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Pfaff 145 Hüpfer geht nicht mehr


Prescot

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Hallo.

 

Ich scheine kein Glück zum haben mit meinen Maschinen. Das eine Problem bei meiner Dürkopp habe ich ja mit der tollen Hilfe hier im Forum beheben können, aber zur weiteren Arbeit mit der Fadenproblematik bin ich seitdem nicht mehr gekommen.

Nun habe ich kurz danach zwei Pfaff 145 ersteigert (hab nicht aufgepasst). Die eine nimmt in unregelmäßigen Abständen den Unterfaden nicht auf, aber dafür mache ich noch ein neues Thema auf.

Die andere funktionierte einwandfrei, ich habe allerdings aus Zeitgründen nur mal mit einem Kederfuß die Herstellung eigener Keder ausprobiert. Nun habe ich wieder den Originalfuß angebracht und unerklärlicherweise befindet sich die Unterseite des Fusses soweit über dem Untertransport, daß ich bequem ein Zewa darunter durchschieben konnte. Im Betrieb bleibt der Fuß auch auf dieser Position, d. h., er bewegt sich nicht mehr auf und ab.

Ich dachte eigentlich, die Problematik, daß eine funktionierende Maschine ausgeschaltet wird und beim nächsten Einschalten nicht mehr funktioniert, wäre ein Hauptmerkmal von Computern. Aber daß so etwas bei einem eigentlich rein mechanischen Gerät passiert?

Lange Rede, kurzer Sinn. Woran kann das liegen?

Vielen Dank im Voraus.

 

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Neuer Versuch mit den Photos.

 

[/img]

 

Moin,

 

Goldbroiler ;-)

 

Was ändert sich, wenn Du diese Schraube in der unteren Position arretierst?

 

Gruß

Ralf C.

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Bearbeitet von Ralf C. Kohlrausch
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Diese Flügelschraube gehört zum inneren Fuss, so wie es ausschaut. Ich bitte um Entschuldigung, falls ich mich falsch ausgedrückt habe.

Das Problem ist der äußere Fuss. Ich war der Meinung, daß Hüpferfuß passend ist, da er sich ja eigentlich auf und ab bewegt.

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sd15.gif

 

bitte auch noch Fotos von den füßchen

a) angehoben

b) abgesenkt

 

sd15.gif

 

wir haben es hier mit einer industriellen 3-fach-transport-maschine zu tun

 

...

 

bitte foddos

bitte foddos

...

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Moin,

 

wenn es meine wäre würde ich mal sehen, ob das Problem nach einer gründlichen Reinigung noch besteht.

 

Wenn ja, würde ich die Maschine mehrmals nach Anleitung durchölen und zwischen den Durchgängen etwas laufen lassen, erst zwei mal mit Petroleum, dann zwei mal mit Nähmaschinenöl. Und wieder sehen, ob das Problem noch besteht.

 

Gruß

Ralf C.

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Nun habe ich kurz danach zwei Pfaff 145 ersteigert (hab nicht aufgepasst). Die eine nimmt in unregelmäßigen Abständen den Unterfaden nicht auf, aber dafür mache ich noch ein neues Thema auf.

Die andere . Im Betrieb bleibt der Fuß auch auf dieser Position, d. h., er bewegt sich nicht mehr auf und ab.

 

Moin,

 

hast Du eine Anleitung für die Maschine? Ölstellen sind da auch etwas versteckt.

 

Gruß

Ralf C.

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Eine Anleitung habe ich. Ich habe sie nun erstmal vom alten Fett gereinigt. Neu ölen muss ich sie noch. Habe momentan bzw. eigentlich wie immer, wenig Zeit.

 

So, nun noch ein paar Photos.

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Eine Anleitung habe ich. Ich habe sie nun erstmal vom alten Fett gereinigt. Neu ölen muss ich sie noch. Habe momentan bzw. eigentlich wie immer, wenig Zeit.

 

So, nun noch ein paar Photos.

 

sd15.gif

 

deinen Bildern nach tut sie es doch

 

blos dein roter faden stört mich

 

entweder du fädelst richtig ein oder du nimmst ihn weg

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Na, wer wird sich denn von einem Faden irritieren lassen?:)

 

Da ist mir wohl in der Reihenfolge ein Bild mit hochgestellten Fuss hineingeraten.

Aber ich habe neue Photos gemacht, auf denen hoffentlich genau zu sehen ist, daß sich der hintere Fusshebel nicht die Bohne bewegt.

Dazu habe ich eine Photoreihe der anderen 145er gemacht zum Vergleich.

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Na, wer wird sich denn von einem Faden irritieren lassen?:)

 

Da ist mir wohl in der Reihenfolge ein Bild mit hochgestellten Fuss hineingeraten.

Aber ich habe neue Photos gemacht, auf denen hoffentlich genau zu sehen ist, daß sich der hintere Fusshebel nicht die Bohne bewegt.

Dazu habe ich eine Photoreihe der anderen 145er gemacht zum Vergleich.

 

sd15.gif

 

allmählich steig ich dahinter, was du meinst

diese Fotoserie hat das erst deutlich gemacht

 

da 145 = 145 ist, kannst du davon ausgehen, daß bei dieser Maschine irgendein Gelenk noch "klemmt"

 

wenn du das Füßchen hochmachst, wird dieser Fuß doch angehoben

 

möglicherweise ist da bei DIR eine Schraube locker

 

wenn dir das zu kompliziert ist :

Maschine unter den Arm klemmen und zum nächsten INDUSTRIE-NÄHMASCHINEN-MECHANIKER gehen

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Eine Anleitung habe ich. Ich habe sie nun erstmal vom alten Fett gereinigt. Neu ölen muss ich sie noch. Habe momentan bzw. eigentlich wie immer, wenig Zeit.

 

So, nun noch ein paar Photos.

 

Moin,

 

ich glaube, da würde ich als erstes ein zweites Mal reinigen. Das kann eine nervige und Zeit raubende Angelegenheit werden, bis die eingetrockneten alten Fette vollständig entfernt sind und die Stangen und Gelenke wieder metallisch glänzen, aber auf Deinen Fotos ist IMHO genug Schiet zu sehen, dass Stangen in ihren Führungen blockieren können. Fettlöser, Wattestäbchen, Zahnbürsten, Zahnstocher, chinesische Esstäbchen, Küchentücher, feine Pinzette, LED-Spotlight.

 

Wenn alles sauber ist mehrmals nach Anleitung mit Petroleum durchölen, zwischendurch laufen lassen, einen Tag stehen lassen bis die Maschine wieder leicht und quietschfrei läuft, dann zwei Mal die gleiche Prozedur mit frischen Nähmaschinenöl.

 

Wenn die Maschine so leicht läuft, dass Du sie zwischen Daumen- und Zeigefingerspitze locker aus dem Handgelenk mit Rundspitznadel durch einen Ledergürtel treiben kannst, nochmal nach dem Hüpfer schauen.

 

Die nicht forenkonforme Brutalolösung für die Altfettentfernung ist Backofenreiniger, wird aber auch mehrere Durchgänge brauchen. Dann den Backofenreiniger gründlich wieder ausspülen. Backofenreiniger und Spiritus machen die Maschine knochentrocken, Petroleum und Öl sollten dann Zeit haben, wieder in die Lager zu kriechen.

 

Die professionelle Variante, P3-Reiniger, findet sich schon im Renters.

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=15&ved=0CD4QFjAEOAo&url=http%3A%2F%2Fwww.occaphot-ch.com%2Fapp%2Fdownload%2F5716942817%2FSM&ei=FVmIVc-4G4W6ygP48riAAQ&usg=AFQjCNH4tTBtF7Z2dEH2guVfHiVxHpVLjA&bvm=bv.96339352,d.bGQ

 

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=14&ved=0CDkQFjADOAo&url=http%3A%2F%2Fwww.occaphot-ch.com%2Fapp%2Fdownload%2F5716942917%2FSM_Naehmasch.Fachmann%2BBand3.pdf%3Ft%3D1426198325&ei=FVmIVc-4G4W6ygP48riAAQ&usg=AFQjCNFpruyCzZReNFKG5BMg0YTS1JJ_MQ&bvm=bv.96339352,d.bGQ

 

Welcher Reiniger aus Henkels P3-Sortiment der richtige ist, weiß ich aber nicht.

 

Ich habe bei meiner 145, die anfangs ähnlich schietig war wie deine, die Reihenfolge Backofenreiniger, Wasser, Spiritus, mechanische Reinigung, Petroleum, Öl erfolgreich angewendet.

 

HTH

Gruß

Ralf C.

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Eine Anleitung habe ich. Ich habe sie nun erstmal vom alten Fett gereinigt. Neu ölen muss ich sie noch. Habe momentan bzw. eigentlich wie immer, wenig Zeit.

 

So, nun noch ein paar Photos.

 

Moin,

 

neben der von mir eingezeichneten schwarzen Linie könnte es Abrieb auf der Stangenoverfläche geben, der auf ein Festklemmen hindeutet.

 

Gruß

Ralf C.

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Erst einmal vielen Dank für die Ratschläge.

Leider habe ich derzeit viel zu wenig Zeit, um mich um meine Maschinen zu kümmern. Aber irgendwie muss ich es schaffen, daß sie wieder einwandfrei funktionieren, da ich mittlerweile gezwungen bin, mich von einigen zu trennen und zu verkaufen.

Ich habe, wie angeraten, gereinigt und geölt, wieder gereinigt und geölt etc..

Der Füßchenhub geht immer noch nicht.

Aber nun geht der hintere Fuss beim Hochstellen nur noch max. 2mm hoch und beim manuellen Anheben stösst das Gelenk Nr. 1 dann an Gelenk Nr. 2.

 

22388433ei.jpg

 

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22388435ru.jpg

 

22388439zk.jpg

 

Und das scheint mir das Problem zu sein. Bei meiner zweiten 145er stehen diese Gelenke völlig anders.

 

22388442nz.jpg

 

Wenn es tatsächlich die Ursache ist, kann ich mir das nicht erklären. Ich habe gerade mal 20cm Keder seit dem Kauf der Maschine damit genäht und das wars. Herumgeschraubt habe ich auch nicht. Es scheint mir auch unmöglich, ohne das Lösen von Schrauben bzw. auseinanderschrauben diese Gelenke zu verstellen.

Liege ich richtig mit meiner Vermutung des Problems?

 

Viele Grüße

DSC00137.JPG.7775b47b7ad731673b564243cfb4e2b5.JPG

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Erst einmal vielen Dank für die Ratschläge.

Leider habe ich derzeit viel zu wenig Zeit, um mich um meine Maschinen zu kümmern. Aber irgendwie muss ich es schaffen, daß sie wieder einwandfrei funktionieren, da ich mittlerweile gezwungen bin, mich von einigen zu trennen und zu verkaufen.

Ich habe, wie angeraten, gereinigt und geölt, wieder gereinigt und geölt etc..

Der Füßchenhub geht immer noch nicht.

Aber nun geht der hintere Fuss beim Hochstellen nur noch max. 2mm hoch und beim manuellen Anheben stösst das Gelenk Nr. 1 dann an Gelenk Nr. 2.

 

Moin,

 

Du kannst bei Pfaff Industrial Anleitung, Servicemanual und Teileliste der Pfaff 1245 herunterladen. Da sollten sich ein paar Ähnlichkeiten finden lassen.

 

Habe ich schon erwähnt, dass ich die Maschine mal reinigen würde? Mit soviel Schmodder in den Gelenken kann doch alles mögliche passieren oder eben auch nicht. Unter reinigen verstehe ich, dass es hinterher sauber ist.

 

Gruß

Ralf C.

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sd15.gif

 

wenn du dein füßchen nimmer hoch-kriegst, ist das ein beweis dafür, daß bei dir irgendwo "eine schraube locker ist"

:D

 

für den geübten Mechaniker ist das eine sache von etwa einer halben stunde

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Erst einmal vielen Dank für die Ratschläge.

Leider habe ich derzeit viel zu wenig Zeit, um mich um meine Maschinen zu kümmern. Aber irgendwie muss ich es schaffen, daß sie wieder einwandfrei funktionieren, da ich mittlerweile gezwungen bin, mich von einigen zu trennen und zu verkaufen.

 

Moin,

 

Wilhlem Renters empfahl vollständiges Zerlegen und Auskochen der Einzelteile in P3-Reiniger. Dann eventuelle Werkzeugspuren auspolieren, montieren, justieren, ölen, einnähen. Falls Funktion wegen Verschleiß nicht mehr gegeben Teile tauschen. Falls wegen fehlender Ersatzteile nicht mehr möglich: Teile je nach Material bis zur Rotglut erhitzen, vorsichtig stauchen, Oberfläche anpassen, polieren, erneut glühen, härten, gegebenenfalls brünieren und anlassen (leichtes Erhitzen, damit es unter der Härtung wieder etwas flexibel wird). Falls das nicht reicht, Schichten aufschweißen oder auflöten, dann weiter wie oben.

 

Wenn Du mit zwei Maschinen nebeneinander - eine funktionierend, eine verklemmt - den Fehler nicht sehen kannst, ist es vielleicht am zeitsparendsten, den Maschinenkopf zu einem Mechaniker für Gewerbenähmaschinen zu bringen. Mir wurde bei einem lädierten Greifer für 10 Euro geholfen - zwei Techniker an der Werkbank um meine 130. Der Profieinsatz muss die Kalkulation gar nicht durcheinanderbringen.

 

Oh, und ich würd die Maschine vorher sauber machen.

 

Gruß

Ralf C.

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Wilhlem Renters empfahl vollständiges Zerlegen und Auskochen der Einzelteile in P3-Reiniger.

 

da würde ich aber den besuch von so einem kurs empfehlen, den josef vor kurzem erwähnt hat. sonst könnte es sein, dass einige teile zuviel übrig bleiben.

 

vor ein paar monaten wurde bei willhaben eine gut erhaltene pfaff 360 oder so ähnlich um 80 euro angeboten. in einzelteilen ;)

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da würde ich aber den besuch von so einem kurs empfehlen, den josef vor kurzem erwähnt hat. sonst könnte es sein, dass einige teile zuviel übrig bleiben.

 

vor ein paar monaten wurde bei willhaben eine gut erhaltene pfaff 360 oder so ähnlich um 80 euro angeboten. in einzelteilen ;)

 

Irgendwie müssen sich ja die Anbieter von gebrauchten Ersatzteilen versorgen; da landet womöglich alles, was zu verschlissen war, um als Ganzes wieder in Gang gebracht zu werden :cool:

 

Ich wollte eigentlich eher andeuten, dass bei hartnäckigen Fehlern die schnellen Lösungen nur bedingt wahrscheinlich sind.

 

Gruß

Ralf C.

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das Problem ist einfach ganz einfach :

 

mit Video könnte es gehen, aber ich kann die Kamera ja nicht selber führen

und da spielt der exakte Blickwinkel eine rolle

 

wenn ich so eine Maschine in den fingern habe, dreh ich am Handrad, lange mal da und dorthin und finde dadurch die falsche Einstellung oder lockere schraube ...

 

deswegen mein rat : ab zum doc

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