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Thema DSLR--wer kennt sich aus?


Leronis

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Huhu..

 

Ich hoffe ich bin hier nicht arg falsch, aber ich wußte nicht wohin mit der Frage..

 

 

Wir , bis jetzt nur digitale Kompaktkamerabesitzer, überlegen etwas aufzurüsten,

da wir die doofe Fotoqualität unserer Digcam mittlerweile echt satt sind..

Kleinkinder und Tiere warten nun mal nicht, bis die Digicam soweit ist.. alt+act

Wir haben uns ein wenig versucht schlau zu lesen *haha* und haben uns entschieden das wir lieber eine DSLR (also digitale Spiegelreflex) haben wollen, als eine bridge, falls wir irgendwann ma doch mehr wollen und können um zB Objektive nachrüsten zu können..

Wir haben jetzt 2 kameras "vor der Linse" die beide in unserem Budget liegen..

Ich hab jetzt mal bei beiden den Amazon-link rausgesucht, wegen der Beschreibung, haben aber teilweise günstigere Angebote oder welche mit mehr Zubehör (welches nix mit der Fotoqualität zu tun hat) im auge..

 

Wir suchen: Kameras die im Automatik-Modus/menu bessere Fotos schießen als unsere Kompaktkamera, deren Handling auch für DSLR-Anfänger geeignet ist und mit der man auch mal nen kleines Filmchen zB von ner Kindergartenaufführung drehen kann (ähnlich wie bei ner kompakt-Kamera)..

Ach so..und ne bessere Bildqualität von meinem genähten, auch wenns dadurch nicht besser/schöner genäht ist alt+rofl

und Irgendwann will ich auch mal schöne Porträtaufnahmen vom Kind hinbekommen, so tolle wie auf manchen Blogs, wo zB der Hintergrund verwaschen ist und das Kind klar/scharf..

 

*editiert*

 

welche würdet Ihr bevorzugen und warum???

 

Danke für eure Meinungen!!

Bearbeitet von nowak
Sorry, keine Shoplinks im Forum, bitte auf Herstellerseite o.ä. verlinken. Danke. Die Moderation.
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lies dich am besten mal hier durch =)

 

Nikon D3100 - Test - CHIP Online

 

Canon EOS 1100D - Test - CHIP Online

 

Die Bilder mit dem verschwommenen Hintergrund können alle mir bekannten DSLR.

 

Ich würde aber immer wenn man sich so etwas kauft zumindest einen Wochenendkurs bei der Volkshochschule mitmachen, da so eine Kamera doch etwas mehr bietet als die normale digitalkamera.

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Hallo Mel,

 

Zuerst einmal solltest du die Shoplinks entfernen. Das ist nicht erlaubt.

 

Zu den Cams: meine Tochter hat die Canon 1100D und macht damit superschöne Fotos. Auch kleine Filmchen sind damit in ganz guter Qualität möglich. Nahbereich und Details gehen mit der auch prima. Die würd ich jetzt ohne schlechtes Gewissen empfehlen.

 

Zu der Nikon kann ich nichts sagen, die kenne ich nicht. Ich selber hab seit ein paar Tagen die Nikon D5200 und finde die vom Handling auch super. Die ist aber noch anders als die 3200, darum kann ich die da nichts zu sagen.

 

Ich kann dir aber noch einen Rat geben. Kauft solche Sachen nicht übers Internet. Geh in einen Fotoladen und lass dich dort ausführlich beraten. Denn mit Cameras ist es wie mit Nähmaschinen. Die muss man ausprobieren und anfassen bevor man sich entscheidet. Außerdem sollte man nie den Service vor Ort aus dem Auge verlieren. Ich zahle lieber etwas mehr, hab dafür aber jederzeit die Möglichkeit, dort Hilfe zu bekommen.

 

Lg farbenfreak

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Ich weiß jetzt nicht, wie dein Budget ist, denn darauf kommt es ja auch an.

 

Ich schmeiße nur in den Raum, dass es neben Canon und Nikon noch andere Marken gibt, die sehr gute Kameras herstellen und die manchmal im Preis/Leistungsvergleich genauso und wenn nicht sogar besser abschneiden.

 

Wie sieht es aus mit einer gebrauchten, so als Einstieg? Habe ich auch gemacht und als ich merkte, dass ich mich damit näher beschäftigen möchte, habe ich mir eine neue gekauft.

 

Der Automatikmodus sollte bei einer Dslr nicht unbedingt das Mittel der Wahl sein, denn die können außerhalb dieses Modus noch viel mehr.

 

Vielleicht wäre eine für euch gut, die auch Halbautomatiken anbietet? Oder eben eine mit "grünem Modus" (also wo die Kamera selbst einstellt) und dann ohne Halbautomatiken, dann muss man sich mit der Kamera auch beschäftigen.

 

Schaut vielleicht auch mal bei Sony oder Pentax!

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Was besser ist als deine Kompaktkamera können wir natürlich nicht sagen, denn auch die sind durchaus nicht alle gleich. ;-)

 

Erst am WE hat sich meine Stiefschwiegermutter beklagt, daß ihre Kamera eine so lange Auslöseverzögerung habe, weil sie halt so alt sei und bei den neuen wäre das besser... und wir mußten ihre dann leider mitteilen, daß selbst unsere ganz alte Canon PowerShot von 2003 oder so schon fixe Bilder gemacht hat. :o

 

Wenn es also daran hängt, muß es nicht unbedingt eine SLR sein, eine Kompaktkamera mit einigen manuellen Einstellmöglichkeiten könnte reichen.

 

Grundsätzlich solltest du wissen (ich schreibe das jetzt mal, weil ich den Eindruck habe, daß ihr vielleicht doch noch nicht so genau wißt, was ihr braucht), daß die SLR Folgekosten hat. Die Bilder sind nur so gut wie die Objektive. Spiel mit der Tiefenschärfe (das ist der "Hintergrund unscharf" Effekt bei Portraits) funktioniert nur, wenn das Objektiv auch eine entsprechend große Blendenöffnung hat. Um einen großen Zoom-Bereich zu bekommen brauchst du häufig mehrere Objektive, die man dann aber auch alle mitschleppen muß und wehe, es ist nicht das auf der Kamera, das man jetzt gerade bräuchte. Oder man arbeitet mit ein Super-Zoom, das aber immer gewisse Einbußen in der optischen Qualität mit sich bringt (ob die relevant sind kommt dann drauf an...). Außerdem sind die wieder nicht ganz billig und machen die Kamera groß und schwer.

Für Filme hingegen braucht man schon fast wieder eine Festbrennweite, weil zoomen und automatisches scharf stellen in der Regel nicht funktioniert. Außerdem sind viele SLR im Film Modus nur wenig ergonomisch zu halten. (Das sollte man aber selber ausprobieren.)

 

Eine hochwertige Kompaktkamera plus ggf. ein einfacher Camcorder könnten also auch eine Lösung sein.

 

Trotzdem eine SLR? Gut, willkommen in der Welt der Glaubensfragen. Nikon vs. Canon ist eine ewig währende Diskussion. Nikon Anhänger lieben ihre technisch überaus ausgereiften Kameras, die perfekte Bilder machen können (so man entsprechend teure Objektive verwendet und das Know How hat), Canon Fans sind der Meinung, daß man den Unterschied nur sieht, wenn man eine Makroaufnahme auf Hauswandgröße aufzieht und bekommen dafür für weniger Geld das eine oder andere Feature mehr. Nikon der Mercedes, Canon der Golf, wenn du so willst. ;) (Konkretes Beispiel: Mein Bruder hat sich etwa ein Jahr vor mir eine digitale SLR gekauft, von Nikon. Glücklich war er damit etwa ein gutes Jahr, bis ich meine hatte, die nicht nur eine deutlich kürzere Auslöseverzögerung hat, sondern auch Live View auf dem Display. Kam bei Nikon in der vergleichbaren Preisklasse später. Und war trotzdem noch teurer.)

Nicht zu vergessen, daß die SLR eben immer nur so gut funktioniert wie das Objektiv. Wenn man einen teueren Body mit einem billigen Objektiv kombiniert, dann kann man sich den teuren Body mehr oder weniger sparen. :o

Will man aber das letzte Quentchen an technischer Qualität rauskitzeln, ist Nikon in der Regel eine gute Wahl. Vorausgesetzt, man arbeitet sich in die Photographie-Thematik auch ein. Denn am Ende ist das Bild dann eh wieder nur so gut wie der Photograph.

 

Was die Bedienbarkeit betrifft ist vieles Geschmackssache. Wir sind inzwischen völlig bei Canon. Wir hatten vorher schon analoge Canon SLR und die digitale Kompaktkamera hatte dann ähnliche Symbole und Programme, so daß die Bedienung einfach war. Und die digitale SLR hat auch wieder ähnliche Programme mit gleichen Symbolen wie die analoge, so daß man vieles schnell findet. Und seine Kamera schnell bedienen können ist wichtig, wenn man sich bewegende Objekte festhalten will. Da ist manchmal die Kompaktkamera im Vorteil, wie mein Mann und ich im Urlaub schon öfter feststellten. Bis der eine die SLR Schußbereit hatte, war das Objekt weg... aber vom anderen noch mit der Kompaktkamera eingefangen.

Und das, obwohl einem bei der Canon EOS auch die automatischen Programme schon einige Möglichkeiten bieten, auch ohne daß man alles manuell einstellt.

 

Worauf man achten sollte, wenn man nicht immer blitzen will: Objektive mit Bildstabilisator! Sollte es aber für beide Systeme geben.

 

Falls ihr jetzt nicht mehr so genau wißt, was ihr wollt... :rolleyes: vielleicht doch mal im Fachgeschäft beraten lassen. ;)

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Liebe Mel,

 

ich habe selbst seit fast drei Jahren eine DSLR, eine Pentax. Der erste Tipp wäre zunächst mal, auf jeden Fall ein paar Kameras in die Hand zu nehmen, bevor ihr euch entscheidet, so bin ich auf Pentax gekommen. Legt euch nicht vorher schon auf eine Marke fest, auch Pentax, Sony oder Olympus bauen tolle Kameras, die teilweise auch mehr oder andere Sachen für den gleichen Preis bieten wie Canon oder Nikon. Die Frage ist dann eben, was einem wichtig ist. Gute Bilder sollte eigentlich sämtliche DSLRs machen, der Unterschied ist nicht so sehr ausschlaggebend, eher die Haptik. Was mich zu Pentax gebracht hat, war die Tatsache, dass sie nicht allzu groß und schwer ist und ich auch alte Objektive ohne Autofokus nutzen kann, die sehr günstig zu bekommen sind.

Falls ihr noch Lust habt, etwas mehr zu lesen, wäre DSLR-Forum eine gute Adressse, dort habe ich mich auch informiert. Über die Grundlagen der Fotografie könnt ihr euch auf fotolehrgang.de informieren, aber man lernt sowieso immer mehr dazu, wenn man die Kamera hat.

 

Viele liebe Grüße

Nina

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Für mich macht eine DSLR eigentlich nur dann wirklich Sinn, wenn ich entweder viel mit Wechselobjektiven arbeiten will - oder wenn ich mich intensiv mit Halbautomatik beschäftigen möchte - und mich dann auch mal damit beschäftige, was denn verschiedene Blenden und Belichtungszeiten so bewirken und wie man das gezielt einsetzt. Fotografiere ich eigentlich immer mit dem "grünen Standardprogramm" - oder mit einem der 5-10 "Spezialprogramme" (Portrait, Landschaft, Sport etc.) - dann kann ich das alles mit einer vernünftigen Kompaktkamera genauso gut. Man muss halt bei der Auswahl auf solche Parameter wie Auslösegeschwindigkeit achten - aber das ist eben nicht wirklich ein Problem DSLR oder Kompaktkamera...

 

Sabine

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und Irgendwann will ich auch mal schöne Porträtaufnahmen vom Kind hinbekommen, so tolle wie auf manchen Blogs, wo zB der Hintergrund verwaschen ist und das Kind klar/scharf..

 

Diesen Effekt erzielst du am besten mit einem Objektiv mit Festbrennweite; das hat afaik weniger mit der Kamera an sich zu tun... :)

 

Ansonsten ist die Frage Nikon oder Canon wohl wirklich eine Glaubensfrage. Am besten mal im Laden gucken, bei welcher man besser mit den Knöpfchen und der Menüführung zurecht kommt - genau wie bei Nähmaschinen auch. :)

 

GöGa ergänzt, dass die Nikon die etwas besseren, aber auch teureren Objektive hat. Guckt euch mal die Preise für das Zubehör etc. an; das kann ja auch ausschlaggebend sein. Er selbst ist Canon-Fan... :D

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Liebe Mel,

 

ich habe selbst seit fast drei Jahren eine DSLR, eine Pentax. Der erste Tipp wäre zunächst mal, auf jeden Fall ein paar Kameras in die Hand zu nehmen, bevor ihr euch entscheidet, so bin ich auf Pentax gekommen. Legt euch nicht vorher schon auf eine Marke fest, auch Pentax, Sony oder Olympus bauen tolle Kameras, die teilweise auch mehr oder andere Sachen für den gleichen Preis bieten wie Canon oder Nikon. Die Frage ist dann eben, was einem wichtig ist. Gute Bilder sollte eigentlich sämtliche DSLRs machen, der Unterschied ist nicht so sehr ausschlaggebend, eher die Haptik. Was mich zu Pentax gebracht hat, war die Tatsache, dass sie nicht allzu groß und schwer ist und ich auch alte Objektive ohne Autofokus nutzen kann, die sehr günstig zu bekommen sind.

Falls ihr noch Lust habt, etwas mehr zu lesen, wäre DSLR-Forum eine gute Adressse, dort habe ich mich auch informiert. Über die Grundlagen der Fotografie könnt ihr euch auf fotolehrgang.de informieren, aber man lernt sowieso immer mehr dazu, wenn man die Kamera hat.

 

Viele liebe Grüße

Nina

 

Hallo,

 

ich habe auch 'ne Pentax, eine semiprofessionelle Kamera und die ist um einiges besser ausgestattet als C oder N und auch günstiger...es ist bereits meine 3. Pentax!

 

Aber das muß jeder selbst entscheiden. Was an C oder N gut ist, dass das Zubehör einfacher und v.a. günstiger zu bekommen ist.

 

Aber deshalb würde ich nicht so eine Kamera kaufen, die tlw. noch nicht einmal die Mindestanforderungen wie Spiegelvorauslösung haben!

 

Ich empfehle auch in den div. Foren zu lesen und dann zu entscheiden. Das habe ich vorher auch einige Wochen lang getan. Ich habe bisher noch keine Fehlentscheidung getroffen.

 

Aber Mel, bedenke, dass Du mit einer Spiegelreflexk. immer mehre Kilo mit Dir rumschleppst!! Objektive wiegen auch nicht gerade wenig...

Ich hatte daher letztes Weihnachten eine Kompakte für "zwischendurch" bekommen, aber die hat mein Mann in New York geschrottet. Ich kaufe mir aber wieder eine neue Kompakte, die auch in die Handtasche paßt und nicht 5 kg wiegt...

 

LG, Simone

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Diesen Effekt erzielst du am besten mit einem Objektiv mit Festbrennweite;

 

Nein, das geht auch mit dem Zoom, aber man muß die Blende manuell einstellen bzw. per Zeitautomatik vorwählen können.

 

Das können m.W. sogar einzelne Kompaktkameras aus dem gehobenen Preissegment.

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Was mich zu Pentax gebracht hat, war die Tatsache, dass sie nicht allzu groß und schwer ist und ich auch alte Objektive ohne Autofokus nutzen kann, die sehr günstig zu bekommen sind.

 

Alte EOS Objektive von analogen SLR kann man auch bei Canon verwenden.

 

Wenn es allerdings darum geht, sich bewegende Kinder zu photographieren (wie die Schreiberin ja möchte) würde ich doch zum Autofokus raten. Und zum passenden Objektiv für die digitale SLR, denn die Objektive von den analogen saugen teilweise ziemlich viel Strom und man muß den Akku so oft laden. Lästig. Und haben keinen Bildstabilisator... (Ich wußte nicht, wie toll das ist, bis ich ein Objektiv mit Stabilisator und eines ohne hatte. :o )

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Nein, das geht auch mit dem Zoom, aber man muß die Blende manuell einstellen bzw. per Zeitautomatik vorwählen können.

 

Jup, deswegen schrieb ich ja "am besten", und nicht "nur damit geht es". Damit ist es halt am einfachsten... :)

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nikon hat meiner meinung nach die bessere jpg-engine und macht farbenfrohere bilder als canon.

canon spielt seine stärken erst dann aus, wenn mit nem rawkonverterter arbeitet.

 

ich selber nutze seit jahren canon, aber nem anfänger, der nur ein bißchen knipsen will, würde ich jederzeit nikon empfehlen.

 

allerdings wirst du dich in die DSLR einarbeiten müssen - durch den deutlich geringeren schärfebereich im vergleich zu einer kompakten wirst du vermutlich anfangs recht viele unscharfe bilder haben, weil der fokus nicht da sitzt, wo er hingehört. das ist dann aber ein bedienerfehler und kein kameraproblem.

genauso beim filmen - das geht mit den dslrs mittlerweile, aber für "mal eben ein video drehen" nimmt man doch besser die kompakte.

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Nein, das geht auch mit dem Zoom, aber man muß die Blende manuell einstellen bzw. per Zeitautomatik vorwählen können.

 

Das können m.W. sogar einzelne Kompaktkameras aus dem gehobenen Preissegment.

 

Hallo,

 

das können mittlerweile fast alle Kompaktkameras -außer vielleicht die Discounter-Kameras-...

 

LG, Simone

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freistellung (unscharfer hintergrund) können kompaktkameras fast gar nicht. dafür braucht man nen großen sensor und ne lichtstarke optik- beides ist an kompaktkameras nicht gegeben.

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Huhu..

Wow..soviele Antworten..

erstmal sorry für die Shop-Links..irgendwie ist das für mich kein Shop sondern eine Informationquelle, bei der man zufällig auch kaufen kann..

hatte ich irgenwie nicht auf dem Schirm..

 

Nicht missverstehen..wir wollten jetzt nicht auf Teufel komm raus unprobiert eine der beiden kaufen..die Frage hier galt der Vorinformation...*gg*

Nachdem mein Männe halt schon nen bißchen gelesen hat..

Das wir da nochmal nen Händlcer unserer Wahl aufsuchen werden (und ich mein nicht die Elektroriesen, da wollte Männe zuerst hin), ist eh klar..

 

Auch das ich beim allerersten knipsen nicht gleich megafotos hinbekomme, kann ich mir denken..

 

ich möchte aber im Automatikmodus vernünftige Schnappschüsse hinbekommen und später dann mal , wenn ich mich mit dem thema beschäftigt habe, auch mehr machen können, evtl durch Zukauf von Objektiven..

Deswegen wäre ne neue kompakte nicht meine erste Wahl...sondern eher eine DSLR

und unserer alte Kompakte werfen wir ja nicht weg, die behalten wir schon für so Sachen wo man viel laufen (und die Kamera tragen) muß..mit der sind wir nur nicht wirklich zufrieden..

Danke nochmal für eure Antworten...

 

Ach so irgendwer sagte was von Budgethöhe... liegt bei ca 400€

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Mit 400 Euro seit ihr dann aber bei den DSLRs auch wieder sehr am untersten Ende der Preise - da ist dann ein relativ lichtschwaches Objektiv dabei ohne Bildstabilisator und mit Weitwinkel bis Normalzoom (man muss also relativ nah ran ans Motiv) - die Verwacklungsgefahr ist also wieder relativ groß. In der Preisklasse macht meiner Meinung nach eine DSLR nicht so wirklich ganz viel Sinn...

 

Sabine

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Dafür gibt es die EOS 1100D mit dem 18-55mm Kit-Objektiv.

Das ist gar nicht so schlecht für den Anfang und der Vorteil bei DSLR ist ja dass man Objektive später dazu kaufen kann. Der Kamerabody ist recht ordentlich, eine Freundin hat die. Ich habe die 600D und ich arbeite schon seid 20 Jahren mit Objektiven von Sigma. Die sind günstiger als Canon und qualitativ echt gut.

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Jup, deswegen schrieb ich ja "am besten", und nicht "nur damit geht es". Damit ist es halt am einfachsten... :)

 

Nein, es ist nicht einfacher, es kommt wirklich nur auf die Blendenvorwahl an und die steckt in der Kamera. Wohingegen die maximale Blendenöffnung vom Objektiv abhängt.

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allerdings wirst du dich in die DSLR einarbeiten müssen - durch den deutlich geringeren schärfebereich im vergleich zu einer kompakten wirst du vermutlich anfangs recht viele unscharfe bilder haben, weil der fokus nicht da sitzt, wo er hingehört.

 

Hm... das Problem hatte ich eigentlich nie. :confused: Also nicht mit Autofokus und schon gar nicht, wenn ich einfach mit der Automatik knipse. Und zumindest bei meiner Canon zeigt der Sucher ja auch gut an, wo der Fokus gemessen wird.

Abgesehen davon, daß der Schärfebereich ja auch vom Objektiv abhängt und die günstigen Kit-Objektive haben meist eh keine so wahnsinnig große Blende.

 

(Unscharfe Bilder machte meine alte Minolta, das lag aber am Objektiv. Runterfallen verkraften die ja nicht so gut. :o )

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freistellung (unscharfer hintergrund) können kompaktkameras fast gar nicht. dafür braucht man nen großen sensor und ne lichtstarke optik- beides ist an kompaktkameras nicht gegeben.

 

Ich müßte es mal gezielt ausprobieren, aber ich glaube meine Canon Power Shot bekommt das ganz gut hin. Da gibt es ein extra Programm für. Vermutlich mit etwas Nachhilfe vom Computerchip... :o

 

Größter Vorteil der SLR ist für mich, daß die Farbtiefe größer ist, mehr Nuancen wiedergegeben werden und sie vor allem auch mit starken Hell-Dunkel-Kontrasten besser klar kommt, als die kompakte. (In meinem Fall beide von Canon.)

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Aber deshalb würde ich nicht so eine Kamera kaufen, die tlw. noch nicht einmal die Mindestanforderungen wie Spiegelvorauslösung haben!

 

 

Und jetzt erkläre mir mal warum die Spiegelvorauslösung für den Einsatzbereich der TE wichtig ist?

Und aus reiner Neugier: Warum ist es für Dich eine Mindestanforderung?

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Das Budget ist für den Wunsch sehr begrenzt und die Begeisterung, sich in die Fotografie einzuarbeiten scheint nicht so arg ausgeprägt. Ich würde noch einmal ernsthaft über eine gute Kompakte oder Bridge nachdenken.

 

Der Hinweis auf Volumen und Gewicht der Fotoausrüstung kann ich übrigens nur unterstützen. Bei mir hat das schon dazu geführt, daß ich vor der Entscheidung stand, alles Mitschleppen oder gar nicht und am Ende einen Wanderurlaub ohne Kamera gemacht habe.

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Hallo !

 

Ich habe eine Canon EOS 300d und eine 500d.

 

Die 500d hatte ich mir eigentlich nur zugelegt, weil ich der Meinung war, dass es ganz praktisch ist, wenn man mit einem Fotoapparat auch kleine Filmchen machen kann.

 

Aber..

 

Da war ich gewaltig im Irrtum !

Dadurch dass die Kamera doch ziemlich gross und schwer ist, hatte ich dann nur ca. 3-4 Videos damit gemacht, bis ich mir dann doch eine Videocam zum Geburtstag geschenkt habe.

Um ein bissel vom Thema abzuschweifen.. das mit den Videos stellt man sich sowieso schöner vor als es ist, denn es geht viel, viel Zeit drauf, wenn man ordentliche Videos erstellen möchte. Das Zusammenschnippeln von den einzelnen Sequenzen erfordert zudem auch gute (und nicht gerade billige) Videosoftware.

 

Nun zurück zum Fotografieren..

Ich habe meistens mein 18-200er Objektiv drauf, welches zwar praktisch, aber auch ziemlich schwer ist.

Wenn man Anfänger ist und mit dem Gewicht klarkommen kann würde ich empfehlen, lieber kein Kid zu kaufen, sondern den Body allein und ein 18-200er Objektiv (kommt man m.E. oftmals billiger, als zuerst ein Kit und dann noch ein Objektiv dazu).

 

Wegen der "blasseren" Farben von Canon im Gegensatz zu Nikon:

Hier kann man die Farben manuell ein bissel "hinaufstellen" sodass m.E. dann auch keine schlechtere Bilderqualität ersichtlich ist.

 

Nachteil von Canon ist, dass die Objektive teurer sind, da die Bildstabilisatoren bei Canon immer ins Objektiv gebaut werden, währenddessen bei Sony z.B. der Bildstabilisator gleich in der Kamera verbaut ist (zumindest glaube ich mich noch schwach an diese Info erinnern zu können).

 

Auch eine Sony wäre m.E. eine gute Wahl (ich hatte mal von einem Bekannten eine solche in der Hand und habe sie für richtig angenehm empfunden).

 

Auch ich kann nur raten, sich ausführlich in einem Fotofachgeschäft beraten zu lassen.

 

Gekauft ist immer schnell, aber ich finde, man soll dann auch richtig glücklich werden mit diesem Teilchen, denn sonst verliert man ganz schnell den Spass am fotografieren. :)

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