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Nochmal zum Ärmel einhalten - immernoch viel zu groß


Zauberband

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Ich habe zu diesem Thema vor ein paar Tagen schon einmal gefragt. Aber ich stehe immernoch vor demselben Problem.

 

Ich habe jetzt alle Markierungen des Schnittmusters auf den Stoff übernommen und an den jeweiligen Stellen bzw. bis zu diesen Stellen zusammen gesteckt. Fazit: Auf der Rückenseite braucht fast nichts eingehalten werden, der Ärmel passt sich nahezu sauber in den Armausschnitt ein. Dafür befindet sich der gesamte Stoffüberschuss nun an der oberen Vorderseite des Ärmels. Ich hatte ja schon einmal ausgemessen - 8 cm !!! Differenz im Vergleich zum Armausschnitt. Das heisst, ich müßte auf einer Strecke von ca. 8 bis 9 cm immernoch ca. 6 cm (überschüssigen!) Stoff einhalten.

 

Wie soll das ohne Falten gehen? Und das auf dieser kurzen Strecke. Der Stofftransporteur wird ja wohl kaum von allein auf 8 cm Länge 6 cm Stoff einhalten. Und Bügeln bringt doch da auch nichts. Die Falten kann man zwar platt bügeln, aber dadurch doch nicht wegzaubern.

Und dabei habe ich von der Armkugel oben sogar schon ein bischen weggeschnitten, so dass die Kugel flacher (und die Strecke kürzer) wird.

 

Ich bin mittlerweile etwas genervt von dem Thema Ärmel einnähen.

 

Jana

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Hallo Jana, ich hab gerade mal den anderen Beitrag gelesen. Wenn ich das richtig sehe, ist die Schulter auch immer zu hoch bei Dir?

Ich hab das gleiche Problem, da ich eigentlich immer in eine K-Größe ändern sollte, es aber fast nie vor dem Zuschneiden tue, und mich dann ärgere.

Bei den "Burda"-Ärmeln schimpfe ich auch immer wie ein Rohrspatz und ich glaube, es kommt auch durch diese K-Größe.

Könnte es bei dir genauso sein?

Wenn ja, versuche doch mal gleich im Schnittmuster zwischen Hals und Brust das Zuviel an Schulterhöhe rauszunehmen. Das Gleiche machst du auch am Ärmel. Vielleicht verliert sich dann schon das zuviel an Mehrweite. Einen Versuch wäre es wert.

 

LG Katrin

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Blöde Frage, aber: Die Ärmel sind schon richtig rum drin? Also nicht links und rechts vertauscht? Passiert mir manchmal, und dann hab ich meistens genau die Konstellation, die du grade oben beschreibst...

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Wenn ich an einer Stelle der Armkugel viel zu viel Mehrweite habe, ignoriere ich die Passzeichen und versuche diese Mehrweite auf den gesamten Ärmel zu verteilen. Meistens klappt das ganz gut und die Passform des Ärmels wird nicht beeinträchtigt.

 

Kristina

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Kontrolliere noch mal ob du den Ärmel "unten" ( an der Achsel ) richtig eingesetzt hast. Manchmal müssen nicht die beiden Nähte aufeinanderpassen sondern sind leicht versetzt zueinander ( da gibts dann meistens irgendwo Passzeichen die markieren wo die Naht hintreffen soll ).

 

Gruß

 

Julia

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Hallo,

 

Auf der Rückenseite braucht fast nichts eingehalten werden, der Ärmel passt sich nahezu sauber in den Armausschnitt ein. Dafür befindet sich der gesamte Stoffüberschuss nun an der oberen Vorderseite des Ärmels.

 

Da kann aber etwas nicht stimmen... :o

 

Normalerweise ist die Mehrweite vorne und hinten annähernd identisch. Du hast in dem anderen Beitrag geschrieben, dass du etwas wegschneiden wolltest. Hast du schon irgendwo was weggeschnitten, oder ist das immer noch der Originalzustand?

 

Um welchen Schnitt geht es denn eigentlich, und welchen Stoff hast du da?

 

Ärmel einhalten ist auch meine absolute Hass-Aufgabe beim Nähen, und ich habe auch schon Stunden mit einem Ärmel verbracht und dreimal getrennt... die Dinger sind einfach nervig :o

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Das ist schon schwierig. Nein, das kannst Du nicht.

 

Erstmal solltest Du den Umfang messen bei Armloch und dann am Ärmel und zwar die Nahtlinie - nicht wo Du geschnitten hast. Danach misst Du den Schnitt nach. Und die Differenzen ausrechnen. Beide sollten den gleichen Wert haben. Wenn nicht - nachschneiden. Oder es liegt ein Fehler im Schnitt vor.

 

Die Einhalteweite schwankt beim normal eingesetzen (europäischen) Ärmel zwischen 10-14 %, beim Umfang von 60 cm sind das ungefähr 6- 8 cm. Also wie bei Dir.

Vorne ist immer etwas mehr Anhalteweite als hinten, da der Ärmel über das vorne kugelige Schultergelenk gehen muß (statt eines Abnähers). Vorne vielleicht 3-4 cm und hinten 2-3 müßen eingehalten werden.

Natürlich gibt es durch aus Stoffe, bei denen man das nicht gebacken bekommt (z.B. Garbardine (Poly)). Da wird entweder 1.) der Ärmel geteilt und mit einem Abnäher konstruiert (Der Abnäher nimmt die Einhalteweite auf) oder 2. man verkürzt die Kugel etwas. Und das geht so: Ärmel im oberen Drittel horizontal durchschneiden. Dann noch mal vertikal am Schulterpunkt teilen. Diese zwei "Kreisabschnitte" an der Kugelnaht festhalten und den Schulterpunkt nach innen gegen einander drehen und ein Teil der Einhalteweite damit rausdrehen (Achtung hier verliert die Kugel Höhe!) , oder 3. Vom Ärmelsaum her bis zum Schulterpunkt durchschneiden und am Saum festhalten. Dann ein Teil überlappend auf das andere drehen. Auch hier wird Einhalteweite rausgenommen. Achtung hier verliert der Ärmel Weite!

 

LG

Heidi

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Ich stifte ja gerne Verwirrung... aber ich kenne es so, daß die meiste Mehrweite hinten angeschoben wird, nicht vorne.

 

Und weil ich selber verwirrt war, bin ich mal in meine Nähbibliothek abgetaucht und zitiere mal aus "Nähen, Grundlagen 2" aus der Reihe "Spaß am Nähen" von Ravensburger:

"Der größte Teil der Überweite wird auf den rückwärtigen Teil der Armkugel sowie ca 2,5cm über den Schulterpunkt hinaus auf die vordere Armkugel geschoben."

 

Was auch nicht ganz unlogisch ist, wenn man sich die menschliche Anatomie, die Lage der Muskeln und Gelenke und die Wirkweise bei Bewegungen anguckt. (Mal abgesehen davon, daß es bei mir seit ungefähr 20 Jahren so auch gut funktioniert. :o )

 

Glatt einsetzen geht nur bei einer flachen Schulterkugel, wie etwa das klassische Herrenhemd sie hat. Da ist dann auch der Armausschnitt im ganzen etwas weiter. Und die Armkugel flacher. Bei Stoffen, die sich schlecht faltenlos einhalten lassen, ist es dann oft geschickter, einen Schnitt mit passender Armkugel zu wählen.

 

Was die Einhalteweite betrifft: Ich habe einmal nach einem Buch einen Ärmel konstruiert, der 3-5cm Einhalteweite vorsah. Bei einem hohen Armausschnitt (also körpernahe Form) leidet die Beweglichkeit da doch deutlich. Kann ich aus Erfahrung sagen. :o 8cm ist schon eine Menge, aber allzuviel würde ich ohne Testkleidungsstück nicht rausnehmen.

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Hallo Jana,

es würde helfen, wenn Du mal Fotos einstellen würdest oder eine Zeichnung vom Schnitt.

Dann kann man eventuelle Fehler sicher besser erkennen.:confused:

 

Bei den ganz schlecht einzusetzenden Kostümjackenärmeln nähe ich immer mit großem Stich auf der Nahtzugabe knapp neben der Nahtlinie,

ziehe den Faden an und bügele die Weiter der Nahtzugabe ein.

Das hilft bei mir immer und der Ärmel bekommt dadurch eine schöne Form.

Dann stecke ich ungefähr eine Mio Quernadeln und schiebe mit der kleinen Schere die entstehenden Fältchen glatt unters Füßchen.

Aber auch das funktioniert natürlich nur, wenn die Weite gleichmäßig verteilt ist und die Passzeichen aufeinander treffen...

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Hallo,

 

das Ärmel-Problem habe ich auch gerade.

 

Ich wollte gestern den Ärmel meiner "Sylt" Jacke einnähen und ich muss wieder mal Mehrweite einhalten. :eek:

Das ist für mich auch eine kleine Katastrophe.

 

Wenn ich das Paszeichen auf der Schulter ignoriere, passt der Ärmel. Aber das kann doch nicht richtig sein, oder?

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Doch, das kann schon sein.

 

Je nach Körperform kann der Schulterpunkt auch mal bis zu zwei Zentimeter nach hinten (seltener nach vorne) versetzt werden. Man spricht dann auch vom "Drehen" des Ärmels.

 

Wenn es so paßt... ist es richtig. Zumindest für dich.

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Hallo,

 

1,5 cm finde ich zuviel bei einem Ärmel; je kleiner die NZ, desto leichter fällt das Einsetzen. Ich würde auf Füßchenbreite abschneiden. (Bei meiner Maschine sind das z.B. 7 mm, aber das ist wohl unterschiedlich.)

 

@Jana: Magst du uns noch ein paar Angaben geben, damit wir helfen können? :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hallo Kerstin,

 

abschneiden muß ich aber dann am Ärmel und auch am Ärmelloch ?

 

Ich habe mir so was schon fast gedacht, aber lieber etwas zu viel NZ als zu wenig.

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Ich habe mal gelesen, dass man, wenn es garnicht anders unterzubringen ist - und nur dann, aber um einen solchen Fall handelt es sich hier ja anscheinend - auch einen kleinen Abnäher in den Ärmel einlegen kann und zwar genau oben an der SChulter in Verlängerung der SChulter. Oder man kann unten im Ärmel eine Falte einlegen, im Bereich der Seitennaht. Das halte ich aber für riskanter. Ich würde mal den Abnäher probieren.

 

Eine weitere, sehr anspruchsvolle Lösung - kommt auf das Originalmaterial an, ob es sich lohnt ! - das Modell nocheinmal in NEssel nachschneidern, dann an Vorder- und RÜckenteil etwa auf halber Ärmelhöhe einen cm fortlaufend wegnehmen (erst einmal auf einer Hälfte der Nesseljacke !) und den Arm probeweise einsetzen. Habe gerade auf diese Weise einen Schnitt geändert und stelle fest, der Ärmel lässt sich leichter einsetzen. Das geht natürlich nur, wenn ausreichend Weite im Schulterbereich überhaupt vorhanden ist !

 

Ansonsten - ebenfalls anspruchvoll - würde ich mal die untere Naht des Ärmel wieder auftrennen , alles flachbügeln und den Schnitt nocheinmal auflegen und ganz genau mit einem Faden die Linien übertragen, notfalls - also mit öffnen der Seiten oder der SChulternaht - das gleiche beim Oberteil selbst machen.

 

 

Ich gebe aber meinen Vorschreiberinnen recht, es kommt auf das Material an. Ich habe meinen perfekten Blazerschnitt, der für Wolle entworfen worden ist, mal in Jeans nachgenäht und das war keine gute Idee. Das Material lässt sich nämlich nicht einhalten, die Ärmel sehen bescheuert aus.

 

Übrigens, wie sagt der Rheinländer: Kapott jiit neu, also in die Tonne damit, wenn alles nicht hilft und ganz schnell vergessen, den SChrott.

 

Gruss Isebill

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Hallo Kerstin,

abschneiden muß ich aber dann am Ärmel und auch am Ärmelloch ?

 

Ja, am besten beides abschneiden. Ich fände es schwierig, wenn die Nahtlinien bei zwei Teilen unterschiedlich weit von der NZ weg sind.

 

Ich habe mir so was schon fast gedacht, aber lieber etwas zu viel NZ als zu wenig.

 

Ja, normalerweise nehme ich auch überall 1,5, aber gerade am Ärmel macht die große NZ das Einhalten einfach schwieriger; das hat mir meine Kursleiterin schon vor Jahren immer gesagt - radikal abschneiden!

 

(Natürlich nur, wenn man sicher ist, dass der Ärmel so auch passt...)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Ich habe bei diesem Schnitt überall 1,5 cm NZ eingezeichnet. Kann es sein, daß das am Ärmel zuviel ist?

 

Das macht keinen Unterschied, weil du Nahtlinie auf Nahtlinie nähst. Was du allerdings nicht versuchen solltest, ist die Schnittkanten anzugleichen. Dann wären es noch ein paar Zentimeter mehr einzuhalten.

 

Die Nahtzugabe zu verkleinern kann es einfacher machen, allerdings hat man dann den Nachteil, daß im oberen Bereich des Ärmels die Nahtzugabe gleich als Ärmelstütze mit dient. Dazu braucht man zumindest einen guten Zentimeter, 1,2cm oder so sollten es schon sein. (Die Ärmelstütze sorgt dafür, daß der sorgsam eingesetzte Ärmel schön rund im Armloch sitzt und nicht einfällt.)

 

Der Rest ist Übung und der richtige Stoff... :o

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Hallo,

 

ich habe die NZ auf 1 cm zurückgeschnitten. Ich habe jetzt noch ca. 3 cm Mehrweite. Die werde ich wohl irgendwo unterbringen können.

 

Der Stoff ist übrigens Feincord ohne Stretchanteil.

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Huhu, ich bin auch noch da. Und am basteln...

 

Habe mir jetzt extra mal ein ordentliches Nähbuch gekauft, in dem sind zum Thema "Ärmel einnähen" und "Nähte einhalten" Beschreibungen inkl. Fotos. Recht gut gemacht. Ich wollte das ganze mal "schwarz auf weiss" sehen ;-)

Ich habe das jetzt mal ordnungsgemäß versucht, einschließlich dem abschließenden Bügeln. Ist schon deutlich besser geworden, habe aber immernoch ganz viele FEINE Fältchen. Hab den Ärmel schon wieder rausgetrennt ;-)

 

Und mich außerdem zu einem Nähkurs angemeldet. Es gab zwar nur noch einen für festliche Kleidung. Ein Ballkleid kann ich zwar überhaupt nicht gebrauchen, habe mir einfach eine schicke Kombination aus engem Rock und "Chinachirt" ausgekuckt. Mir geht es darum, die Techniken mal ordentlich zu lernen, und eben am besten mal direkt unter fachmännischem Auge diese Problemdinge zu nähen. Also Ärmel einsetzen, Reisverschluss einnähen und ähnliches.

 

An dem anderen Ärmel probiere ich aber weiter. Der Ärmel ansich ist mir viel zu weit, das Oberteil in der Taille auch. Habe jetzt beides mal je 1,5 cm knapper/enger genäht. Auch auf die Gefahr hin, dass das unprofessionell ist. So ist die Einhaltweite ja auch etwas geringer geworden. Ich werde das einsetzen jetzt neu versuchen. Mal sehen, was dabei heraus kommt.

 

Jana

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Ich habe einen Ärmel eingesetzt, aber auch wie bei Jana, mit ein paar wenigen klitzekleinen Fältchen.

 

Erst habe ich den Ärmel per Hand und Reihgarn festgenäht, dann mit großer Stichlänge per Maschine und habe dann anprobiert. Danach habe ich mit normalem Stich drüber genäht und vor jedem Fältchen gestoppt. Dann habe ich den Faden an der Stelle durchtrennt und mit der Schere ( so wie Cutipie beschrieben hat) den Stoff weggeschoben.

 

Bei dem zweiten Ärmel hatte ich dann eine kleine Panne.

 

Da ja bei der Sylt-Jacke ein Schulterriegel mit in die Ärmelnaht genäht wird, hat der sich verschoben. Als alles fertig war und ich die Jacke auf re. drehte sah ich das Malheur.

Also wieder auftrennen, genau an der Stelle, wo ich einhalten musste.

Ärgerlich, weil ich jetzt fummeln muß, damit ich die Fältchen wieder weg bekomme.:mad:

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Der Ärmel an sich schaut ja gar nicht so schlecht aus. Die Einhalteweite ist nur etwas tief, da wo die kleinen Fältchen sind, wird der Ärmel normalerweise glatt eingesetzt, weil man die Weite da nicht braucht und es unter der Achsel höchstens unbequem ist.

 

Cord kann man ganz gut zusammenschieben, aber ganz faltenfrei geht nicht immer. (Der Tip mit dem vorher einbügeln wurde ja schon gegeben.)

 

Allerdings scheint der Schulterriegel kürzer zu sein als die Schulternaht? Oder gehören die Falten darunter?

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Der Schulterriegel ist bisher nur in der Ärmelnaht befestigt, die Spitze auf der Schulter ist noch lose.

Da nähe ich ganz zum Schluß einen Knopf drauf.

 

Du meinst, der Ärmel sieht einigermaßen gut aus?

 

Die Stelle die Du meinst, ist am anderen Ärmel auch glatt, deswegen bin ich ja etwas sauer.

Ich kann mir das nur so erklären: Da ich ja den Schulterriegel schief eingenäht hatte, habe ich die Stelle wieder aufgetrennt. Beim Schließen der Naht hatte ich ja wieder etwas mehr Stoff, den ich unterbringen musste.

So ist der sicher etwas zu weit runter gerutscht.

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