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Nähma mit Overlock


Sonnenschirm

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Hallo ihr da alle!

 

Also ich hab mich jetzt durch etliche Beiträge gelesen, bin aber nicht wirklich schlau geworden.

 

Es geht um Folgendes:

Ich habe zwar eine Nähmaschine (eine günstige aus dem Supermarkt), aber was mir fehlt, ist ein Versäuberungsstich. Also wie bei einer Overlockmaschine. Nun hab ich bei einigen Nähmaschinen gelesen, dass die einen Overlockstich haben. Wie gut ist dieser Stich bei einer normalen Nähmaschine? Z.B. Privileg hat eine Nähma mit so einem Stich und die kostet nur um die 90 Euro.

 

Dieser Zickzack-Stich zum Versäubern macht mich fast jedes Mal wahnsinnig, weil der Stoff so weit nach unten reingezogen wird. Egal, welche Fadenspannung ich einstelle. Und je dünner der Stoff, umso schlimmer wird es (von den Ecken will ich gar nicht erst anfangen :mad:).

 

Wäre sehr dankbar für eure Hilfe!!!

 

Ganz liebe Grüße

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Hallo ,

 

du darfst nicht erwarten, daß der Overlockstich einer Näma so gut ist wie der einer Ovi. Schließlich näht die Näma nur mit zwei Fäden und die Ovi mit 3-4.

Doch zum Versäubern sind solche Stiche besser geeignet als ein einfacher ZZ .

Aber es dauert länger als der ZZ , die meisten Maschinen sind dabei auch etwas lauter, und nach der Wäsche kommt es trotzdem noch etwas zum Ausfransen, sprich man muß vielleicht noch mal mit der Schere die überstehenden Fransen abschneiden.

 

Bei einer Ovi ist das nicht so. Die Sache geht schneller und die Versäuberung ist so gut wie man es von gekauften Sachen her kennt. Aber so eine Maschine ist natürlich auch eine Frage wie oft man es braucht.

 

(Probier einfach in einem Geschäft mal sowas an einer Näma aus. Aber nimm Dir selbst Stoffe mit, am besten etwas fusselige, denn mit den steifen Läppchen die die dort haben sieht es immer super aus :rolleyes:)

 

LG

hilde

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Hm,

 

ganz ehrlich, wenn deine Maschine beim Zickzack an einer Kante solche Probleme macht, würde ich mir erstmal eine bessere Nähmaschine anschaffen, bevor ich in eine Ovi investiere. Ich glaube, da hast du sowohl kurz- wie langfristig mehr davon.

 

Im Moment gehst du quasi mit einer Schubkarre einkaufen, und für die eine Urlaubsfahrt im Jahr willst du dir ein Wohnmobil kaufen. Wäre es da nicht vernünftiger, sich erstmal ein Auto zu kaufen? ;)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Dieser Zickzack-Stich zum Versäubern macht mich fast jedes Mal wahnsinnig, weil der Stoff so weit nach unten reingezogen wird.

 

Beim normalem Zickzackstich kann das an den Stoffkanten schon mal passieren. Probiers mal mit einem genähten Zickzackstich, das ist ein Stich wo jeder Zick bzw. jeder Zack aus drei genähten Stichen besteht.

 

Bei einigen Maschinen ist auch ein Overlockfuss dabei, damit wird zum einen die Stoffkante geführt und zum anderen verhindert, dass sich die Stoffkanten einrollen bzw. nach innen gezogen werden.

 

Das ist allerdings nicht mit dem Overlockstich einer Overlock vergleichbar.

 

Allerdings gibt es auch viele Möglichkeiten mit einer normalen Nähmaschine die Versäuberungskanten gut aussehen zu lassen, z.B. Kappnaht oder mit Schrägband einfassen, etc...

 

Hast du ein Nähgrundlagenbuch? Da steht sowas auch drin.

 

Michael

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Dieser Overlockstich taugt nur was in Verbindung mit einem speziellen Fuß. Alles andere kannst du besonders bei feineren Stoffen vergessen. Oder du musst den Stoff neben der Versäuberung abschneiden.

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Guten Morgen!

Ich hatte mir für meine Bernette 80e den Overlock-Fuß gekauft, der ganz passabel in Kombination mit dem normalen ZZ-Stich nähte. Nu' hab' ich aber eine Overlock (Bernina 800 DL), das ist natürlich kein Vergleich.

 

Für den Anfang würde ich wirklich empfehlen, nach einer vernünftigen Maschine zu suchen und auch einen Overlock-Fuß zur Probe zu nähen. Eine Overlock kann man sich immer noch gönnen, nur ohne eine vernünftige Nähmaschine bringt eine Overlock auch nix.

 

Gruß, Jörg

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Hallo,

 

ich habe auch lange auf einer einfachen Quelle-Maschine (die war so in der Preisklasse, die Du meinst) genäht, die hatte zwar so'nen 'Overlockstich' - aber den fand ich irgendwie komisch, weil quasi die gerade Nacht rechts war, und die 'Zacken' nach links zeigten. Sollte wohl eigentlich eben für elastische Stoffe gut sein, effektiv hätte er aber nur was gebracht, wenn der Stich gespiegelt gewesen wäre. Vielleicht hab ich aber auch was grundsätzliches nicht verstanden... Jersey hab ich dann mit dem 'Federstich' genäht, der war so ähnlich, aber hatte die 'Zacken' zur Schnittkante hin.

Versäubert hab ich trotzdem mit Zickzack, aber wie Du sagst, gerade bei dünnen Stoffen war das oft eher suboptimal - aber es ging schon. In die Stichplatte hat es das zwar nicht gezogen, aber eingerollt. Hab mir beholfen, indem ich wenn immer möglich zusammengefasst versäubert hab - bei doppelter Stofflage sah das schon viel besser aus. Und auf jeden Fall immer erst steppen, dann versäubern.

 

Inzwischen hab ich eine Bernina, mit einem Overlockstich, der richtig herum ist, und einem Spezialfuss, der dafür sorgt, dass der 'Zacken' über die Stoffkante mehr Faden abbekommt. Das sieht schon nochmal besser aus, als bei der alten Maschine - allerdings auch nicht mit einer Ovinaht/-versäuberung vergleichbar. Trotzdem finde ich, dass man mit ner ordentlichen Nähmaschine (da zähle ich meine alte jetzt auch mal zu), ganz gut auskommt auch zum versäubern. Klar, Ovi ist super und Luxus und das sieht alles nochmal viieel besser aus - aber es geht auch ohne. Ein elastischer Nutzstich ist dann schon ganz angenehm für elastische Materialien, aber wie Capricorna auch schreibt, dass der Stoff ständig runtergezogen wird, das sollte nicht sein.

 

Liebe Grüße,

Franzi

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Klar, Ovi ist super und Luxus und das sieht alles nochmal viieel besser aus - aber es geht auch ohne.

Es geht auf die Dauer eben nicht ohne.

Und ein Vermögen muss man dafür heute auch nicht mehr hinblättern.

Es muss ja nun nicht unbedingt immer eine Bernina sein.

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Das hat auch keiner behauptet. Es ist aber nun mal allgemein vernünftiger, erstmal die grundlegenden Arbeitsmittel von vernünftiger Qualität zu kaufen, bevor man sich den Luxus anschafft.

 

Und je nachdem, was man näht, braucht man vielleicht auch gar keine Ovi. Wenn ich z.B. nur Blusen, Hosen, Blazer nähte, bräuchte ich keine. Eine Ovi ist nett, wenn man sie hat, aber man kann schon jahrelang ohne auskommen und "trotzdem" was vernünftiges produzieren. Wenn - siehe oben.

 

@Sonnenschirm, noch ein Tipp: Du musst Nahtzugaben nicht einzeln versäubern; du kannst ruhig beide zusammen mit Zickzack versäubern. Hab ich auch jahrelang so gemacht und bei einer Ovi werden schließlich auch beide zusammen versäubert. Dann hast du etwas mehr Stoffsubstanz; eine einzelne Lage ist immer schwieriger zu versäubern als zwei. (So oder so sollte aber kein Stoff in die Stichplatte gezogen werden. Dann stimmt mMn etwas mit der Maschine, deren Einstellungen oder dem Material (Faden, Nadel) nicht.)

 

Und was genau ist dein Problem an den Ecken? Transportiert die Maschine vielleicht zu Beginn nicht richtig? Ganz wichtig ist, dass die Fäden zu Beginn einer Naht von hinten festgehalten werden sollten; dann werden sie nicht irgendwo eingezogen und der Transport zu Beginn wird erleichtert, wenn man ganz vorsichtig mithelfen kann.

 

Außerdem könnte ein sog. "Hund" helfen; ein kleines Stoffstück in der gleichen Dicke wie das Original, das du genau an die hintere Kante deines Stoffes legst, wenn du anfängst zu nähen. Der Transporteur tut sich dann leichter, wenn er komplett mit Stoff bedeckt ist. Eventuelle Stiche, die da noch reingehen, von Hand wieder auftrennen.

 

Zweite Möglichkeit ist, nicht direkt an der Kante zu beginnen, sondern einige Stiche weiter innen, und dann erst ein paar Stiche rückwärts zu nähen, dann wieder nach vorne; soll besser klappen, hab ich erst gestern hier irgendwo gelesen.

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Ach ich bin euch so dankbar für die Antworten! Ihr habt ihr schon super geholfen.

 

Das Versäubern z.B. Das hatte ich fast immer vor dem eigentlichen Nähen gemacht, wenn die Stoffe zu sehr ausfransten. Diese nach dem Nähen zusammen zu versäubern - darauf bin ich gar nicht gekommen :o Ich denke, dann wird es sicher funktionieren.

 

Und ein Stück Stoff nachschieben werd ich auch mal versuchen, erscheint mir auch logisch.

 

Man man, die einfachsten Sachen fallen einem nicht ein...

 

Ach und danke für den Tipp mit dem genähtem ZickZack. Das werd ich auf jeden Fall auch noch ausprobieren, bevor ich mich nach einer neuen Maschine umsehe :)

 

Danke danke danke!!!

 

Knutscha :D

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Klar, Ovi ist super und Luxus und das sieht alles nochmal viieel besser aus - aber es geht auch ohne.

 

Ich denke nicht, daß man eine Overlock mit Luxus kategorisieren kann.

Eine Overlock bietet vor allem eine deutlich höhere Fertigungsqualität als eine Versäuberung mit einem Doppelsteppstich.

Ob man diese dann für sich braucht oder nicht, das muß jeder im stillen Kämmerchen für sich entscheiden. Da gibt es kein "muß" oder "muß nicht".

Jedem halt das seine, ist die Devise. ;)

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Das Versäubern z.B. Das hatte ich fast immer vor dem eigentlichen Nähen gemacht, wenn die Stoffe zu sehr ausfransten.

So mache ich das Z.B. mit Jeans. Die ziehe ich einmal schnell durch die Overlock und alles ist sauber. Eine Overlock, die lediglich über die Grundfunktion verfügt, ist wahrlich kein Luxusgegenstand.

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Habe nicht alles ganz durchgelesen, aber ganz klare Zustimmung:

 

Vor einer Overlock steht eine gute Nähmaschine!!!!

Der Overlock-Stich einer guten Nähmaschine ist zwar vom Stichbild ganz gut. Aber die Geschwindigkeit :banghead: ... ich habe meinen so gut wie nie benutzt und die ersten Jahre immer mit dem Zickzack versäubert. Und das sah doch recht gut aus. Auch bei feinen Stoffen.

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Hallo,

als vor einiger Zeit bei mir einen neue NäMa fällig war, habe ich auch nach einer Maschine gesucht, die einen halbwegs vernünftigen Overlock-Stich hat - weil sich für meinen "Bedarf" einfach keine 2. Maschine lohnt, und weil ich keinen Platz dafür hätte......

Ich habe mir dann eine Bernina 1008 gekauft (weil ich gerne eine richtig robuste Mechanische wollte) und bin mit der restlos zufrieden. Sie hat mehrere Overlockstiche; einen davon nehme ich zum Versäubern von Kanten und finde ich um Klassen besser als mit Zick-Zack. Mit einem anderen habe ich schon mehrere Shirts genäht, allerdings mit auswaschbarem Vlies in der Naht, um zu verhindern, dass sich die Nähte wellen.

Mit den Ergebnissen bin ich sehr zufrieden, und ich würde diese Maschine jederzeit wieder kaufen:):):)

 

Aber ich denke, es gibt noch mehr Maschinen, die brauchbare Overlockstiche haben. Ich habe mir damals auch mechanische Janome-Maschinen angesehen, und deren Overlock-Stich sah auch ganz brauchbar aus; und die Maschinen sind preislich wesentlich günstiger als die Bernina 1008.

gundi

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Ich habe mir im Herbst die Pfaff Classic Quilt 227 gekauft. Sie hat auch mehrere Overlock-Stiche. Einen davon nehme ich nur noch zum Versäubern von Shirts und fransenden Stoffen.

Sie näht auch recht schnell.

Ich überlege schon seit 2-3 Wchen, ob ich mir eine Coverlock kaufe. Sie schneidet nämlich nicht ab und der Jersey wellt sich nicht beim Nähen der Säume.

E--y hat eine von Joys, wurde hier auch schon kommentiert.

LG

Katja

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2. Zusammen versäubern:

 

Man kann die Nähte nicht anständig ausbügeln!

Erst auseinander bügeln, dann zusammen zu einer Seite. Bei Jeans bügel ich gar nicht, sondern streiche das einfach glatt.:eek::cool:

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Beide Verarbeitungsarten finde ich nicht empfehlneswert:

 

2. Zusammen versäubern:

 

Man kann die Nähte nicht anständig ausbügeln! Es kommt also auf die Ansprüche an die man an seine genähte Kleidung hat. Meine sind so hoch dass ich das nie machen würde, da ich jede Naht nach dem Nähen sofort ausbügel.

 

Da ich mit dem zusammengefasst versäubern angefangen hab: Klar geht das nicht immer, das kommt drauf an, was man gerade näht... ich gebe zu, es gefällt mir oft sehr gut, Nähte knappkantig abzusteppen, und dafür bietet es sich doch förmlich an, die Kanten zusammengefasst zu versäubern, auf eine Seite zu bügeln, und dann abzusteppen...

Klar, wenn ich ne hintere Mittelnaht mach, wo ein RV reinsoll, dann werden die beiden Kanten einzeln versäubert...

 

LG,

Franzi

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Wisst ihr was ich noch zu (einer) meiner alten Berninas habe: einen Nähschneider! Der war mir lange Jahre eine große Hilfe beim Versäubern. Ist zwar nicht so speedy wie ne Ovi - aber für den Hausgebrauch gehts!

 

Dann kam die Ovi ins Haus und mein Leben hat sich von Grund auf verändert.

 

Aber wirklich unglücklich war ich eigentlich nie ohne Overlock.

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Ein Nähschneider?

 

 

Ganz einfach, ein Schneider, der näht :D

 

Das ist ein Zusatzfuss, den es von Bernina und Brother für bestimmte Nähmaschinenmodelle gibt. Er schneidet die Stoffkante ab, bzw. begradigt sie, während gleichzeitig genäht wird.

 

Das ist ganz ok, ist aber nicht vergleichbar mit einer Overlocknaht.

 

Hier gibts den von Bernina zu sehen: http://de.bernina.com/product_detail-n25-r-i156-sDE.html

 

Michael

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Hähä, das ist so ein Klapperatismus, der aussieht wie ein Obertransport an der Bernina und auch so angebracht wird. Er hat die Nähsohle wie die des Obertransports und direkt rechts neben dem Fuß ist die gleiche "Schere" angebracht wie bei der Overlock. Nur dass sich der Schneidevorgang ausschließlich oberhalb der Stichplatte abspielt und nicht wie bei der Ovi zur Hölfte oberhalb und unterhalb.

Wie gesagt: mein Teil passt nur auf diese eine Bernina!

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Auch wenn das nicht so ganz zum Thema gehört:

Gibt es so etwas auch für meine Bernina 1008? Weiß das zufällig jemand?

Schön, dass hier keine Bedürfnisse geweckt werden;) Aber für so eine Teil könnte ich mich auch noch begeistern.....

gundi

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Wow, was es nicht alles gibt...

 

Hach, wenn ich doch mehr Geld hätte...all dieses tolle Zubehör, dass einem vieles erleichtert...

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Auch wenn das nicht so ganz zum Thema gehört:

Gibt es so etwas auch für meine Bernina 1008?

 

Sicher doch.

Bekam man unter der 001.749.7000

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