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Will man nun auffallen oder nicht ?


Isebill

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Das ist jetzt eine Art Exkurs zu der Diskussion die in den anderen Freds stattfindet.

 

Dort beklagt Rosenrabbatz - das hat aber nichts mit ihr persönlich zu tun, nur so als Anknüpfungspunkt - dass sie täglich auf ihre Kleidung angesprochen wird.

 

Ich habe dort nicht so ganz verstanden, ob ihr das jetzt angenehm oder unangenehm ist. Meine aber, es sei ihr etwas "unwillkommen" das eine oder andere mal.

 

Nun frage ich mich - was wird denn als angenehm empfunden bei uns Hobbyschneiderinnen, seien wir nun modeorientiert - wie ich - oder Verweigerer - wie viele andere.

 

Möchte man (lieber) in der Masse verschwinden und KEIN Thema sein, oder will man lieber auffallen - (positiv, selbstverständlich) - dabei aber auch negative Reaktionen mit einkalkulieren, denn auf der "sicheren Seite" ist man wohl nur mit Tchibo und Modissa und Ulla Popken.

 

Oder ist das so ein Zwischending, sogenannter "bedingter Vorsatz" - man legt es also nicht gerade immer darauf an (das wäre Absicht) sondern man nimmt es "billigend in Kauf".

 

Ich persönlich nehme z. B. "billigend in Kauf" dass mich ein Teil mal nicht dünner aussehen lässt, als ich bin, sondern der Mode geschuldet auch mal Volumen produziert.

 

I.

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Wer ist dieser "man" von dem Du sprichst?

 

In anbetracht der mangelnden Homogenität der zu untersuchenden Gruppe kann man darüber wohl keinerlei allgemeingültige Aussagen treffen.

 

(*krrr* wenn man zu lange in der IT rumhampelt, dann wird man pingelig, was präzise Fragestellungen betrifft)

 

Allerdings kann ich für mich persönlich sagen, dass es mir tendenziell eher egal ist ob ich auffalle, da es mir physisch schon fast unmöglich ist, das nicht zu tun, immerhin rage ich quasi wie ein Leuchtturm über der Masse. Im Gegenteil, ich nutze gelegentlich sogar gerne aus, dass ich schwer zu übersehen bin und trage dann etwas dicker auf. Sollen die Leute halt was zu gucken haben, so kann man auch einen bleibenden Eindruck hinterlassen. (das geht natürlich nur, wenn man sich in der Situation ohnehin sattelfest fühlt, über die Toppen geflaggt eine Bauchlandung hinzulegen wäre eher kontraproduktiv)

 

Grüßlis,

 

frieda

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...ist das denn jeden Tag gleich?

 

Wenn ich nur mal eben einkaufen gehe, ziehe ich mich definitv anders (unauffälliger) an als wenn ich shoppen will ;)...

...weil, bei Douglas wird man ja nur reingelassen, wenn man AUSSIEHT, als hätte man die Golden Mastercard in der Tasche (Scheeerz!)

 

ach ja, bei MEINER Arbeit isses wurscht, da reicht sauber und ordentlich, wenn nicht gerade (selten!) gut betuchte Kundschaft kommt, um ein Pferd zu kaufen...

Bearbeitet von Devil's Dance
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Gast Doro-macht-mit

Möchte man (lieber) in der Masse verschwinden und KEIN Thema sein, oder will man lieber auffallen - (positiv, selbstverständlich) - dabei aber auch negative Reaktionen mit einkalkulieren, denn auf der "sicheren Seite" ist man wohl nur mit Tchibo und Modissa und Ulla Popken.

 

nöööö, auch mit den genannten Marken kann man auffallen. Jedenfalls ich kann das (wobei ich da nur Einzelstücke habe).

 

Auffallen? ich kann auch kleidungsmäßig in der Masse untergehen (es gibt so Tage, da will ich nur gucken) und dann kommt was, wo ich auffallen will. Dann mache ich das ohne mich dazwischen um zuziehen. (ich stelle z-B. Fragen, die niemand hören will)

 

Und an manche Tagen falle ich gerne schon von Weitem auf. Gutelaunetage. Und von denen möchte ich viele.

 

Grüße Doro

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Ich möchte mit meiner Kleidung als angenehme Erscheinung rüberkommen, sie soll mein ( von vielen so bezeichnetes) sympathisches fröhliches Wesen unterstreichen. D.h. ich möchte nicht auffallen wie ein bunter Hund :D, werde aber sicher nicht anfangen, gedeckte Farben zu tragen.

Manchmal empfinden die Leute aber das, was ich trage, völlig unterschiedlich. Während die Frauen in meinem Umfeld mich als modisch und geschmackvoll gekleidet betrachten, finden mein Mann und manch andere männliche Kollegen manches zu farbig. Ich trage gern Oberteil in Basics und Unterteil in Knallfarben oder umgekehrt. Dann kommen Kommentare wie " Das ist jetzt wieder typisch Chrissie....", und da weiss ich dann nicht immer, ob das positiv oder negativ gemeint ist. Stört mich aber eher selten.

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... Während die Frauen in meinem Umfeld mich als modisch und geschmackvoll gekleidet betrachten, finden mein Mann und manch andere männliche Kollegen manches zu farbig. ....

 

Genau so geht's mir mit meinem GöGa auch!

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Während die Frauen in meinem Umfeld mich als modisch und geschmackvoll gekleidet betrachten, finden mein Mann und manch andere männliche Kollegen manches zu farbig.

 

Ich weiß inzwischen: Wenn GöGa sagt 'klasse gemacht' muss

ich mich fragen, ob wirklich alles in Ordnung ist. Obwohl wir

uns bei echten Entgleisungen immer einig sind :rolleyes:

 

Nach reiflichem Nachdenken bin ich zu der Erkenntnis gelangt,

dass mich der Rahmen, in dem meine Outfits kommentiert werden,

stört. Schließlich bin ich im Büro und dort sollten nicht Äußerlichkeiten

sondern meine Arbeit Gegenstand der Aufmerksamkeit sein - oder

auch eben nicht.

 

Um das zu vermeiden, müsste ich mich wohl in dem allseits

bekannten (und von mir verpönten) Business-Look kleiden, aber

das kommt überhaupt nicht in Frage :mad:

 

Isebill sieht die Sache schon richtig: Es stört mich ungemein,

dass meine Kleidung für so viel Aufmerksamkeit sorgt. Ich selber

kommentiere ja auch, aber nur dann, wenn ein Teil auch viel

Aufmerksamkeit verdient, vielleicht auch nur, weil der Trägerin

die Farbe so ausnehmend gut steht. Aber doch nicht aus Prinzip!

Und vor allen Dingen nicht arbeitstäglich!

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Hallo,

@isebill: Das Wörtchen MAN finde ich nicht stimmig, ich finde das kann jede nur für sich entscheiden.

ich habe Tage da falle ich gerne auf, je nach Stimmung. Aber ich gelte in meiner Schule schon als "Hingucker" da ich wohl durch das Selbstnähen einfach anderst angezogen bin. Ich habe allerdings glaube ich von meiner Mutter ein Gen geerbt, dass wenn MIR etwas gefällt ich es auch trage, ganz egal was andere davon halten. Vor Jahren habe ich mir mal ein tolles Ensemble genäht, das ganz inspiriert war von meiner damaligen Neuseelandreise - Nähte nach außen und einen eher used-Look, erst Jahre später wurde das bei uns "Mode" Ich habe diese Teile gerne in der Schule im Handarbeitsunterricht getragen, eines Tages hatte ich meine Lehrprobe für meine Beförderung. Die Kommission hat ausdrücklich meine gute Ausstrahlung und individuelle Unterrichtsgestaltung hervorgehoben die ich zitiere "durch eine besondere und sehr individuelle selbstdesignte Kleidung exemplarisch den Mut zur Individualität und Selbstentfaltung bei den SchülerInnen stärkt"....

ich denke darin besteht ja der Unterschied, käme mein Mann in die Spedition in der arbeitet mit solchen Teilen, würde da der Bezug fehlen, außerdem ist er Kaufmann, also eher in einem konservativen Umfeld zuhause.

Bei mir ist es so, dass es für mich quasi zum Berufsbild gehört (meiner Meinung nach gehören sollte:D) sich individuell und besonders zu kleiden.

Stellt Euch vor ich käme zum Elternabend als graue Maus im gedecken unauffälligen Kostüm ohne besonderen Hingucker und würde dann meine Fächer vorstellen (ästhetische Erziehung/Kreativitätsförderung...Werken).

Wäre ich allerdings Juristin und müßte z.B. eine Firma rechtlich beraten wäre ich sicher anderst angezogen. Auch für Geschäftstermine auf denen ich meinen Mann als Ehefrau begleite, ziehe ich mich eher zurückhaltend und angepaßt an, da stehe ich ja im Hintergrund und bin nur die Begleitperson.

Liebe Grüße

Christiane

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[quote=Devil's Dance;1788124...weil, bei Douglas wird man ja nur reingelassen, wenn man AUSSIEHT, als hätte man die Golden Mastercard in der Tasche (Scheeerz!)

 

 

Jaaa...

Ich kam mal von einer Landwirte-Veranstaltung mit Feldbesichtigung, durchaus ordentlich und nicht unteuer gekleidet, aber eben mit Wachsjacke und Schnürboots, in so eine Filiale (in Neubrandenburg).

Da wurde ich von der Verkäuferin erstmal von oben bis unten "abgescannt", ob ich mir das teure Parfüm überhaupt leisten könnte :D

 

Zum Thema: ich werde gern auf meine selbstgenähte Garderobe angesprochen, aber in meinem Joballtag trage ich eher Normales.

 

Gruß

Schwarzbunt

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jaaa...

Ich kam mal von einer Landwirte-Veranstaltung mit Feldbesichtigung, durchaus ordentlich und nicht unteuer gekleidet, aber eben mit Wachsjacke und Schnürboots, in so eine Filiale (in Neubrandenburg).

Da wurde ich von der Verkäuferin erstmal von oben bis unten "abgescannt", ob ich mir das teure Parfüm überhaupt leisten könnte

...:D und versuch das mal in Düsseldorf, Hamburg oder München :D...

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Ich persönlich nehme z. B. "billigend in Kauf" dass mich ein Teil mal nicht dünner aussehen lässt, als ich bin, sondern der Mode geschuldet auch mal Volumen produziert.

 

I.

 

Hmmm? dieser SchmalWahn ended darin, dass zu wenig Stoff verbraten wird und es einfach aussieht wie ein Billig-Import dh der Stoff kann nicht fließen und jeder Pickel wird abgemodelt - vor ein paar Jahren waren Ärmelchen in Mode in denen man aussah als ob man aus der Bluse rausgewachsen wäre

ZB Ein Wollmantel in dem man sich bewegen kann hat nun mal Volumen und schon 3x mit ner untergezogenen Jacke. Ich verbrate 3,5m für nen Stufenrock - wetten: die Industrie schaffts mit der Hälfte (meiner schwingt!)

Auffallen - manchmal gern - nicht immer ;-))

und ab und zu muss man sich schnell wegducken

 

Grüßle

Leviathan

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Douglas ist bei uns ein Selbstbedienungsladen, da kann jeder rein.

 

Die Formulierung "man" habe ich bewusst als so neutral wie möglich gewählt. Ich hätte auch "frau" schreiben können. Gegen das "Wollt Ihr...." habe ich mich entschieden, das wirkte mir zu provokant und aggressiv in dieser Fragestellung.

 

Keine Sorge - ich kann mit der deutschen Sprache und ihren Nuancen ausgezeichnet umgehen, besser als mit Nadel und Faden oder Hacke und Sense oder bits und bytes.

 

I.

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Douglas ist bei uns ein Selbstbedienungsladen, da kann jeder rein.

 

I.

 

Bei uns auch! Das ändert aber nix daran, dass man vom diesem arroganten Bodenpersonal systematisch gescannt und taxiert wird. Ich geh da nur im "Notfall" 'rein...

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Auffallen ja... aber bitte auf den 2. Blick. Wenn jemand bereits auf den ersten Blick auffällt, ist es selten positiv.

 

Außerdem falle ich sowieso immer auf, dank meiner Augen... im Urlaub hat sich eine Verkäuferin in einer Riesen-Mall nach Tagen noch an mich und meinen Namen erinnert... nicht weil ich bei ihr gekauft habe, sondern weil ich himmelblaue augen habe.

 

Dass man bei Douglas komisch angeschaut wird, hmm... find ich komisch. Ist nämlich gar kein Edelschuppen, der sich das leisten kann. Da gibts bessere Parfümerien. Es ist mir in meinem Leben einmal passiert, dass ich abschätzig angesehen wurde, als ich in einem Geschäft war. Trotz Business-Outfit... den Laden gibt es nicht mehr, da war das Personal höchst eigenartig.

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Für mich ist es mir in der Regel egal, ob ich auffalle oder nicht. (Und wenn, dann oft komplett unerwartet. Vor einigen Wochen wollten sie mich casten, weil ich "als Typ" aufgefallen wäre. Und da trug ich eine mäßig gut sitzen Hose von C&A, eine Kimonojacke, die ein Probeteil war und flache Treter von Ecco. Alles in Beige. Dazu Pferdeschwanz und keinerleich Make Up. Also an den Klamotten kann es ganz sicher nicht gelegen haben.)

 

Nur bei bestimmten Sachen achte ich bewußt auf "Passung". Nicht besser aussehen als die Braut, bei Geschäftsterminen mit Rechtsanwälten seriös,... etc.

 

Aber sonst... ist es mir einfach egal.

 

(Möglicherweise nimmt meine Umwelt auch genau das wahr und es gibt deswegen nur selten Bemerkungen.)

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...:D und versuch das mal in Düsseldorf, Hamburg oder München :D...

 

Gerade letzte Woche in Hamburg gehabt:

 

Fleecejacke, Poloshirt, beulige Jeans und Rucksack. Im bunten Farbmix. Superfreundliche Verkäuferin und nette Beratung. Auch im hochpreisigen Segment.

 

In Düsseldorf oder München hätte das aber vermutlich anders ausgesehen. Aber in Hamburg wird das Prinzip 'Praktische Kleidung' durchaus akzeptiert.

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Ich trage sehr viel Kleider und Röcke und die fast immer ziemlich bunt, viel rot, grün, orange.....da bleibt nicht aus, dass ich auffalle, ist halt so. Angesprochen werde ich schon, aber nicht so oft und fast immer angenehm. Ich hatte vor einiger Zeit ein komplett dunkelbraunes Outfit an, da fragte mich ein Kollege, ob etwas passiert sei.....Ich ziehe mich so an, wil es mir gefällt, weil ich finde, dass mir die Sachen stehen und nicht um aufzufallen.

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Auffallen? Ja, bitte! Wenn ich mit mir und meiner Kleidung im Reinen bin, liebe ich es, aufzufallen. Ich falle allerdings sowieso auf. Verstecken hat keinen Sinn. Wenn ich das, was ich trage mag, kann ich sowohl auf positive, als auch auf negative Kommentare stolz sein, je nachdem von welchen Personen sie kommen. Wenn ich allerdings lieber gerade etwas anderes anhätte, würde ich mich bei negativen Kommentaren schon schämen.

Als graue Maus mag ich nie gern rüberkommen. Mindestens eine auffällige Farbe muss schon sein. Es darf auch gern mal ein Bisschen Dramatik sein. In Jeans fühle ich mich nie wohl, das bin dann einfach nicht ich. Ich bin nicht lässig, dann passt auch keine lässige Kleidung.

Manchmal hat es auch Vorteile, wenn die Leute einen kennen, weil man dann irgendwie viel freundlicher behandelt wird (obwohl es mir manchmal schon unangenhem ist, dass manche Leute mich so gut kennen). Unauffälligkeit könnte aber auch mehr Freiheiten bringen.

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Liebe Wirbelwind, nun könnte ich noch einen Unterfred aufmachen...

 

Was ist an der von Dir genannten Kleidungskombi und noch dazu in kunterbunt so "praktisch" ?

 

Bunt ist im Gebirge "praktisch", damit man im Fels und grünen Bewuchs aus der Luft gut gefunden wird und ein Poloshirt ist niemals praktischer als eine Bluse (allenfalls beim bügeln), eine beulige Jeans ist nicht praktischer als eine gut sitzende und was an Rucksäcken in der Stadt praktisch sein soll, habe ich auch noch nie verstanden. Da klettert man doch nicht. Wenn ich viel zu schleppen habe, nehme ich Omas Trolli.

 

Also, das ist jetzt die nicht ganz ernst gemeinte volle Breitseite und ich hoffe, Du nimmst es mir nicht krumm.

 

Und Fleece - allenfalls auf dem Fahrrad. Nicht beim Einkaufen. Du warst doch nicht bei Aldi, oder ?

 

 

EXKURS: Ich bin hier derzeit so präsent, weil eine OP (harmlos) mich an Haus fesselt und der Ehemann ist auf der Arbeit und die Kinder sind ausgezogen und Katze habe ich keine, also meckere ich hier ein bischen herum.. Immer während der Laurastar aufheizt, bevor ich weiternähe.

 

I.

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....Und Fleece - allenfalls auf dem Fahrrad. Nicht beim Einkaufen. Du warst doch nicht bei Aldi, oder ?

 

I.

 

öhm, isses EHRENRÜHRIG, bei Aldi einzukaufen ;)?

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An Jeans kann ich auch Nichts praktisch finden und zum Wandern trage ich immer Blusen, weil ich lange Ärmel brauche. Blusen bügle ich übrigens auch lieber als T-Shirts, nur so nebenbei. Eine glatte Baumwollgabardinehose mit einem normalen Schnitt finde ich viel funktioneller als eine enge Jeans (die habe ich nach einem Unfall mit gebrochener Hüfte richtig hassen gelernt). Ausserdem scheuert Denim schneller durch als manch andere Stoffe. Allerdings lasse ich beim wandern fünfe schon mal ziemlich gerade sein :o ,weil mir meine gute Kleidung, in die ich viel Arbeit gesteckt habe, zu schade ist, um in den Bergen rumzukraxeln.

P.S.: Fahrrad und einkaufen sind bei mir eins, also gibt es da, je nach Wetter auch mal die Fleecejacke. Und eine Tasche/Rucksack ist für mich eher ein Transportmittel als ein Accsessoir.

Bearbeitet von Luthien
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Gast Doro-macht-mit

Gabardine haltbarer als Jeansstoff? irgendwie halten meine Jeans für die Arbeit länger, als irgendwas anderes. Winkelrisse o.ä. hatten jedenfalls meine Jeans noch nie bekommen.

 

Vielleicht sollte ich mal nach Bezugsquellen eurer Stoffe fragen. Bin sehr irritiert.

 

Grüße Doro

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Täglich möchte ich nun nicht unbedingt auf meine Kleidung angesprochen werden, aber generell, wenn ich mich in der Kleidung wohlfühle und dem Anlass entsprechend gekleidet bin, habe ich kein Problem mit Bemerkungen.

 

Einen Rucksack trage ich selten, würde ihn aber eher als einen "Hackenporsche", also Omas Trolley, benutzen. Damit fühle ich mich alt (ich besitze auch keinen).

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Mir ists wurscht, ob ich auffalle, ich will mich einfach so anziehen, dass ich MIR gefalle. Leider fällt das auf und das nervt sehr oft...

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Mir ists wurscht, ob ich auffalle, ich will mich einfach so anziehen, dass ich MIR gefalle. Leider fällt das auf und das nervt sehr oft...

 

Geht mir ähnlich. Aber mich nervt es nur, wenn die Leute unverschämt schauen. Sonst ist es mir egal.

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