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"IN" sein: wichtig oder nicht??


rosie*the*riveter

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Ich richte mich sehr wenig nach der aktuellen Mode, wenn dann eher zufällig. Ich trage einen sehr eigenen Stil, der wahrscheinlich noch nie "in" war und es vermutlich auch nie sein wird. Kennt ihr die TV-Serie Navy CIS? Da gibt es eine Laborangestellte, wenn ihr euch die mit knalligen Oberteilen vorstellt kommt es hin.

 

Das setze ich aber nicht mit der im Ausgangspost gestellten Frage gleich. Ich habe festgestellt, dass ich anhand bestimmter Kleidungsmerkmale schon feststellen kann, ob jemand vom Ländle kommt oder nicht. Es gibt Kleidung die ich oft am Land sehe, aber noch nie in der Stadt gesehen habe. Und damit meine ich weder Dirndl noch Gummistiefel. So habe ich auch die eingangs zitierte Frage gesehen...

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  • Isebill

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Wichtig nicht, glaube ich. Aber ich lasse mich bei meiner Mode natürlich auch davon inspirieren, was ich sehe. Und da gehören interessante Schaufenster und Photos auch dazu. Aber ich ziehe nichts an, was nicht auch zu mir paßt.

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Hallo,

 

ich hätte auch keine Ahnung, was momentan in ist. Wenn ich in die Burda shcaue, denke ich, daß man nur noch Emprielinie und irgendwelche mehr oder minder verwickelten Röcke in 345678 Variationen trägt. Ist aber alles nicht mein Ding. Eigentlich gefallen mir die Sachen aus der fimi sehr gut: Gehröcke, Blusen mit Spitzenrändern, Westen, Stiefelhosen.... leider für mich absolut nicht alltagstauglich. Also doch eher der praktisch-unverwüstliche Spielplatzlook ;)

Aber auch für einige besondere Gelegenheiten habe ich meine Lieblingsteile, in denen ich mich wohlfühle und die man irgendwie als zu mir gehörig kennt.

Und wenn cih für mich nähe, dnan vor allem, um passende Klamotten zu haben, in denen ich nicht aussehe wie das letzte Opfer der großen Flut und das in Farben, die mir stehen und nicht der Ladenkasse. Habe zwar keine offizielle Stilberatung gemacht, aber mit dem Theam beschäftigt habe ich mich schon, v.a. in Form dutzender Fehlkäufe *aua*

 

LG Andrea

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Ich trage nie was in ist - Trendsetter sind ihrer Zeit immer mindestens ein Jahr voraus. :cool: :D :D :D :D :p :p :p :p :D :D :D :D

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bitte nicht so ernst nehmen - aber ich hab an was mir gefällt;

das ist manchmal schrill, manchmal bunt, manchmal klassisch, manchmal verspielt, manchmal praktisch, manchmal unauffällig, manchmal sportlich, manchmal schwarz-grau, .....

 

Es ist eigentlich nie das, was mir gerade als "must have" verkauft wird. :D

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Manchmal wünschte ich, ich könnte ein bisschen mehr mit der Mode gehen. Aber da ich in meinem Klamotten gut aussehen und mir selbst gefallen möchte, kann ich das meistens vergessen... Klar, wenn ich mal ein Teil zu kaufen finde, das mir richtig gut steht - kann es schon mal passieren, dass ich es mitnehme. Oft ertappe ich mich jedoch dabei, wie ich vor Schaufenstern stehe und in Gedanken meine Schnittsammlung durchgehe und überlege, wie ich ein schönes Teil auch selbst nähen könnte...dann kalkuliere ich im Stillen, was ich spare, wenn ich es selbst mache --- und dann geh ich heim und versuch es umzusetzen.

Inspirieren lasse ich mich von aktuellen Trends schon, aber weiß Gott nicht auf Teufel komm raus!

 

LG

Heike

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Ich finde, ich habe mit meinen über 30 Jahren meinen eigenen Stil und meine Farben, die mir stehen und mit denen ich mich sehr wohl fühle,gefunden...und ich glaube, der lässt sich mit dem einen oder anderen Teil kombinieren, das gerade "in" ist. Trotzdem muss ich nicht jedem Trend hinterher rennen.

 

Ich stehe auch Farb- und Stilberatungen eher skeptisch gegenüber....ich kenne 2 Frauen, die in diesem Bereich tätig sind persönlich...bei beiden Beispielen finde ich den eigenen Auftritt unmöglich

GESCHMACKLOS :p...Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel ;)

 

Ich fühle mich wohl mit meinem aktuellen Kleiderschrank, aber nur weil die Passform stimmt, möchte ich das "in" sein nicht ganz über den Haufen werfen.

Die gesunde Mischung macht es meiner Meinung nach...und das Wohlbefinden und das dazugehörige Selbstbewusstsein, denn das strahlt mehr nach außen als die Mode....;)

Bearbeitet von RicaZ
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"In" zu sein ist mir nicht wichtig. Da stehe ich drüber.

Mir ist wichtig, das ich mich in der Kleidung wohlfühle und das ich sie gerne anziehe.

Ich kaufe oder nähe mir, was mir gefällt, egal ob es aktuell in ist oder der Trend von vor zwei Jahren.

 

Ich gehöre auch zu denen, die Schnitte mehrfach näht, wenn sie mir gut gefallen.

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Hager und Mager - also dass ist ja wohl die netteste Abkürzung für den Laden. Ich habe das noch nie gehört...

 

Meine Mutter ist letztes achzig Jahre alt geworden und sie ist immer noch - eigentlich müsste man sagen: erst jetzt und durchs Nähen - eitel. Eine unglaublich symphatische Eigenschaft für eine Seniorin. Das hält jung. Nicht immer den gleichen alten Kram. Wenn immer die gleichen Schnitte -wie sie- dann in den Farben und Materialien abwechseln. Wenn immer die gleichen Farben - wie ich - dann ab und zu mal einen neuen Schnitt oder brandneue Accessoires.

 

Nur nicht in den grauen Lumpenmasse verschwinden.

 

Ich orientiere mich ungern an den Trends aus den Zeitungsbeilagen oder Tchibo oder Aldi. Zu Beginn der Saison mache ich mich in die besten Geschäfte der Stadt auf und schaue, was Prada, Sander, Piazza Sempione, Schumacher dieses Jahr so machen. Davon - und fast nur davon - lasse ich mich inspirieren. Ich bin fünfzig. Da müssen nicht nur Schuhe, Haarschnitt, Kosmetik erstklassig sein, sondern auch der Stil.

 

Erstklassig meine ich jetzt nicht absolut teuer, sondern ins Portemonnaie passend. Wer im mittleren oder unteren Bereich verdient, der muss um die Premiummarken einen Bogen machen, sie sind ja auch oft sinnlos überteuert, aber er sollte trotzdem keinen Dreck kaufen. Fürs Aussehen sollte eine Frau mit Augenmaß an die obere Grenze ihrer Möglichkeiten gehen. Setzt voraus, dass man sich und seinen Typ kennt und keine Fehlkäufe vorkommen. Aber ich gehe mal davon aus, die Fünfzigjährigen in diesem Forum kennen sich selbst und wissen, was richtig ist.

 

(Ich weiss, dass das eigentlich nicht das Thema dieses Freds ist und entschuldige mich. Wollte das nur mal wieder sagen.)

 

 

Gruss Isebill

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Mir ist es eigentlich zimmlich egal was gerade "in" oder "out" ist. Ich habe schon immer das angezogen was mir gefällt, und werde es auch weiterhin so tun.

Hin und wieder gibt es schon Sachen die mir gefallen und momentan auch "in" sind, aber das war dan meistens zufall.

 

Liebe Grüße Manuela

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Mir ist das auch nicht so wichtig. Meine Kleidung ist eigentlich immer alltagstauglich und praktisch angelegt, weil ich nicht jeden Sommer/Winter meine Garderobe neu anpasse :eek::rolleyes:

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Ich stehe auch Farb- und Stilberatungen eher skeptisch gegenüber....ich kenne 2 Frauen, die in diesem Bereich tätig sind persönlich...bei beiden Beispielen finde ich den eigenen Auftritt unmöglich

GESCHMACKLOS :p...Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel ;)QUOTE]

 

Ich finde die Aussage "Das ist geschmacklos." in ihrer Ausschließlichkeit unpassend und arrogant. Die Kleidung der Damen trifft nicht DEINEN Geschmack.

 

 

Sie hat geschrieben "finde ich den eigenen Auftritt geschmacklos" - wo siehst du da die Ausschließlichkeit und die Arroganz? Wie, wenn nicht durch Verwendung der Worte "ich finde" soll man denn deiner Meinung nach seine persönlichen Ansichten kennzeichnen? Ich persönlich denke das jede von uns das Recht hat etwas geschmacklos zu finden - und auch ich kenne eine Stilberaterin die meiner Ansicht nach geradezu unglaublich geschmacklos gekleidet ist.

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ich zieh das an was mir gefällt, egal ob es in oder out ist.

 

bin damals in der schule mit schlaghosen und tunika rumgelaufen und alle haben mich doof angeguckt und gelästert, und dann wars ein paar jahre später total hip und alle liefen so rum......

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Lieber Toblerone, also manchmal wirst Du so philosophisch, das müsste ich mir ausdrucken und mal abends auf der Terasse in Ruhe lesen.

 

Was heisst da nach dem Herbst des Lebens ?? Wenn, dann vor dem Herbst des Lebens.....

 

Letzte Woche habe ich mir in München die Haare schneiden lassen. Bei Gerhard Meir, aber natürlich nicht von ihm sondern von "Otto". Der Schnitt ist klasse geworden, kostet zwar das Doppelte wie in LA, aber nur waschen schneiden föhnen ist ja immer noch im Rahmen. War nämlich anschliessend Trauzeugin auf einer Hochzeit, und wenn ich schon ausschliesslich selbstgenäht rumlaufe, dann muss ich an der Frisur nicht sparen. Aber das Thema hatten wir ja schon mal.

Jedenfalls in diesem feschen Salon habe ich mich im erstklassig kombinierten Selbstgenähten - das Seidentuch war nicht von Hermes, sondern von AlexanderMcQueen, also bitte !!!- erstklassig aufgehoben gefühlt. Immer besser overdressed. Und dazu gehören auch die ständig wechselnden Formen der Mode aus denen man sich ausschliesslich das passende raussucht. Wie schon einer schrieb, weder Flatterröcke noch UBoot-Ausschnitte noch Empirekleider, wenn die einem nicht stehen. Aber auch nicht TchiboAldiKLRuppertModissa....

 

Beim Rausgehen habe ich dann zum Chef persönlich gesagt, es würden wohl nicht viele Kundinnen mit grauen Strähnen seinen Laden verlassen..erst hat er das nicht verstanden, aber dann gemeint, doch doch, es liessen sich nicht alle blond färben. Also ich bin jetzt schwarzweiss gefärbt - das war nicht der Frisör, das waren die Jahre.

 

Bei den vielen Trends, die jedes Jahr durch die Regale und die Hefte gejagt werden ist meistens einer dabei, der mir gefällt oder mich inspiriert. Den suche ich mir dann aus und baue in ihn mein Standardprogramm ein. Das reicht voll und ganz, um immer aktuell gekleidet zu sein. Dass ich von den jährlich propagierten 4 bis 6 Trends nur einen aufgreife und auch den meistens nur teilweise, ist doch völlig ok. Was nicht in meinem Kleiderschrank ist, merkt doch keiner und es wird auch nicht vermisst.

 

Übrigens glaube ich keiner einzigen Mitschreiberin, dass sie sich nicht beeinflussen lässt. Das ist gelogen. Oder sie läuft als Vogelscheuche rum oder kauft nur secondhand. Oder trägt nur Vintage, das ist dann was anderes. Es gibt nämlich nur "Trend" zu kaufen.

 

Für mich hat die Mode den gleichen Stellenwert wie für andere der Fussball oder die neuesten Charts. Ich bewundere das echte Können, das hinter der Arbeit der Grossen steckt. Und diese Bewunderung ist echt, wer sich mal selbst daran versucht, der weiss, wie schwer dieses ist, was so leicht aussieht. In keinem anderen Land müsste man sich für Interesse an der Mode rechtfertigen, nur in Deutschland.

 

Gruss Isebill

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Übrigens glaube ich keiner einzigen Mitschreiberin, dass sie sich nicht beeinflussen lässt.

 

Das vermute ich auch.

 

Und wer alles was Trend ist deswegen NICHT trägt, ist genauso beeinflusst... :D

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Sie hat geschrieben "finde ich den eigenen Auftritt geschmacklos" - wo siehst du da die Ausschließlichkeit und die Arroganz? Wie, wenn nicht durch Verwendung der Worte "ich finde" soll man denn deiner Meinung nach seine persönlichen Ansichten kennzeichnen? Ich persönlich denke das jede von uns das Recht hat etwas geschmacklos zu finden - und auch ich kenne eine Stilberaterin die meiner Ansicht nach geradezu unglaublich geschmacklos gekleidet ist.

 

Danke , ich hätte gerne vorher dazu Stellung genommen, habe es aber gerade erst gelesen. Natürlich sollte meine Aussage nicht arrogant wirken,sondern lediglich ausdrücken, dass ich keinem Typberater vertrauen würde , der auf mich selber verkleidet und künstlich wirkt.

Ich bin SELBSTSICHER ( nicht arrogant ;) ) genug um zu wissen, dass diese beiden Personen mir nichts bezüglich positiver Stilveränderung beibringen könnten. Es mag gut sein, dass meine beiden bekannten Bespiele auf andere Personen anders wirken, beide haben ja anscheinend auch Kunden...:nix:

Übrigens kann sich eigentlich jeder "Berater" nennen, der Begriff ist nicht geschützt und man muss keine besondere Ausbildung oder Fähigkeiten nachweisen.

 

@Karla

 

stimmt, ich hatte "ich finde" übersehen, sorry!

 

Angenommen.

 

Ausschließlich war meine Aussage übrigens auch nicht, denn der direkt Nachsatz war " Ausnahmen bestätigen die Regel" , den hast Du mit zitiert ;).

 

Als Meinungsäußerung ist das natürlich ok.

 

Danke, Friede :)

@Marion

Und wer alles was Trend ist deswegen NICHT trägt, ist genauso beeinflusst...

Richtig :klatschen:!!!

Bearbeitet von RicaZ
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Hallo,

 

also ich kann mich nicht freisprechen davon, daß ich mir nicht die Mode ansehe und inspirieren lasse. Als Rubensfrau fällt da wohl viel weg, jedoch kaufe ich mir auch hin und wieder eine neue Burda oder aktuelle Schnitte. Warum? Ja, weil sie mir gefallen und ich mir etwas passendes nach meinem Stoff- und Farbgeschmack nähe. Bedeutet jedoch nicht, daß ich nur weil momentan rosa modern ist und mir evt. auch noch stehen würde, mir aber nicht gefällt, nun alles in der Farbe nähen würde. NEIN, das würde zu weit gehen und das lehne ich auch absolut ab, was mir nicht gefällt kann noch so modern sein, kommt aber weder auf die Nähmaschine noch in meinen Schrank.

 

Dies soll aber absolut nicht heißen, daß ich jede Saison mir alles neu nähe, nach dem Modetrend. Nein absolut nicht, ich trage meine Kleider solange sie mir gefallen,passen und nicht abgetragen sind. Mode hin oder her.

 

Auf Markenname pfeife ich, es gibt wichtigeres im Leben! Warum gibt es überhaupt monatlich eine neue Burda, div. Schnittmusterhersteller, Fragen hier im Forum zu div. Schnitten usw., wenn niemand auf die Mode achtet. Neue Schnitte und Kataloge stöbere ich gerne, klar schüttel ich oft den Kopf und vieles fällt auch wegen der Figur weg. Es gibt aber auch Schnitte bzw. Ideen die gerade modern sind und mir zusagen, die nähe ich dann und ziehe die Kleidung auch noch nächstes oder übernächstes Jahr (und ggf. noch länger) an, wenn sie evt. schon unmodern sind. Wäre der Schnitt aber nicht irgendwann mal modern gewesen und ich "in" damals, dann hätte ich den Schnitt auch nicht. Also inspirieren ja, aber nicht um jeden Preis und schon lang nicht nur für eine Saison!!!!

 

Liebe Grüsse

Chero

Bearbeitet von Chero
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Hallo Ihr Lieben,

 

interessantes Thema. Vieles wurde bereits geschrieben und einiges kann ich davon unterzeichnen. Ja, ich lasse mich von der Mode beeinflussen. Allerdings muss sie schon meinem Geschmack entsprechen. Ich mag einen romantisch-klassischen Stil. Also schaue ich in den Geschäften nach, die dieses Stil führen und lasse mich inspirieren.

 

Ja, und wer ist einer unserer größter Fashion-Fictims? Laut einschlägigen Zeitschriften zählt Sarah Jessica Parker zu ihnen. Und, trägt diese Frau das Neueste vom Laufsteg? Mitnichten. Meines Erachtens zählt sie zu diesen Frauen, weil ihre Kleider hervorragend passt und ihre Erscheinung unterstreicht.

 

LG Martina

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hab grad gelesen das wieder lange weite hippieröcke IN sind, super, da hab ich mir vor einigen jahren ganz viele gekauft :D

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Ich muß nicht "in" sein.

War schon immer der Meinung ich muß nicht "Jeder" sein, also mache und trage ich auch das was mir Spaß macht.

Vielleicht ist man in jungen Jahren eher so ein bisschen bereit, sich von bestimmten Modelinien anstecken zu lassen. ( Soll keinesfalls negativ gemeint sein ). Mit den Jahren entwickelt man doch mehr oder weniger seinen eigenen Stil und bleibt dem meist auch treu. Natürlich findet man die eine oder andere Richtung ganz nett und versucht sich auch da ein bisschen anzupassen, aber jede Mode muß und will man einfach nicht mitmachen. So geht es zumindest mir und ich bin bekannt dafür, dass ich mich ( als Frau von Format ) nicht unbedingt an vorhandene Normen halte ;)

 

Gruß Jutta

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Hallo zusammen!

 

Deshalb (und weil ich zur Rubrik der Rubensfrauen gehöre => nichts bekomme was mir gefällt, das ich mir leisten könnte) nähe ich mir:

 

Hosenröcke

Bundfaltenhosen

Schlabberleiberl

lange,weite Blusen

 

:freak:

 

 

Ich werde mich nicht mehr dem Modediktat unterwerfen! (und zum Müller ist´s ja GsD nicht weit!):p

 

Haha, schon passiert, schon unterworfen , Hosenröcke waren doch - zu meiner Freude, ich liebe die Dinger und hatte keinen guten Schnitt ;) - auch wieder in! Mist aber auch :D:D:D

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Das vermute ich auch.

 

Und wer alles was Trend ist deswegen NICHT trägt, ist genauso beeinflusst... :D

 

 

Das stimmt insofern, dass man das Zeug nach einer Weile nicht mehr ganz so scheußlich findet :D

 

Ulkig find ich, dass ich immer mal wieder modern angezogen bin: letzthin waren die 40er mal wieder "in" und ich wurde gefragt, wo ich denn mein Zeug herbekomme. Bin sozusagen turnusmäßig in - unfreiwillig....:)

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also wenn ich mal vom allgemeinen modegeschmack ausgehe kann ich sagen das ich das glatte gegenteil bin ^^

ich bin da doch eher ein mensch der mehr wert auf den eigenen sinn für estetik legt und auf meine lieblingsfarben....^^....und ich muss sagen bis jetzt hat man mir für meinen geshcmack noch nicht den Kopf abgerissen:D

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