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Wie "bändige" ich ein Nadelspiel?


linde

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Hallo Ihr lieben Sockenstrickerinnen,

 

bitte helft mir mal auf die Sprünge! Ich stricke seit 25 Jahren alles mögliche, schnell und zu meiner Zufriedenheit, allerdings nur mit Rundstricknadeln. Leider komme ich damit nicht klar, wenn ich Socken stricke (und ich will doch so gerne ....). Methode Wunderschlinge und 2-Rundstricknadeln nerven, aber mit dem Nadelspiel bin ich sooo ungeschickt. Ich habe noch nie jemandem beim Sockenstricken zugesehen und jetzt hier auch niemanden, der mir das mal zeigen kann. Grundsätzlich ist mir der Umgang mit dem Nadelspiel schon klar, aber eh ich beim Nadelwechsel die Maschenstopper aufgesetzt, die Nadeln sortiert und den Faden geschickt verglegt habe vergeht so viel Zeit wie beim Abstricken einer Nadel selbst. Ich finde das so uneffektiv und nervig. Für 10 Reihen Bündchen brauche ich fast eine dreiviertel Stunde. Das kann es doch nicht sein, oder? Bitte sagt mir doch

 

- kann man ohne Maschenstopper arbeiten - und wie (falls man welche braucht, gibt es kleine, handliche?) macht man das, ohne dass die Maschen herunterrutschen?

- wie liegen die drei Nadeln, die gerade nicht bestrickt werden am günstigsten?

- wie hält man das Strickstück?

 

Mein Strickbuch hat leider keine Tipps für mich. Die Forensuche habe ich bemüht, bin aber im Hinblick auf meine dusselige Frage nicht fündig geworden.

 

LG linde

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Nadelstopper immer umstöpseln wäre mir auch zu mühselig.

Ich strick mit 5 Nadeln, da hab ich etwas weniger Maschen pro Nadel, alles andere ist Übungssache.

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ich hoffe du hast nicht die extra "kurzen" nadeln. die sind gewöhnungsbedürftig :-)

nimm normal lange. ich habe noch nie einen stopper benutzt. da fällt keine masche runter. die sind immer schön in der mitte von den nadeln.

Socken-Teil1.jpg

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Hallo Linde,

 

also ich stricke Socken auch immer mit insgesamt 5 Nadeln. Auf vieren liegen die Maschen und eine ist zum Abstricken.

Maschenstopper sind eigentlich unnötig und unpraktisch. Habe ich auch nie gebraucht.

 

Das Foto von Nofi ist schon genau richtig. Aber ich mache das Bündchen immer in den ersten 6 - 8 Reihen auf einer Nadel in Hin-und-Her-Reihen.

Erst dann verteile ich die Maschen auf vier Nadeln.

 

Ich finde es vorteilhaft, schon einige Reihen auf den Nadeln zu haben. Am Ende nähe ich das Bündchen im Maschenstich zusammen.

Auch lege ich in einigen weiteren Runden den Rundenanfang/-ende in die Mitte einer Nadel. So verhindert man, dass große lockere Maschen am Anfang und Ende der Runde entstehen.

 

Wenn ich dir ein super Buch ans Herz legen darf: Der geniale Sockenworkshop vom Topp Verlag. Ich stricke schon lange Socken aller Art, aber darin findet man echt klasse Tipps und Tricks.

Auch das Stricken mit zwei Rundnadeln habe ich daraus gelernt und mache dies bei sehr dicken Socken nur noch so.

 

Achja, da du schreibst, du kannst niemandem beim Stricken zusehen kannst - das Buch enthält auch eine DVD... guckst du zu :cool:

 

LG Katja

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Hallo!

 

Nein, Nadelstopper beim Sockenstricken :freak: brauchst du nicht. Und der Faden läuft doch ganz normal immer über diene Hand mit, genauso wie beim "normalen" Stricken. Leg dein Wollknäuel vielleicht anfangs vor dich auf den Tisch so daß der Faden immer schön von vorn kommt. (Nur wenn du mit mehreren Knäulen strickst, kann das schon mal etwas fummelig werden, aber das ist ja bei der schönen bunten Sockenwolle nicht mehr nötig, sich das anzutun ;) )

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Hallo,

Socken sind das Einzige, was ich zu Ende bringe :eek: , für alles andere fehlt mir die Ausdauer, aber mit den normallangen Nadeln komme ich gut zurecht ( die kurzen sind doch nur für Fingergandschuhe oder Puppensachen ?).

Ich benutze aber immer Bambus-Stricknadeln, die sind angenehmer, nicht so kalt und viel, viel leichter. Bei Metall-Nadeln ist es mir auch schon passiert, das eine einfach durch die Maschen "rauscht"! Stopper benutze ich auch nicht, ich stricke relativ fest ...

Liebe Grüße und viel Erfolg wünscht Annekatrin

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Ich weiß jetzt nicht welche Nadeln du verwendest und Nadelstopper für was eigentlich.

 

Es gibt kurze 15 bis 16 cm und lange 20 cm pro Nadel.

Es gibt unterschiedlich im Material,

 

früher Stahlnadeln, sehr schwer und da kann man schon die Nadel aus den Maschen verlieren.

dann gab und gibt es beschichtete Nadeln, sind auch noch relativ schwer

 

Plastenadeln,

Rosenholz, Ebenholz,

Bambus sind alles leichte Nadeln und bleiben im Strickstück.

Ich bevorzuge persönlich die Bambusnadeln in 16 cm Länge und da bleibt die Masche wo sie sitzt und ich stricke mit fünf Nadeln, vier für die Socken und die fünfte immer zum abstricken

LG Christine

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um die lockeren Maschen an den Übergängen zu vermeiden hilft es, die Maschen vor und nach dem Nadelwechsel extra fest zu stricken und/oder immer eine Masche mehr zu stricken, also Nadel abstricken und die erste von der nächsten Nadel auch noch und dann erst die leere Nadel nehmen, so wandert diese Masche um den Socken und man sieht sie spätestens nach dem ersten Waschen gar nicht mehr.

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Gast Wirbelwind

Solltest Du mit Bambus- oder Holznadeln stricken und sollten Dir die Maschen tatsächlich immer runterrutschen, dann versuch's doch mal mit Alunadeln. Mit Holznadeln strickt man normalerweise etwas lockerer als mit Alunadeln (weshalb ich leider auch keine Bambusnadeln nutzen kann).

 

 

Tortoise, wie machst du das denn mit dem Faden von vorne? :confused: Meiner kommt immer von hinten, das Knäul dazu hab' ich meist im Schoß liegen.

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Hallo nur Mut, du wirst es schaffen.

Ich habe noch nie Maschenstopper benutzt, dachte eigentlich das ist nur für das ruhende Strickzeug, damit da nicht etwas verrutscht, wenn man es rumträgt.

Während des Strickens ist das nur lästig.

Das mit den zwei Rundstricknadeln habe ich auch schon probiert, liegt mir auch nicht so gut.

Bei meinem momentanen Strickzeug hatte ich die Mustermaschen vom Spann auf einer Rundstricknadel und die Sohle auf zwei Bambusnadeln, aber das war irgendwie auch nicht das Wahre für mich, jetzt habe ich wieder 4 Nadeln und eine zum Stricken.

 

Die Erfahrung von Wirbelwind, dass auf Holznadeln lockerer gestrickt wird, kann ich nicht teilen.

Da gibt es bei mir keinen Unterschied. Allerdings sind meine Alunadeln nur dann im Einsatz, wenn alle Holznadeln in Gebrauch sind.

 

LG charliebrown

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Hallo,

 

also mit einem Nadelspiel zu stricken ist von der Technik her nicht viel anders als mit zwei Rundstricknadeln. Der Faden laeuft genauso.

 

Ich wuerde keine Maschenstopper benutzen und wenn Du Angst hast die Maschen zu verlieren, wenn Du sehr locker strickst, wuerde ich Bambus Nadeln empfehlen. Die von Clover sind z.B. ziemlich "angerauht" da klebt jede Masche.

Mit welcher Laenge du strickst, haengt vom Geschmack ab. Ich wuerde auch fuer Anfaenger 15cm Nadeln empfehlen, die 20cm finde ich fuer normale Socken zu lang. Ob Du lieber mit 5 oder 4 Nadeln strickst wuerde ich einfach ausprobieren, das haengt davon ab, wie du das Nadelspiel haeltst und was Dir dann bequemer erscheint.

 

Liebe Gruesse

Andrea

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Gast Wirbelwind
Ich wuerde auch fuer Anfaenger 15cm Nadeln empfehlen, die 20cm finde ich fuer normale Socken zu lang. Ob Du lieber mit 5 oder 4 Nadeln strickst wuerde ich einfach ausprobieren, das haengt davon ab, wie du das Nadelspiel haeltst und was Dir dann bequemer erscheint.

 

Ähm, also gerade wenn man Angst hat, die Maschen zu verlieren, sind 15cm zu kurz. Ich stricke zugegebenermaßen relativ locker, aber bei 15cm würden mir meine 12-20 Maschen pro Nadel doch in jedem Fall herunterrutschen.

 

Bezüglich der Nadelanzahl ist zu bedenken, dass man mit 4+1 Nadeln mehr Bewegungsfreiehit hat, bei 3+1 Nadeln ist die wirklich deutlich geringer. Aber manch einen mag das nicht stören.

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Hallo an alle,

 

also ich stricke mit 4+1 Nadeln, aus Bambus und 20cm lang. Das entspricht ja schon mal Euren Tipps, prima. Bisher hab ich mir nicht gewagt, die Maschenstopper wegzulassen, da ich relativ locker stricke und Angst habe, dass die Nadeln herausrutschen (hab mich aber schon sehr diszipliniert und stricke inzwischen etwas fester).

 

Vielen Dank für den Tipp mit dem Bündchenanfang in Reihe, das ist für mich mit das Schwierigste und vielleicht hab ich mehr Geschick, wenn das Strickstück schon ein wenig länger ist.

Der Maschenübergang ist nicht so mein Problem, das bekomme ich m.E. gut hin.

 

Danke Euch allen, auch für den Buchtipp!

 

Aber bitte sagt mir noch, wie die drei unbenutzten Nadeln liegen, während Ihr strickt?

Im Liegen sieht mein Strickstück auch so aus wie auf dem Foto, aber beim Stricken?

 

Ach ja, an Socken aus mehreren Knäulen denke ich derzeit nicht mal im Traum ...

 

Danke Euch allen und LG linde

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Ich weiss garnicht, was Maschenstopper sind ... und wenn Dir bei Bambusnadeln (die ich noch nie benutzt habe und auch nicht kenne) die Nadeln durchrutschen, strickst Du vieeeeel zu locker. Ich habe von Leuten gelesen, die Bambusnadeln benutzen, weil ihnen die Stahl- bzw. beschichteten Nadeln rausrutschen.

 

Ich persönlich bevorzuge die Stahlnadeln, weils gut flutscht und ich schneller vorankomme.

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beim Stricken auch so wie auf dem Foto

vor mir quer sind die arbeitenden Nadeln und die anderen bilden ein Viereck, zusammen mit den arbeitenden natürlich. Ich nehme das unbenutzte Ende der Nadel in der rechten Hand unter die Nadel zu meiner rechten. So kann ich am Anfang der Nadel leichter Arbeiten. Die linke liegt auf der Nadel zur linken.

 

ich habe übrigens 15cm Ebenholznadel und ich stricke nicht besonders fest, Maschen verliere ich nur wenn ich das Strickzeug mal eben schnell in die Tasche stopfe weil ich aus der Bahn aussteigen muß oder so

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...Im Liegen sieht mein Strickstück auch so aus wie auf dem Foto, aber beim Stricken? ...

... 2 hängen nach unten, eine unten quer.

Wobei die Maschen von den hängenden Nadeln bei lockerem Stricken schnell ins Rutschen geraten können.

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Hallo Linde,

 

die unbenutzten Nadeln befinden sich hinter den beiden, mit denen Du gerade arbeitest. Sie hängen praktisch mit dem Gestrick herunter. Das war für mich der Grund, nur mit 3+1-Nadelspiel zu arbeiten, weil mir beim Stricken (obwohl ich eher fest stricke) die vierte Nadel, die hinten quer steckt, regelmäßig herausrutschte. Bei drei Nadeln im Gestrick kann ich die beidne "ruhenden" immer festhalten, während ich die dritte Nadel abstricke. Das Problem mit der Bewegungsfreiheit kann ich nicht nachvollziehen. Ich möchte eher nicht, dass sich meine Nadeln zu sehr bewegen (weil sie das meist dann gen Fußboden tun...).

 

Eigentlich gibt es da gar nicht so viel zu überlegen. Im Zweifel nimm Dein Strickzeug und lege es Dir auf den Schoß. Da können die Nadeln nicht so sehr verrutschen.

 

(Übrigens: Maschenstopper habe ich auch noch nie benutzt).

 

Liebe Grüße,

 

Kerstin

(die es liebt, rund zu stricken, weil zusammennähen einfach öde ist...;))

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hallo linde, :chat:

 

nadelspiel ist eigentlich relativ leicht zu bändigen, für mích leichter als mit zwei rundstricknadeln, ist vielleicht wirklich auch übungs- oder gewöhnungsbedürftig , bild von nofi nach ca zwei reihen trifft den kern,

 

am anfang vielleicht ein bisschen schwieriger als mit rundstricknadeln

wird leichter nach ca. 10 reihen, wenn man schon ein bisschen bündchen erkennt.

 

anschlag wie beim normalen stricken mit 2x2 doppelnadeln, zu dreieck legen, diese nächsten nadeln trennen und mit 5. nadel jew. zur hälfte abstricken(eine nadel muß übrig bleiben) dann zu viereck legen, nächste aufschlagnadeln eine raus, wieder mit 5. nadeln jew. zur hälfte abstricken,

 

ergibt spiel(viereck) mit vier maschennadeln, und einer losen, sollte immer überbleiben, dann strickt man automatisch eine röhre,

 

 

lose nadel strickt erste bestrickte nadel mit mitlaufendem strickfaden und anschlagfaden(doppelt = gleich vernäht) im fortlaufendem muster(ca. 5 maschen) ohne maschenstopper,

mit ein bisschen übung im halten und nach ein paar reihen kein problem mehr mit evtl. rausfallen,

 

bambusnadeln 20er für anfang bei lockerem strickbild evtl. empfehlenswert,

 

anschlag in die mitte einer nadel zu legen, ganz gute idee,:idee:, weil maschenanfang immer etwas zu locker, auch bei noch so festem stricken.

 

 

anleitung müßte funktionieren, da immer so gemacht, müßte wahrscheinlich für mich selber anleitung für sockenstricken mit rundstricknadeln erbitten !!!!

da keine erfahrung damit,:verwirrt:

 

 

 

wünsche ganz viel erfolg und

 

noch mehr spass:bussi:

 

 

last-generation

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Ich habe mal ein bisschen auf youtube geschaut. Vielleicht bekommst Du hier einen Eindruck davon, wie man die Nadeln hält: [YOUTUBE=hier z.B.]nmiwk-qL3Ro&feature=related[/YOUTUBE] oder [YOUTUBE=hier]TpOwrqBkITE[/YOUTUBE]

 

Gruß

Coalabär

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Ich habe versucht es zu fotografieren. :rolleyes: garnicht so einfach:D

Ich stricke 4 + 1 und habe durch das feste Stricken kein Problem, dass ich Maschen oder Nadel verliere.

 

LG charliebrown

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Ich habe mal ein bisschen auf youtube geschaut. Vielleicht bekommst Du hier einen Eindruck davon, wie man die Nadeln hält:

Also oben für Fortgeschrittene mit zwei Farben in jede Hand einen Faden.

:o habe ich noch nie gemacht.

Bei diesen Beispielen, ist der Faden ganz nah an der Arbeit, das ist bei mir anders.

Und beim zweiten Video wird das wie schon empfohlen praktiziert, immer die erste Masche der neuen Nadel zu nehmen.

Bei glatt rechts sicher ganz gut, aber beim Musterstricken, eher nicht.

LG charliebrown

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Hallo,

 

auch ich stricke erst seit kurzem Socken. Anfangs habe ich mit einem Inox-Stahl-Nadelspiel (5 Nadeln) gestrickt, bekam dadurch aber starke Schmerzen im Arm.- / Schulterbereich. Jetzt stricke ich nur noch mit den 20 cm langen Bambus-Nadelspielen bzw. den 15 cm langen Harmony (Holz) Nadelspielen von Knitpicks. Bei Stahlnadeln rutschten mir die Nadeln wesentlich leichter herunter als bei den Bambus- Harmony-(Holz)Nadeln, speziell bei Aufnahme der Maschen nach dem Anschlag. Das klappt jetzt wesentlich besser. Ich denke, dass auch eine Übungssache ist.

 

LG

Maegy

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Hallo,

 

auch ich stricke erst seit kurzem Socken. Anfangs habe ich mit einem Inox-Stahl-Nadelspiel (5 Nadeln) gestrickt, bekam dadurch aber starke Schmerzen im Arm.- / Schulterbereich.

LG

Maegy

 

Hallo,

 

ich wollte nur schnell darauf hinweisen, dass Stahlnadeln heute eher ungewöhnlich und im Handel kaum zu finden sind (oder??)-

die normalen Metall-Nadeln (von Inox und Co.) sind eigentlich aus Aluminium und damit deutlich leichter als Stahlnadeln.

Bei "von Oma geerbten" Stricknadeln sind gerne mal Stahlnadeln (und dann auch gerne in Stärke 0,75 :p dabei), die haben aber wirklich richtig Gewicht (also- zuerst natürlich nicht so deutlich zu merken, aber beim Stricken merkt man den Unterschied zu Alu dann schnell. Und auf der Küchenwaage!).

 

Ich selber stricke sehr gerne mit Alunadeln, weil ich eher fest und auch oft Muster stricke- und diese Kombi veträgt sich zumindest mit Bambus nicht gut. Meine Mutter schwört auf Holznadeln (am liebsten Rosenholz) und sagt auch, dass sie von Metallnadeln Schmerzen bekommt.

 

viele Grüße,

Martje

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