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Gehts nur mir so?


IneShandmade

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Hach Mädels.

 

Ich näh ja echt gerne und habe nun ja auch erfolgreich das Kleidernähen nach Schnittmustern für mich entdeckt.

 

Wie gesagt, das Nähen :rolleyes:.

 

Aber da ich heute vormittag damit beschäftigt war, hat mich ein Gedanke beschäftigt :confused:, obs denn nur mir so geht und ich dachte mir, ich frag mal so generell in die Runde:

 

Ich persönlich finde das Schnittmuster rauskopieren, ausschneiden, an den Stoff ranheften/pinnen/wasauchimmer, Stoff zuschneiden usw. ziemlich... naja, lästig will ich nicht sagen, aber langwierig und anstrengend :eek:. Ich hätt am liebsten immer gleich schon den fertig zugeschnittenen Stoff und ran an die Maschine.

 

Geht das nur mir so oder hab ich zum Nähen einfach die falsche Einstellung gepachtet?

 

Wäre dankbar für Tipps, die mich in diesem Punkt etwas motivieren könnten oder auch über Eure eigenen Erfahrungen :-).

 

Wünsche dennoch allen einen schönen Sonntag und ich geh jetzt weiter kopieren *augenroll*...

 

Lieber Gruß,

IneS.

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hallo

lästig kann es schon sein und wenn Du eine Figur hast an die die Schnitte OHNE jede Änderung passen, Länge bei Röcken zb dann super;););)

sonst geht es nicht anders, und ich will mir ja auch meinen Stoff aussuchen:)

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Hach Mädels.

 

Wünsche dennoch allen einen schönen Sonntag und ich geh jetzt weiter kopieren *augenroll*...

 

Lieber Gruß,

IneS.

Du bist ja immer noch da - los kopieren!
:D

Gruß Gisela

 

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*Haha* schön wärs ja, wenn die Schnitte passen würden. Aber daran tüddel ich ja ja auch noch rum :rolleyes: ... Bisher hab ich nun festgestellt, dass Gr. 44 und 42 zu groß sind, selbst bei der 42er musste ich noch echt viel Stoff wegnehmen *seufz*. Trau mich aber ehrlich gesagt nicht, Gr. 40 zuzuschneiden, aus Angst, dass es dann zu knapp ist und dann ist alles verhunzt...

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Mir gehts genauso.

Nähen find ich klasse - aber Schnittmuster rauskopieren, Schnittteile erstellen und womöglich noch anpassen :mad: - das hasse ich.

 

Deshalb mache ich gerne Patchwork, da muß ich zwar auch schnibbeln, aber wenigstens nicht anpassen und ich komme schneller an meine Maschine.

 

Außerdem muß ich mich auch nicht mit riesen Stoffteilen rumplagen.

Meistens (jedenfalls anfangs) sind die Teile schön klein und übersichtlich.

 

Du siehst - Du bist nicht alleine :D

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*Haha* schön wärs ja, wenn die Schnitte passen würden. Aber daran tüddel ich ja ja auch noch rum :rolleyes: ... Bisher hab ich nun festgestellt, dass Gr. 44 und 42 zu groß sind, selbst bei der 42er musste ich noch echt viel Stoff wegnehmen *seufz*. Trau mich aber ehrlich gesagt nicht, Gr. 40 zuzuschneiden, aus Angst, dass es dann zu knapp ist und dann ist alles verhunzt...

 

 

Dann nimm doch einfach mal ein vierziger Schnittmuster, mach dir die Mühe des abkopierens und nähe daraus ein Musterstück aus einem alten Bettlaken oder Nessel oder guck, welche Bettwäsche du eigentlich nicht mehr benutzt, weil das Muster dir mittlerweile auf den Keks geht oder sie dir *schönscheusslich* von irgendwelchen wohlmeinenden Verwandten geschenkt worden ist.

 

Klar, macht sicherlich auch Arbeit, aber du ärgerst dich dann letztlich echt nicht darüber, das du guten Stoff verhunzt hast. Daz zum Einen, zum Anderen ist es auch so, das je öfters du abkopierst, desto mehr Sicherheit und Routine bekommst du darin und mit einigen Tipps hier aus dem Forum wie z. B. das Abkopieren auf halbtransparenten Müllbeuteln, die sich etwas mehr ans Papier legen als übliche Kopierfolie oder auch einfach transparenter sind als Seidenpapier klappt das auch immer ein bisschen schneller.

 

Und rumwurschteln nebenbei... jaaa, das tue ich auch. Aber andererseit ist es auch nicht so, das ich jetzt fünf Kleider fertig haben muss um über den Sommer zu kommen... und wenn man meinen selbstgenähten Dingen nicht auch irgendwo ein bisschen "unperfektionismus" ansehen würde... wäre ja langweilig. :D:D

 

Und durchschlagen mit Heftfaden... ne, in den seltensten Fällen. Was ansonsten wirklich ein toller Tipp ist, der hier auch mal aufgetaucht ist, ist das Anzeichnen mit Seifenresten. Habe ich jetzt gemacht und geht super und vor allem flott.

 

Ich denke, je mehr man macht, desto mehr Routine bekommt man und manchmal ist es einfach auch mal so etwas wie "Nur mutig sein" müssen, sich nicht sklavisch an das zu halten, was einem die Bücher vermitteln, sondern zu sagen: geht auch ein bisschen anders, ist vielleicht nicht ganz so perfekt ABER ich bin auch keine gelernte Schneiderin, die Haute Couture für andere Leute näht, die für so etwas ein Schweinegeld hinblättern...

 

Manuela

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Mein Ziel ist es, einmal Grundschnitte zu haben, die passen und wo ich wirklich nur noch zuschneiden muss :o

Ich geb also immer noch nicht auf!!!

 

Eben, deshalb lohnt sich eigentlich der Aufwand, vorher Probestücke anzufertigen. Und die müssen ja noch nicht mal komplett sein, bei Oberteilen ist meist der Brust/Schulterbereich wichtig, Hosen können als Shorts oder Bermudas genäht werden...

 

Ich denke, genau diese Arbeit zahlt sich aus, wenn man nicht irgendwann einer langanhaltenden Fresssucht oder eines ausgewachsenen Diätwahns verfällt:D.

 

Manuela

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Nein sicher nicht!!!

ich mag das auch überhaupt gar nicht! deshalb hab ich lange zeit keine kleidung genäht, sondern nur patchwork. aber vor einiger zeit hab ich wieder mit dem kleidungnähen angefangen und etliches ausprobiert. angefangen von den modeheften, bis kaufschnitten usw.

meine entscheidung ist jetzt füt schnittoftware gefallen. nee nicht software - cds.

ja da muß man auch ausschneiden und zusammenkleben, das muß ich vom schnittbogen auch, aber und das ist für mich der große vorteil, ich brauch nicht zu viel ändern am schnitt. die kleinigkeiten (mal den bund enger oder die länge) kann ich direkt am stück ändern. gut! so schwierige teile hab ich noch nicht genäht, aber mit den t-shirts (auch für meinen freund und paßten ohne zu probieren), shorts usw. ging das supergut.

außerdem hebe die diese schnitte dann ja auf und brauch sie nur mehr rausnehmen und dann abzuändern bzw. aufzupeppen. hab jetzt aus einem! tshirtschnitt 5 verschiedene genäht - sehen ganz hübsch aus und vor allem sie passen.

noch was! wenn man weiß dass die schnitte passen ist auch das zuschneiden razfaz erledigt - und die seife ist total super!

hoffe ich konnte dich in unserem gemeinsamen leid trösten.

lieben gruß

Ach ja! was ich noch von vorteil finde - nimmst zu oder ab, den schnitt kannste immer wieder ausdrucken (bei mir ist das so im sommer weniger im winter mehr:))

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Tja, was soll's - es gehört nun mal dazu.

Vor ein paar wochen habe ich mal ausprobiert, den schnitt aus folie gleich anzuprobieren und die änderungen sofort einarbeiten zu können. Seitdem macht das schnittmusterkopieren gleich doppelt viel spaß (selbst meine kleine findet das lustig)

 

Viele grüße

Gabi

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... den schnitt aus folie gleich anzuprobieren und die änderungen sofort einarbeiten zu können...

 

Meine aktuellen drei Schnitte (D-R-E-I :eek::eek::eek:), die ich heute kopiert habe, sind auch auf Folie, weil ich dachte: Hey, kannste zusammenkleben und gleich anprobieren.

 

Aber da muß ich die Teile im Stoffbruch und die, die ich doppelt rausschneiden muß aus dem Stoff ja auch aus der Folie so rausarbeiten, oder? :rolleyes: Hab ich naütürlich nciht gemacht, also wieder nix mit sofort ausprobieren und abändern... :D

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Ich lach mich echt schlapp...das es soviel Gleichgesinnte gibt..

 

auch ich bin mehrins Patchworken gerutscht, weil mir die vorarbeiten beim Nähen so sehr stinken, dass ich fast nichts mehr nähe, was mehr als vier bis fünf Schnittteile hat...für die Kinder Sommerklamotten das geht ja noch...aber für mich habe ich einen Stall voll Stoff und es scheitert echt an den Schnitten rausmachen...

 

Vielleicht kommt das ja auch mal wieder..ich denke, solange ich noch hier rumhänge, habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben....

 

LG Heike

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Ich gebe es ehrlich zu: Ich mag das ganze drumrum sehr gerne. Das Kopieren und Ausschneiden bei großen Teilen aber nicht gar so sehr, weil ich dann auf dem trotzdem noch zu kleinen Boden rumkriechen und diesen dazu immer vorsichtshalber erstmal ordentlich putzen muss. Ich mag es, exakt zu arbeiten und am liebsten hefte ich. hat sowas meditatives, da kann ich mich richtig drin versenken. Da fühle ich mich am meisten mit den Stück "verbunden" und begreife, wie alles funktioniert. Heute musste ich zum ersten mal Trennen. Zum Glück jeweils nur eine kurze Nähte, dafür aber beide gleich 2 mal. Das hat mir doch den Spass etwas vermiest und ich mache es definitiv nicht gern, obwohl es so Handarbeit ist. Dafür wurde der 3. Versuch auf beiden Seiten dann ganz genau so wie ich es wollte.

 

Probeteile würde ich nur da machen, wo es wegen teurem Stoff, neuen Techniken oder anderen Gründen Sinn macht. Doch selbst dann würde ich es vorziehen, das Probeteil so sorgfätig zu nähen, daß man es für den Garten oder zum Schlafen anziehen kann und mag. Bei meinem bisher einzigen Probeteil war das leider nüscht. Es kratzt. Immerhin weiß ich nun wenigstens, warum der Stoff verschenkt wurde.

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Aber da muß ich die Teile im Stoffbruch und die, die ich doppelt rausschneiden muß aus dem Stoff ja auch aus der Folie so rausarbeiten, oder? :rolleyes: Hab ich naütürlich nciht gemacht, also wieder nix mit sofort ausprobieren und abändern... :D

 

Nein, das mußt du nicht. Zumindests wenn du erstmal nur checken willst, ob das Teil einigermaßen von der Größe her hinkommt und jemand hast der dir ein bißchen hilft. Kleinigkeiten paßt man ja sowieso während des Nähens an.

 

Ich mach das folgendermaßen: Schnitt auf Folie abzeichnen. Nahzugaben gleich mit dranzeichnen. Schnitt zusammenstecken.

So jetzt hast du ein halbes Obeteil. Enges Top oder Unterhemd anziehen, in das halbe Folienmodell schlüpfen und ein Helferlein bitten das Rüchenteil genau auf der hinteren Mitte (auf dem Shirt) fest zu stecken (mein Freund weiß inzwischen ganz genau wie das geht :D). So kannst du schon prima sehen, ob Abnäher richtig sitzen und auch die Weite / Länge ok ist. Änderungen könne sofort auf dem Folienschnitt gemacht werden.

 

Beim Zuschneiden hast du dann die Nahtzugabe schon dabei und das lästige Anzeichnen und Nahtlinien kopieren entfällt. Bei Oberteilen und Kleidern klappt das prima. Hosen und Röcke habe ich noch nicht getestet.

 

Ansonsten finden ich die Vorbereitungen eigentlich nicht so schlimm. Sie gehören einfach dazu. Mit Rollschneider und im Schnitt enthaltener Nahzugabe hält sich der Aufwand auch einigermaßen in Grenzen. Ich versuche so wenig wie möglich auf dem Boden zuzuschneiden. Das finde ich wirklich ätzend. Bei großen Stoffbahnen läßt sich das aber leider nicht vermeiden.

 

Kristina

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Ich gehörte leider auch zu denjenigen, die am liebsten sofort und nur an der Nähmaschine sitzen. Daher mache ich es so, daß ich immer einen großen Schwung rauskopiere. Dann schneide ich mir immer einige Teile zu. Ja, und dann, dann darf ich endlich mehrere Teile hintereinander nähen.

 

Ich habe sogar mal versucht, meinen Mann zu überreden, doch für mich zumindest zu kopieren. Den Blick vergesse ich nie :D

 

Beste Grüße

Andrea

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Also ich mach das kopieren auf Folie echt gerne - bitte haut mich nicht;)

Ich finde es sogar entspannend - habe z. B. an einem WE so um die 20 Schnitte gemacht.

Vorteil ist natürlich auch, dass ich dann einfach loslegen kann:D

Grüße

sm_black

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Ich habe sogar mal versucht, meinen Mann zu überreden, doch für mich zumindest zu kopieren. Den Blick vergesse ich nie :D

 

Hi,

das hab ich mal bei Patchwork gelesen, der Mann einer Patchworkerin war so begeistert vom Rollschneider, dass sie nun Teamarbeit machen: Er schneidet zu, sie näht :D

 

Davon träume ich jetzt auch :cool:

 

Denn die Vorarbeiten hasse ich auch - schon diese Entscheidungen...

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Schnittmuster rauskopieren ist schon eine lästige Sache aber ich denk da nicht weiter drüber nach. Augen zu ;) und durch....

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Ich muss gestehen, dass mir bei manchen Schnitten das Planen, Schnitt raussuchen, Kopieren und Ausschneiden mehr Spass macht als das Nähen an sich, wenn man dann durch zu viel kleinen Fisselkram, kleinere Nähschritte und Vorbereitungsarbeiten, viell. noch mal auftrennen, weil irgendetwas falsch war, nur langsam vorankommt.

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Ich liebe das Zuschneiden! Ich liebe auch das Zusammennähen, aber ich hasse Besätze annnähen, Kragen und Manschetten und Säume nähen.

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... und ein Helferlein bitten das Rüchenteil genau auf der hinteren Mitte (auf dem Shirt) fest zu stecken (mein Freund weiß inzwischen ganz genau wie das geht :D). ...

 

Jaja, daran scheitert es dann meist schon, aber danke fürs Erklären :klatsch1:, das werd ich auf jeden Fall anprobieren. Denn mein Hauptproblem ist nämlich die Länge der Oberteile. Die sind ja für 168cm-Damen angepasst und ich messe stolze 180cm :eek::rolleyes:... Und da ich durch zwei Schwangerschafen (zugegeben, auch vorher schon :p) keine bauchfrei-Figur hatte... ;-)

 

Liebe Grüße,

IneS.

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...immer einen großen Schwung rauskopiere. Dann schneide ich mir immer einige Teile zu...

 

Jepp, hab ich gestern auch gemacht- durch ganze FÜNF Schnittmuster hab ich mich durchgequält :eek:, und das bei dem Wetter :cool::banghead:. Bin ständig mit dem Arm an der Folie kleben geblieben :D:lachen:

 

 

Ich habe sogar mal versucht, meinen Mann zu überreden, doch für mich zumindest zu kopieren. Den Blick vergesse ich nie :D

 

*hehe* Meiner hätte sicher genauso geguckt *wegschmeißvorlachen*

 

Vielen lieben Dank für die Antworten!

 

Gruß, IneS.

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Also ich mach das kopieren auf Folie echt gerne - bitte haut mich nicht;)

Ich finde es sogar entspannend - habe z. B. an einem WE so um die 20 Schnitte gemacht.

Vorteil ist natürlich auch, dass ich dann einfach loslegen kann:D

Grüße

sm_black

 

*gg* hab jetzt auch fünf fertige Muster hier rumfahren. Mal gespannt, wann ich mich ans Zuschneiden traue...

 

Sonnigen Gruß, IneS.

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Kopieren, messen, zuschneiden - das steigert bei mir die Vorfreude auf das Nähen. Meistens erledige ich das einen Tag vorher, dann nähe ich das Teil "im Kopf" schon mal, will sagen: ich schwelge in der Nähanleitung und gehe Schritt für Schritt durch. Am nächsten Tag lege ich dann los und ich bin beim Nähen eigentlich noch nie "hängengeblieben". Also ich wußte oder weiß dann immer, wie es geht. So hat halt jeder sein eigenes Rezeptchen. Grüßle von Brigitte

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