zu finden.

Meine Nähaktionen sind bis jetzt alle für die Tonne weil einfach nichts zu mir passt.

 

Ich werde trotz Umzugsstress mit machen .Mal sehen was dabei raus kommt.

schönes WE Reeni

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Guten Morgen!

 

Ich find's toll, daß so viele sich hier schon eingefunden haben und mitmachen wollen, und wahrscheinlich sitzen einige lesend vor dem Rechner, nicken aber heftig mit dem Kopf wenn sie die Motivation fürs Mitmachen und die ausgeprägte Selbstkritik in den Beiträgen lesen. :)

 

Auch ich bin gespannt, was bei diesem Thread herauskommt, freu' mich auf Aha-Effekte und auf spannende Diskussionen, was bei der einen funktioniert und auch was nicht funktioniert.

 

Liebe Grüße,

Velvet

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Tolles Thema,

ich lese gerne mit.

Zur Kameraposition: Meine Erfahrung: Der Abstand der Kamera sollte 3-4 m sein und die Höhe Nabelhöhe (als Mitte des Körpers). Dann sind die Verzerrungen gleichmäßig.

lg

heidi

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Hallo zusammen,

 

ich lese auch sehr gern und interessiert mit. Bedingt durch gesundheitliche Probleme bin ich leider gerade nicht wirklich näh- und bewegungstauglich, aber ich kann hier sicher viele für mich nützliche Gedanken mitnehmen.

 

Vielen Dank für Euer Engagement und dass Ihr uns teilhaben lasst!

 

Liebe Grüße, haniah

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