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Weihnachtsgeschenke ,hat jemand Ideen?


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Hallo,

ich habe zwei Mädchen von 3 und 6 Jahren und ich überlege schon lange was ich den beiden zu Weihnachten schenken soll. Sie haben schon alles,vor allem die kleine ist benachteiligt,weil die große Schwester schon alles hat.Sie spielt auch nicht mit Sachen für 3jährige ,sondern nur mit den Sachen der großen.Vom Playmobil haben wir schon ziemmlich viel,Puppen und Kleidung sind auch vorhanden,Fahrrad haben die beiden auch,Barbies und PollyPocket auch.Jede Menge Bücher,Knete,Spiele Puzzle. Lego habe ich Heute aussortiert,kriegen sie nächstes Jahr wieder.Was soll ich den schenken?Die große wurde gerne reiten,das Geld dafür haben wir aber nicht,deshalb habe ich überlegt und würde Ihr gerne paar Reitstunden zu Weihnachten schenken,aber was ist wenn ihr das so gut gefällt daß sie es immer wieder machen möchte,

ich kann noch nicht sagen sie soll wieder bis zum Weihnachten oder Geburtstag warten damit sie wieder 3-4 mal reiten kann.Ein gutschein für Pippolino wollte ich ihr auch schenken.Was meint ihr,müssen die Kinder in dem alter immer nur Spielzeug kriegen?Wir haben nur ein Ki-immer und der platzt ja schon aus allen Nähten.Und was soll ich der kleinen schenken?

LG Janina

P.S. Kleidung haben die auch genug.

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Hi,

also meine beiden sind ja schon über 20.

Wir haben als unser Ältester so 3-4 Jahre war, das Weihnachtsfest bei meinen damaligen Schwiegereltern gefeiert, und das war echt grausam. Mein Ex-Mann hatte drei GEschwister und meine beiden waren die ersten Enkl.

Dementsprechend wurde von allen unheimlich viel geschenkt.

Nachdem die Kinder nur noch Pakete aufgerissen hatten und nach dem nächsten griffen, ohne die Sachen wirklich zu beachten, führten wir von da an eine neue Regel ein:

Es durfte sich von jedem Pärchen 1 Geschenk gewünscht werden. Kamen neue Wünsche hinzu, mußte eins wieder gestrichen werden.

Von da an, hielt sich schon mal die Anzahl der Gaben in Grenzen.

 

Das nur mal so, weil du sagst, das deine Kinder so viel haben.

 

Du hast ja schon die Legos in den Keller.

Sowas hab ich auch gemacht. Immer wenn etwas auch nach längerer Zeit noch nicht aufgeräumt war, oder die Jungs sich längere Zeit nicht damit beschäftigt hatten, wurden Sachen "gesperrt". D. h. Sie kamen in den Keller und wurden erst nach einiger Zeit wieder hochgeholt.

und siehe da, einmal hatte ich, um Heiligabend vorbereiten zu können, einfach einen solchen Sack hochgeholt, und die Kinder haben sich darüber wahnsinnig gefreut, sie konnten sich noch an die Teile erinnern, und hatten mehr Spaß daran, als an den neuen Geschenken....

 

Vielleicht kannst du deinen Mädels einfach mal ein paar Tage mit Dir schenken. In denen sie "bestimmen" können, was gemacht wird.

Während dieser Zeit solltet ihr aber auch nicht weiter abgelenkt sein.

 

Auch wenn du zu hause bist, frißt der Alltag ja einen manchmal ganz schön auf, und man / frau hat nicht soviel Zeit für die Kinder.

So hättet ihr mal ein paar Tage nur für Euch.

 

Und grade bei den "Kleinen" müssen es ja nicht immer die teuren GEschenke sein.

Was machen deine Kinder denn gerne, wo die Zeit normalerweise fehlt?

Vielleicht kannst du ihnen dann damit eine Freude machen?

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Hallo Janina,

 

nö, Ideen habe ich nicht wirklich..., aber die Idee mit den Reitstunden finde ich gut, meine Große(10) reitet auch und bekommt zu Weihnachten einen Gutschein für Reiterferien. Das ist eine Sache, die wir nicht "einfach so"finanzieren wollen. Mein Sohn(7) steht voll auf Autos und alles was dazu gehört, er hat und wünscht sich dringend noch mehr...:freak: Bei meiner Kleinen(2) bin ich im Moment noch am Einfallsreichsten, da Ihr Kinderzimmer noch ziemlich leer ist. Ich habe die Erfahrung gemacht, das Kinder nicht nur Spielzeug geschenkt bekommen müssen, aber einen kleinen (Spielzeug)Herzenswunsch haben wir eigendlich immer erfüllt. Sonst kann es doch mal zu einer Entäuschung kommen. Ein Gutschein ist unter Umständen nicht sooo viel Wert unterm Weihnachtsbaum, weil nicht greibar. Bei Playmobil habe ich zum Beispiel immer ein gutes Gefühl, weil das Zeugs auch nach Jahren noch ein relativ guten Wiederverkaufswert hat.

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Hallo Janina,

ich könnte 2 Ideen beisteuern, die bei meinen beiden Töchtern gut ankamen. Zum einen eine Klamottenkiste, in der sich alte, schrille Klamotten, die goldenen Stöckelschuhe von Oma und jede Menge selbstgenähte Kostüme befinden. Kleinteile wie verrückte Brillen, Hüte oder Perrücken bekommt man im Karnevalsladen.

 

Zum anderen bekommt meine Große zum 2. Mal eine Bastelkiste geschenkt. Ich fülle sie mit allen möglichen Arten von Bastelapier, bzw. -pappe. Kleber, Glitzersticker, Motivstanzer, Aquarellfarben und vielem mehr. Die Kiste ist der Renner für meine Tochter und man kann immer wieder nachfüllen und muß sich nicht darüber Gedanken machen, ob man nun das zigste Kuscheltier kaufen soll, weil einem nichts besseres einfällt. Denn ich bin überhaupt kein Freund von überfüllten Kinderzimmern.

 

Vielleicht wäre das ja was für das ein oder andere Kind...

 

Viele Grüße Claudia

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Ich würde mal in eurer Nähe nach einer Reitbeteiligung oder sowas suchen.

 

Viele Leute haben Pferde, aber nicht die Zeit, und sind gerne bereit gegen "kleines" Geld ihr Pferd zur Verfügung zu stellen, da sie im Grunde froh sind, wenn es bewegt wird.

 

Von daher wären ein paar Reitstunden zu Weihnachten doch gar nicht verkehrt, damit sie die notwendige Übung bekommt.

 

Für die größere wäre doch auch eine Kindernähmaschine was tolles, oder nicht.

 

Wenn du Glück hast, hat sie dein Talent!!

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über einen Kasten mit Perlen, Garn und Verschlüsse für Ketten und Armbänder

freuen sich die Kinder auch.Gibt es für verschiedene Altersstufen.

Gisela

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Ich würde mal in eurer Nähe nach einer Reitbeteiligung oder sowas suchen.

 

Eine Reitbeteiligung für eine 6-jährige, die noch gar nicht reiten kann?

Das ist wohl weder aus Sicht der Pferdebesitzers noch des Mädchens sinnvoll, und bestimmt nicht aus Sicht der Hottehühtrapps.

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Ich würde mal in eurer Nähe nach einer Reitbeteiligung oder sowas suchen.

 

 

klar. super idee. ne reitbeteiligung für ein kind, das absolut keine ahnung vom umgang mit pferden hat.

echt spitze

:eek: :eek:

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hallo

bei uns gab es für meine 4 fast immer nur ein spielzeug zu weihn. ansonsten sogenannte sinnvolle sachen

für deine große kannst du doch schonmal für die schule einkaufen, falls sie noch nicht in der schule ist, auch ein ranzen oder ein federmäppchen ist zu weihnachten schön und die vorfreude auf die schule wächst, außerdem ist ist zum schulanfang dann nicht so teuer

die idee mit koch oder backutensilien kommt meist gut an, dazu noch eine kleine schürze, topflappen und die zutaten zum keksebacken mit dazu.

zustäzlich haben wir uns allen immer ein famielenspiel gekauft und weihanchten wurde dann mit der ganzen familie gespielt, es gibt schöne spiele auch schon für 3jährige wo es nicht ums gewinnen geht sondern ums zusammenspielen.

viel erfolg bei deinen überlegungen

ilona

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Eine Reitbeteiligung für eine 6-jährige, die noch gar nicht reiten kann?

Das ist wohl weder aus Sicht der Pferdebesitzers noch des Mädchens sinnvoll, und bestimmt nicht aus Sicht der Hottehühtrapps.

 

 

wer den ganzen Beitrag liest ist klar im Vorteil!!!

 

1. sagte sie das sie für permanentes Reiten kein Geld hat

 

Dafür sollte die Reitbeteiligung sein.

 

2. Für das nicht Reiten können dann erstmal zu Weihnachten ein paar Reitstunden

 

Um auf die Reitbeteiligung hin zu arbeiten!!

 

Nichts für ungut!!

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Och, weiss Du, ich hab' schon den ganzen Beitrag gelesen. Aber man muss schon mehr als nur ein paar Stunden Reitunterricht gehabt haben, um allein mit einem Pferd losziehen zu können.

Und so ein klitzekleines bischen Verantwortung gehört ja auch zu einer Reitbeteiligung, die für eine 6-jährige vielleicht doch ein bischen viel ist.

 

Eine Reitbeteiligung als Anfänger, weil 'richtige' richtige Reitstunden zu teuer sind, ist ein etwas gewöhnungsbedürftiger Denkansatz.

 

Ein Pferd ist halt kein Fahrrad, auf dem man einmal kurz gezeigt bekommt, wie's funktioniert und dann einfach selbst loslegt und rumprobiert, bis es gut klappt.

 

Sorry, dass ich dabei auch an das Wohl des Pferdes denke, ist vermutlich etwas altmodisch.

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Bei meinem Sohn kamen selbstgemachte Spiele, das zusammenspielen und auch Vorlesetage immer gut an. Bei den selbstgemachten Spielen haben wir uns an den im Handel zu findenden Spielen, die wir in der Bücherei ausleihen konnten orientiert und die mit eigenen Bildern (Fotos oder gemalt). Wichtiger als das Spiel war glaube ich das gemeinsame Spiel mindestens einmal die Woche war Spieletag.

Gut an kam auch ein Puppentheater mit selbstgestalteten Puppen und bei meiner Nichte (damals 4 Jahre) war es eine selbsgemachte Puppe (genäht nach einem Burdaschnitt) und ganz vielen verschiedenen Kleidern in einem kleinen Reisekoffer - ebenfalls selbst gemacht aus einer alten Keksdose.

 

Dann finde ich auch toll die Idee mit dem Verkleidungsschatz.

Gruß Liliane

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Hallo Janina,

ich habe mir nochmal Gedanken gemacht....

Wenn schon keine regelmäßigen Reitstunden in Frage kommen, dann vielleicht Geschenke, die sich ums Pferd drehen. Z.B. Bettwäsche - selbstgemacht mit appliziertem Pferd ?

Dann fällt mir noch ein zum Thema Kostüm: Wie wäre ein Pferdekostüm, dazu dann passend diese "echte" Pflegebox für Pferde, die es kürzlich und ich meine bei uns immernoch im Aldi gab. Bei uns wird sich dann als Pferd verkleidet und der Spielpartner pflegt sein Pferdchen. Also Hufe vorsichtig auskratzen, striegeln....

Unsere Kinder liiieben dieses Spiel.

Viele Grüße Claudia

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Bei uns gab es zu Weihnachtsgeschenken auch relativ feste Regel:

 

- bei einer Oma bekommen wir was zum Anziehen - und ein Gesellschaftsspiel für beide Kinder (meine Schwester und ich waren auch 3 Jahre auseinander).

Als wir etwas Älter waren als Deine beiden mußten wir uns zusammen auf ein Spiel einigen

 

- bei den anderen Oma gab es z.B. schlitten, Schneeanzug, Schafanzug - also auch eher praktische Sachen - und eine Kleinigkeit für jeden selbst

 

- Zuhause gab es dann für jeden 1 etwas größeres Geschenk (z.B. Cassettenradio, gebrauchte ski, Chemiebaukasten, Gutschein für Reitstunden hatten wir auch mal..) und dazu eher praktische Kleinigkeiten (z.B. ein schönes Kinderparfum, Klamotten, vielleicht auch mal ein kleines Spiel...)

 

Pro Kind also eigentlich nicht so viel.

 

Als mein Bruder dann später nachkam (als ich 18 war) war das mit den Weihnachtsgeschenken bei uns eigentlich schon fast vorbei. Durch den kleinen gibts bei uns jetzt immer noch geschenke - aber viiiel weniger. In den ersten Jahren ist Christopher auch mit Geschenken überhäuft worden - war halt das einzige Kind in der Familie. Nach ein paar Jahren haben wir das dann aber alle gemerkt und eingestellt. Da war nämlich auch nur noch Geschenke aufreißen - zur Seite legen und nächstes Geschenk aufreißen - .... angesagt.

 

Viele Grüße

 

Anja

die hobbymaus

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Hallo,

 

warum greift ihr Wuppiuschi an?:confused:

Ich habe den Beitrag so verstanden, daß sich Janina im Vorfeld informieren könnte, ob es in der Umgebung einen Reiterhof gibt, und es möglich wäre, daß ihre Tochter, wenn ihr das Weihnachtsgeschenk/Gutschein gefällt, dort später vielleicht mal eine Reitbeteiligung haben kann.

Außerdem geben sich Mädchen in dem Alter zufrieden, wenn sie ein "Pflegepferd" haben und es striegeln und putzen dürfen.

Wer sagt denn, daß sich Janinas Tochter sofort draufsetzen soll und alleine ausreiten geht.;)

 

Ich finde die Idee klasse, mit den Reitstunden.

Bei uns hier gibt es zB. einen Reiterhof, da wird für KINDER Voltigieren angeboten. Frag doch mal danach, ob es bei euch aus so was gibt. Meine Nichte bekam auch Gutscheine für solche Stunden. Sie war total begeistert und auch nicht trotzig, weil sie es nicht jede Woche machen konnte. Sie hat sich bei jeder Gelegenheit diese Gutscheine gewünscht und war nicht traurig, weil sie keinen Berg Weihnachtsgeschenke hatte.

Warum nicht für Ostern oder Geburtstag....die nächsten Gutscheine einplanen?

Hier gibt es Infos darüber:

http://de.wikipedia.org/wiki/Voltigieren

 

Was ich auch klasse finde, ist die Idee mit dem Kasperletheater. Einen schönen Vorhang selber machen, dazu die Puppen. Es müssen ja nicht gleich 20 Puppen sein. Prinzessinen sind in dem Alter doch sowieso angesagt.;) Es braucht nicht viel Platz und ist schnell wieder weggeräumt. Außerdem Ideal als Geschenk für beide. Und ein Geschenk um das sich nicht ständig gestritten wird, wer jetzt damit spielen darf.

 

Was Kleines zum Auspacken darf natürlich auch nicht fehlen zB. Nagellack, Handtasche (selbstgenäht mit schönen Motiven) wäre für beide passend, vielleicht im Partnerlock. Perlenset für Ketten, oder Perlenwebrahmen. Das kostet alles nicht viel und kommt läßt Kinderaugen leuchten.

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Ich habe den Beitrag so verstanden, daß sich Janina im Vorfeld informieren könnte, ob es in der Umgebung einen Reiterhof gibt, und es möglich wäre, daß ihre Tochter, wenn ihr das Weihnachtsgeschenk/Gutschein gefällt, dort später vielleicht mal eine Reitbeteiligung haben kann.

 

 

Ja, das hab ich auch so verstanden.

Nur bei diesem "später" handelt es sich um einige "Jahre" später :rolleyes:

Und über diese Jahre müssen dann eben die Stunden finanziert werden.

 

Eine Reitbeteiligung ist meiner Ansicht nach nichts für Kinder unter 10, besser 12 Jahren.

 

Ich seh das bei uns im Stall.

 

Da ist ne 8 -jährige (geschätzt, älter eher nicht) die hat ne Reitbeteiligung an einem Pony.

 

Reiten kann sie insofern, daß sie ein gutes Gleichgewicht hat und oben bleibt, auch im Galopp.

 

Sie kommt immer mit Mama und /oder Oma, die aber überhaupt keine Ahnung haben und immer daneben stehen und auf das Kind warten.

 

Kind reitet dann mal in der Bahn, mal im Gelände , vorwiegend Galopp oder über kleinere Hindernisse, bis das Pony klatschnass ist.:rolleyes:

 

Ich könnte mich noch weiter auslassen, aber das soll jetzt mal genug sein.

 

Meine Töchter reiten seit ca. 9 Monaten.

Die Große (10) schon ganz ordentlich, aber eben noch Anfänger.

Die Kleine (wird nächste Woche 9) träumt ein bischen viel auf dem Pony und könnte noch ein bischen besser mitarbeiten, aber ansonsten macht sie es auch schon sehr schön.

 

Natürlich träumen sie auch von einem eigenen Pony oder einer Reitbeteiligung.

Ersteres wird sicher nicht eintreten, eine Reitbeteiligung mit Sicher heit nicht in den nächsten 2-3 Jahren.

Vorher sind sie nämlich auf keinen Fall soweit, ein Pony eigenverantwortlich

pflegen und reiten zu können.

 

Es ist schließlich nicht damit getan, daß man oben bleibt und an dem Pony ein bischen rumstriegelt.

Da gehört schon etwas mehr dazu.

Auch theoretisches Hintergrundwissen und die Fähigkeit, Situationen richtig einschätzen zu können .

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Hallo Maro,

 

ich verstehe dich voll und ganz. Meine Nichte hat auch ein Pferd und wir gehen manchmal mit dahin. Ich habe großen Respekt davor, daß sie dieses Pferd "beherscht" Sie ist aber auch schon 16.

Dort ist es zB. so, daß Kinder nicht alleine bei dem Pferd gelassen werden. Sondern mit einer Begleitperson aus dem Stall, die selber Eigenverantwortung tragen kann. Es ist ausdrücklich verboten, "zu Kleine" Personen ein Pferd zu überlassen. Dort ist auch schon mal eines ausgebüxt und auf die nicht zu nahe Straße abmarschiert und hat einen sehr schweren Unfall verursacht.

Ein Verantwortungsbewußter Reiterhof läßt keine Kinder über Pferde bestimmen. Wenn das nicht der Fall ist, hätte ich auch kein Vertrauen in den Hofbesitzer.

Ich seh das bei uns im Stall.

 

Da ist ne 8 -jährige (geschätzt, älter eher nicht) die hat ne Reitbeteiligung an einem Pony.

 

Reiten kann sie insofern, daß sie ein gutes Gleichgewicht hat und oben bleibt, auch im Galopp.

 

Sie kommt immer mit Mama und /oder Oma, die aber überhaupt keine Ahnung haben und immer daneben stehen und auf das Kind warten.

 

Kind reitet dann mal in der Bahn, mal im Gelände , vorwiegend Galopp oder über kleinere Hindernisse, bis das Pony klatschnass ist.

Ja, das kann ich mir gut vorstellen, wenn Oma usw. neben stehen und ganz stolz zuschauen.:rolleyes:

Wenn Kinder mit Pferden aufwachsen ist das auch was anderes. Aber wenn bei euch ein Kind ca. 8 Jahre alleine losgelassen wird, finde ich es von den Eltern her ziemlich "leichtsinnig" die Oma mitzuschicken.:rolleyes: Ich hätte als Mutter kein ruhiges Gewissen dabei.

Deshalb habe ich ja den Link gesetzt. Bei der Art von reiten, sind Kinder und Jungendliche nicht alleine mit einem Pferd. Und eine ausgebildete Person ist ja ständig dabei. Es geht da nicht um "gleichreitenlernen" sondern um den Umgang mit Pferden zu lernen und dann kommt irgendwann das reiten und selbständig sein.;)

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@ Eyeore

 

Genauso hab ich es gemeint.

 

Da Janina ja auch schrieb das die Kinder ansonsten ja schon alles haben, kann man sich ja auch mit den Verwandten absprechen und da lieber Reitstundengutscheine schenken lassen, auch zum Geburtstag oder so.

 

Natürlich weiß ich das eine 6 jährige keine Reitbeteiligung eingehen kann.

 

Ganz doof bin ich ja nicht, auch wenn das hier scheinbar einige denken mögen.:mad:

 

Ich ging davon aus das bei dem Alter eine Begleitung bzw. die langfristige Sicht sich von selbst versteht und ich da nicht ausdrücklich drauf hinweisen muß!!

 

Vielleicht kann sie ja auch einiges von ihrem Spielzeug (es hörte sich ja nach einer ganzen Menge an) auf einem Kisa-Flohmarkt verkaufen und sich damit selbst ein paar Reitstunden finanzieren um dann LANGFRISTIG auf eine Reitbeteiligung hinzulernen!

 

Natürlich soll sie auch nicht alleine auf den Flohmarkt gehen sondern in Begleitung!!:rolleyes:

 

Bevor mir hier jetzt wieder irgendwelche Verantwortungslosigkeit unterstellt wird.

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:winke:

Ja, ich schreibe auch manchmal Dinge nicht extra aus, weil ich denke, daß sich das von selbst versteht, da wird auch mal was missverstanden :cool: scheinbar ist es aber nicht so.

Mache dir nichts draus.;)

Natürlich ist das jetzt nicht gegen die, die hier geschrieben haben. Wir denken hier halt an alles.;) und jeder gut gemeinte Ratschlag fügt ein Teil dazu bei. Wir lernen alle nicht aus. Aber hier zu schreiben ist halt schwerer als sich mit jemanden zu Unterhalten;)

Wenn ich was schreibe und dann jede Klitzekleinigkeit extra betone, dann würde ich Tage brauchen, bis ich fertig bin:bier:

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Hihi, was für´n Kuddelmuddel :p

 

Nee, also ich hab schon verstanden, daß Du langfristig gemeint hast.

Aber - und das ist mein eigentlicher Einwand - bedeutet langfristig eben auch, daß Janina bis dahin halt die "normalen" Reitstunden regelmäßig finanzieren müsste.

Und genau das - so hatte ich Janina verstanden - ist eben unter Umständen nicht drin :nix:

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Hihi, was für´n Kuddelmuddel :p

 

Nee, also ich hab schon verstanden, daß Du langfristig gemeint hast.

Aber - und das ist mein eigentlicher Einwand - bedeutet langfristig eben auch, daß Janina bis dahin halt die "normalen" Reitstunden regelmäßig finanzieren müsste.

Und genau das - so hatte ich Janina verstanden - ist eben unter Umständen nicht drin :nix:

 

und eben das könnte man ja geschenktechnisch auf die Familie (Verwandtschaft etc. ) ausweiten oder auch auf andere Schenkungsfeste. Oder über den Kisaflohmarkt.

 

Nichts für ungut :bier:

 

Schönen Sonntag noch

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Ein Verantwortungsbewußter Reiterhof läßt keine Kinder über Pferde bestimmen. Wenn das nicht der Fall ist, hätte ich auch kein Vertrauen in den Hofbesitzer.

 

 

 

Das ist ein Privat-Pony und steht dort nur unter.

 

Aber trotzdem hat schon öfter jemand aus dem Stall den Leuten gesagt, das das nicht so ganz okay ist.

Aber direkt was machen können die da auch nicht.

 

Die Verantwortung liegt letztendlich bei den Eltern in diesem Fall.

 

Und es gibt halt immer 2 Ansichten zum Thema.

Die finden sicher, daß ihre Tochter ganz toll reitet. (Was ich auch sagen würde, wenn ich nicht immer beim Unterricht meiner Kinder dabei wäre und einiges mitbekäme ).

 

Das ist auch eher das kleinere Problem.

 

Ich seh da mehr das Pony, was klatschnass weggestellt wird, womöglich noch ohne Decke. Trockenreiten? Is nich :(

 

Sowas halt... :nix:

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Hallo an alle,

 

will mich nur mal kurz einmischen, da ich früher als Teenie selbst geritten bin und meine eltern sich die Reiterei auch vom Mund angspart haben.

 

Bei uns war es immer so, dass eine Reitbeteiligung viel zu teuer war. In einem Reitverein gibt es zwar viele Leute, die ihre Beteiligungen abgeben, aber da bezahlt man einen monatlichen Betrag und meistens wird vorausgesetzt, dass man weiterhin Reitstunden nimmt. Die Kosten kommen dann noch oben drauf.

 

Vom Alter her war das auch immer erst so mit 12 ein Thema.

 

Ich habe ganz normal auf Schulpferden reiten dürfen. Habe dann immer eine 10er Karte geschenkt bekommen und konnte mir den "Verbrauch" dann selbst einteilen. Später hatte ich dann ein Pflegeschulpferd. Das hiess dann, dass ich auch zwischendurch in den Stall konnte und das Pferd strieglen und putzen durfte. Nichts besonderes, aber ich fand das toll, und es hat nichts gekostet.

Ich habe übrigens in dem Alter Deiner Tochter erst mit Voltigieren angefangen, um ein Gefühl für das Pferd zu bekommen. Ausserdem brauchte man da noch keine Reitklamotten, das geht nämlich auch ganz schön ins Geld. (Kann man aber auch auf Reiterflohmärkten kaufen).

 

Ich denke auch, dass die Kosten der Reitstunden stark von jeweiligen Reitverein abhängen. Da gibt es auch günstige und weniger günstige.

 

Geschenkemäßig finde ich Ausflüge auch ganz toll. Vielleicht gibt es ja ein richtig tolles Erlebnisbad oder - Park in Eurer Nähe.

 

LG

Wibke, die auch noch nicht weiss, was sie alles für die Zwerge kaufen soll....

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