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Overlock und Stecknadeln ...


Sabunja

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Hallo zusammen,

 

da es sich aus naheliegenden Gründen nicht empfiehlt, mit der Overlock über Stecknadeln zu nähen :p (ich bin sicher, daß ich es im Tran trotzdem schaffen werde :o), frage ich mich, was mache ich denn dann? Heften? Gibts noch andere Möglichkeiten? Gerade Nähte traue ich mir auch so gerade noch zu, aber was mache ich z.B. mit einem Ärmel oder dem Halsausschnitt?

Vielen Dank für eure Hilfe und viele Grüße,

Sabine

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Hallo,

 

falls Du mit Stecknadeln arbeitest kannst Du diese doch kurz vor dem Nähfuss herausziehen. Es wir Dir garantiert nur einmal passieren, dass Du über eine Nadel nähst (frag nicht woher ich das wohl weiss :mad:;))

Oder Du nimmst Reihgarn und hefest alles vorher mit einem kontrast farbigen Garn, damit man hinterher die Reihfäden leicht entfernen kann.

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hallo,

und ich dachte ich wäre die einzige die es sich freiwillig antut Ärmel und Halsausschnitte mit der ovi zu bearbeiten hehe

ausser heften fällt mir da nichts ein. Hab es anders probiert und durfte den ganzen Kram dann nochmals nähen weil es verrutscht war, lol

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Hallo Sabine,

 

stecken, langsam nähen und die Stecknadeln vor`m direkten Nähen entfernen. :)

 

LG Ines

 

hehe, langsam mit der ovi nähen, das ist gut. klaot auch manchmal, aber bei mir auch wirklich nur manchmal :o

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Bei kleineren Pullovern hefte ich die Halsausschnitte in der Regel, weil es sich dann besser näht.

Pullover für Große werden mit Stecknadeln gesteckt, allerdings habe ich größere Nadeln mit Blumenköpfen, die man nicht so leicht übersieht.

Einen Messersatz habe ich allerdings auch schon auf dem Gewissen :rolleyes:.

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Ich nähe den Halsbündchen auf der Nahtzugabe mit ganz normalem Geradstich an den Ausschnitt. Dann wird das Bündchen mit der Overlock so drübergenäht, daß die gerade Naht vom Overlockmesser abgeschnitten wird (das klappt, weil die gerade Naht ja auf der Nahtzugabe genäht wurde).

War das verständlich oder habe ich das zu chaotisch erklärt? Dann versuche ich es nochmal etwas besser zu erklären.

 

Liebe Grüße,

Antje

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Hallo,

 

man steckt die Nadeln längs neben der Naht, nicht quer dazu; mit genug Abstand, dass sie nicht aus Versehen bei leichter Schräglage unters Messer geraten, aber nah genug, dass es den Zweck erfüllt. Dann gibt´s keine Probleme mit der Ovi :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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wie Kerstin mache ich es auch - vorher heften bin ich einfach zu faul :D

Stecknadeln links von der Naht stecken - ich versuche, trotzdem langsam zu nähen und die Nadeln rechtzeitig herauszuziehen.

 

LG Bärbel

 

jetzt auch mit Blog:

Flinke Nadel

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Halsausschnitt und Ärmel werden meistens voher mit der Nähma und langen Stichen genäht

Ich habe bisher noch kein Messer geschrottet, habe aber immer die Befürchtung, dass mir mal eine Nadel vor das Messer springt - ich meine das jetzt wirklich so, dass sich durch Bewegen des Stoffes eine Nadel löst und sich unglücklich vor den Zug wirft.

Vermutlich wird mir das passieren, wenn ich gerade mal die Messer gewechselt habe.

 

liebe Gruesse

Anja

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Vielen Dank an euch alle!!

Ich habe es probiert, also Nadeln längs gesteckt und vorher rausgezogen, hat für den 1. Versuch relativ gut geklappt, aber die Ovi ist einfach ganz schön schnell. Ich werde auch mal versuchen, mit der Maschine zu heften.

 

Danke jedenfalls noch mal für die vielen Tipps!

Gruß und schönen Abend,

Sabine

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man steckt die Nadeln längs neben der Naht, nicht quer dazu; mit genug Abstand, dass sie nicht aus Versehen bei leichter Schräglage unters Messer geraten, aber nah genug, dass es den Zweck erfüllt. Dann gibt´s keine Probleme mit der Ovi :)

 

Genau so mach ich es auch, egal ob Halsbuendchen oder Aermel-Einnaehen.

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aber die Ovi ist einfach ganz schön schnell

 

Ich weiß nicht, welche Ovi du hast, aber mit meiner (Bernina 800) kann ich mit vorsichtigem Gasfuß auch recht langsam nähen. Teilweise so langsam, dass ich fast jeden Stich sehe, wie er sich bildet. :)

 

Genereller Tipp für´s Pedal: Das Bein sollte im Knie mindestens rechtwinklig sein, besser ein noch größerer Winkel, also leicht gestreckt. Der Fuß "fällt" dann einfach auf´s Pedal, man braucht weniger Kraft auf Dauer, und man kann die Kraft aber trotzdem besser dosieren, wenn man weniger Gas geben will, als wenn das Pedal ganz nah vor dem Stuhl steht. (Genau wie beim Auto fahren; zu dicht davor ist es zu verkrampft.)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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auch ich kann ganz langsam mit der ovi nähen, ich reguliere das auch mit dem druck auf's gaspedal.

das kann man üben.

am anfang war es auch eine umstellung zur normalen maschine, weil die ovi doch sehr viel schneller abging, aber inzwischen kann ich das ganz gut.

allerdings habe ich kürzlich auch ein messer geschrottet an einer stecknadel.

das habe ich fertiggebracht trotz langsamen nähens.

es war ein flauschiger, hochfloriger stoff und ich hatte die stecknadel, trotz brille, einfach nicht gesehen.:mad:

 

gruß

benzinchen

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Ich weiß nicht, welche Ovi du hast, aber mit meiner (Bernina 800) kann ich mit vorsichtigem Gasfuß auch recht langsam nähen.

Habe die gleiche Maschine. Ich musste sie erst "einfahren"! Die ersten Wochen (Monate?) ging bei vorsichtigem "Gasfuß" nix, bei mehr Druck gleich volles Tempo. Der Händler beruhigte mich: die Mechanik müsse sich erst einspielen.

Der Mann hatte recht, jetzt lässt sie sich feinfühlig bedienen. Stecknadeln kann ich rechtzeitig rausziehen und habe mir den anfängliche Respekts-Abstand von mehreren cm neben dem Messer wieder abgewöhnt.

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Stecknadeln braucht man nicht, da man ja zum Festhalten ein Füßchen und zwei Hände hat.

 

Ich mache mir nur an den wichtigsten Zusammenfügpunkten Klipse, die ich dann nach und nach aufeinanderlege.

 

Mich interessiert also immer nur das Stück bis zum nächsten Klips.

 

Ich finde, dass sich das Material viel besser führen lässt, wenn es noch nicht eine ganze Rundung entlang zusammen gesteckt ist.

 

LG Ursel

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