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Wolle kaufen: Lauflänge oder Maschenprobe


Juca

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Hallo!!!

Ich suche für ein bestimmtes Modell Wolle.

 

Ich brauche laut Anleitung eine Lauflänge von 250m auf 50g.

Die Maschenprobe lautet 28M und 38R.

Vorgegeben Nadelstärke 2,5 und 3,5

 

Jetzt hab ich was gefunden das die Maschenprobe 25M und 38R hat.

Die Wolle hat aber nur eine Lauflänge von 90m auf 50g.

Vorgegebene Nadelstärke 3,5 - 4.

 

Wonach geht ihr denn??? Nach Lauflänge oder maschenprobe????

Ich brauche laut Anleitung 400g für die Kurzjacke.

 

Wieviel soll ich von der gefundenen Wolle bestellen????

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Hallo Juca, ich richte mich nach der LL, sich nach der Maschenprobe zu richten, finde ich nicht so gut, da jeder anders strickt, fester oder lockerer und dadurch die Maschenprobe immer verschieden ausfallen kann.

 

LG Christl aus dem Vorgebirge

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Du rechnest also die Lauflänge der Vorgabe aus.

Das wären hier auf 400g 2.000m.

Und dann rechnest du die Lauflänge der möglichen Wolle aus???

 

Ich habe das also gemacht und da kommt raus:

50g haben 90m Lauflänge

ich brauche 2000m

das heißt 2000m durch 90m wären 22,22 Knäul also 23

 

Das wären 1, 150 Kilogramm.

 

Kann das sein????

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Die Maschenprobe kann nicht vergleichbar sein, weil jeder Hersteller andere Ergebnisse hat und jeder Anwender dito. Die Lauflänge kann Dir sagen, wie "schwer" das Garn ist. Das, das Du ausgesucht hast, ist wesentlich schwerer als das der Vorgabe.

 

Um ein ähnliches Ergebnis mit Blick auf den Fall und den Sitz der Jacke zu bekommen, solltest Du ein Garn mit ähnlicher LL und Nadelstärke aussuchen.

Bearbeitet von ute123
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Also ich habe ähnliches am Dienstag gemacht. Bin mit LL, Gewicht, Nadelstärke und Angaben der Maschenprobe in den Laden gestiefelt und habe mir dort was ähnliches ausgesucht/aussuchen lassen... Wir haben aber mehr auf die Nadelstärke und die Maschenprobe geachtet, dadurch war die Lauflänge und Menge schon recht gleich zur Vorgabe.

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Hallo,

 

die Lauflänge von dünnem Garn auf dickes zu übertragen, halte ich für falsch, ich sitze noch auf einer Großpackung Wolle, weil das so nciht funktioniert. Wenn das Garn dicker ist, kommst du natürlich schneller auf die erforderlichen cm, brauchst also eher weniger.

Bei Kinderpullovern passiert mir das oft, daß das Muster für ca. 200m auf 50 gr. angegeben ist. Wenn ich dann mit 125m auf 50gr. stricke, nehme ich die Maschen für 3-4 Nummern kleiner (also wenn ich Gr. 86/92 brauche, stircke ich nach Gr. 68.), dann kommt das mit den Maßen hin.

Am Ende brauche ich aber nciht mehr Wolle, als im Muster angegeben war.

Aber von 250m (das ist ja dünner als Sockenwolle) auf 90m umzuschalten, könnte auch Auswirkungen auf die Paßform haben, vielleicht sitzt ds Teil dann nicht mehr richtig und wirkt irgendwie plump. Laß dich da gut beraten, sonst ärgerst du dich hinterher.

 

LG Andrea

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Das wären 1, 150 Kilogramm.

 

Kann das sein????

 

Auf gar keinen Fall!

 

Diese Werte sind auch immer abhängig von der Art des Garns und wie es fest oder locker es verzwirnt wird.

 

Und selbst mit dem Originalgarn kann die Maschenprobe bei dir anders ausfallen, weil du fester oder lockerer strickst, als bei der angegebnen Maschenprobe.

 

Ich orientiere mich (wenn überhaupt) an der Lauflänge.

Meistens steht auf der Banderole auch drauf, wieviel Garn für einen Pulli in Gr. 38 benötigt wird. Das ist ja einen ganz gute Orientierung. Wobei ich die Angaben immer recht großzügig finde. Je nach Preis der Wolle, kaufe ich ein oder 2 Knäul mehr. In vielen Läden kann man komplette Wollknäule (die man zuviel gekauft hat) auch wieder zurück geben. Bei bestellter Wolle ist das natürlich eher schwierig.

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Also das ist das Modell Nr 4 aus der aktuellen Verena.

Das Modell hat im Prinzip gar keinen üblichen Schnitt.

Es ist ein 1,08 m langer und 53 cm breites rechteck das an einer Längsseite zwei Ärmel angesetzt bekommt.

Es sieht aus wie ein gestrickte Stola mit Ärmeln.

Also super einfach zu stricken. Mit Paßform hat das nicht viel zu tun.

Es ist ja einfach wie ein Hängerchen.

Also ich glaube ich wage das Experiment einfach mal.

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Nadelstärke und Maschenprobe sind die wichtigen Anhaltspunkte für die Garnwahl, je nach Lauflänge ändert sich dann die Menge die du benötigst.

 

Allerdings stimmt bei dem von dir gewählten Garn die Nadelstärke deutlich nicht überein und auch die Maschenprobe weicht ein ganzes Stück ab. (3 Maschen auf 10cm unterschied macht bei einem Pulli der z.B. 80 cm Umfang hat, was ja an Hüfte und Brust nicht so wahnsinnig viel ist, bereits 24 Maschen aus.)

 

Bei der Lauflänge kommt es auch sehr stark aufs Material an. Ob Wolle, Baumwolle, Polyacryl oder Viscose,... Bei gleicher Garndicke ist die Lauflänge auf 50g sehr unterschiedlich, denn die Materialien haben ein sehr unterschiedliches Gewicht.

 

Und du wirst feststellen, wenn Maschenprobe, Nadelstärke und das Material übereinstimmen, dann ist die Lauflänge in der Regel auch ähnlich. Wenn du aber eine Anleitung für einen Wollpullover hast und kaufst Baumwollgarn, wird die Lauflänge abweichen. (Das Muster wird auch anders aussehen, aber das ist ein anderes Kapitel)

 

 

Bevor du loslegst mußt du allerdings noch mal eine eigene Maschenprobe machen, denn wie schon gesagt, der eine strickt fester, der andere lockerer und damit die Anleitung auch stimmt mußt du dann deine Nadelstärke so anpassen, daß du auf die gleiche Maschenprobe wie die Anleitung kommst.

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Es ist ein Viskosegarn vorgegeben und meine Auswahl entspricht auch der Vorgabe. Also denke ich nicht das es große Veränderungen in Trageeigenschaft und Aussehen gibt. Das Garn entspricht optisch und inhaltlich der Vorgabe, nur leider in der Lauflänge und beim Gewicht nicht.

Da es ja überhaupt keine Rundungen am Körperteil gibt sondern es nur ein Rechteck ist und lediglich dezente Rundungen an den Ärmeln sind werde ich das einfach ausprobieren.

Danke für Eure Hilfe.

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Ich brauche laut Anleitung eine Lauflänge von 250m auf 50g.

 

Also das ist das Modell Nr 4 aus der aktuellen Verena.

Das Modell hat im Prinzip gar keinen üblichen Schnitt.

Es ist ein 1,08 m langer und 53 cm breites rechteck das an einer Längsseite zwei Ärmel angesetzt bekommt.

Es sieht aus wie ein gestrickte Stola mit Ärmeln.

Also super einfach zu stricken. Mit Paßform hat das nicht viel zu tun.

Es ist ja einfach wie ein Hängerchen.

Also ich glaube ich wage das Experiment einfach mal.

 

Willst du es mit der untenstehenden Wolle wagen??

Ich würde sagen, lieber nicht.:(

 

Du rechnest also die Lauflänge der Vorgabe aus.

Das wären hier auf 400g 2.000m.

Und dann rechnest du die Lauflänge der möglichen Wolle aus???

 

Ich habe das also gemacht und da kommt raus:

50g haben 90m Lauflänge

ich brauche 2000m

das heißt 2000m durch 90m wären 22,22 Knäul also 23

 

Das wären 1, 150 Kilogramm.

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Hallo Juca - das Teil wird halt wesentlich dicker werden als das Modell..... Wenn die Wolle im Modell 250 m Lauflänge hat - und Deine ausgesuchte nur 90 - dann müßte sie ja (bei gleichem Material) fast drei mal so dick sein wie das Original.....

 

Sabine

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Ich würd auch davon abraten, Wolle mit derart unterschiedlichen Lauflängen einzusetzen. Die angegebene Maschenprobe für das Modell wird nicht mit der angegebenen Maschenprobe für das Garn übereinstimmen... und das ist das eigentliche Auswahlkriterium. Zum Spitzenstricken nehme ich zum Beispiel 4er Nadeln für Wolle, die ich normalerweise mit 2 verstricken würde. Such dir also die Angaben für das Originalgarn beim Hersteller oder in einem Webshop heraus und kaufe dann ein Ersatzgarn!

Luitgard

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Hallo,

 

die Wolle ist wahrscheinlich viel zu dick. Hilfreich waere es, wenn Du genau aufschreiben wuerdest, welche Wolle im Original verwendet wird, dann kann man vielleicht konkrete Vorschlaege fuer andere Garne machen.

 

Ich richte mich immer nach allem ;) und zwar in der Reihenfolge:

Zusammensetzung

Maschenprobe/Nadelstaerke

LL

 

was auch noch wichtig ist, ist die Maschenprobe, die der Hersteller des Originalgarns normalerweise angibt. Diese kann von der in der Anleitung angegebenen abweichen!

 

Liebe Gruesse

Andrea

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Der Bolero wird bei dem Gewicht hinten im Rücken runterhängen und die Ärmel an den Schultern mitziehen... Am Unterarm wird das Material Richtung Boden ziehen. Das sietzt nie und nimmer!

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Der Bolero wird bei dem Gewicht hinten im Rücken runterhängen und die Ärmel an den Schultern mitziehen... .... nie und nimmer!

Hallo, ich weiß nicht ob sie es noch hören will. Im Post Nr. 10 wollte sie es wagen.

;)

Gruß charliebrown

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Hallo,

ich richte mich nach der MaPro, weil die Größen und vor allem die Muster auf eine bestimmte Anzahl Maschen und Reihen ausgerechnet sind. Die Nadelstärke ist mein zweites Kriterium, dann kann ich ungefähr abschätzen, wie dick mein Gestrick wird. Die Lauflänge brauche ich dann um den Verbrauch auszurechnen.

 

Grüße,

Lilly

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  • 6 Monate später...

Hallo zusammen,

 

ich grabe hier nochmal ein altes Thema aus, da ich gerade nicht genau weiß, was ich machen soll.

Ich habe mir einige Lana Grossa Heftchen gekauft und würde gerne einen Pullover nachstricken. Der Vorschlag ist "Solocashmere 110" und davon 300g. Diese Wolle kann ich mir aber absolut nicht leisten und überlege mir eine günstige Alternative auszusuchen (z.B. Kaschmirgemisch oder gar nur Merino o.ä.) Jetzt hat diese Wolle eine Lauflänge von 110m/25g, also ca. 220m/50g (laut eines Internethandels sieht die Maschenprobe wie folgt aus: 23 Maschen / 32 Reihen)

Habt ihr eine günstige Alternative für mich, bzw. - da auch hier die Meinungen auseinander gehen - soll ich mich an der Lauflänge orientieren? Ich hatte schon überlegt mir die Wolle spulen zu lassen, da kann ich die Dicke des Garns ja quasi selbst bestimmen.

 

Eine 2. Frage habe ich auch noch: Wenn in einer Strickschrift ca. 300g Wolle beansprucht wird, muss ich dann noch was drauf rechnen für die Maschenprobe etc. (also ca. 325/350g kaufen) oder reichen diese 300g dann wirklich aus?

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Also ich kaufe immer ein Knäuel mehr, weil man weiß nie... (Wobei ich nicht im Internet kaufen muß, in Köln gibt es genug Wollgeschäfte bei denen ich auch Überflüssiges zurückgeben kann.)

 

Ansonsten bleibe ich bei meiner erprobten Technik: die Wolle nach der Maschenprobe kaufen (also eine Maschenprobe, die der angegebenen vom Originalgarn möglichst ähnlich ist), aber die Menge nach der Lauflänge des Ersatzgarnes berechnen.

 

(z.B. Original-LL 120m/50g, Verbrauch 300g = 6 Knäuel mal 120m = ich brauche 720m Wolle, Ersatz: 105m/50g, 720m geteilt durch 105m = 6,9 => 7 Knäuel (350g) plus eines zur Sicherheit. Ich würde also 8 Knäuel kaufen.)

 

Danach mache ich natürlich meine eigene Maschenprobe um ggf. die Anleitung anzupassen, wenn ich keine ganz passende hinbekomme.

 

Inzwischen mache ich Maschenproben nicht mehr auf, sondern beklebe sie hinten mit einem Aufkleber, wo noch mal draufsteht welches Garn mit welcher Nadelstärke welche MaPro ergeben hat. Wenn ich dann das gleiche Garn noch mal verarbeite, muß ich nicht noch mal eine machen.

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Danke Marion,

 

nur gerade sehe ich, dass die Maschenprobe so nicht wirklich stimmt. Sie ist wohl aus dem Strickheft genommen und zwar gilt da: "23M und 32R im Rippenmuster und leicht gedehnt gemessen"

 

Es gibt noch eine Maschenprobe im Grundmuster eines anderen Oberteils (rechts gestrickt mit zopfartigem Muster): "27M und 34R; Nadel Nr.: 3,5"

 

Jetzt weiß ich gar nicht mehr, was ich machen soll. Ich denke es läuft hinaus, dass ich mir eine Wolle kaufe und dann rum rechne, dass ich irgendwie auf die richtigen Zahlen komme oder so :-/

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Kannst du die Originalwolle vielleicht in einem Webshop oder auf der Homepage des Herstellers finden? Dann ist da oft auch eine "Standardmaschenprobe" in glatt rechts dazu angegeben, die du zum Vergleich heranziehen kannst.

 

Ansonsten würde ich erst mal ein Knäuel kaufen und eine Maschenprobe im Muster stricken, um zu sehen, ob es ungefähr hin kommt. Denn nur die Nadelstärke ist doch ein eher schwaches Indiz.

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Leider nicht wirklich. Es gibt nur bei dem einen Webshop eine Maschenprobe und die entspricht genau der des Rippenmusters. Ansonsten finde ich auf der Herstellerseite auch nichts, außer das typische Bild von der Wolle. (Linea Rossa "Solocashmere 110") Überall wird angegeben, wie die LL ist und wie viel man ca. für einen Pullover in Gr. 38 oder 40 braucht. Nadelstärke 3,5-4,5 empfohlen, sonst keine Infos. Mensch, da hab ich mir aber auch was ausgesucht! ;) (dabei ist das vom Muster her das einfachste Produkt, daher wollte ich das als erstes ausprobieren)

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Naja, wenn es eine flache Rippe ist und die leicht gedehnt gemessen wird kann das, Schwankungen der jeweiligen Strickerin eingerechnet, durchaus der glatt-rechts Maschenprobe des Originalgarnes entsprechen. Wenn bei dem Webshop nicht dabei steht, daß es eine gerippte Maschenprobe ist... dann würde ich die Angaben einfach mal nehmen.

 

(Bißchen rechnen wird dir am Ende ohnehin nicht erspart bleiben und als Arbeitshypothese reicht es.)

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Hallo - in Deinem Fall hilft die Lauflänge nicht wirklich weiter - reines Cashmere ist ja extrem leicht und hat damit eine deutlich größere Lauflänge als Wolle oder Gemische. Sockenwolle zum Beispiel hat etwa die Lauflänge, die hier für Cashmere angegeben ist - da würden Dir aber 300 g nie im Leben für einen Pulli langen (und mit der Hand wollte ich den aus Sockenwolle auch nicht stricken - der würde bei mir nie im Leben fertig werden :) ).

Letztlich wirst Du um mehr oder weniger Umrechnen vermutlich nicht wirklich rumkommen - dass Du sowohl bei den Maschen als auch bei den Reihen exakt die Maschenprobe triffst, dürfte schon schwierig sein.

 

Sabine

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Die Lauflänge hilft schon weiter.... das Gewicht wird nur anders sein. Aus der Kombination von Lauflänge und Nadelgröße ergibt sich der Verbrauch.

Luitgard

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