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Welche Nähmaschine


Schuengal

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Hallo,

 

ich werde nächste Woche bei der VHS einen Nähkurs besuchen. Nun suche ich eine gute Nähmaschine.

Hauptkaufkriterium ist, sie muss dicke Stoffe nähen können, da ich oft Halfter von meinem Pony enger nähen muss.

Ansonsten möchte ich mir selber Hosen, Blusen und Röcke nähen können. Und für mein Pony Kostüme.

Die Maschine sollte leicht zu bedienen sein, da ich absoluter Anfänger bin.

Ich hatte diese zwei Maschinen schon angeschaut.

Singer Brilliance 6180 (kommt ja nächste Woche bei Lidl ins Angebot)

W6 Nähmaschine N 1615 (hier sind die 10 Jahre Garantie verlockend).

Bin aber auch für andere Modele bis € 150,00 offen.

 

LG Berit

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...von den beiden würde ich die W6 nehmen - allerdings ist auch die nur für "normale" haushaltsübliche Näharbeiten geeignet, d.h. Bekleidung kannst du bestimmt damit nähen - mit mehreren Lagen Gurtband wird sie sicher überfordert sein.

 

Allerdings würde ich (!) das auch meiner deutlich stärkeren Nähmaschine NICHT zumuten - das ist ein Job für eine Sattler-Nähmaschine, denn wenn das halten soll (...und ich weiß, wieviel Kraft auch kleine Pferde entwickeln können ;) ...), muss man Nadeln und Garn in Stärken benutzen, für die Haushalts-Nähmaschinen nicht ausgelegt sind.

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...:rolleyes: was denkst du wohl, warum sie versuchen, die Maschinen für 150€ loszuwerden ;) ?

 

Die heutigen Singer-Maschinen haben qualitativ nix mehr mit der früheren Weltmarke zu tun

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schau mal auf ihr Profilbild, sie weiß wovon sie spricht

 

such hier mal nach Singererfahrungsberichten

 

keine Ahnung ob du auf FB-Gruppen unterwegs bist, ich glaube eine große Anzahl ist nicht zufrieden

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Ich würde keine Nähmaschine im Discounter kaufen. Was machst du, wenn mal was dran ist? - Ich glaube, in den höheren Preisbereichen gibt es auch immer noch taugliche Singer, aber die Maschinen, die nicht im Nähmaschinen-Fachhandel verkauft werden, sind halt nicht ohne Grund so billig (preiswert wäre hier das falsche Wort).

 

Bei der W6 hast du wenigstens einen fachlichen Support, wo du die Maschine einschicken kannst.

 

Ansonsten würde ich mal nach Juki oder Elna gucken; ich glaube, die haben auch Maschinen ungefähr in dem Preisbereich (der leider wirklich unterste Grenze ist bei diesem Produkt).

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Eine Nähmaschine ist Feinmechanik, egal wieviel Elektronik heute darin verbaut ist - irgendwie muss der Faden ja schließlich durch den Stoff kommen. Für € 150,-- kannst Du nicht viel Präzision erwarten und genau da liegt der Hase im Pfeffer ... oder der Fehler im Nahtbild. Die Fertigungstoleranzen dieser Maschinen sind zu groß, als dass sie vernünftig arbeiten würden. Außerdem sind die Motoren so schwach, dass sie mehrere Lagen Gurtband einfach nicht wuppen. Hier im Forum gibt es mehrere Threads, die dieses Thema behandeln, einfach mal durchgucken.

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Hallo,

 

ich werde nächste Woche bei der VHS einen Nähkurs besuchen. Nun suche ich eine gute Nähmaschine.

Hauptkaufkriterium ist, sie muss dicke Stoffe nähen können, da ich oft Halfter von meinem Pony enger nähen muss.

Ansonsten möchte ich mir selber Hosen, Blusen und Röcke nähen können. Und für mein Pony Kostüme.

Die Maschine sollte leicht zu bedienen sein, da ich absoluter Anfänger bin.

Ich hatte diese zwei Maschinen schon angeschaut.

Singer Brilliance 6180 (kommt ja nächste Woche bei Lidl ins Angebot)

W6 Nähmaschine N 1615 (hier sind die 10 Jahre Garantie verlockend).

Bin aber auch für andere Modele bis € 150,00 offen.

 

LG Berit

 

Moinn,

 

soll die Maschine mit zum Nähkurs, oder darf die stationär werden? Halfter aus Leder oder Gurtband? Und wieso müssen die eigentlich oft genäht werden? Sind die von Dir bevorzugten Modelle insgesamt nicht für die Belastung durch das Pony ausgelegt?

 

Halfter haben quer ja nur kurze Nähte. Das heißt, Du brauchst die Kraft bei niedrigen Geschwindigkeiten, eine gute Bremse oder extrem gute Reaktionen.

 

Haushaltsmaschinen haben eher eine leichte Nadelstangenbefestigung, das heißt, wenn die Nadel auf festes Material klopft, wird die Nadelstange langsam nach oben gehämmert. Traust Du Dir zu, eine Nähmaschine zu öffnen und die Stange wieder herunter zu setzen oder muss das jedesmal in die Werkstatt? Die Garantie ist freiwillig und deckt Material- und Verarbeitungsfehler ab, nicht Wartung oder verstellte Nadelstangen.

 

Für festes Material brauchst Du einen höheren Füßchendruck; zum Vergleich:

25 Kilogramm - leichte Sattlermaschine

20 Kilogramm - leichte Polsterermaschine

13 Kilogramm - leichte Schuhmachermaschine

8 Kilogramm - leichte Herrenschneidermaschine

4 Kilogramm - leichte Damenschneidermaschine

1-4 Kilogramm - Haushaltsnähmaschinen

 

Bei dickem, festem Material müssen auch die Nadelgrößen dicker gewählt werden als bei dünnem Material (bei gleicher Fadendicke), sonst gibt's Fadenmatsch. Das heißt, der Spielraum sinkt etwas. Und Haushaltsnähmaschinen haben überwiegend Flachkolbennadeln, die es in Deutschland bis Größe 140 gibt. Allerdings lassen sich nicht in jeder Maschine Nadeln über Größe 100 einsetzen, und selbst wenn sie in den Nadelhalter passt, passen Nadel und Faden nicht immer durchs Stichloch. Und wenn auch das Stichloch schön groß ist, werden wieder feine Stoffe und Jersey eingezogen und um den Greifer gematscht.

 

Gruß

Ralf C.

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Haushaltsmaschinen haben eher eine leichte Nadelstangenbefestigung, das heißt, wenn die Nadel auf festes Material klopft, wird die Nadelstange langsam nach oben gehämmert.

 

Das ist mit Verlaub eine urban legend. Bei halbwegs brauchbaren Haushaltsnähmaschinen wird das nicht passieren und die fangen um 200 Euro an.

 

Bei dickem, festem Material müssen auch die Nadelgrößen dicker gewählt werden als bei dünnem Material (bei gleicher Fadendicke), sonst gibt's Fadenmatsch.

 

Der Faden bestimmt erst mal die nötige Größe des Öhres und der Rinne und von da aus, kannst Du aus Angst vor Nadelbruch oder Problemen mit der Ablenkung der Nadel durch das Nähgut noch eine dickere Nadel nehmen.

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Das ist mit Verlaub eine urban legend. Bei halbwegs brauchbaren Haushaltsnähmaschinen wird das nicht passieren und die fangen um 200 Euro an.

 

 

 

Der Faden bestimmt erst mal die nötige Größe des Öhres und der Rinne und von da aus, kannst Du aus Angst vor Nadelbruch oder Problemen mit der Ablenkung der Nadel durch das Nähgut noch eine dickere Nadel nehmen.

 

Okokok, anders: Haushaltsnähmaschinen, die Euro kosten, haben gar nicht die Motorkraft, hier in den kritischen Bereich zu kommen. Haushaltsnähmaschinen, die mal Reichsmark, Deutsche Mark oder Mark der DDR gekostet haben, können meiner Ansicht nach aber doch in den kritischen Bereich kommen, wenn sie mit ausreichend Kraft angetrieben werden.

 

Und wenn wir jetzt pingelig werden; für leichte Arbeiten an Pferdegeschirren hatte Singer das Modell 7-10 vorgesehen. Steht so in der Teileliste ;-)

 

Gruß

Ralf C.

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Okokok, anders: Haushaltsnähmaschinen, die Euro kosten, haben gar nicht die Motorkraft, hier in den kritischen Bereich zu kommen. Haushaltsnähmaschinen, die mal Reichsmark, Deutsche Mark oder Mark der DDR gekostet haben, können meiner Ansicht nach aber doch in den kritischen Bereich kommen, wenn sie mit ausreichend Kraft angetrieben werden.

 

Halte ich auch für ein Gerücht. Was so eine kleine Janome für Jugendliche mit ihrem kleinen Motor und elektronischem Anlasser so alles "wegnagelt" läßt manchen staunen.

Aus der Erfahrung heraus, können die modernen Maschinen oft dicke Sachen deutlich besser nähen, als die alten das jemals konnten.

 

Das es eine Menge "Nähmaschinenmißbraucher" gibt, die mit irgendwelchen alten Maschinen Dinge versuchen, die weit außerhalb der Spezifikationen liegen, ist unbestritten.

Manchmal klappt es auch erstaunlich gut, manchmal klappt es auch nicht und manchmal denkt und behauptet jemdand, es hätte etwas geklappt. :cool::D

 

Und wenn wir jetzt pingelig werden; für leichte Arbeiten an Pferdegeschirren hatte Singer das Modell 7-10 vorgesehen. Steht so in der Teileliste ;-)

 

Da hatten sie völlig recht und das ist heute auch noch nicht anders.

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Halte ich auch für ein Gerücht. Was so eine kleine Janome für Jugendliche mit ihrem kleinen Motor und elektronischem Anlasser so alles "wegnagelt" läßt manchen staunen.

Aus der Erfahrung heraus, können die modernen Maschinen oft dicke Sachen deutlich besser nähen, als die alten das jemals konnten.

 

Moin,

 

(halbwegs) aktuelle Einsteigermodelle haben oft eine Untersetzung von etwa 1:10 und Zahnriemenübertragung, alte Maschinen mit Rucksackmotor etwa eine Untersetzung von 1:4 und Keilriemen. Da sind die neuen Maschinen allein durch ihre geringe Stichzahl im Vorteil. Pfaff hat in den Grauen Zeiten Stichzahlen um 1500 oder 1600 angegeben, das geht bei vergleichbarer Motorleistung aufs Drehmoment.

 

Ich hatte hier vor einiger Zeit verschiedene mechanische Einsteigermodelle ähnlicher Bauart mit dem gleichen Anlasseranschluss. Ich konnte keinen Unterschied feststellen zwischen elektrischen Widerstands- und elektronischen Anlassern. Ich hatte die Anlasser spaßeshalber mal durchgetauscht (auch um ganz egoistisch für mich die beste Kombination zu finden und an die Seite zu legen.

 

Würde man aber die alten Maschinen auch durch elektronisch gesteuerte Motoren ansteuern, zum Beispiel durch Servomotoren, denke ich weiterhin, wäre die höherwertige alte Mechanik im Vorteil.

 

Und - so einen Gusseisenbrummer hat man mit nähtechnischem Sperrgut auch nicht so schnell vom Tisch geschoben wie eine Sew Fun.

 

Mal sehen:

24 Lagen Lkw-Plane: Pfaff 345 H3 mit Efka DC 1600, ohne Hilfe

23 Lagen Lkw-Plane: Pfaff 145 H2 mit Kobold Kupplungsmotor 370 Watt, ohne Hilfe (beide Maschinen beim Fußhub am Anschlag)

20 Lagen Lkw-Plane: Pfaff 30 mit EKF-Rucksackmotor mit Handrad-Starthilfe und Zusatzdruck auf Nähfüßchen

18 Lagen Lkw-Plane: Singer 29K1 Tretantrieb mit Handrad-Starthilfe

16 Lagen Lkw-Plane: Pfaff 130 mit WEG Anlassermotor 150 Watt/4500 rpm mit Handrad-Starthilfe

16 Lagen Lkw-Plane: Pfaff 138 Kobold-Anlassermotor 120 Watt/3000 rpm

10 Lagen Lkw-Plane: Privileg 1510, mit Hilfe

9 Lagen Lkw-Plane: Pfaff 38 mit Teflonfuß, Kobold-Anlassermotor 120 Watt/3000 rpm (transportiert mit Standardfuß nur 5 Lagen)

7 Lagen Lkw-Plane: Neckermann Brillant Vollzickzack Freiarm, ab der 2. Lage mit Hilfe

2 Lagen Lkw-Plane: Janome (Privileg n1233/61), kann für mehr Lagen keine ausreichende Unterfadenspannung aufbauen

2 Lagen FeiYue (AEG 795), kann für mehr Lagen keine ausreichende Unterfadenspannung aufbauen.

 

Genäht mit Amann Rasant 50 und 110er/120er Nadeln. An den 145, 345 und 29 mit 140er Nadeln. Die Plane hat etwa 400 Gramm/Quadratmeter.

 

Bei AEG und Janome, die weder Faden- noch Plane weh tun konnten, war das Nähen unauffällig. Bei den anderen Maschinen beendete meistens Fadenbruch die Nähversuche mit noch dickeren Lagen. Bei der vergleichsweise schnell laufenden 130 mit Rauchzeichen. Bei der 145 gab es bei der 24. Lage zuverlässig Nadelbruch.

 

In 16 Lagen Jeans war die FeiYue gut, die Janome deutlich an der Grenze. Die FeiYue hat vier mal mehr Füßchendruck als die Janome.

 

Gruß

Ralf C.

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Mich fasziniert das ja, was Du da mit den Maschinen versuchst und ich merke auch, wieviel Spaß Du und andere daran haben.

Ich für meinen Teil beschränke mich lieber darauf, die Maschinen für das zu nutzen, wofür sie gebaut wurden. Ich muß allerdings auch immer meinen Kopf hinhalten, wenn es dann nicht so funktionieren sollte.

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Mich fasziniert das ja, was Du da mit den Maschinen versuchst und ich merke auch, wieviel Spaß Du und andere daran haben.

Ich für meinen Teil beschränke mich lieber darauf, die Maschinen für das zu nutzen, wofür sie gebaut wurden. Ich muß allerdings auch immer meinen Kopf hinhalten, wenn es dann nicht so funktionieren sollte.

 

Naja, am Ende will ich ja Faltboote bearbeiten. Da hätte ich es ganz gern, wenn die Nähte beim ersten Versuch funktionieren, weil ich nicht unnötig Löcher ins ohnehin alte Material tackern will. Und die Neupreise sind hoch drei- bis niedrig vierstellig, bei den guten Lieferanten mit teils einjährigen Wartezeiten. Da, denke ich, lohnen sich schon mal ein paar Trockenübungen. Zumal sich nicht jede Aussage, die seit Jahrzehnten medienübergreifend von Lagerfeuerrunden über selbst verlegte Bücher, Newsletter und jetzt Foren weitergegeben wird, in vergleichenden Praxistests bestätigen lässt.

 

Und weil ich gar nicht nähen kann, muss ich üben. Es soll ja auch wieder halten, wenn Gurtband geändert wird ;-)

 

Gut, die Singer 7 lässt sich jetzt nicht mehr wirklich mit Faltbootplänen begründen, aber zum Glück muss ich die auch nicht begründen. Wenn meine Frau wieder mal engagiert guckt, frage ich, ob sie lieber im Mustang oder im 356 sitzen würde. Dann geht der Nähmaschinenoldtimer wieder in Ordnung ;-)

 

Im Sinne der ursprünglichen Fragestellung wäre die Singer 7 wohl auch keine Lösung. Der Stichlochdurchmesser von 6 mm verträgt sich nur bedingt mit Blusenstoffen. Und viel kleiner als 120 gibt's die Nadeln auch nicht. Naja, zuschweißen und ausbohren, dann wird's ein Megaquilter.

 

Gruß

Ralf C.

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Wozu brauchst Du denn diese immensen Dicken bei Faltbooten?

Die Faltboote, die ich habe, die kommen nicht an diese Dicken ran und die Kunden, die bei mir Faltboote nähen, kommen da mit einer alten Pfaff 138 aus.

Sind aber auch nur zwei oder drei.

 

Wenn ich Faltbboot luxuriös nähen wollte, würde ich es mal mit einer Adler Langarm aus der x67-373er Reihe versuchen.

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Hallo Ralf,

hast du die Tests mit 'meiner' Plane gemacht?

 

Falls ja, kann ich noch ergänzen, aber mit 90er Nadel, 80er PE Oberfaden:

Singer 8280: 4 Lagen, dabei schon 'ungesunder Klang', mit Anlauf wären auch 6 drin gewesen.

Brother MS-6: 2 Lagen, mehr hat der Motor nicht geschafft

 

Die Privileg 1510 ist doch von der Bauart der Janome /Privileg n1233/61 ähnlich, daher wundern mich die Unterschiede.

 

Meine Pfaff 38 hat deutlich mehr Lagen geschafft, iirc 12 oder 14 mit Tretantrieb und Starthilfe am Handrad.

 

Mit Anlauf und voll Karacho schafft man natürlich immer mehr Lagen als langsam genäht. Da man bei so dicken Materialien normalerweise nicht schnell nähen kann, teste ich bei niedriger Stichzahl von ca. 100 bis 200/min.

 

Oft taucht die Nadel noch in das Planenpaket ein, aber die Motorkraft reicht dann nicht mehr aus, sie auch wieder herauszuziehen.

 

Um zum Ursprung zurückzukommen:

Bei einem Budget von 150,- Euro würde ich füe Hosen, Blusen und Röcke eventuell eine W6 1235/61 für 149,- Euro und für die Pferdegeschirre eine alte Pfaff 30 (oder ähnliches) für 1,- Euro nehmen.

Für die paar Stiche beim Kürzen der Geschirre reicht es notfalls aus, ohne Motor mit dem Handrad zu arbeiten.

 

Bei der Maschinenkombi hätte man sogar identisches Spulenmaß.

 

Gruß

Detlef

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