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Kaufempfehlung zur Over-/Coverlock, Husquarna


Sonne102

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

ich überlege gerade, mir die Husquarna Huskylock S21 zuzulegen. Ich besitze zur Zeit eine Brother Overlock 1034d und eine W6 N5000 Computernähmaschine. Aus Platzgründen wäre eine Kombination aus Over- und Coverlock gut. Wie sind eure Erfahrungen? Habt ihr noch andere Empfehlungen? Und benötigt ihr eure normale Nähmaschine überhaupt noch? Ich spiele nämlich mit dem Gedanken auch die W6 zu verkaufen, da ich sie nur zum Säumen nutze und das dann ja die Coverlock übernehmen würde.

 

Ich danke euch schonmal für eure Einschätzungen!!!

 

Liebe Grüße!!!

Jenny

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ich kenne die Husky nicht.

Aber ohne Nähmaschine...? Wie soll das gehen? Wie nähst du Reißverschlüsse ein, wie nähst du eine Knopfleiste?

 

Das wird nicht funktionieren.

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Wenn die Kombimaschine defekt ist, dann hast Du gar keine mehr im Haus.

Das solltest Du auch bedenken.

 

Sowas kommt immer dann gerne, wie ich im Forum immer wieder lese, wenn jemand Aufträge zu erledigen hat und so garnicht auf die Maschine verzichtet werden kann.

 

Mit 2 Maschinen hat Du die Chance weiterhin etwas zu tun. Die Brother Overlock ist eine gute und solide Maschine. Sie wegzugeben nur damit eine Kombimaschine Einzug halten kann, halte ich nicht für gut überlegt. Auch wenn ich das Platzproblem verstehe.

 

Die Nähmaschine wegzugeben und ganz ohne dazu stehen? Finde ich, wie Rita keine gute Idee.

 

 

Allerdings stellt sich mir die Frage, was nähst Du überhaupt? Und nein, ich lasse nicht gelten, daß Du evtl nur Jersey nähst. DAS geht auch mit der Nähmaschine.

Die Nähmaschine ist das Universalgerät, Overlock und Cover Maschine sind Zusazmaschinen, die Dein Nähen unterstützen und die Verarbeitung ggfls. schneller machen.

Aber professioneller ist es nicht. Die eigene genähte Kleidung mit Kaufkleidung von Kik, C&A o.ä. vergleichen zu wollen und das als Argument aufzuführen ist für mich nicht stichhaltig. Dort wird auf Masse und Schnelligkeit produziert.

 

 

Daher von meiner Seite: behalte die Nähmaschine und schau Dir erstmal die Kombimaschinen an ob Du damit zurecht kommst.

Viele haben eine Kombimaschine und kaufen sich dann doch eine davon dann nach, weil das Umbauen auf Dauer doch nicht deren Fall ist.

 

Ausserdem muß eine Kombimaschine zu Deinen Arbeitsabläufen passen.

Ich habe eine Näh- und Stickkombimaschine, die nicht zu meinen Arbeitsabläufen passt. Daher bin ich meist umbaufaul und nutze sie nicht so intensiv wofür ich sie eigentlich angeschafft habe.

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Die Nähmaschine ist das Universalgerät, Overlock und Cover Maschine sind Zusazmaschinen, die Dein Nähen unterstützen und die Verarbeitung ggfls. schneller machen.

 

Aber professioneller ist es nicht. Die eigene genähte Kleidung mit Kaufkleidung von Kik, C&A o.ä. vergleichen zu wollen und das als Argument aufzuführen ist für mich nicht stichhaltig. Dort wird auf Masse und Schnelligkeit produziert.

 

Daher von meiner Seite: behalte die Nähmaschine (...)

 

Viele haben eine Kombimaschine und kaufen sich dann doch eine davon dann nach, weil das Umbauen auf Dauer doch nicht deren Fall ist.

 

Hallo,

 

ich schließe mich dem obigen an. Ich habe getrennte Maschinen, und das ist gut so. Wenn ich immer umbauen müsste, würden einfache Teile ewig nicht fertig, weil ich die Umbauzeit würde sparen wollen. Platz findet sich schon irgendwie, wenn frau wirklich will. Ich hatte an meinem alten Nähplatz 2 Maschinen nebeneinander und eine dahinter und hab bei Bedarf hin- und hergeschoben.

 

Wenn du wirklich keinen Platz hast, dann lass die Cover weg. So oft wird sie doch nicht gebraucht. Was sie schafft, geht im Prinzip auch mit einer ordentlichen Nähma und dauert dort auch nicht länger.

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Ich schließe mich meinen Vorschreiberinnen an:

 

In jedem Fall die Nähmaschine behalten! Die andere(n) Maschine(n) ist/sind allenfalls Zusatz.

 

Ich habe eine Kombimaschine (Over-/Coverlock) und nutze sie fast ausschließlich nur noch als Overlock, weil mir der Umbau meist zu mühselig ist (obwohl es nur ein paar Handgriffe sind und die Maschine sich fast von selbst einfädelt... Aber selbst das ist mir meist zuviel). So gesehen, habe ich eine ziemlich teure "Overlock" hier stehen, denn die (T-Shirt)Säume nähe ich aus o.g. Grund nach wie vor mit der Nähmaschine. :o (Siehe dazu auch den Beitrag von Quälgeist).

 

Und, wie Großefüß schon schrieb: wenn dir der Platz fehlt, laß die Cover weg. Nähmaschine und Overlock reichen für die allermeisten von uns völlig. (Viele erfahrene HS sind sogar der Meinung, daß man auch gut ohne Overlock, also "nur" mit einer Nähmaschine, klarkommen kann.) :o

 

Wie auch immer: Letztendlich mußt du es selbst entscheiden. Probiere im Laden aus, wie das mit dem Umbau funktioniert und überlege, ob du diesen Aufwand wirklich jedesmal betreiben willst/wirst. Und ob dir der mögliche Nutzen das Geld wert ist.

 

Viel Erfolg. :)

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Ich schließe mich meinen Vorschreiberinnen an:

 

In jedem Fall die Nähmaschine behalten! Die andere(n) Maschine(n) ist/sind allenfalls Zusatz.

Ich schliesse mich ebenfalls an ;)

Ohne Nähmaschine - wie soll das gehen? :confused:

Reissverschlüsse, Knopflöcher, Nähte mit auseinandergebügelten Nahtzugaben, französische Nähte, verstürzte Teile,...

 

Zur Kombi-Maschine:

Overlock-/Cover-Kombis sind nicht nur lästig beim Umbauen sondern auch konstruktiv immer ein Kompromiss.

D.h unter Umständen covern sie schlechter als eine reine Cover und overlocken schlechter als eine reine Overlock - allerdings ist das sehr pauschal gesagt. Die neu angekündigte von Babylock und auch die Ovation sind da sicher über alle Zweifel erhaben, aber das ist auch eine vollkommen andere Preisklasse :cool:.

Wenn Du unbedingt so eine Maschine haben willst, dann teste vorher alle (!) Funktionen mit Deinen eigenen Stoffen und Nähproben (inklusive Übernähen von gefalteten Quernähten usw.).

Grüsse, Lea

Bearbeitet von lea
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