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Luthien

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Martin: Handwäsche ist doch vorallem unpraktisch :D

 

Grüse LiLo

 

Und wie, außerdem kriegen lange Lulatsche schon bei dem Gedanken an die Vorbeugerei und der Höhe eines Waschbeckens Kreuzschmerzen.....;)

 

M.:winke:

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Tja, so unterschiedlich sind die Geschmaecker :D Meine Seidensatinblusen ziehe ich regelmaessig mit Begeisterung an, weil sie einfach umwerfend schoen sind und sich wahnsinnig toll anfuehlen. So einen Traumstoff darf man nicht verstecken :D

Brandblasen an den Fingern :lachen: :D ... Das Gesicht der Kundin haette ich gern gesehen :D

Der Bund meines Unterrocks ist nicht zu spueren oder zu sehen, weil er so duenn und flach ist. Ich habe ihn aus so einem Baumwollband mit Fischgraetmuster gemacht (keine Ahnung, wie das wirklich heisst). Geschlossen wird er mit ganz flachen Kunststoffdruckknoepfen.

Mich wuerde eher der zusaezliche Stoff eines Unterkleides stoeren. Das kann ja ohne Reissverschluss nie eng anliegend sein.

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Tja, so unterschiedlich sind die Geschmaecker :D

...

Mich wuerde eher der zusaezliche Stoff eines Unterkleides stoeren. Das kann ja ohne Reissverschluss nie eng anliegend sein.

 

Zum Glück!

 

Ohne das Ganze auf die Spitze treiben zu wollen: Satin im schrägen Fadenlauf ist anliegend und elastisch - wie nix an :)

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Eine interessante Diskussion :D

 

Vor allem, da ich vorhabe mir auch irgendwann einmal ein Etuikleid zu nähen (wenn ich mein Abnahmeziel erreicht habe - als Belohnung ;) also in weit entfernter Zukunft)

 

Lilo, wie hast du denn deine Unterkleider zugeschnitten? Nach einem Schnittmuster,oder so "frei Schnauze"?

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Ich habe ein Schnittmuster aus einer La Mia Boutique angepasst, d.h. es war für Satin gemacht, Brustabnäher und Spaghettiträger, ziemlich körpernah, ausser unten. Der schräge Fadenlauf macht das Ganze bequem. Ich habe die Spaghettiträger mit durchgehenden ersetzt (erhöht aber den Stoffverbrauch). Ich benötige für meine Grösse (1.68/42) 1.50 Satin 140 breit, Saum anderhalb Handbreiten überm Knie, bei angesetzten Trägern spart man ca. 30 cm Stoff. Am besten macht man sich von den Teilen ganze Schnitteile, das erleichtert den Zuschnitt enorm.

LiLo

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Hallo Zippel!

Wenn Du Dir ein Etuikleid naehen moechtest, kannst Du es auch einfach fuettern statt irgendeine Unterkleidung zu tragen. Dass ich das nicht moechte, ist ja nur meine persoenliche Entscheidung. Du brauchst es ja nicht so kompliziert zu machen, wenn Du nicht willst.

Aber versaeubere dann auch unbedingt die inneniegenden Futternahtzugaben richtig und nicht nur mit der Zackenschere, wenn Du das Kleid in der Waschmaschine waschen willst. Rate mal, wieso ich Dir das empfehle :o Mein erstes Kleid war auch mal gefuettert. Es faellt dann uebrigens super. Du brauchst dann kein Unterkleid oder-rock.

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  • 2 Wochen später...

So sage ich auch, besser füttern als Unterrock zu tragen. Mein Etuikleid ist auch gefüttert und ist viel besser so.Nichts störendes da.

Bearbeitet von SeeligS
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Mit einem Unterrock gibt es auch nichts Störendes (wenn man ihn schlau, also nichtauftragend, genaeht hat), und man hat es beim Waschen und Bügeln leichter. Das eines pauschal besser wäre, kann ich so klar nicht sagen. Ein Kleid oder einen Rock fest füttern würde ich nie wieder machen. Das ist reine Geschmackssache.

Bearbeitet von Luthien
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Hallo Martin!

Heisst das, Du hältst von ungefuetterten Kleidern und Roecken gar Nichts? :confused:

Hast Du im anderen Forum, oder war das hier in einem anderen Thread, nicht mal gesagt, dass Du Dir statt Futter im Rock eher Unterroecke in verschiedene Farben machen würdest, oder verwechsele ich Dich da mit jemandem? :confused:

 

Bedenken muss man auch noch, dass es auf Dauer billiger ist, nicht jeden Rock und jedes Kleid einzeln zu fuettern.

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Meine Meinung dazu:

 

Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

 

M.

 

ich hab's so verstanden: jeder hat seine eigene Meinung dazu, und für einen selbst ist die richtig.

 

liebe Grüße

Lehrling

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Meine Erfahrung:

Gefütterte Shiftkleider beulen nicht aus, wirken von außen hochwertiger. Da sie auch länger schön bleiben, kommt es billiger ein Shiftkleid zu füttern.

Optimal gewählter Futterstoff erhöht auch den Tragekomfort.

Außerdem kann man auch Schweißblätter verdeckt einbauen, was den Außenstoff schont und die Haltbarkeit erhöht. (Musste mal mein damaliges Lieblingsshiftkleid -schwarzes Leinen, ungefüttert, eng, mit Fransenkante, ärmellos, top im Sommer - wegen weißer Schweißränder entsorgen :mad:)

 

Trotzdem näh ich mir auch gerne ruckzuck ungefütterte.

Hab aber auch schon "nachgefüttert".

 

Hängt halt immer vom Ziel und Anspruch ab.

Man hat ja beim Selbermachen wunderbarerweise viel Freiheit.

 

Ja, jedem Tierchen sein Plaisierchen und mal so, mal so - meine Devisen. :D

 

Ciao

Samba

Bearbeitet von samba
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Leider musste ich letztens erst ein Kleid nachtraeglich entfuettern, weil das Futter die Waesche nicht überlebt hat. Das Futter war schoen flutschiges reines Viskosefutter, und das Kleid fiel damit toll. Es war eine Mörderarbeit, dass Futter von Hand einzunaehen, und dann war Alles umsonst :mad: Das passiert mir nicht nochmal. Glücklicherweise fällt das Kleid mit dem separaten neuen Futterrock jetzt genausogut, weshalb ich dieses System beim nächsten Kleid beibehalten möchte.

Das Futter war übrigens teurer als der Kleiderstoff (war mal ein Spontanschnaeppchen), weshalb mich das besonders geärgert hat. Ausserdem brauche ich Futter eigentlich nur, wenn ich eine Strumpfhose trage. Und hoffentlich bekommen wir ja dieses Jahr nochmal sowas wie einen Sommer, ich gebe die Hoffnung noch nicht ganz auf, dann brauche ich ja keine Strumpfhose und kann das Futter auch mal weglassen, wenn ich das möchte.

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