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Erst der Stoff und dann ein Schnit oder doch andersrum???


mimmi

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Hallo,

 

Ich wollte Euch fragen wie es bei Euch so ist:kauft ihr erst den Stoff in der Hoffnung ein passendes Schnitt zu finden ,oder kauft Ihr erst ein Schnitt und sucht danach ein schönes Stoffchen der zu dem Schnitt passt????

Bei mir ist es immer echt schlimm ,ich kaufe meistenst die Stoffe die mir gefallen und dann wenn ich ein pasendes Schnitt dazu hätte stimmt die Länge von dem Stoff meistenst nicht:mad: entweder ist es zu viel oder oft zu wenig:(!!!!

Bin auf Eure Antworten gespannt;)

lg mimmi

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Aktive Tage

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Wenn ich einen Stoff sehe, dann muß mir SOFORT etwas einfallen was ich mir daraus vorstellen könnte - auch wenn ich es nicht unbedingt umsetzte, aber ich muß sagen können - daraus wird eine Hose, daraus ein Top - dann kaufe ich ihn.

 

Wenn ich das nicht kann, dann kann der Stoff noch so schön sein, er bleibt im Laden.

 

Ich habe gerade die letzte Saison einige Stoffe gehabt, die ich traumhaft fand, mir aber nichts für mich oder meine Kinder daraus vorstellen könnte.

 

Viele liebe Grüße, Nicole

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Hallo!

 

Sowohl als auch. Manchmal finde ich einen Schnitt, z.B. letztens für einen Rock, der aber so viel Stoff braucht, daß ich da nichts vom Bestand nehmen konnte. Ansonsten habe ich einige Standardmaße in etwa im Kopf, daß ich weiß, wieviel ich für eine Hose oder einen Rock brauche und dann nehme ich entsprechend viel davon. Für die Kids mache ich das ähnlich, aber kaufe dort deutlich mehr erst Stoff, dann Muster, bzw. Muster habe ich viele und dann schaue ich, was ich wie kombinieren kann.

Woran es bei mir viel eher hapert, sind Futter und Reißverschlüsse, da muß ich immer extra was besorgen.

 

LG Andrea

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Ich hole meist erst den Stoff, wobei ich schon beim Kauf meine ToDo-Liste im Kopf durchblättere :) Umgekehrt finde ich viel schwieriger - ich finde leichter schöne Schnitte als schöne Stoffe (zumindestens die alle meine Ansprüche erfüllen :)

 

Liebe Grüße

Tuxina

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Hallöchen,

 

bei mir es auch ein sowohl-als-auch... Beides hat Vor- und Nachteile. :rolleyes:

 

Wenn man einen tollen Schnitt sieht, kann es recht schwierig werden, genau den Stoff dafür zu finden... Und wenn man einen tollen Stoff sieht und den kauft, findet man keinen geeigneten Schnitt, und selbst, wenn man einen im Kopf hat, hat man keine Zeit, kauft aber ständig neue tolle Stoffe und so entstehen langsam die Stoffberge... :rolleyes:

 

Deswegen finde ich es in der Theorie eigentlich schon klüger, erstmal nur den Schnitt zu kaufen; der nimmt weniger Platz weg als ein Stoff. Was ich praktisch mache, ist die andere Sache... ;)

 

Ich muss aber sagen, dass ich inzwischen einen Stoff nur dann kaufe, wenn ich eine konkrete Vorstellung habe, was ich daraus machen will, und er zum Rest meiner Garderobe und meinem Bedarf passt. Und dann kaufe ich direkt die entsprechende Stoffmenge. Also wenn ich einen schönen Jersey sehe, kaufe ich davon einen Meter oder anderthalb für ein T-Shirt; wenn ich einen Hosenstoff sehe, kaufe ich anderthalb oder zwei Meter etc. Wenn es nicht gerade ein sehr außergewöhnlicher Schnitt ist, gibt es ja schon gewisse Standard-/Erfahrungswerte für ein Kleidungsstück.

(Z.B. für eine Bluse/Shirt einmal die Länge plus die Ärmellänge, für eine Hose einmal die Länge plus etwas mehr für Bund und Taschen, etc. pp. Je nachdem, welche Größe man braucht; das kann natürlich auch mehr sein...)

 

Ich kaufe aber keinen Stoff mehr einfach so, "nur" weil er schön ist, denn dann wäre ich arm und meine Stoffberge noch größer... :rolleyes:

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hi,

ich finde auch dass es drauf ankommt, aber meist kaufe ich erst Stoff und überlege mir nachher was ich draus mache.

Demensprechend groß sind meine Stoffberge inzwischen :o .

Früher habe ich echt (fast) jeden Stoff gekauft, der mir gefallen hat, inzwischen bin ich da klüger geworden.

Ich meine, was nützt mir ein noch so schöner farbiger Hosenstoff wenn ich nur Jeans trage?

 

Aber wenn ich mir zu einem Schnitt den perfekten bezahlbaren Stoff kaufen will, ist es so gut wie unmöglich diesen dann tatsächlich auch zu finden.

Bei Standardstoffen ist es noch leichter, als bei farbigen oder gemusterten, aber als ich vor einiger Zeit weißen Jeansstoff kaufen wollte, gabs einfach partout keinen :mad: .

Für solch spezielle Projekte, wie ein Abendkleid etc. sollte man sich erst den Schnitt aussuchen, und dann Stoff kaufen, da hier teilweise sehr viel Stoff gebraucht wird (schräg zugeschnitten, Volants, Raffungen etc.) und Seide ja auch nicht gleich Seide ist..

 

 

gruß

Donna

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Hallo,

 

für meine Kinder kaufe ich oft erst den Stoff und überlege mir dann erst was daraus werden soll. Da ich hauptsächlich pflegeleichte Materialien vernähe, lässt sich der gekaufte Stoff vielseitig einsetzen.

 

Bei mir bin ich nicht so experimentierfreudig, ich kaufe also nur Stoff für mich, wenn ich ein konkretes Projekt im Kopf habe.

 

Und trotzdem wächst und wächst mein Stoffberg so vor sich hin :D.

 

Liebe Grüsse,

 

Doris

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Hallo,

 

ich kaufe Stoff nur, wenn ich eine Idee von dem zugehörigen Bekleidungsstück habe. Aber selten gehe ich los für ein bestimmtes Projekt genau nur einen Stoff zu kaufen, der dann sofort verarbeitet wird.

 

Hilfreich finde ich die Idee einer Freundin, die ich übernommen habe: Eine Liste der Lieblingsschnitte bzw. der geplanten Schnitte mit Stoffverbrauch, die man beim Stoffkaufen zur Hand haben kann, Z.B: bei Stoffmärkten. Ich hab mich da nämlich auch schon ganz schön vertan.

 

LG Anja

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Sowohl als auch. Da ich Stoffe meist sehr günstig einkaufe, nehm ich genug mit, dass auf jeden Fall ein Kleid oder eine Jacke entstehen kann, also mindestens 3 m, wenn ich auf jeden Fall weiß, daraus kann nur eine Bluse werden, entsprechend weniger... Aber meist weiss ich schon, was daraus werden soll.

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Bei mir auch: sowohl - als auch.

Aber meist kaufe ich erst den Stoff, inzwischen jedoch auch nur noch, wenn ich eine Vorstellung habe, was daraus werden soll - und dann meist Standardlängen: Für Historisches zwischen 5 und 10 Meter, für Alltagssachen meist 3 Meter.

Es sei denn, ich weiß ganz konkret: DER Stoff wird eine Hose/eine Bluse/ein Rock..., dann kaufe ich entsprechend die passende Menge.

 

Da ich aber viel schneller Vorstellungen entwickeln und Stoff kaufen, als nähen kann, wachsen auch bei mir die Stoffberge schneller, als ich sie abtragen kann... :rolleyes:

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hallo

 

manchmal so, machmal so :D

 

meistens ist es der stoff, oder viel mehr das muster, das mich anmacht, dann überlege ich aber WAS daraus werden könnte, nur um sicher zu gehen, wieviel ich kaufen soll :-)

 

lieber wärs mir andersrum, also vorher die idee und dann der stoff, denn dann wär mein stoffshränkchen nicht immer so voll und mein kopf nicht voller ideen, denen ich meistens ja gar nciht nachkomme(n kann).

 

liebe grüsse

michi

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Hallo,

 

also ich habe meist zuerst den Schnitt und suche danach den passenden Stoff aus. So weiß ich welche Menge oder Zubehör ich brauche.

 

Wenn mir ein Stoff gefällt kaufe ich ihn nur, wenn ich weiß was daraus werden soll. Mit der Zeit kann man auch die richtige Menge abschätzen.

 

Grüße Michaela

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Nach der reinen Lehre müsste man sich erst überlegen, was man denn so braucht oder haben will und dann erst einkaufen gehen - sowohl Schnitte als auch Stoffe. Aber wir sind ja beim Hobbyschneidern und nicht in der Controlling-Abteilung von BMW......

 

Bei mir steht definitiv in 95 % der Fälle der Stoff am Anfang. Das liegt daran, dass ich eigentlich immer irgendwo auswärts bei Sonder- oder Fabrikverkäufen kaufe - NEINNEINNEIN, nicht bei Billigheimern, die habe ich vor Ort - sondern nur bei echten Hinschmelzschätzchen. Ich brauche immer zweieinhalb Meter, egal für was. Im schlimmsten Fall bleibt was übrig. Wenn ich mich in einen Stoff verliebt habe, dann kommt schon irgendwann der richtige Schnitt.

 

In den anderen 5 Prozent der Fälle, das ist dann die Vernunftabteilung, die zwar nicht unbedingt beim Nähen, aber im Alltag Freude macht, brauche ich wirklich ein bestimmtes Kleidungsstück. Das war letzten Winter bei einer warmen Wollhose der Fall. Da gehe ich in den Fachhandel und kaufe was ich brauche - Stoff und Schnitt.

 

Mein Erfahrung nach ist Nähen ja ein sinnliches Erlebnis. Und da steht der Stoff am Anfang, nicht der Schnitt. Aber das mögen andere anders sehen, es kommt wohl auch auf die Erfahrung an. Ich kann inzwischen aus jedem Kaufschnitt einen Massschnitt machen - und zwar ratzfatz - auch das hängt aber vom Stoff ab.

 

Also bei mir: Erst der Stoff, dann der Schnitt.

 

(Meine letzten Einkäufe waren bei Gabriele Blachnik in München. Eine schwarze Leinenhose, ein geblümter Blazer, eine sensationelle Wickelbluse aus weissem Crash mit Metallfäden sind schon fertig. So muss das sein. Nun liegen noch gestreifter Baumwollstoff für eine Bluse und schwarze Wolle für eine elegante Hose. Den grauen Wollflausch für den Wintermantel darf sich die Schneiderin vornehmen. Ach, ist war das schön...den grauen Wollstoff samt Schnitt von Bogner habe ich allerdings ganz nach hinten verbannt.)

 

Gruss Isebill

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Hallo,

 

ich habe die Ottobre seit 2004 im Abo, früher waren in jedem Heft ein oder zwei Damenschnitte, seitdem es die Ottobre Woman gibt habe ich das Abo entsprechend erweitert. Wenn ein neues Heft kommt, gibt es meist ein paar Teile, die mir sofort gefallen, dann kaufe ich den Stoff dazu (sofern sich nichts im Fundus findet).

 

Wenn ich spontan einen Stoff sehe, überlege ich, welche Schnitte aus den Heften dazu passen könnte, die Menge kaufe ich dann großzügig nach Gefühl, bei Internetbestellungen kann man natürlich die genaue Menge nachschauen.

 

Fertigschnitte kaufe ich so gut wie gar nicht, weil mir Burda sowieso nicht passt, und mir die Einzelschnitte eigentlich auch zu teuer sind.

Außer den Ottobres habe ich noch die Brigitte Nähhefte aus den 90er Jahren :cool:. Sogesehen habe ich eigentlich immer erst den Schnitt und dann den Stoff, selbst wenn ich beim Stoffkauf noch keine genaue Vorstellung vom Schnitt habe.

 

Liebe Grüße,

Mango

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Ich habe inzwischen ein gutes Grundsortiment an Schnitten die ich immer wieder nutze. Wenn ich also Stoff kaufe dann sehe ich vor meinem geistigen Auge schon was es denn mal werden soll. Ausnahmen gibt es trotzdem. Vor Weihnachten habe ich einen wunderschönen bordeauxroten Stoff gefunden von dem ich gleich sechs Meter gekauft habe ohne eine Ahnung zu haben wofür ich den Stoff denn überhaupt verwenden soll.

 

LG Nicoletta

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Ich brauche gar nichts zu kaufen, wenn ich etwas nähen möchte... nur Schränke und Schubladen öffen.

Aber bei mir ist zuerst die Idee in meinem Kopf, dann stöbere ich in meinen Vorräten nach Schnitten und Stoffen. Ist kein passender Schnitt da, dann mache ich mir einen mit dem Garment Designer Programm. Ist kein passender Stoff da, dann überdenke ich mein Vorhaben nocheinmal... aber meistens hab ich beim Suchen schon eine neue Idee bekommen..... :D:D:D

Stoff kaufe ich, wenn ich Lust dazu habe, meist ohne bestimmte Vorstellung. Wenn mir danach ist geh ich in den Laden und schau was mir gefällt. Meist eignet sich ein Stoff sowieso nur für ein bestimmtes Kleidungsstück und da hab ich die Mengen im Kopf.

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Tja, ich habe auch zuviel Stoff, und es passiert trotzdem, daß ich eben nicht das richtige habe ...

Es gibt halt Farben, die mir besonders gut gefallen, die aber selten auf den Markt kommen. Wenn ich einen finde, dann greife ich doch zu. Seufz:D

Liebe Grüße, Deine Caleteu

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