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WIP für Butterick Hose


Schwingkopf

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Hallo

 

ich habe also das Bündchen abgetrennt und nochmal festgesteckt, dabei an den Seiten die Hose niedriger rutschen lassen.

Das sieht auch schon ziemlich gut aus. Leider kann ich euch noch keine Fotos zeigen. Hier sind dicke Regenwolken aufgezogen und man kann auf den Bildern nichts erkennen. Das kommt dann also morgen.

 

Darauf wollte ich aber noch eingehen:

 

Also zurück zu Beitrag 1: ausgehend von den Fotos hätte ich vermutlich am Beinwinkel und der Beinweite etwas ändern wollen.

 

Was ist denn der Beinwinkel?

 

 

 

Dann (oder überhaupt) mal nach der Beinstellung gesehen: O-bein/ X-Bein-Neigung?) Dafür gibt es auch Änderungen...

Soweit mein Senf...

 

Ich habe in der Tat ziemlich krumme Beine, ich glaube es sind X-Beine. Man sagt ja jede Frau hat was, was sie an sich schrecklich findet. Für mich sind das meine krummen Beine :o Ich kann mir gut vorstellen, dass sich das auch noch auf die Passform auswirkt.

 

So, das wars für mich für heute. Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntagabend und einen guten Start in die Woche

 

Schwingkopf

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Oh, Beinwinkel, da hab ich ja was geschrieben... gibt es nicht "offiziell". Aber bei dir wie bei mir sieht es so aus, als wenn die Hose faltenfrei säße, wenn man in der Grätsche stünde... diesen gedachten Winkel würde ich einer Hose dann gern hinzufügen. Bei dir würde ich aber unbedingt über die hintere Hüftwölbung korrigieren wollen.

 

X oder O-Bein definiert sich über die Stellung im Knie. Weichen die Knie weiter auseinander und berühren sich die Knöchel, dann eher O. Wenn die Knie sich berühren und die Fußknöchel nicht, dann X.

 

Deshalb ist es aber sehr hilfreich, in frühen Hosenanpassungsstadien die Hosen hochzuschlagen, damit der Knöchel das Bild nicht verzerrt. Das ist dann Feintuning...

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und damit die Hose an den empfindlichen Körperteilen nicht drückt, wird bei den Jeans als letzte Naht die Innenbeinnaht geschlossen - und das macht ne Menge aus für den angenehmen Sitz. Bei den Stoffhosen wird/ wurde im Schritt eine Art Zwickel eingeheftet, damit die Schrittnaht nicht störte.

 

liebe Grüße

Lehrling

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Guten Morgen

 

so, heute morgen habe ich Fotos gemacht. Der Hosenbund ist jetzt nur angesteckt. Sitzt aber ganz gut :)

 

Gleich werde ich den Bund nochmal richtig annähen und die Hose dann nochmal eine Weile tragen um den Bequemlichkeit zu testen.

 

picture.php?albumid=5825&pictureid=72931

 

picture.php?albumid=5825&pictureid=72930

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und damit die Hose an den empfindlichen Körperteilen nicht drückt, wird bei den Jeans als letzte Naht die Innenbeinnaht geschlossen - und das macht ne Menge aus für den angenehmen Sitz. Bei den Stoffhosen wird/ wurde im Schritt eine Art Zwickel eingeheftet, damit die Schrittnaht nicht störte.

 

liebe Grüße

Lehrling

 

 

Hallo Lehrling

 

meinst Du das so, dass zuerst die Seitennähte, Vordere und hintere Mitte und dann erst die Innennähte in einem Durchgang genäht werden?

 

Etwa so?

 

picture.php?albumid=5825&pictureid=72932

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Die Frage zu Lehrling kann ich nicht pauschal beantworten - aber hihi, der Blick in die eigene Kaufhose bestätigt es. Dann plattgesteppt, hier eine falsche Kappnaht.

 

Die eingesetzten Zwickel habe ich auch schon gesehen.

 

Deine Hose finde ich schön!

Probehalber würde ich dem Vorderteil etwas aus der Seitennaht nehmen und an Po/ Hüfte an der Hinterhose etwas hinzufügen. Mich würde schon interessieren, ob durch letzteres die Schrägfalten etwas verschwinden könnten.

Ich habe noch nie nachvollziehen können, wann Heidi/ Stofftante empfahl, etwas aus den inneren Beinnähten wegzunehmen, das ist mir eine noch zu hohe Wissenschaft.

 

p.s. immer noch dieser kleine lustige Buckel da in der hinteren/oberen Gesäßnaht

Bearbeitet von deo
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ja, genau wie auf der Zeichnung, als letztes die Innenbeinnaht.

 

das macht einen großen Unterschied im Trage- und Sitzkomfort.

 

liebe Grüße

Lehrling

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Hallo Lehrlin

 

die Info mit dem Nähen der Innenbeinnaht werde ich mir auf jeden Fall merken. Ich will ja auch mal eine Jeans nähen, da wird das sicher hilfreich.

 

Deo,

 

der kleine lustige Huckel kommt glaub ich durch mein Hohlkreuz. Irgendwie wird das dadurch etwas wellig. Darüber mach ich mir jetzt aber keine Gedanken, denn ich trage immer lange Oberteile.

 

Deinen Vorschlag zum Verändern der Seitennähte werde ich mal ausprobieren.

Obwohl ich zugeben muss, dass mir die Probehose solangsam zum Hals heraushängt und ich endlich an die richtige Hose möchte. :)

 

Und ist es nicht auch wirklich so, dass solches Finetuning immer an der jeweiligen Hose gemacht werden sollte?

Jeder Stoff verhält sich ja anders und der den ich vorgesehen habe ist zum Beispiel ein ganz anderer als der Bomull aus dem die Probehose ist.

 

Hier übrigens mal ein Bild vom Stoff

 

picture.php?albumid=5825&pictureid=72933

 

Ich denke ich könnte jetzt auch wirklich bald zuschneiden. Die wichtigste Änderung die ich an der Hose noch vorgenommen habe, war hinten wieder ein wenig zuzugeben. Dadurch schneidet sie auch nicht mehr so ein.

Und das Anpassen der Schrittnaht, evtl. länger machen geht ja auch während des Nähens.

 

Vielleicht wäre es sinnvoll an den Seitennähten etwas mehr NZ zu geben um das dann anpassen zu können?

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der kleine lustige Huckel kommt glaub ich durch mein Hohlkreuz. Irgendwie wird das dadurch etwas wellig.

Möglicherweise könnte man an der "echten" Hose den Bund hinten minimal tiefer setzen (vieleicht 7mm in der Mitte, verlaufend zu den Seitennähten).

Am besten beim Anprobieren testen mit angestecktem Bund!

Und ist es nicht auch wirklich so, dass solches Finetuning immer an der jeweiligen Hose gemacht werden sollte?

Jeder Stoff verhält sich ja anders und der den ich vorgesehen habe ist zum Beispiel ein ganz anderer als der Bomull aus dem die Probehose ist.

Wohl wahr... :rolleyes:

Das ist hoffentlich nichts mit Stretchanteil?!

Grüsse, Lea

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Bei mir hat es geholfen, ziemlich weit oben am Bein, kurz unter der Kreuznaht, keilförmig etwas herauszunehmen. Das verringert die Länge der inneren Beinnaht und sorgt so gleichzeitig dafür, dass die Falten am inneren Oberschenkel weniger werden/verschwinden und sorgt dafür, dass die Hosenbeine mehr deiner Figur folgen... :)

 

Mir fällt gerade erst auf, dass ich bei meinem letzten Beitrag das Bild vergessen hatte anzufügen. Hier also die bildliche Erklärung nachgeliefert. :)

 

Ich hab selbst gerade erst mit dieser Art Änderung angefangen, herum zu experimentieren. Um herauszufinden, wieviel du wegnehmen musst, kannst du abstecken, oder erstmal mit einer Keilbreite von 2,5 cm anfangen, abstecken, anprobieren, gucken, evtl. ändern. etc.

(Vorder- und Hinterbeine müssen so geändert werden.)

 

Man kann eine Hose übrigens auch über-optimieren, wie du schon festgestellt hast, so dass sie nur noch dazu taugt, im Stehen faltenfrei gut auszusehen, aber nicht mehr für´s Sitzen geeignet ist. Stehgeiger-Hose hat das mal jemand hier genannt. Aber du bist derzeit ja auf einem sehr guten Weg! :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

hose_keil.jpg.51266bb1f0d6b06a6e6c4b7586d3bd0c.jpg

Bearbeitet von Capricorna
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Kerstin greift übrigens in den Beinwinkel ein, den ich schon beschrieb ;-)))

 

na gut, bei mir hatte die Veränderung über die Hüfte geholfen. Mein längeres Bein hatte die Hüfte rausgeschoben und die zerrte dann den Stoff nach oben außen. Ich habe den Keil dann in Höhe der hinteren Abnäherspitze eingefügt(!), das hob die Taillenlinie an und schob die hintere Seitennaht etwas raus und hatte ein glattes Ergebnis bekommen. (Änderung für unsymmetrische Hüfte bei mir)

 

LG, Deo

ich geh mal tanzen ;-)

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äähh.. Doch, ist mit Stretch. Ist das schlimm :eek: ?

Dachte ich's mir doch - die weissen Fäden kringeln sich so verdächtig :cool:

 

Du hast jetzt einen so schön angepassten Schnitt, den würde ich zum ersten Mal auch für einen ähnlich festen Stoff verwenden!

 

Ansonsten kommt es darauf an, ob der Stoff quer- und/oder längselastisch ist, wie "stramm" er ist und ob er gut zurückspringt.

 

Grüsse, Lea

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Lea,

 

ach so, meinst Du dass durch den Stretchanteil sich die Hose mehr verzieht und dadurch schwerer anzupassen ist? Vielleicht spare ich mir diesen Jeansstoff ja auf, für einen "richtigen" Jeansschnitt und kaufe mir für diese Hose einen festen Stoff.

 

@ Capricorna,

 

jetzt verstehe ich wie Du das meintest mit dem Keil. Das ist ja im Prinzip wie ein Abnäher mit dem man den Stoff formt, oder?

Und dadurch würde sich auch das Hosenbein so verändern, dass meine Beine nicht an der inneren Seite sondern in der Mitte rauskommen.

 

Wo mir aber gerade die Vorstellungskraft fehlt: müsste dieser seitliche Abnäher in der Hose drinbleiben um diese "verformung" des Hosenbeines zu erzeugen? Oder könnte man den Schnitt entsprechend anpassen und das ganze dann ohne sichtbaren Keil nähen?

Ist verständlich was ich meine?

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ach so, meinst Du dass durch den Stretchanteil sich die Hose mehr verzieht und dadurch schwerer anzupassen ist?

Nein, ich meinte, dass sie u.U. ganz anders sitzen wird.

Aus einem querelastischen Stoff wird sie zu weit sein, am Hintern beuteln und ähnliche nette Sachen.

Möglicherweise weitet sie sich auch noch stark beim Tragen, besonders bei weichem Stoff, der sich leicht dehnen lässt und wenig Rücksprung hat - das kann so viel sein, dass man das gar nicht mehr vernünftig wegnähen kann (rate mal, woher ich das weiss :rolleyes::mad:)

 

Nur längselastisch macht normalerweise nichts aus, ist aber seltener.

Grüsse, Lea

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Hallo Lea,

 

heißt das denn, dass sich für so einen Schnitt Stoffe mit Stretchanteil überhaupt nicht eignen? Oder ist es nur schwieriger, und für die ersten Versuche vernünftiger nicht dehnbare Stoffe zu nehmen?

 

Sollte man für dehnbare Stoffe am besten nur dafür vorgesehene Schnitte nehmen?

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Ich würd mal sagen: kommt ganz drauf an.

 

Es gibt schließlich solche und solche Stoffe mit Elasthan-Anteil.

 

Wenn Du Glück hast und einen wirklich erstklassigen Hosenstoff mit Elasthan erwischt, dann wird das Elasthan nur für ein Mehr an Bequemlichkeit sorgen - und ausbeulende Knie verhindern.

Wenn Du Pech hast... lies Lea.

 

Btw. ich hab auch schon ausbeutelnde Elasthan-freie Webstoffe erlebt.

 

Und ob Längs- oder querelastisch... wo um Himmels willen steht, das wir nur im Längsfadenlauf zuschneiden dürfen?!

Solange wir konsequent bei einer Fadenlaufrichtung bleiben - und genug Stoff an sich und überhaupt haben! -, geht (fast) alles.

 

Ich würde nur bei Elasthanhaltigem Stoff auf jeden Fall den Formbund sehr klassisch - also mit unelastischer, nähbarer Gewebeinlage verarbeiten.

Bearbeitet von SiRu
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ich meine, du kannst diesen Schnitt schon nehmen, die Hose KANN nur zu groß ausfallen, was sich rel. leicht abstecken lässt. Du solltest dann nur diesen Schnitt abkopiert haben und an dem für diesen eben elastischen Stoff weitertüfteln.

Ich habe so einige Kaufjeans mit diesen Eigenschaften. :)

 

Aber eben das. Vielleicht ist er mehr für Jeans geeignet?

 

LG, Deo

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Deine Reißverschluss-Dokumentation ist schön, aber ich würde den nicht so machen. Aktuell gibt es einen wunderbaren Thread zum Thema, das ist m.E. viel einfacher:

Nähtechnik: Hosenreißverschluss - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

Es sind kleinen Dinge, die anders sind, die Du aber beim Zuscheiden beachten musst, also, wenn Du noch nicht zugeschnitten hast, schau ihn Dir an.

 

Eine von denen, die den Begriff Stehgeiger-Hose benutzt hat, war übrigens ich. Das hatte ich ja ganz am Anfang schon mal angemerkt.

 

Viel Ergfolg

Rita

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Btw. ich hab auch schon ausbeutelnde Elasthan-freie Webstoffe erlebt.

 

Und ob Längs- oder querelastisch... wo um Himmels willen steht, das wir nur im Längsfadenlauf zuschneiden dürfen?!

Solange wir konsequent bei einer Fadenlaufrichtung bleiben - und genug Stoff an sich und überhaupt haben! -, geht (fast) alles.

 

Hallo SiRu

 

die Idee dass man den Stoff auch quer zuschneiden kann finde ich gut. da ist der Stoff auch nicht dehnbar.

 

Allerdings sieht man dem Stoff ein bisschen an wo der Fadenlauf ist.

Würde ich quer zuschneiden, würden die Streifen horizontal um mein Bein laufen.

 

picture.php?albumid=5825&pictureid=72940

 

Ich weiß nicht ob das schlimm wäre.

 

Senkrecht sähe es so aus.

 

picture.php?albumid=5825&pictureid=72939

 

Ich werde mal aus dem Stoff ein kleines Stück rausschneiden und es mal "bearbeiten": ziehen, zerren, dehnen, vielleicht ne Zeit in die Hosentasche stecken um zu sehen was bei Körperwärme passiert.

Mal schauen wie sich das auswirkt.

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Ich würde den Stoff so verarbeiten dass die Streifen längs laufen.

 

Natürlich fällt eine Hose aus zum Beispiel einem italienischen Wollstoff 1000mal besser, als eine aus Stretch-Jeans. Dafür ist eine Hose mit einem klitzekleinem Stretchanteil viel, viel bequemer! :)

 

Was allerdings sein kann ist, dass der Stoff der Hose, nachdem du sie einige Zeit getragen hast, durch die Einwirkung der Wärme und der Zugkräfte (oben im Bereich der Schrittnaht ganz besonders) ausbeult - und zwar an verschiedenen Stellen unterschiedlich... was dann zur Folge hat, dass die ehemals mühevoll angepasste Hose wieder ganz furchtbar aussieht - leider. Aber na ja... man will es ja auch nicht übertreiben. Oder?

Ich selbst habe tatsächlich meine Hose erst nur mit der heissen Nadel als Probe zusammengenäht, sie einen Tag lang getragen und dann den Schnitt auf den ausgebeulten Stoff neu wieder aufgelegt und sie an den richtigen Stellen enger gemacht. Und ich würde es bei der nächsten Hose, mit Stretchanteil auf jeden Fall wieder so machen. Aber ich bin auch ein bisschen verrückt in der Beziehung. :D

 

Und noch eins: Alle reden immer von den Hosenschnitten, dabei finde ich es mittlerweile viel schwieriger richtig gute Hosenstoffe zu finden. Also solche Stoffe wie die aus denen die Kaufhosen sind. Die gibt es irgendwie gar nicht! :(

Bearbeitet von Immi Meyer
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Ich würde den Stoff so verarbeiten dass die Streifen längs laufen.

Auf jeden Fall!

Wenn es denn der sein soll... wie gesagt würde ich zuerst eine Hose aus einem Stoff ohne Stretchanteil machen; schon wegen des Erfolgserlebnisses ;) . Da ist es nämlich sehr wahrscheinlich, dass die Hose ähnlich gut sitzt wie das Probemodell.

Alle reden immer von den Hosenschnitten, dabei finde ich es mittlerweile viel schwieriger richtig gute Hosenstoffe zu finden. Also solche Stoffe wie die aus denen die Kaufhosen sind. Die gibt es irgendwie gar nicht! :(

Da sagst Du was...!

Grüsse, Lea

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Also bei diesem speziellen Stoff mit dieser Webmusterung: Längsfadenlauf.

:o:hug:

 

Oh ja... gute Hosenstoffe :rolleyes: die nächste Herausforderung.

Doch, es gibt sie. Aber selten, und wenn, dann s**teuer.

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Guten Abend liebe Hobbyschneiderinnen,

 

heute habe ich tatsächlich ein Stück des Stoffes abgeschnitten und in der Hosentasche mit mir rumgetragen, damit es etwas Körperwärme abbekommt. Dann habe ich immer mal wieder daran gezogen, gezerrt und den Stoff geknetet.

Ich bin mit dem Ergebnis ganz zufrieden. Er sieht trotz ruppiger Behandlung noh ziemlich gut aus.

 

Und das entscheidende ist: ich will diesen Stoff benutzen :)

 

Also werde ich der Gefahr trotzen und mich demnächst an Zuschneiden wagen.

 

Um ein paar wichtige Dinge nicht zu vergessen werde ich hier mal eine kurze To Do Liste machen.

 

-die Seitenähte werde ich mit etwas mehr Nahtzugabe zuschneiden, um mehr Spielraum beim anpassen zu haben

 

-die Hosen beine werde ich längs also "normal" zuschneiden, nur das Bündchen quer, damit das sich nicht ausdehnt

 

-den Reißverschluss werde ich nach der Methode von Nagano nähen (wobei die Methode von Darob mir fast die gleiche zu sein scheint?), also wird der Beleg angeschnitten und nicht etxra dran genäht (den Sinn davon verstehe ich sowieso nicht).

 

-Alle kurvigen Bereiche bekommen Stütznähte

 

So das sind die Dinge die mir gerade wichtig erscheinen. Mal schauen was da noch dazu kommt.

 

Schwingkopf

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