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Schneiderkreide - welche Sorten gibt es und wofür?


kleingemustert

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen!

 

Als ich neulich farbige Schneiderkreide nachbestellte habe ich festgestellt, das meine alte sehr viel härter war. Die neue schreibt gut weil weicher und lässt sich auch gut entfernen. Jetzt nehme ich die alte nicht mehr so oft. Für dichtgewebte, feste Stoffe ist sie ja noch gut zu gebrauchen. Ist die alte mit der Zeit hart geworden oder sind verschieden Fabrikate unterschiedlich weich von Anfang an? Ich nehme weissgraue, schwarze, rote und blaue, je nach dem, falls das was zu bedeuten hat. Die Stifte mag ich nicht, die sind ja nach fünf Minuten alle. Wachskreide habe ich nie benutzt.

 

Die alte war von Prym, die neue hat ein Markenzeichen mit einem halbierten Globus mit zwei Flügeln in der Mitte. Da habe ich noch welche mit einem "P" gekennzeichnet, das sind auch gute.

 

Vielleicht sind ja Schneiderkreiden etwas aus der Mode gegangen, ich arbeite jedoch sehr gerne damit. Welche Erfahrungen habt ihr?

 

Grüsse,

CG

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Ich benutze unterschiedliche Marken (Prym und dann hab ich noch so eine billige) - als die Kreiden neu waren, habe ich keinen Unterschied bemerkt. Aber wenn die Kreide alt wird, wird sie hart und ist für mich nicht mehr gut zu gebrauchen.

 

Jetzt bin ich übrigens auf Kreideminen in einer Halterung umgestiegen, das liegt besser in der Hand und man kann genauer zeichnen.

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Ich habe diverse Kreideversionen ausprobiert:

 

Kopierrädchen mit Nahtzugabe-Anzeichner, da war das Kreidepulver in einem Beiwagen - von Prym: Kreiderädchen ließ sich kaum bewegen und hat entweder nicht angezeichnet oder gesuppt... -> entsorgt.

 

Kreide von Prym: hat ganz gut gezeichnet, ich mag die Dreieckskreiden aber nicht soo gerne, weil sie mir nicht genau genug anzeichnen, außer ich schlage sie auseinander und nutze die Splitter, und das finde ich nicht so doll, weils eine Sauerei gibt und ich einen hohen Verschleiß habe.

 

Günstige Kreide vom Stoffmarkt: super hart, ich bekomme kaum eine Markierung gezeichnet. Auseinanderschlagen und Splitter verwenden geht auch nicht so prickelnd... -> entsorgt, weil am falschen Ende gespart. :rolleyes:

 

Und die Tage habe ich mir einen Kreidestift von hoechstmaß gekauft. Da sind viele Minen dabei, weiße und verschiedene farbige Minen (die aber kleiner als die weißen sind... warum auch immer.) Der wird zum Wochenende getestet. Wenn das auch nichts ist, dann steige ich entgültig auf Trickmarker für die Kontur um und schlage Passzeichen durch.

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ich gebrauche Kreidetäfelchen, weiße und farbige Minenstifte, Pulver im tafelartigen flachen Behälter. Keine Ahnung, welcher Hersteller oder wer vertreibt. Welche Kreide in welcher Form ich verwende, hängt vom Stoffmaterial ab, von der Gewebedichte, von der Art und der Länge der jeweiligen Markierung. Und wenn Minen oder Täfelchen an den Kanten stumpf oder speckig geworden, werden sie eben wieder geschärft: mittelfeines Sandpapier ist ideal dafür. Das Pulver verfestigt sich gelegentlich durch längeres liegen, das Behälterchen stoß ich dann mehrfach auf den Tisch auf und das Pulver ist wieder brauchbar.

Grüße

Kerstin

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Es gibt -oder gab (hab sie schon so lange ;) )auch Sublimierkreide. Die war weiß und konnte durch Bügeln entfernt werden.

Außerdem liebe ich den Kreideminenstift von Prym, weiß und verschiedene bunte Farben.

Gruß Myrin

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Hallo,

ich habe so 4-eckige Kreide( weiß nicht wie man die nennt), finde aber man kann nicht so genau zeichnen. Hab mir jetzt einen Stift geholt, der malt aber fast nicht. Da ich überwiegend Fleece und Filz vernähe, hab ich mich an die Kreide mit den dünnen Minen nicht getraut, hab Angst, dass die dann dauernd brechen. Was meint Ihr dazu?

LG Andrea

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Bis jetzt sind die mir nicht zerbrochen. Wie auch, es schaut ja nur die Spitze der Mine heraus und der Rest ist in der Halterung fixiert, wie bei einem Kugelschreiber.

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So ganz überzeugt mich das nicht. Ich bleib lieber bei Kreide. Welche "Stiftkreide" könnt Ihr Euch bei Fleece und Filz vorstellen?( ich zeichne/markiere lieber mit einem Stift,als mit einem Stück:rolleyes:

LG Andrea

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Hallo zusammen!

 

Als ich neulich farbige Schneiderkreide nachbestellte habe ich festgestellt, das meine alte sehr viel härter war. Die neue schreibt gut weil weicher und lässt sich auch gut entfernen. Jetzt nehme ich die alte nicht mehr so oft. Für dichtgewebte, feste Stoffe ist sie ja noch gut zu gebrauchen. Ist die alte mit der Zeit hart geworden oder sind verschieden Fabrikate unterschiedlich weich von Anfang an? Ich nehme weissgraue, schwarze, rote und blaue, je nach dem, falls das was zu bedeuten hat. Die Stifte mag ich nicht, die sind ja nach fünf Minuten alle. Wachskreide habe ich nie benutzt.

 

Die alte war von Prym, die neue hat ein Markenzeichen mit einem halbierten Globus mit zwei Flügeln in der Mitte. Da habe ich noch welche mit einem "P" gekennzeichnet, das sind auch gute.

 

Vielleicht sind ja Schneiderkreiden etwas aus der Mode gegangen, ich arbeite jedoch sehr gerne damit. Welche Erfahrungen habt ihr?

 

Grüsse,

CG

 

Deine neue Kreide mit dem halbiertem Globus klingt ja sehr interessant, die kenne ich noch nicht. Das ist ja ein toller Tipp. Mir kam es auch so vor, dass meine Kreidetäfelchen mit der Zeit verhärten.

Mit der Zeit ist alles Mögliche an verschiedenen Kreidestiften, Kopierrädchen.... und Markern dazu gekauft worden und wird je nach Projekt eingesetzt. Aber irgendwie benutze ich doch immer wieder gerne die Täfelchen :) und wenn deine neuen so schön weich sind, werde ich mal sofort danach Ausschau halten. Danke für die Info:hug:

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Googelt mal nach "Kreidezeichner Markant"

Ich bestellte mir den vor ein paar Jahren bei einer Firma für

Reinigungsbedarf. Der funktioniert viel, viel besser als das Teil von Prym.

Ist total leichtgängig. Und die Patronen kann mit super wiederbefüllen.

Die Kreide hält recht gut, lässt sich aber mit einer Bürste auch wieder gut entfernen, weil sie nicht so tief in den Stoff eindringt.

Bei unempfindlichen Stoffen, die gewaschen werden können, nehme ich auch gerne mal Bleistift.

 

 

viele Grüsse

Vintoria

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Also ich benutze für helle Stoffe gerne den blauen Trickmarker von Prym, weil man damit recht genau zeichnen kann. Bei dunklen Stoffen nutze ich sone viereckige Schneiderkreide (gabs als Set in 4 verschiedenen Farben bei Buttinette). Nachteil ist bei der Kreide halt wirklich, dass das genau zeichnen recht schwierig ist, aber ne gute Alternative für dunkle Stoffe habe ich leider noch nicht gefunden. Die Prym Kreidestifte (sehen aus wie normale kleine Bleistifte, also nix zum drücken) waren für mich ein Fehlkauf, weil man die Linien nur nach 10x übermalen auf dem Stoff wirklich sieht, was ja nun nicht der Sinn und Zweck sein kann:confused:

 

Diesen Sewline Duo Marker finde ich interessant, aber den sieht man auf dunklen Stoffen bestimmt auch sehr schlecht oder?

 

LG Franzi

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Die Prym Kreidestifte (sehen aus wie normale kleine Bleistifte, also nix zum drücken) waren für mich ein Fehlkauf, weil man die Linien nur nach 10x übermalen auf dem Stoff wirklich sieht, was ja nun nicht der Sinn und Zweck sein kann:confused:

 

Ach so, die hab ich in meiner Aufzählung vergessen... :D dieses kleine Doppelpack in weiß/blau funktioniert gar nicht, bzw nur wenn ich mit Gewalt aufdrücke.. und mir den Stoff an der Stelle total verziehe. Die hab ich auch entsorgt und als Fehlkauf abgeschrieben.

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Ich nutze auch die alt hergebrachte Form von quadratischen Schneiderkreiden in versch. Farben. Diese spitze ich regelmässig mit dem Messer an, dann funktionierts zumindest für grobe Anzeichnungen.

Fürs Feine habe ich mir am Stoffmarkt einen Stift mit versch. farbigen Kreideminen gekauft. Leider hält dieser Stift nicht so gut, die Kreideminen rutschen leicht raus. Aber sonst malen diese Kreiden gut und lassen sich trotzdem gut auswaschen.

Ich werde daher mal nach einem neuen Kreideminen-Halter Ausschau halten.

Diese Prym Kreidestifte habe ich auch weggeworfen, brechen ständig, man muss aufdrücken wie ein Schmied um Linien zu erkennen :mad: und in nullkommanix ist der Stift dann aufgebraucht.

LG

Ulrike

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Superklasse, das liebe ich doch an diesem Forum, hier gibt es immer wieder tolle Infos, Austausch und klasse Tipps - ihr seid echt spitze :hug: - vielen Dank:) jetzt habe ich schon mal einen Anhaltspunkt beim Googeln........:jump:

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Ich benutze gerne das Kopierrädchen, das gleich die Nahtzugabe mitzeichnet. Es ist so bequem. Das Rädchen wollte sich bei mir anfangs auch nicht so richtig drehen. Ich hab' dann mit den Fingern gedreht und glaube, das hat geholfen.

Den Trickmarker benutze ich auch gerne an den Stellen, an denen es auf's genaue Zeichnen ankommt.

Ab und zu kommt auch noch mein altes Kreidestück zum Einsatz, aber eher selten, weil ich mit den anderen Dingern (s.o.) zufrieden bin.

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Bis jetzt habe ich auch immer meine Kreidetäfelchen oder ein Stück Seife ( super bei dunkelen , dicken Stoffen ) benutzt. Aber da man damit nicht so genau zeichnen kann, habe ich mir das Parallel-Kopierrädchen und die Kreidestifte von Prym bestellt. Noch sind sie nicht da, aber ich hoffe das es mit ihnen klappt.Bin jetzt schon wieder etwas verunsichert , da einige von Euch damit nicht klar kommen .Aber es wird sich zeigen . Meine Schneiderkreide ist leider auch mit der Zeit immer härter geworden , ich habe mir schon überlegt, wie sich die wieder weich kriegen läßt. Denn wenn man die Kreide anfeuchtet gehts wieder recht gut. Ich werd es mal probieren, die Kreidestücke mit einem feuchten Tuch in eine Dose zu packen. Evtl. nimmt die Kreide ja ein wenig von der Feuchtigkeit auf und wird wieder weicher :confused: . Werde euch dann berichten wie und ob es geklappt hat. * Dose suchen geh :cool: *

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Ich habe mir vor Jahren einen "Anspitzer" für die Schneiderkreiden gekauft, im Fachhandel in München. Das ist so ein doppelseitig scharfes Messersystem, bei dem die abgeschabte Kreide dann in den Spitzer fällt.

 

Im Nähkurs hat die Frau Meisterin die Kreide vor jedem Einsatz mit der Allzweckschere angeschärft. Frage nicht, wie sie die Kanten so schön spitz und eckig bekommen hat, aber es funzte (bei ihr !!) . Ist wohl Übungssache.

 

Ich habe nicht den geringsten Skrupel, auch mit einem dicken weissen Buntsstift oder mit einem weichen Bleistift oder auch einem Filzer aufzuzeichnen. Die Zeichnung liegt ja - bei mir - immer in der NZ, also was solls.

 

Wirklich loses Gewebe wird mit Fäden durchgeschlagen. "Unscharfe" Kreiden finde ich genau so bäh wie schmierende Füller.

 

Wenn Euch die Kreide also hart und trocken geworden ist, einfach mit einem Küchen- oder Taschenmesser oder einer Scherenklinge etwas abschaben, schön schräg beidseits ansetzen, dann gehts wieder.

 

Am besten auf grauem Wolltuch, wie in den Lehrvideos.

 

Isebill

 

Der richtige Begriff für die Google-Suche ist: "Kreideschärfer".

Bearbeitet von Isebill
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Googelt mal nach "Kreidezeichner Markant"

Der funktioniert viel, viel besser als das Teil von Prym.

Ist total leichtgängig.

 

Danke für den Tip Vintoria !

 

Liebe Grüße

Susanne

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Wie einige vor mir benutze ich nur noch alte Seifenstückchen, denn feiner kann ich mit keiner Kreide auf Stoffe makieren und man kann sie garantiert ruckzuck entfernen indem man nur mit einem feuchten Tuch über den Strich streicht. Das Anspitzen entfällt, nur mal kurz die Hände waschen und wieder trocknen lassen. Und keine zusätzlichen Kosten.

 

Gruß Mahony

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Wie einige vor mir benutze ich nur noch alte Seifenstückchen, denn feiner kann ich mit keiner Kreide auf Stoffe makieren und man kann sie garantiert ruckzuck entfernen indem man nur mit einem feuchten Tuch über den Strich streicht. Das Anspitzen entfällt, nur mal kurz die Hände waschen und wieder trocknen lassen. Und keine zusätzlichen Kosten.

 

Gruß Mahony

 

falls ;) ich markiere, mach ich es auch so

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Ich nutze Pastellstifte, momentan von Lukas. Die sind schön weich, lassen sich gut anspitzen (mit dem Pastellspitzer) und ich weiß, wo ich sie herbekomme.

 

Salat

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Vielen Dank für diesen Beitrag, hat mir wirklich geholfen!

Ich könnt jedesmal ne Krise kriegen, wenn ich mit Kreide anzeichne, egal welcher Stoff... Aber wenn die Kreiden aushärten - meine sind höchstwahrscheinlich älter als ich - dann ist das ja kein Wunder!

Auch die 3 "Buntstifte" in rosa/weiß/hellblau von Buttinette sind für die Tonne, damit wird's auch nichts!

Die Seife werd ich mir merken, ansonsten klappt auch *manchmal* ein Aquarellbuntstift....

Der Prym-Trickmarker ist noch in der OVP :o

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Bis jetzt habe ich auch immer meine Kreidetäfelchen oder ein Stück Seife ( super bei dunkelen , dicken Stoffen ) benutzt. Aber da man damit nicht so genau zeichnen kann, habe ich mir das Parallel-Kopierrädchen und die Kreidestifte von Prym bestellt. Noch sind sie nicht da, aber ich hoffe das es mit ihnen klappt.Bin jetzt schon wieder etwas verunsichert , da einige von Euch damit nicht klar kommen .Aber es wird sich zeigen . Meine Schneiderkreide ist leider auch mit der Zeit immer härter geworden , ich habe mir schon überlegt, wie sich die wieder weich kriegen läßt. Denn wenn man die Kreide anfeuchtet gehts wieder recht gut. Ich werd es mal probieren, die Kreidestücke mit einem feuchten Tuch in eine Dose zu packen. Evtl. nimmt die Kreide ja ein wenig von der Feuchtigkeit auf und wird wieder weicher :confused: . Werde euch dann berichten wie und ob es geklappt hat. * Dose suchen geh :cool: *

 

Soooo :D , ich hab meine Kreide dann gestern mal mit einem feuchten Zewa in die Dose verbannt. Was soll ich sagen , klappt wunderbar. Die Kreide nimmt die Feuchtigkeit auf und wird wieder weich. Aber aufpassen, lasst die Kreide nicht zu lang mit dem Tuch in der Dose sonst wird sie zu weich. Am besten hinterher wieder etwas an der Luft liegen lassen. Auf jeden Fall läßt es sich mit der Kreide dann wieder wunderbar anzeichenen, da die feuchte Kreide viel besser auf dem Stoff hält. Ich werde meine Kreidetäfelchen jetzt immer in einer abgeschlossenen Dose (allerdings ohne Tuch ) aufbewahren und denke das sie so nicht mehr so schnell hart werden, da sie nicht ständig der Luft ausgesetzt sind und somit die Feuchtigkeit in der Kreide auch nicht verdunsten kann.

Wenn bei mir die Prym-Stifte und das Kreide-Parallel-Kopierrädchen da sind, werde ich sie auch nochmal ausgiebig testen .

Bearbeitet von lanora
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So, ich hab mir gestern die Mühe gemacht und bin in den Nähladen und hab die verschiedenen Kreiden auf Fleece und Filz probiert. Am besten sind die Kreidetäfelchen, die Stift brechen ab bei diesen dicken Stoffen.

Jetzt werd ich mir Eure ratschläge vornehmen und die Täfelchen bearbeiten:D

LG Andrea

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hier ist eine Fürsprecherin für's Kreide-Parallel-Kopierrädchen von Prym.

 

Vanilia hat Recht, manchmal zuppelt es, manchmal hakt es, aber wenn man vorsichtig einmal auf der Stelle vor- und zurückrollt oder leicht aufklopft geht das Rädchen wieder leichter. Es setzt sich halt Kreide ab und das Rad blockiert. Auf dünnem flutschigem Jersey muss man ein bisschen fummeln und ggf. öfter auf der Stelle rädeln... und beim Klopfen hat man halt ein bisschen Kreidestaub - mich stört es kaum. Wird weggepustet.

Aber ich finde es damit herrlich simpel direkt die NZG anzuzeichnen ohne mit dem blöden Maßband hantieren zu müssen.

 

Minenstifte, Kreide, normale Stifte, Trickmarker - alles verbannt. Bricht, zu schwergängig, malt nicht...

Bei mir nur noch NZG-Anzeichne-Rädchchen-Dingens von Prym :D

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