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„Ich Geh Stoffe Kaufen Tasche“ - aus Teppich


zweiein

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Hallo zusammen,

wow, bei den tollen Kleidern, trau ich mich ja fast nicht, mein Projekt zu posten... Naja. Ich habe selbst gestaunt, wie viel Material ich plötzlich hatte. Will sagen: es ist etwas umfangreicher geworden.

Die Bilder habe ich versucht, so gut es ging zu komprimieren, daher sind sie auch qualitätiv eher mäßig.

Und an die Profinäherinnen: Bitte nicht lachen... :D

 

Wenn jemand interessiert ist, kann er sich unter http://www.aarp.de/hs/bnk_doks/Ich_Geh_Stoffe_Kaufen_Tasche_p.zip das Projekt als PDF downloaden (730kB) und unter http:// http://www.aarp.de/hs/bnk_doks/Ich_Geh_Stoffe_Kaufen_Tasche_w.zip als Word-Dokument (565 kB).

 

Nun aber zur Sache:

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Material:

Corodur (Fußbodenbelag für den Außenbereich, nicht gummiert) ca. 1m

Stoff nach Gusto (möglichst mit etwas Stand) ca. 1m

Jeansnadel, PE-Garn

 

Maße:

Breite oben 55cm, Breite unten 45cm

Höhe Korpus 30cm

Tiefe oben 18cm, Tiefe unten 14cm

Aufgesetzte Tasche: Höhe 17cm, Breite 36cm

Träger: Breite 6cm

 

Idee

 

Seit meinem letzten Stoffeinkauf stand unabdinglich fest: frau braucht eine große Tasche für die Tonnen an Meterware, die bei ausgedehnten Shoppingtouren mitunter wegzuschleppen sind. Mir schwebte eine stabile Schultertasche mit breiten Trägern vor. (Nennt man das „Shopper“?) Außerdem sollte sie eine Reißverschlusstasche für Portemonnaie und Autopapiere sowie eine aufgesetzte Tasche für Nähskizzen und Stoffberechnungen haben.

 

Als sich dann ein Schnäppchen im Möbelmarkt glücklich fügte, nahm mein Plan konkretere Formen an. Ich erstand dort „Corodur“ – eine Auslegeware für den Außenbereich, die an der Unterseite nicht gummiert ist. Der Farbton hatte es mir angetan. Es schien mir auch nicht zu fest gewirkt zu sein und ich hoffte einfach mal, dass es sich gut nähen lässt. Für die Innentasche kaufte ich einen Dekorationsstoff mit genügend Stand und Garn gab’s da auch gleich…

 

Ausgerüstet mit den Grundmaterialien folgte die Feinplanung:

 

render_v_kl.jpg render_h_kl.jpg

riss_v_kl.gif riss_h_kl.gif

 

Ich habe mich entschieden, die Nähte an die Breitseiten zu legen, weil ich nicht wollte, dass sich das Material an den schmalen Seiten faltet.

Da man nicht davon ausgehen kann, daß Corodur waschbar ist, muss eine herausnehm- also waschbare Innentasche her. Sie wird „auf Kante“ genäht, damit sie straff über den Außenrand der Tasche gezogen werden kann.

Damit die Träger der Innentasche nicht im Weg sind, werden sie auf die rechte Seite gesteppt. Der Vorderseitenträger verschwindet in der aufgesetzten Tasche, was wie eine kleine Tasche auf einer großen Tasche aussieht und damit diese riesige Fläche etwas strukturiert.

 

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Schnitt

 

Ausgehend von meinem Entwurf, habe ich die Taschenmaße berechnet, wobei ich etwas Höhe zugegeben habe. Laut Entwurf sollte die Taschen bei 30cm Höhe bereits 68cm breit sein…

Dann habe ich zunächst vergeblich versucht, den Schnitt des Taschenkorpus zu errechnen und bin kläglich gescheitet. (Wenn es jemanden gibt, der was von Geometrie versteht, lasse ich mir gerne Nachhilfe geben.)

Schließlich habe ich wie immer den umständlichsten Weg gewählt – das Modell. Wie zu erkennen wurde der Taschenboden und die Öffnung aus Pappe ausgeschnitten und in der richtigen Höhe miteinander verbunden.

 

modell.jpg

 

Anschließend lieferte mir ein Bogen Packpapier, den ich um mein „Modell“ legte, das Schnittmuster für den Taschenkorpus.

Ich werde später noch versuchen, die Schnittteile in Originalgröße und –proportionen zu digitalisieren. Wenn jemand mit derlei Dingen Erfahrung hat, kann er/sie mich gerne kontakten, weil ich das Schnittmuster zur Verfügung stellen möchte.

 

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Außentasche

 

047.jpg

 

Zuschneiden:

 

Das Teppichzeuch ließ sich prima mit Lineal und Cutter schneiden. Für die Rundungen kam die olle Schere zum Einsatz.

Zugeschnitten wurden aus Corodur 2 Teile Taschenkorpus, der Boden, die aufgesetzte Tasche und 2 Träger (1m x 6cm). Ich habe außer an Trägern und der Tasche überall 1cm Nahtzuge draufgegeben, was an den Korpus-Schmalseiten definitiv zuwenig jedoch für die restlichen Seiten ganz in Ordnung war. Je nach verwendetem Material und Gewohnheit ist diese Angabe relativ zu sehen.

Der Taschenboden muss sehr penibel zugeschnitten werden. Je gleichmäßiger die Rundungen geschnitten sind, desto ordentlicher sieht hinterher die Tasche aus. Generell würde ich den Taschenboden lieber etwas größer (max. 5mm) als zu klein schneiden, damit die Nähte später nicht nach innen wegkippen. So hat man auch noch etwas Korrekturmöglichkeit, wenn die Rundung doch nicht so gleichmäßig ausgefallen ist.

Aus dem Innentaschen-Stoff schnitt ich einen ca.10cm breiten Streifen über die gesamte Stoffbreite ab (ca.1, 40m) und halbierte ihn.

 

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Träger:

 

Da sich der Teppich wie die raue Seite vom Glitzischwamm anfühlt, habe ich den Träger unterfüttert. Wenn edlere Materialien verwendet werden oder man kratzunempfindlich ist, kann das m.E. weggelassen werden.

 

Muster auf Kante bügeln.

 

103.jpg

 

Mithilfe eines knapp 6cm breit geschnittenen Pappstreifens (Cutter und Lineal liegen ja noch bereit, oder?) den Stoff auf eine gleichmäßige Breite bügeln.

 

096.jpg

 

Die schmalen Enden falten und bügeln, so dass sie gleich lang sind.

 

106.jpg

 

Mit einer Stecknadel die Stoffmitte und die Mitte des Trägers markieren, beides aufeinander stecken und knappkantig steppen.

 

108.jpg

 

Bei mir hat sich der Stoff etwas auf dem Teppich gespannt. Ich musste aufpassen, dass sich das Muster bei der zweiten langen Naht nicht verzieht…

 

111.jpg

 

Fertig.

 

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Korpus:

 

Die beiden Corodur-Korpusteile an der schmalen Seite steppen. Ich hatte überall 1cm Nahtzugabe angepeilt und es zumindest an den schmalen Kanten des Taschenkörpers bereut, weil die Naht sich nur sich nur schwer auseinanderfalten und „plattmachen“ ließ. Nach dem Steppen drückte ich die Naht so gut es ging auf dem Boden flach und die Nahtzugaben auf eine Seite. Da die Naht noch flacher sein sollte, steppte ich noch mal rüber. Spätestens hier hätte ich etwas mehr Nahtzugabe gebraucht…

Ich habe auch erwogen, die Nahtzugaben auseinanderzudrücken und jeweils rechts und links der Naht abzusteppen. Das erschien mir jedoch nicht vorteilhaft, weil das Material sehr steif ist und m.E. einen zu großen Zug auf die Naht ausüben würde.

 

112.jpg

 

Als nächstes wird der vordere (Taschenseiten-)Träger genäht. Dazu alles gut vermessen und stecken. In meinem Falle beträgt der Abstand der Träger von der Mittelnaht 9cm. 3cm liegt der Trägerbesatz auf dem Korpus. Wenn alles gut festgesteckt ist, kann man ja mal probieren, ob der (bemäntelte) Arm bequem durch den Träger passt. Gegebenenfalls höher oder niedriger einsetzen.

 

117.jpg

 

Probeweise habe ich die Tasche angesetzt (6,5 cm von der oberen Kante entfernt), denn die Träger sind auf dieser Seite ein wenig zu lang. Sie ragen zwar nicht über die Tasche hinaus, aber stören bestimmt beim drin rumkramen.

 

115.jpg

 

Ich habe mit zwei Stecknadeln die obere Kante der Tasche auf den Trägern markiert und selbige etwa 7cm gekürzt.

Dann vorsichtig den Träger steppen. Die Naht habe ich unterhalb der Unterfütterung abschließen lassen, damit ich selbige notfalls raustrennen und waschen oder austauschen kann. In jedem Falle sollte genügend Platz für den Umschlag der Innentaschen bleiben.

 

Das Nähen mit soviel Teppich gestaltete sich etwas zäh. Abhilfe schaffen hier u.a. starke Gummis zum Gerollthalten, Paketklebeband zum Fixieren sowie hilfreiche (Kinder-)Hände, die wenn nötig die Umschalttaste der NäMa gedrückt halten.

 

Wenn der vordere Träger dran ist, die Tasche stecken und steppen.

Anschließend wird der Träger der gegenüberliegenden Seite gesteckt (10cm Abstand von der Kante bei 1cm Nahtzugabe) und wie der andere gesteppt.

 

126.jpg

 

Fertig.

 

129.jpg

 

Nun die Tasche wenden (rechte Seite nach innen) und den Taschenkorpus schließen.

Die Naht habe ich versucht etwas zu plätten…

 

133.jpg

 

… habe sie jedoch nur im oberen Bereich absteppen können, da ich die Naht nicht vollständig unter die NäMa platzieren konnte. Sollten die Plättversuche nicht zum gewünschten Erfolg führen, die Naht mit der Hand steppen.

 

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Boden:

 

Eigentlich sah meine Planung vor, den Boden rechts auf rechts anzusteppen, so dass die Naht innen liegt. Mir kamen jedoch Bedenken, wie sich die gewendete Naht bei einem so unflexiblen Material verhält. Schlimmstenfalls reißen vielleicht die Einschnitte an den Rundungen durch den Druck auf… Oder das ist alles Quatsch und eine solche Naht sorgt eher für Stabilität. Ich probiere es beim nächsten Mal aus…

 

Diesmal jedenfalls habe ich den Boden links auf links an den Taschenkorpus gesteckt. Dazu die Tasche wenden, die Bodenmitten an den langen Seiten mit Stecknadeln markieren…

 

134.jpg

 

… so dass selbige genau auf die Mittelnähte des Korpus platziert werden können.

 

135.jpg

 

Die langen Seiten von der Mitte aus stecken und immer mal wieder kontrollieren, ob der Boden wirklich mittig sitzt. (Dat Zeuch zieht sich immer mal aus den Nadeln raus...)

 

137.jpg

 

Vorsichtig und so gleichmäßig wie möglich die Rundungen ausformen und stecken.

 

140.jpg

 

Die langen Seiten habe ich mit der NäMa gesteppt. Vorsicht!!! Es wird sehr eng.

 

145.jpg

 

Die Rundungen wurden der Ebenmäßigkeit wegen (und um meine arme NäMa zu schonen) mit der Hand genäht.

Damit der von Hand genähte Stich nicht so auffällt, habe ich zuerst mit Vorstichen die Rundung geschlossen, die Naht gewendet und die Lücken der Vorstiche beim zweiten Mal nähen geschlossen, so dass die Naht genau wie eine Maschinennaht aussieht. In der Stickerei nennt man das glaube ich „Holbein-Stich“. Gibt es dafür eine nähspezifische Bezeichnung?

 

Wie auch immer. Wenn Ihr es bis hierhin geschafft habt, wird es Zeit, sich auf die Schulter zu klopfen, mit ungläubigem Staunen die Uhrzeit wahrzunehmen und sich zur Fertigstellung der Außentasche zu beglückwünschen!

 

aussentasche.jpg

 

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Innentasche

 

Die Innentasche ist denkbar simpel gestaltet. Sie besteht nur aus Seitenteilen, Boden und einer kleinen Reißverschlusstasche. (Es ist eigentlich zu simpel um es besonders auszuführen…)

 

Den Schnitt der Außentaschen habe ich im Grunde übernommen, nur dass ich die Nähte an die Schmalseiten verlegt habe, damit sie mir beim Nähen der Reißverschlusstasche nicht im Wege sind und mich hinterher beim Tragen der Tasche nicht stören.

Dazu einfach den Schnitt der Außentaschen-Seitenteile kopieren, die schmalen Seiten aufeinander falten, den Falz aufschneiden und die beiden Teile an der vorher außenliegenden Schmalseite mit Tesa zusammenkleben.

 

Anschließend Stoff zuschneiden. (Wenn man perfektionistisch veranlagt ist oder ein großmusterigen Stoff gewählt hat, kann man sich ja überlegen, welcher Teil des Musters nachher sichtbar sein soll…)

 

156.jpg

 

An der Oberkante der Seitenteile habe ich 6cm Nahtzugabe draufgelegt, weil der Saum der Stabilität wegen zweimal umgeschlagen und nachher 3cm weit um den Rand der Außentasche gelegt werden soll.

 

In eines der Seitenteile habe ich die Reißverschlusstasche genäht. Eine Anleitung dafür findet ihr hier: http://www.craftster.org/forum/index.php?topic=10066.0

 

159.jpg

 

Dann nur noch die Seitenteile steppen, den Boden stecken und steppen sowie den Saum bügeln und steppen.

 

TADAAA !!!

 

177.jpg

 

Schampus, Korkenknallen, sich selber feiern, dem Mann die Tasche zeigen - dabei sagen: „Morgen gehe ich Stoff kaufen!“, Tasche schnell wegwerfen, ohnmächtig niedersinkenden Mann auffangen, Händchen tätscheln, gut zureden, Bier kaltstellen…

 

Nee… Meinem Mann gefällt die Tasche gut, weil sie sein Doppelkinn so gut kaschiert :D :

 

micha3.jpg micha2.jpg micha1.jpg

 

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Fazit

 

Was mir nicht gefällt ist, dass die Nähte der Außentasche einen Hang dazu haben, sich nach innen zu biegen. Trotz Bügeln (niedrigste Stufe, Papier dazwischen) werden die Nähte nicht richtig flach. Ein wenig mehr Stabilität bringt ein Streifen Corodur, der am oberen Rand quer gegen die Naht genäht wird.

 

169.jpg

 

Zu überdenken wäre vielleicht auch die Konstruktion der Innentasche. Wenn der Reißverschluss etwas schwergängiger ist, könnte er beim Aufmachen den Stoff nach innen ziehen.

Ich kann mir auch vorstellen, dass ich die Innentasche noch verstärken werde, damit sie nicht so „flatterig“ ist. Wenn es sich als nützlicher erweist, nähe ich die Innentasche mit Vorstichen an.

Beim nächsten Mal würde ich auch die Träger etwas „ergonomischer“ gestalten. Sie liegen zwar gut auf der Schulter, sind aber etwas umständlich mit den Händen zu greifen, weil das Material so störrisch ist.

 

Ansonsten finde ich, dass sich Corodur erstaunlich gut verarbeiten lässt. Es ist vielleicht nicht besonders edel, dafür aber preiswert (2qm Corodur 4€) und stabil. … und aus den Resten kann man bestimmt noch allerhand basteln…

 

166.jpg

 

z.B. formschöne Untersetzer… :D

 

Wie sich das Zeuch in der Waschmaschine verhält und womit es zu reinigen ist (Teppichreiniger?), werde ich noch herausfinden.

 

Wer bis ans Ende dieser endlosen Unterweisung vorgedrungen ist, dem sei noch gesagt: Im Nähen und Taschenbau bin ich allenfalls ambitionierter Laie. Bestimmt habe ich in meiner Planung und Ausführung einige Sachen umständlicher gemacht als nötig. Wenn jemand Anregungen oder Tipps zum Bessermachen hat: Immer her damit!

 

Haltet Nadel und Faden …ähem… in Bewegung!

zweiein - Henriette

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Da scheine ich ja heute morgen die Erste zu sen, die fasziniert vor dem PC sitzt und sich dein schulbuchreifes Werk anschaut.Toll, was du dir für eine Mühe gemacht hast!

VIELN DANK!!!!

Nun kann die Taschenproduktion beginnen!

Liebe Grüße, Jutta :)

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Eine Super-Idee und eine Super-Tasche und eine Super-Anleitung!!!

 

Die Anleitung habe ich mir sofort ausdruckt!

 

Einfach Klasse! Vielen Dank!

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möööööööönsch das ist ja ne klasse idee!!!! !

 

supertoll!! hab die anleitung gleich gepeichert!!!

 

lieben dank

heike

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:freak: das ist ja superklasse!!!

Und da schreibst du, daß du absoluter Laie bist, was wird denn daraus, wenn du ein Profi bist :D :D :D

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Hallo,

 

super genial Idee, so eine Taschenform suchte ich auch noch.

 

Aber sag mal du hast das Innenfutter doch zum herausnehmen gemacht oder habe ich das falsch gelesen? Wie hast du es denn jetzt befestigt? Oder hab ich den Teil überlesen?

Vielleicht kann mich blindes Huhn ja jemand zu der Stelle führen, wenn sie vorhanden ist. Dangggäääääääää

 

Liebe Grüße

Brit

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