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Neue Keilriemen für Bernina 730?


banni

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:) N`Abend zusammen!

 

Ich bin heute wieder mal am Berninaschrauben. :):o:):o

 

Leider tun es beide Keilriemen meiner Bernia 730 nicht mehr. Beide rutschen durch, ich kann so fest stellen wie ich will.

Als ich beide leicht mit Schleifpapier bekandelt hatte, taten sie`s für 1 Stunde und dann ging es wieder los. Ich habe eine Weile gebraucht um zu diagnostizieren, dass es wirklich nur die Keilriemen sind.

Entweder habe ich sie vor ein paar Wochen zu locker eingestellt, so dass sie doch unmerklich, erst ein bißchen, dann immer mehr durchgerutscht sind oder aber, von meiner Öl-Orgie vor 8 Wochen :rolleyes: ist erst jetzt was durchgesickert :(.

Wie auch immer. Nachdem ich sie jetzt 2 mal griffig gemacht habe und es immer noch nicht dauerhaft geht, denke ich mal, ich brauche wohl neue. Oder habt ihr noch eine Idee?

 

So jetzt meine Frage:

Kann ich die noch ganz normal im Handel bekommen?

Nur im Nähmaschinenhandel oder auch im Werkzeughandel?

Und: Müssen das Bernina sein?

Meine beiden "Ersatzteil-Berninas" haben beide Keilriemen mit anderen Maßen. Iich habe 35 und 37 cm - 5mm breit gemessen. Die Zahlen sind nicht mehr zu lesen. Ich hoffe die Maße reichen.

 

Ich freu mich auf Antwort. :)

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Hallo!

Ich schubs nochmal,

bevor ich bald schlafen gehe :):

Ist keiner von Euch Profis unterwegs?

Meint ihr ich kann die Keilriemen einfach kaufen, oder wird das schwierig?

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Hallo Andrea.

 

Nimm einfach die alten Keilriemen von der Bernina und geh damit ins Nähmaschinenhaus ( Lange Reihe ) die kennen sich aus, oder in der Wendloh

Str 80 in Niendorf, die haben zur Zeit Angebote.

 

Wünsche Dir viel Glück.

 

LG

Petra

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Deine Maschine sollte sich ohne Keilriemen drauf mit zwei Fingern wie Butter drehen lassen.

 

Sind sie verölt machst Du nicht nur sie trocken, sondern auch die Nuten in denen sie laufen.

AFAIR braucht man 5x340, die sind aber nicht ganz einfach aufzusetzen.

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Hallo Andrea.

 

Nimm einfach die alten Keilriemen von der Bernina und geh damit ins Nähmaschinenhaus ( Lange Reihe ) die kennen sich aus, oder in der Wendloh

Str 80 in Niendorf, die haben zur Zeit Angebote.

 

Wünsche Dir viel Glück.

 

LG

Petra

Danke Petra! Mit dem Nähmaschinenhaus hatte ich schon mal wegen irgendwas telefoniert, die waren sehr zuvorkommend und ausgesprochen nett. Ist halt auch fast eine Std. Weg von mir und eine Zugfahrt.

 

 

Deine Maschine sollte sich ohne Keilriemen drauf mit zwei Fingern wie Butter drehen lassen.

 

Sind sie verölt machst Du nicht nur sie trocken, sondern auch die Nuten in denen sie laufen.

AFAIR braucht man 5x340, die sind aber nicht ganz einfach aufzusetzen.

 

Hallo Peterle!

Oje, das war nicht so, war irgendwie stockend, habe aber schon immer das Gefühl dass diese Maschine mit irgendeinem Widerstand zu kämpfen hat :o - Hast du eine Idee? Ich montiere nachher nochmal das Handrad dran und schaue mal an welchem Punkt es stockt.

 

Deshalb kam es ja irgendwann zu dieser verhängnisvollen Ölorgie meinerseits :cool:(Diese Maschine ist das gute Stück, das den verölten Motor hatte,den ich dann mit Eurer Hilfe und meinem Mut :D retten konnte.)

 

Die Keilriemen wirken übrigens kein bißchen verölt, aber sehr glatt. Die Nuten habe ich geputzt - wieder mal mit Brennspiritus Läppchen und Q-tipps.

 

Überhaupt liegt alles demontiert, geputzt und sortiert auf weißen Tüchern vor mir - wie im Op.

Fehlt nur noch der Oberarzt :D. Kommt aber keiner - muss ich selber operieren :)

 

Also, lieben Dank schonmal! Melde mich nochmal wenn ich das Drehen überprüft habe.

Bearbeitet von banni
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Solange Du den Schwergang nicht los bist, brauchst Du auch keine neuen Keilriemen.

 

Nadelstange, Fadenhebelgelenke und Treiberachse sind die üblichen Verdächtigen.

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:) Uupps. Jetzt habe ich doch glatt deine Antwort übersehen!

Ja, das Gefühl habe ich genau auch. Das Folgende habe ich geschrieben bevor ich deine Antwort gelesen hatte. Es grenzt das ganze nochmal etwas ein. Was meinst Du dazu?

Und: Ist diese Schwergängigkeit für einen Profi auf jeden Fall behebbar? Also ab in die Näma- Klinik?

 

Vorher geschrieben:

:) So, habs über prüft. Also, sie lässt sich eindeutig ungleichmäßig schwer drehen. :o

 

Immer wenn die Nadel mit dem Öhr eintaucht und dann wieder auftaucht wirds jedesmal schwerer (Auch ohne Stoff!). Dann muss dieser konische Drehpunkt der nahe beim Keilriemen an der waagrechten Stange angreift immer die Hebel wegdrücken :D - Das war nicht verständlich - oder? Ich weiß aber nicht obs daran liegt.

 

Ich habe die Keilriemen wieder montiert und auch dann mit Keilriemen ist die Ungleichmäßigkeit deutlich. Ich habe ja noch eine fast gleiche Bernina, bei der ist das keinesfalls so. Die läuft auch insgesamt lockerer und auch schneller.

Bei dieser hier Maschine hatte ich von Anfang an den Eindruck: Alles perfekt, aber irgendwie tut sie sich schwer und knorzelt auch beim Anfahren und das liegt eindeutig nicht am Motor.

 

Ich würde ihr im Januar mit meinem Weihnachtsgeld ja auch mal eine Durchsicht gönnen. Aber irgendwie habe ich das Gefüh,l dass das bei der Maschine schon immer so ist und sie auch deshalb 1987 einen neuen Orginal Austauschmotor brauchte. Wegen unnötiger Dauerbelastung sozusagen. Kann das sein? Und ich möchte sie nicht für viel Geld weggeben und sie genauso zurückbekommen.

Die Keilriemen tauschen, Spannung einstellen usw. kann ich jetzt ja selber.:rolleyes:

 

Ich habe telefoniert und die Hamburger würden mir die richtigen Keilriemen gegen Vorkasse auch zuschicken. Aber vielleicht sind es ja garnicht nur die Keilriemen. Vielleicht hatten die auch unnötig viel Belastung. Ich habe außerdem den Eindruck, der damalige Mechaniker (1987!) hat die KR auch so irre fest gestellt, damit sie das überhaupt wuppen. Bei meinen anderen Berninas sind die KR viel lockerer eingestellt.

 

Hmmm. Grübel. Bin für Ratschläge sehr sehr dankbar :)

 

PS.: Was genau ist die Treiberachse? Die waagrechte Stange im rechten Winkel zum Keilriemen? Meine Hauptverdächtige ist die Stange, die direkt nach dem Handrad als erstes senkrecht nach unten geht und sich durch das konische Gelen hin und her bewegt, Wobei ich aber überhaupt nicht verstehe was die bewirkt? Und wo könnte es da hängen ? Mehr Öl scheint mir hier nicht unbedingt der richtige Lösungsansatz :D

Bearbeitet von banni
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Du kannst diese stehende Welle als Fehler ausschließen, in dem Du das Zahnrad auf der Oberwelle so verschiebst, daß es gerade eben noch in die Zähne greift.

Nicht ganz raus, dann mußt Du die Maschine neu einstellen!

 

Der Treiber treibt deinen Greifer an, in dem deine Spulenkapsel sitzt.

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Hallo! Schön Dich zu "sehen" :D

 

Also, ich frag nochmal nach, damit ich keinen Murks anrichte:

Ich löse die Schraube, die das 1. Zahnrad an der querliegenden Antriebswelle befestigt und verschiebe das Zahnrad soweit, dass es grad noch greift - ok bis dahin - und dann ??? Ich ziehe die Schraube wieder fest und drehe am Handrad - oder?? Aber da kann sich doch nix ändern, solange die Zähne noch greifen? Hilf mir auf die Sprünge bitte.

 

Das mit dem Greiferantrieb (Das Ding wo die beiden Zahnräder ineinandergreifen, oder) ist Klasse, jetzt weiß ich wofür das taugt. Dacht ich mir doch, dass das irgendeinen Zweck hat :D

 

Ich glaube, ich habe was anderes gemeint: Ich meine die erste Stange nach unten, direkt hinterm Handrad, nicht die nächste mit dem Zahnrad, sondern die , an die diese Art Schraubenschlüssel von unten in das konische ding an der Welle greift, wodurch sich die unten angebrachte Stange hin und her bewegt.

Bearbeitet von banni
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Wenn Du Spiel in dem Zahnrad hast, kannst Du fühlen, ob der untere oder der obere Bereich klemmt.

Ich würde dafür das Zahnrad ganz ausschieben, aber ich bin ein schlechter Maßstab. :p

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Zitat: "Ich würde dafür das Zahnrad ganz ausschieben, aber ich bin ein schlechter Maßstab :p". Zitatende

 

Hm. Stimmt. :D

 

:) Moin,moin!

Bevor ich jetzt alles demontiere und dann vor einem Haufen Metall sitze, brauche ich erst noch Informationen zu meinem persönlichen Hauptverdächtigen.:cool:

 

Ich vermute, es ist eher die erste Stange nach unten (die hat bestimmt auch einen Namen :rolleyes:), sie wird durch den konischen Aufsatz (siehe den roten Filzstift auf dem ". Foto) auf der waagrechten Antriebswelle vor und zurück bewegt.

Ich habe mal ein Foto gemacht, mal mit, mal ohne Filzstift zum Zeigen wo ich meine.

 

Komisch ist auch, dass es nicht immer gleich ist.

Zeitweise ist das Handrad leicht und gleichmäßig drehbar wie von meinen anderen Maschinen und dann auf einmal hakt es wieder mal leichter mal richtig doll, so dass man das Rad mit 2 Fingern garnicht gedreht bekommt.

 

Aber: Immer genau an dem Punkt wo die Nadel eintaucht und wieder auftaucht und die konische Verdickung die Stange verschieben muss.

P1010075_400_300.jpg.34f184ea100861756bd5fbecd14a61cd.jpg

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Ich vermute, ...

 

Woher stammt deine Vermutung?

 

... es ist eher die erste Stange nach unten (die hat bestimmt auch einen Namen :rolleyes:), sie wird durch den konischen Aufsatz (siehe den roten Filzstift auf dem ". Foto) auf der waagrechten Antriebswelle vor und zurück bewegt.

 

Das ist die Stichstellergabel und die sorgt dafür, daß dein Transporteur nach vorne und hinten geht.

Typische Schwergänge dazu findest Du direkt am Transporteur und seinem Träger.

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Woher stammt deine Vermutung?

 

Tja, bei der Frage fehlten mir erstmal die Worte

Weibliche Intuition? :D Beim Auto bin ich da ohne großen Sachverstand meist ganz gut :)

 

Irgendwie halt. Mittlerweile, nachdem ich Deine Worte sinnierend über der Maschine vor mich hinmurmelte :confused:, glaube ich, das Problem liegt vorne, unten - irgendwo um den Transporteur rum, ich vermute dahinter.

 

Der Grund für meine Vermutung:

Ich habe solange immer weiter langsam am Handrad gedreht, mehrere Runden, bis es wieder stockte.

Die Kleine Stange unten, die den Schlitten zieht und schiebt hat, wenn ich am Handrad (ca.1cm) hin und her spiele, freies Spiel.

Stocken tut es am Schlitten oder dahinter. Da knortzt es leicht, soweit ich das mit meinen schwerhörigen Ohren beurteilen kann, aber man fühlt es auch, es stockt da.

Ich hab noch mal ein Bild gemacht von der beweglichen, lockeren Stange und dem Schlitten.

 

Als ich die Maschine bekam war sie fast unbeweglich und hat grauslich gestöhnt :eek:

und vor allem da hinten wo dieses Zahnrad hinter dem Transporteur verläuft geknarzt. Ich habe dann da Silikonschmiere drauf getan, da wurde es besser.

Meine Frage: Ist das für mich möglich hier zu demontieren? Oder muss dann alles neu eingestellt werden?

 

Wäre hier eine Petroleum-Kur vielleicht eine (einfache) mögliche Lösung? Vielleicht klebt da einfach Dreck?

 

Oder: Ist es an diesem Punkt denn doch besser, ein Profi nimmt sich der Sache an?

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Bearbeitet von banni
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:D:D:D

 

Leider weiß ich nicht wie man in die Bilder reinmalen kann. Ich hab das schon immer bei Josef bewundert.

Ich recherchier mal dazu - wollt ich immer schon mal lernen - nur irgendwie weitet sich das dadurch ziemlich aus :D

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Hallo peterle!

Ich stell jetzt nochmal die beiden Bilder mit 2 Pfeilen ein. Hat etwas gedauert, habe ein bißchen gebraucht um das zu begreifen.

 

Also: Bild 1

Der Pfeil zeigt die "Stange" die beim Hin-und Herruckeln mit dem Handrad locker, frei beweglich ist. Hängen tut es dann irgendwo ab dem Schlitten.

 

Bild 2 zeigt die Stelle, unter der ich das Problem vermute, da es da ganz am Anfang, als ich die Maschine bekam sehr "geknorzelt" hat.

 

Aber wie gesagt, manchmal ist auch alles locker, aber nach 10-20 Umdrehungen mit der Hand merkt man wieder wie es festhängt und das bleibt dann auch einige Umdrehungen, manchmal so sehr, dass der Motor dann die Maschine gar nicht anfahren kann. Dann ist wieder alles frei.

 

Ich danke Dir wirklich sehr, sehr für Deine Geduld. :rolleyes:

P2.jpg.5377e5eb84bccaa4df3ec355928dec23.jpg

P1.jpg.a4ce4b8cca6207613a4c1ad61d818afe.jpg

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Ich hatte Dir doch schon gesagt, daß Du den Treiber mal rausnehmen solltest ... :rolleyes:

Diese hin- und herschwingende Stange ist für den Treiberantrieb da.

 

Die üblichen Waffen sind Pinsel, Zahnbürste, Petroleum und Nähmaschinenöl.

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peterle, chm.....

also, ich weiß ehrlich gesagt nicht genau was der Treiber ist. :rolleyes:

 

Ist es das Ding in dem der Greifer sitzt, oder dahinter? Muss ich dazu die durchgehende Schraube in der Mitte des Bildes lösen? Aber dann muss doch wirklich alles neu eingestellt werden, oder?

Weißt Du, ich bin leider, leider viel dümmer als du wahrscheinlich glaubst :cool:

 

Auf dem Bild ist übrigens genau die Stellung zu sehen, bei der es immer klemmt, wenn´s denn klemmt.

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Die große dicke silberne, die hinten am Arm der Maschine hinter dem Greifer zu sehen ist. Müßte ein normales Gewinde sein - das ist so automatisiert, daß ich da nicht mehr drüber nachdenke, wenn ich die rausnehme. :o

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:) Hallo und schönen Abend!

 

Ich habe mich bisher nicht getraut hier zu schrauben, da ich dachte, diese Schraube löst die ganze Feineinstellung.

Es war ein echtes Aha-Erlebnis!

Endlich bekam ich dieses ominöse kleine Zahnrad zu Gesicht, von dem ich immer nur einen Zipfel erhaschen konnte und konnte so die ganze Mechanik bewundern. Was heißt jetzt eigentlich genau "Treiber" das Zahnrad oder der Schlitten mit den Zähnen unten??

 

Ich hatte dort mehr Dreck erwartet, war da eigentlich relativ sauber.

Ich habe mit Pinsel und Petroleum eingeweicht und bin dann auch nochmal die ganzen Treiberwege lang und habe alle Gelenke mit Petroleum eingeweicht und dann auch noch die senkrechte Treiberachse, -

wie du gleich zu Beginn sagtest :rolleyes: -

ok muss halt jeder seine Erfahrungen machen.

 

Das Handrad lief daraufhin schlagartig tatsächlich locker leicht :) - bis es wieder stockte - :( - Ich war sehr,sehr enttäuscht.

Dann habe ich nochmal das kleine Plastikzahnrad unter dem Schlitten und die Achse dahinter eingeweicht, und seitdem gehts! Hat bisher nicht mehr blockiert. Und die Maschine ist wirklich schneller geworden! Klasse! :super:

 

Kann ich dieses Zahnrad auch noch rausnehmen ohne die Maschine zu verstellen? Und wenn ja: wie?

:D Nur der Gründlichkeit halber, wenn ich schon Hausputz mache :D

 

Ich bin Dir soooo dankbar für deine Hilfe:

Danke, Danke, Danke für Deine Geduld! :powerknutscher:

 

Ich habe wieder richtig was dazu gelernt heute, da hat es "ping" gemacht :D Ich habe die ganzen Mechanikwege jetzt viel besser verstanden.

 

Ob ich jetzt noch neue Keilriemen brauche, werde ich ja die nächsten Tage sehen. Dank Deiner Hilfe kann ich das ja jetzt schon alleine! :bier:

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Bearbeitet von banni
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Ich schrieb hinten. Hinten ist da, wo nicht vorne ist, also die andere Seite von der Maschine, die auch nicht links oder rechts oder vorne ist, die letzte von vieren. H-I-N-T-E-N :D

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:) Danke Dir! Es ist vollbracht! Das ist die leichtgängiste Maschine die mir je untergekommen ist. Echt suuuuper!

 

Dreck habe ich keinen gefunden, aber jede menge rostrote Flüssigkeit, gelöst durch das Petroleum. Ich vermute mal Rost. Wie der da hinkommt ist mir ein Rätsel. Die Maschine sieht keineswegs nach Keller und Stall aus. Aber sah aus wie Rost. Ich habe alles geputzt und neu geölt.

:) Ich bin glücklich grad. Tja, Glück kann sooo einfach sein. :)

 

Mir hat dieses Geknorze der Maschine von Anfang an keine Ruhe gelassen. Ansonsten war an dieser Maschine alles perfekt. Ich find das ja jetzt so dermaßen Klasse! :freu:

Danke, du bist ein super-geduldiger, 1a, top Lehrer!

 

Ist ja echt ein Ding, dass das ganze durch die rutschenden Keilriemen aufgeflogen ist. Macht nicht den Eindruck, als bräuchte ich neue, die Nähproben waren super und die Maschine hat jetzt richtig power.

Bearbeitet von banni
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