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Noch ne Patchworkdecke?


Raaga

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Seit ich die wunderschönen WIPs von Moni lese, habe ich doch noch Lust bekommen, mich an eine so schöne Patchworkdecke zu wagen.

 

Vorher aber möchte ich das Teil endlich zu Ende bringen, das seit Jahren unseren Keller blockiert. Diese Decke, denke ich, könnte vielleicht der ein oder anderen gefallen, denn sie hat einige Vorteile für Anfänger wie mich:

 

sie muß nicht mehr gequiltet werden, denn das geschieht schon beim Patchen und .. sie ist ein optimaler Resteschlucker, bei dem auch kleinste Teilchen eine Verwendung finden können.

 

Die Hoffnung, dass es sich um eine schnelle Decke für Ungeduldige handeln würde, wurde dagegen nicht erfüllt.

 

Also habe ich die schon fertigen Deckenteile aus dem Keller geholt, abgestaubt und ... festgestellt, dass noch etliche Quadrate fehlten.

 

Also Rollschneider und Matte geholt und angefangen ...:hammer:

 

Gruß

 

Raaga

 

 

Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.

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Oh, würde auch so gern mal eine machen, jedoch stell ichs mir ziemlich schwierig vor.

 

gruß Manu

 

Aber bin schon gespannt wies bei dir weiter geht.

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Also, die Decke besteht aus Rot- und Blautönen, geometrisch aus ganz vielen Streifen: und das sieht so aus:

 

 

 

Gruß

 

Raaga

 

 

Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.

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Entschuldigung, es sollte natürlich heißen: aus ganz vielen Streifen und Dreiecken! Die Dreiecke stelle ich mir schön vor, wenn sie immer durchgängig aus dem gleichen Stoff geschnitten sind, die Steifen in allen Rot bzw. Blautönen sorgen dann dafür, dass die Decke schön bunt wird.

 

Also muß ich zunächst einmal für Nachschub an Dreiecken sorgen. Dazu schneide ich 19,5 cm breite Streifen aus dem blauen und dem roten Rosenstoff, die dann zu 19,5 mal 19,5 cm Quadraten zerschnitten werden.

 

Mein Nähfüßchen und meine Lineale haben alle nur cm-Einteilung und deshalb rechne ich alles in cm. Bei diesem Einfachquilt gibt es aber glücklicherweise nicht viel zu rechen.

 

Die Quadrate werden dann diagonal, von Ecke zu Ecke nochmals in rechtwinklige Dreiecke zerschnitten, immer ein Quadrat in 2 Dreiecke.

 

 

 

 

Gruß

 

Raaga

 

 

Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.

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:klatsch: 18,5 mal 18,5 cm groß müssen die Dreiecke sein! Oben auf dem ersten Foto sieht man sie, neben dem guten Rollschneider aus dem Discounter.

 

Zusätzlich brauchen wir Quadrate aus Vliesstoff, demit die Decke nachher schön wärmt. :D Wenn die Quadrate zu den Dreiecken passen sollen, müssen sie genau einen cm weniger Kantenlänge haben als die Dreiecke. Warum? Richtig, wegen der Nahtzugabe. Ich schneide deshalb (jetzt ohne Verschreiber:) 17,5 cm große Quadrate für die Füllung zu.

 

Nam sieht also manchmal nachher auf den Fotos, dass die Dreiecke zu groß für die Quadrate erscheinen, aber das muss so sein.

 

Die Dreiecke werden jetzt wie auf dem Foto auf die Quadrate gelegt: je ein blaues und ein rotes auf eine Seite. Ich habe die untere Ecke der Quadrates etwas umgeklappt, damit man es sieht.

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Liebe Manu,

 

es ist nicht schwierig, so eine Decke zu machen, nur an einer Stelle etwas friemelig. Ansonsten ist die Grundidee, der Trick, wie die Decke gemacht ist, einfach nur rafffiniert.

 

Also, die Decke besteht aus Rot- und Blautönen, geometrisch aus ganz vielen Streifen: und das sieht so aus:

 

 

 

Gruß

 

Raaga

 

 

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Bitte, laßt euch nicht verwirren, weil bei mir das Vlies rot ist. Ich habe gerade so viel Freizeit, weil ich einen Sturz von der Treppe getan habe und mein linker Fuß nicht zu gebrauchen ist. Auf einen Bein schnell mal einkaufen geht nicht. Deshalb stand ich plötzlich vor dem Problem, zwar Zeit zum Patchen, aber kein Vlies mehr zu haben. So mussten zwei alte Pullover eine zweite Karriere als Vlies machen und stecken jetzt im Quilt.

 

Ich hoffe, das ist nicht schlimm. Die Pullis sind oft gewaschen und werden nicht mehr eingehen oder abfärben. Etwas flauschig und leicht sind sie allemal, also müßte es auch mit ihnen gehen.

 

 

 

 

Gruß

 

Raaga

 

 

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Sehen wir uns das Gebilde noch einmal an: Die Kanten vom Dreieck sind ja zu groß und es entstehen zwei Zipfel rechts und links an den Ecken des Quadrates. Einer, der rote, stammt von dem Dreieck oben, der untere Zipel auf dem Bild vom Überstand des zu großen Dreiecks unten. Genau zwischen diesen zwei Zipfeln geht die Linie zwischen den Ecken des Quadrates. Diese Linie wird genau um die Nahtzugabe überlappt.

 

Und diese Linie ist so wichtig, weil sie genau die Nahtlinie ist.

 

Ich hoffe, das ist so verständlich.

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Hallo Raaga,

 

ich finde es sehr schön, dass hier noch ein Patchwork-Thread eröffnet wurde. So hat man immer schöne Bilder anzuschauen und kommt selbst auf kreative Gedanken! :D

 

Du schreibt, dass die Decke recht einfach zu arbeiten sei, also auch für Anfänger geeignet ist. Das interessiert mich natürlich sehr!!!! :D

 

Leider kann ich mir bisher aber gar nicht vorstellen, wie die Decke schliesslich aussehen soll. Kannst du vielleicht ein Foto eines "Modells" posten? ... damit ich ungefähr weiß, wo die Reise hingeht. Oder ist das eine eigene Kreation bzw. ein selbsterstelltes Design?

 

Ich jedenfalls sehr gespannt auf die weitere Entwicklung der Decke!!!

 

Viele Grüße & Gute Besserung,

Katja :)

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Diese Nahtlinie brauchen wir. Auf dem Bild oben sieht man nun den nächsten Schritt: Ein Streifen wird an das Dreieck rechts auf rechts angelegt. Deshalb zeigt die linke Stoffseite nach oben. (Moni würde sagen, das Gesicht des streifens zeigt nach unten, das des Dreiecks nach oben.) Und: die Streifenkante liegt schlüssig unten an der Kante des Dreiecks.

 

Profis legen das ganze ordentlich hin und nähen. Ich habe immer da, wo ich die Nahtlinie ausgemacht habe, mit Stecknadeln markiert.

 

Gruß

 

Raaga

 

 

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Gemach, gemach, Katja, kommt alles noch. Ein bißchen Spannung muß sein!

 

Ganz bestimmt ist die Decke geeignet für Anfänger; sie sieht viel komplizierter aus, als sie ist. Wenn man die Fitzelei, die ich jetzt gerade beschreibe, hinter sich gebracht hat, ist das ganze kein Ding mehr; dann kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.

 

Gruß

 

Raaga

 

 

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Jetzt kommt der Trick, der etwas friemelig ist: wir haben ein rotes Dreieck auf unserem Vlies, einen Streifen bündig unten angelegt und die Nahtlinie gefunden. Stecknadeln oder ein sicherer Griff verhindern, dass irgend etwas verrutscht, wenn wir das ganze Ding erstens aus die andere Seite und zweitens auf den Kopf drehen. Dort habe ich ein blaues Dreieck angelegt und nochmals kontrolliert, dass es wirklich auf der Hälfte des Quadrats gelandet ist, wo das rote sich nicht befindet. (eins ist also oben, eins unten!)

 

Auch hier wird wieder ein Streifen bündig angelegt und die Nahtlinie ausgemacht. Durch den Stoff sollte man jetzt auf der Nahtlinie die Stecknadeln mit den Fingern fühlen können.

 

Gruß

 

Raaga

 

 

Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.

 

Auf dem Bild sieht man hoffentlich den überstehenden roten Streifen (rechte Stoffseite oben), den blauen Stoffstreifen (linke Seite oben) und die überstehenden Dreieckszipfel.

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Jetzt werden die Stecknadeln nach oben gesteckt, die Nähma hergeholt und rote Farbe in das Spulchen unten und blaue in die Garnrolle oben gefädelt. Wenn das vergessen wird, ergibt sich ein Farbeffekt.

 

Nochmals kontrollieren, ob alles richtig sitzt und nichts verrutscht ist und .....nähen.

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Wir haben jetzt mit einer Naht zwei verschiedenfarbige Streifen angenäht. Sitzen beide gut, empfehle ich dringend, den roten Streifen aufzuklappen und mit 1 - 2 Stecknadeln zu fixieren, sonst passiert es mir oft, dass ich ihn an einer Stelle aus Versehen annähe, wo ich ihn wirklich nicht brauchen kann. :D

 

Gruß

 

Raaga

 

 

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Jetzt wieder umdrehen und alles ist supereinfach: Blauer Streifen nach blauer Streifen wird angenäht, immer rechts auf rechts auflegen, annähen, umklappen, eventuell mit dem Daumen die Naht "glattbügeln" und weiter geht's. Durch das Dreieck werden die benötigen Streifen immer kürzer und man kann an der Dreiecksspitze auch winzige Reste verbrauchen.

 

Ich lege mir die kleineren Streifenstücke immer extra hin und wähle die nächsten Streifen oft nur nach ihrer Länge aus.

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Jetzt noch eine wichtige Anmerkung: Selbstverständlich müssen sehr viele Quadrate auf diese Art genäht werden, und ich empfehle Kettennähen, das heißt, dass alle 2., 3., 4., usw. Streifen nacheinander weggenäht werden. Dabei unbedingt die Fäden zwischen den Quadraten auf keinen Fall sofort wegschneiden, denn wenn ihr immen in einer Richtung näht, dann verschiebt sich alles und ist nicht mehr zu gebrauchen. Also erst die erste Reihe nähen, dann die "Schlange", die sich auf dem Tisch gebildet hat, wieder auf dem Schoß betten, einmal streicheln und die Fortsetzung von der anderen Seite beginnen.

 

Geschnitten wird erst, wenn sich zu viel verheddert!:D

 

Hier auf dem Foto seht ihr ein Prachtexemplar von Schlange!

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So jetzt habe ich eine Menge geschrieben und zusammengestellt, ich hoffe, das alles ist nicht zu unverständlich, jemand interessiert sich dafür und kann diese Anleitung gebrauchen. Ich mache jetzt erst einmal Pause und pflege meinen gezerrten Fuß mit etwas Salbe.

 

Gruß

 

Raaga

 

 

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Ah, ab Beitrag #19 ist der Groschen endlich gefallen.:rolleyes:

Werden denn alle Blöcke auf einer Seite rot und auf der anderen Seite blau, das kann man in der Schlange leider nicht erkennen?

Anfangs dachte ich ein Dreieck und dann kunterbunte Streifen, aber so blau + blau bzw. rot + rot hat auch was.

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Werden denn alle Blöcke auf einer Seite rot und auf der anderen Seite blau, das kann man in der Schlange leider nicht erkennen?

Anfangs dachte ich ein Dreieck und dann kunterbunte Streifen, aber so blau + blau bzw. rot + rot hat auch was.

 

Ich habe eine Seite blau, die andere rot geplant. Das sieht ganz hübsch aus und ist leichter zu erklären. Sehr schön ist die Decke aber auch kunterbunt oder "kariert", je nachdem, wie deine Launen und deine Stoffreste die Sache bestimmen.

 

Gruß

 

Raaga

 

 

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Und hier sieht man einen ganzen Haufen von Quadraten, ich habe im Laufe der letzten 3 Jahre schon eine Menge produziert, und jetzt während meines "Zwangsurlaubs" nochmals. Insgesamt sind es beachtliche 108 geworden, die außerdem in Form geschnitten werden mußten.

 

Also, die Patchworkdecke, die keine Arbeit macht, habe ich noch nicht gefunden.

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Ich bin mir etwas unsicher, ob der WIP Interesse findet, mache, aber einfach mal weiter. Über Rückmeldungen und Fragen würde ich mich sehr freuen.:rolleyes:

 

Ich bin jetzt soweit mit meinem Quilt, dass ich alle Quadrate schön quadratisch in Form geschnitten habe. Das geht bei der Menge am besten mit einer Schablone. Zufällig ist mir eine als Geburtstagsgeschenk zugewachsen, so dass es nicht nötig war, sie selbst zu basteln.

 

Also wurde Quadrat für Quadrat vom Stapel genommen und alles, was über das Formquadrat herausragte, möglichst ordentlich abgeschnitten. Eventuel verzogene Quadrate sehen so wieder ganz brauchbar aus und all die unordentlichen Zipfel habe ich auf einem riesigen Haufen gesammelt. Deshalb überlege ich gerade, wofür die wohl zu verwenden wären. Ob die Kissenfüllungen ergeben könnten, Stofftiere produziere ich nicht mehr? :confused: Oder ob es sich doch nur um eine Einlage für die Tonne handelt? :kratzen: :nix: Hat da jemand Erfahrung?

 

Gruß

 

Raaga

 

 

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