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Schnittmuster anpassen nach Palmer und Pletsch


merin

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Schon seit ich nähe (also seit über 20 Jahren) habe ich damit geliebäugelt, wirklich für mich nähen zu können. Also so, dass die Passform besser ist als die gekaufter Kleidung. Meine ersten Schritte in die Richtung waren der Versuch, gutsitzende Kleidung zu kopieren (gescheitert) und Schnittmuster selbst zu konstruieren - dazu habe ich einen Kurs besucht, in dem ich eine Hose konstruiert habe. Das war die einzige Hose, die ich je genäht habe, die mir nicht gepasst hat - sie hielt ohne Hosenträger nicht mal an meinem Körper. Nach diesen Misserfolgen habe ich fast 20 Jahre lang einfach genäht, was die Schnittmuster beschrieben haben und mich mit der erreichten Passform zufrieden gegeben. Ein bissel hab ich natürlich immer gefrickelt, um die Teile anzupassen, aber ohne System. Leider gab es dabei immer wieder Teile für die Tonne - oder eben Teile, die ähnlich schlecht saßen wie gekaufte Teile.

Durch eine Bloggerin http://clp-eigenart.blogspot.de/ wurde ich dann auf Palmer und Pletsch und ihr "Fit for real people" aufmerksam. Ich habe das Buch gekauft und gelesen. Und mir auch noch "Pants for anybody" zugelegt. Und nun möchte ich es wagen, mit diesem System Schnittmuster meinem Körper anzupassen. Und ich hoffe, dass ihr mir dabei helft und mir Mut zusprecht, damit ich durchhalte. Ich habe nämlich leider niemanden in meiner Umgebung, den ich fragen könnte.

 

Der erste vorgeschlagene Schritt ist, den eigenen Körper zu kartographieren, ich hoffe, mein Mann macht da in den nächsten Tagen mal den Vermesser. Dann werde ich das, was ich da gemessen habe (habe messen lassen) mit dem Idealkörper, nach dem die Kauf-Schnittmuster konstruiert werden, vergleichen, um eine Idee zu haben, was ich für mich wie anpassen muss. Spannend finde ich, mir schon vorab zu überlegen, wo mein Körper vom Idealkörper abweicht und zu schauen, ob dieses Selbstbild mit dem, was ich dann messe übereinstimmt.

Das sind meine Vermutungen:

- ich bin kleiner als die Idealfrau, wobei ich obenrum nicht kurz bin, sondern nur in den Beinen

- ich habe schmalere Schultern

- ich haben einen hohen runden Rücken und etwas nach vorn geneigte Schultern

- ich habe ein Hohlkreuz

- ich habe kleinere Brüste als Idealfrau

- ich bin in der Taille schlank, in der Hüfte aber breit und meine breiteste Stelle ist sehr weit unten (unter dem, was man gemeinhin als Hüfte bezeichnet, an den Oberschenkeln)

- eine Abweichung, die nicht mal bei Pletsch und Palmer vorkommt, die die Passform von Oberteilen aber sehr beeinträchtigt ist, dass ich keine BHs trage.

 

Mein Ziel ist mittelfristig:

- eine gut sitzende Bluse

- ein gut sitzender Rock in A-form

- eine gute sitzende Hose

 

Palmer und Pletsch arbeiten sehr viel damit, dass man sich überlegt, welche BH-Cup-Größe man braucht und ich kann damit nichts anfangen, weil ich in meinem Leben noch keinen passenden BH besessen habe. Muss ich mich also nun mit Bra-fitting beschäftigen - oder kann ich weiter ohne BH leben und gut sitzende Kleidung haben?

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Zu Palmer und Pletsch kann ich dir nichts sagen

 

aber eine passende Rockform wäre für dich der Tellerrock. Geht schnell und deine Oberschenkel stören nicht.

 

LG

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kommt auf die Lage deines Brustpunkt an, wenn er tief sitzt, sieht das halt nicht so schön aus - aber gehen tut das. Du willst Dir doch den Schnitt an deinen Körper anpassen und nicht deinen Körper an einen Schnitt.

lg

heidi

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Der Hauptgrund für das BH-Thema ist, dass man schauen will, wo letztlich die Weite gebraucht wird. Hat jemand eine kleine Brust und ein breites Kreuz - oder umgekehrt einen schmalen Rücken und eine große Brust. Und das läßt sich (passender BH vorausgesetzt) halt am einfachsten über die Cupgröße feststellen.

 

Von daher - solltest Du Dich beim Ausmetern schon mal damit beschäftigen, auf welche BH-Größe Du denn kommen würdest - aber kaufen und tragen mußt Du deshalb keinen :D. Und der Brustpunkt kann auch mit BH woanders sitzen als im Schnittmuster vorgesehen.

 

Sabine

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Tellerröcke passen mir zwar und ich besitze auch welche - aber sie entsprechen nicht meiner Idee von "figurnah". Ich möchte gern einen gut sitzenden figurnahen Rock nähen.

 

Nach den Maßen im verlinkten Artikel habe ich weniger als Cup A, die Differenz beginnt dort bei 12cm, meine eigene Differenz beträgt 8cm. Dass ich eine kleine Brust habe, weiß ich aber auch so. :D So oder so sitzen die Brustpunkte in den Schnitten für mich immer um Einiges zu tief und es ist viel zu viel Weite eingeplant. Ich brauche also das Gegenteil einer FBA...

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Zur Palmer Pletsch Methode gibt es inzwischen bei Craftsy auch Videos, vielleicht helfen diese Dir weiter. Alternativ gibt es eine ähnliche Methode von Joi Mahon, auch dazu bietet Craftsy Kurse an.

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So, ich bin einen Schritt weiter. Ich habe den "Body graph" gemacht. Leider sieht man das auf dem Foto schlecht, aber man erahnen, wie ich aussehe und dass bei mir der Hüftpunkt (Oberschenkelgelenk) und breiteste Stelle weit auseinander sind. Ich habe dazu einen Schnittmusterbogen in meiner Größe (ein bissel größer) an einen Schrank geklebt, bestimmte Punkte gekennzeichnet und meine Silhouette umrissen. Das hat mein Mann gemacht, mit viel Ernst und Genauigkeit.:hug:

Das Ergebnis ist nicht so aussagekräftig wie erhofft und barg doch Überraschungen:

- Meine Körperform ist ein auf der Basis stehendes Dreieck (keine Überraschung: ich bin in der Hüfte breiter als in den Schultern)

- ich habe einen langen Kopf (das wusste ich nicht)

- meine linke Schulter fällt stärker ab als die Durchschnittsschulter, die rechte Schulter ist fast durchschnittlich

- meine Schulterbreite ist durchschnittlich

- ich bin in Hüfte und Taille schief, links etwas tiefer und etwas dicker als rechts

- ich habe eine minimal kürzere Taillenlänge (1cm)

- und, die Überraschung: Ich bin wirklich klein. Nicht nur in den Beinen sondern insgesamt. Dabei habe ich eher kurze Oberschenkel und eher lange untere Beine

 

Der nächste Schritt ist nun die Anpassung meines Basisschnittmusters. Dazu habe ich mir die Pletsch/Palmer Schnittmuster 2718 (Bodice and fitted skirt)) und M6901 (pants) gekauft. das wird aber wieder etwas dauern, bis ich dazu Zeit habe, zumal es sicher auch hilfreich ist, wenn jemand Zeit hat zu helfen.

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  • 1 Jahr später...

Da ich mit meinem Mieder erstmal nicht weiter komme, weil ich keine Ahnung habe, wie ich mein Probemodell anpasse, wage ich mich nun wieder an dieses alte Projekt, in der Hoffnung, dass es mir auch bei meinem Mieder weiterhilft. Ich habe die gekaufte Fitting Shell ausgepackt und werde nun den beschriebenen ersten Schritt machen: Tissue fit. Ich beginne mit dem Kleid, weil das Oberteil davon mir am meisten für mein Mieder hilft.

Dazu soll man als nächstes die passende Front auswählen (ich habe die für A-Cup genommen) und das Schnittmuster ausschneiden und mit Wolleinstellung bügeln. Das mach ich nun mal.

Bearbeitet von merin
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Hmm.

 

Ich kenne Palmer und Pletsch nicht.

 

Ich frage mich, ob es für Dich, da die anscheinend unbedingt einen BH brauchen, nicht sinnvoll wäre, den Hofenbitzer Band zwei zu besorgen. Das ist zwar normale Schnittkonstruktion (ich habe übrigens mit einem Rock angefangen und mache mich gerade über Oberteile; ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum man mit Hosen anfangen sollte. Ich habe noch nicht mal welche nach Schnittmuster genäht...) aber unabhängig vom BH, weil man den Brustpunkt auch misst. Da Du anscheinend lieber nach Schnittmuster arbeitest kannst Du auf Band eins getrost verzichten. Die Grundkonstruktionen sind in beiden Bänden und im zweiten Band geht er auf die Passformabweichungen ein.

 

Die Maße und Erkenntnisse daraus kannst Du dann ja vielleicht bei Palmer und Pletsch verwenden

 

Männer können übrigens ganz gut messen, hab ich festgestellt. Die Abweichungen von der Schneiderin waren nicht so arg groß (aber vermutlich dann doch entscheidend :) ).

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Ich bin gar nicht sooo scharf darauf, nach Schnittmustern zu nähen. Nur bin ich jemand mit einem eher geringen dreidimensionalen Vorstellungsvermögen. Das heißt, ich habe die Befürchtung, dass ich nicht gut darin wäre, meine eigenen Vorstellungen in Schnitte zu übersetzen. Und designen kann ich gar nicht. Allerdings habe ich durch meine lange Schneidererfahrung doch mittlerweile so einige Ideen, wie die Schnittteile für einen Blazer bspw. aussehen, es könnte also doch sein, dass ich es hinbekommen würde, meine eigenen Schnitte zu machen.

 

Aber ich habe nun alles für den Ple/ätscher-Ansatz :p gekauft, also probiere ich das mal. Und wenn das nicht funzt oder mich nicht zufrieden stellt, dann sehe ich weiter.

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Da bist du ja schon mal einen guten Schritt weiter mit dem bodygraph; Selbsterkenntnis ist der erste Weg zum passenden Schnitt ;)

 

Wenn deine Vorstellungen nicht super abwegig sind, ist auch das Ändern und Konstruieren eigener Schnitte keine Hexerei. :) Für einen guten, preisgünstigen Anfang empfehle ich dir die Bücher von Teresa Gilewska; dazu gibt es hier auch schon einige Infos. Vorteil: Auf deutsch, bezahlbar und leicht verständlich. Abnäher verlegen ist ziemlich einfach, Weite reinkonstruieren durch Aufdrehen auch, etc. pp. Mein räumliches Vorstellungsvermögen ist auch nicht das beste, aber das lässt sich wirklich ziemlich gut lernen. :)

 

Und was das passformgerechte Ändern von gekauften Schnitten angeht, finde ich PP bislang das beste, was ich gesehen habe. Wenn du da erstmal einen guten Grundschnitt hast, kannst du dann mit Gilewska & Co. weiter spielen. :)

 

Ich würde übrigens nicht mit dem Original-Schnittpapier basteln, sondern eine Kopie auf durchsichtige Maler-Abdeckfolie machen. So bleibt das Original unversehrt, und du kannst so viele Kopien machen, wie du willst. (Es wird nämlich vermutlich nicht bei einmal anpassen bleiben.) Die Folie ist auch nicht so empfindlich. :)

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Kerstin da sagst Du was. ich habe nun mit dem Originalschnitt angefangen und gleich gedacht, dass ich das nicht auf Anhieb hinbekomme. Also erstmal kopieren. Das mache ich dann morgen....:rolleyes:

 

Hier mal mein Ausgangspunkt: Ausgeschnitten, die Rundungen mit Malerkrepp abgeklebt und die Abnäher weggepinnt, die Auslassstellen zusammengepinnt und die Schulter- und Seitennähte auch.

 

palmerpletsch_002.JPG

 

Ich fand das ganze enorm rutschig und es daher sehr schwer, exakt zu arbeiten. Außerdem verrutscht es immer, wenn ich mich im Spiegel betrachte - an Fotos ist gar nicht zu denken, dann sitzt es sonstewo. Auch ist die deutsche Übersetzung des Vorgehens in meinem Schnitt so schlecht, dass ich lieber mit dem englischen Original arbeite, da kapiere ich aber gefühlt auch nur die Hälfte. Und um es noch komplizierter zu machen: Die beschriebene Vorgehensweise ist im Schnitt etwas anders als im Buch. Ich habe mich entschieden, der Reihenfolge im Schnitt zu folgen, weil sie mir logischer erscheint. Die erforderte zunächst, dass ich, weil an der Taille die Schnittmitte meine Körpermitte nicht trifft, an der Seite ein bissel was (ca. 0,5cm) auszulassen. Das war leicht. Aber dann wurde es tüftelig, denn ich brauche eine SBA. Mein Brustpunkt liegt aber an sehr anderer Stelle als im Schnittmuster angegeben: 3,5cm tiefer und ca. 1,5cm zur Seite hin. Wenn ich bei dem Gerutsche die richtige Stelle getroffen habe... Die Vorgehensweise sagt, ich sollte nun die Abnäher verschieben, aber beide sind für mich viel zu lang:

 

palmerpletsch_003.JPG

 

Was nun? Einfach die Mittellinie der Abnäher verschieben und dann rechts und links davon die Abnäher verkleinern? Und wenn ja: Nur kürzen oder auch die Tiefe verringern?

Bearbeitet von merin
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Verschieben, als Ganzes gerade nach unten und dann kürzen. Inhalt erstmal lassen - nicht zuviel auf einmal.

lg

heidi

Natürlich muß der Taillenabnäher folgen. Es ist ja der Brustpunkt, der bestimmt, wo die Abnäher enden

Bearbeitet von stofftante
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Das sieht doch schon mal super aus! :)

 

Hat es einen besonderen Grund, dass du keinen BH trägst? Weil, optisch kann ein gut sitzender BH einen um ein paar Jährchen jünger aussehen lassen... :o

(Erinnert sich jemand an die Szene mit Goldie Hawn vor dem Spiegel in "Der Tod steht ihr gut"?)

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Der Grund ist, dass ich in meinem Leben noch nie einen BH gefunden habe, der mir gepasst hat. Ich sehe auch keinen Vorteil darin einen BH zu tragen. Die Dinger sind für mich nur unbequem. Ausnahme: Sport-BH zum Joggen. Meine Silhouette verändert der aber nicht wirklich. Ich habe auch nicht genug Busen als dass da irgendwas hängen könnte.

 

Ich spare schon, um dann mal in einen speziellen BH-Laden zu gehen, der hier neu eröffnet hat. Aber ich glaube nicht, dass ich nun mit über 40 noch anfange, ständig BHs zu tragen.Eher wäre das dann was für spezielle Outfits.

 

Fortschritt: Die Schnitte sind auf Folie gepaust und die Abnäher verschoben. Nun muss das Ganze (Edding) trocknen.

Bearbeitet von merin
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Ok. :) - Ich dachte, bei 3 cm Höhendifferenz könnte es daran liegen, aber vielleicht liegt es ja auch an deinem proportional langen Oberkörper.

 

Falls du es trotzdem noch mal testen willst, guck dir mal aikyou an; die sind speziell für wenig Holz vor der Hütt´n :) - Ein guter Laden sollte dich aber auch gut und passend beraten können; wobei ich auch erst vor kurzem bei Change Lingerie meine echte Größe gefunden habe, mit Anfang 40... :rolleyes:

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Ich habe meines Wissens keinen langen Oberkörper, daran kann es also nicht liegen. Ich denke, es ist BH-Mangel bei auf BHs ausgelegten Schnitten. Oder das rutschige Papier....

 

Der von mir angedachte Laden führt aikyou, hab ich grad gesehen. Aber die Preise sind wirklich so, dass ich drauf sparen muss. Aber nun bin ich sehr angefixt...

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Habe ich das falsch gelesen? Ich hatte es so verstanden, dass der vorgesehene Brustpunkt des Schnittmusters tiefer liegt als der natürliche von merin. Das wäre auch logisch bei kleiner Körbchengröße und Körpergröße. Dann müssten die Abnäher nach oben verlegt werden. Bitte berichtigt mich, wenn ich falsch liege.

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Anscheinend hast Du das falsch aufgefasst. Der im Schnittmuster eingezeichnete tatsächliche Brustpunkt von merin liegt tiefer und so habe ich das auch aus ihrem Text gelesen. Somit liegt der Punkt des Schnittmusters höher, nicht tiefer.

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Jap, im Schnittmuster ist der Brustpunkt viel höher als mein realer. Und weiter mittig. Meine Brüste sind also seitlicher und tiefer angesetzt als die der Standardfigur.

 

An dieser Frage wird für mich nun auch deutlich, was der Bodyscan alles nicht erfasst: Nämlich, wie ich im Profil aussehe. Da bin ich mir auch nicht ganz sicher, wie ich das gut analysiere. Meines Erachtens habe ich neben einem kleinen Busen einen runden Bauch, ein Hohlkreuz und wahrscheinlich auch einen hohen runden Rücken. Da sind die Abweichungen von der Norm viel höher als die, die der Bodyscan ergab.

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seitlicher Body scan??

Langt aber auch ein Ganzkörperphoto seitlich, von vorne und hinten. Camera auf Taillenhöhe und eine vertikale (Tür) sowie horizontale Bezugsline (Tisch)

hinter oder neben Dir. Mit dem einfachen Paintprogramm kannst Du da viel sehen.

lg

heidi

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Aber was nehme ich als Bezugsgröße? Es geht ja darum, mich mit der Idealfigur zu vergleichen um die Abweichungen festzustellen. Palmer und Pletsch geben das für die Front vorbildlich an, aber nicht für die Seite. Da soll man schauen, wo die Kleidung Falten schlägt oder sich verzieht. Nur leider ist das allein wirklich schlecht festzustellen, weil man sich immer verdreht um in den Spiegel zu schauen.

 

Paint habe ich da, weiß aber nicht, wie genau ich das zur Hilfe nehmen sollte. Ich fürchte, ich brauche da mehr Erklärung.

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Wenn Du alleine arbeiten willst / mußt - verabschiede Dich vom Spiegel. Das funktioniert nur, wenn Du eine Kamera mit Selbstauslöser - oder noch besser mit Fernauslöser hast und die dann auch von der Höhe her sauber positionieren kannst. Dann wie von Heidi beschrieben die Fotos machen....

 

Sabine

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