Libby Geschrieben 17. September 2011 Teilen Geschrieben 17. September 2011 Hallo ihr lieben, normalerweise kenn ich meine Rechte beim Onlineshopping ganz gut, doch der Fall hier ist doch noch mal was anderes.Vielleicht könnt ihr mir helfen. Ich habe in einem Shop ein Heft (es war kein Heft, aber wenn ich genau sage was es war, ist der Shop enttarnt) bestellt, das es absolut nur dort gibt, Bezahlung per Rechnung. Erst nach 5 Tagen wurde verschickt, nach 6 weiteren (!) Tagen ist das von mir inzwischen als verloren geglaubte Päckchen angekommen. In der Zwischenzeit hatte ich auch 2 Mails hingeschrieben, die blieben unbeantwortet. So, nun mein Problem: Das Heft war in einem Papierumschlag und wurde einfach in den Briefkasten gestopft, und ist jetzt natürlich total kaputt. Außerdem wurden mir 4,95 für den Versand berechnet und versandt wurde mit Warensendung- da wundert mich die Lieferzeit natürlich nicht mehr! Auf der Rechnung hätten die VK ja zumindest nach unten korrigiert werden können. Problem NR.2: In der Sendung war ein Sticker, auf dem stand "wegen eines familiären Notfalls kann es zu Lieferungsverzögerungen kommen" Ich möchte das Heft eigentlich umtauschen, dass es mir per Paket geschickt wird. Soll ich der Verkäuferin das zutrauen? Ich weiß halt nicht, ob das klappt, es wirkt so, als ginge da alles etwas drunter und drüber. Und wie ist das mit den Kosten- muss ich die VK nochmal zahlen, wenn ich es umtausche? Eigentlich nicht- das Teil ist ja schließlich kaputt,oder? Vielen Dank! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sticki Geschrieben 17. September 2011 Teilen Geschrieben 17. September 2011 Du hast das Recht auf einwandfreie Ware. War es Neuware? Wenn ja muss der Verkäufer die Ware auf seine Kosten umtauschen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Libby Geschrieben 17. September 2011 Autor Teilen Geschrieben 17. September 2011 Danke, meine Sorge ist nur, ob die das 'gebacken' kriegen, mir das Teil nochmal mit DHL zu schicken... einen Brief würd ich natürlich beilegen, trotzdem. Ich find es immer total ärgerlich, wenn sowas in Stress ausartet, wobei es doch eigentlich Freude machen soll! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kathrinks Geschrieben 17. September 2011 Teilen Geschrieben 17. September 2011 Wenn du für versicherten Versand bezahlt hast, muss der Verkäufer entweder tatsächlich versichert versenden (dann zahlt die Post den Schaden) oder das Risiko selbst tragen. Ich würde einfach mal eine E-Mail hinschicken und freundlich das Problem erklären und nach einem Lösungsvorschlag fragen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Tamsin Geschrieben 17. September 2011 Teilen Geschrieben 17. September 2011 Das Heft war in einem Papierumschlag und wurde einfach in den Briefkasten gestopft, und ist jetzt natürlich total kaputt. Außerdem wurden mir 4,95 für den Versand berechnet und versandt wurde mit Warensendung.. Problem NR.2: In der Sendung war ein Sticker, auf dem stand "wegen eines familiären Notfalls kann es zu Lieferungsverzögerungen kommen" Ich möchte das Heft eigentlich umtauschen, dass es mir per Paket geschickt wird. Soll ich der Verkäuferin das zutrauen? Ich weiß halt nicht, ob das klappt, es wirkt so, als ginge da alles etwas drunter und drüber. Libby, ich verstehe nicht, warum du dir deren Kopf zerbrichst. Sie haben dir die Info beigelegt, dass es bei ihnen derzeit drunter und drüber geht. Das ist ein netter und guter Zug, bedeutet jedoch nicht, dass du dort jetzt irgendetwas retten musst. Es hilft lediglich, evtl. Ärger zu vermeiden, weil die meisten Menschen auf so einen Hinweis mit Geduld und Großzügigkeit reagieren. Du hast Ware bestellt und bezahlt. Und sie kam entgegen der Vereinbarung als Warensendung, zerknautscht und kaputt bei dir an. In den Handel wird irgendwann auch wieder Ruhe einkehren. Bleib bei deinem Part und kläre das in Ruhe. Es ist ein Geschäft, lass es dabei. Alles andere wäre eine Einmischung in die persönlichen Belange der anderen. Tamsin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bineffm Geschrieben 17. September 2011 Teilen Geschrieben 17. September 2011 Es gibt keine Verpflichtung, dass die Versandgebühr und das tatsächliche Porto irgendwie identisch sein müssen. Du zahlst eine Versandgebühr für Porto, Verpackung, den Weg zur Post usw. Ob der Shop das dann als Paket verschickt, als Warensendung - oder per Brieftaube - ist allein Entscheidung des Shops (und selbst wenn der Laden im Nachbarhaus ist und die Zeitschrift persönlich in Deinen Briefkasten steckt - gibt es keinen Grund, Die die Versandgebühr zu verringern) . Allerdings liegt bei einem gewerblichen Anbieter das Risiko des Versands beim Anbieter - wenn also auf dem Weg zu Dir die Ware verloren geht oder beschädigt wird - muss der Shop sich um Ersatz kümmern. Sabine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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