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Nadel trifft Greifer; Privileg Combi-Super-Automatik


merrit

Empfohlene Beiträge

Liebes Forum,

 

Weil es eine Privileg Maschine ist habe ich dieses Forum gewählt. Aber eigentlich ist es ein allgemeines Thema den CB-Greifer betreffend.

Die Maschine möchte ich meiner Nichte schenken. Mein Nichte sollte nicht gleich am Anfang die Freude am Nähen verlieren weil das Gerät zickt.

 

Die Maschine heißt "Privileg Combi-Super-Automatik" hat die Modellbezeichnung

BR Modell 695 025.153 8 (ist also eine von Brother hergestellte Maschine)

 

:confused:

Bei dickerem Stoff oder beim Übernähen von dickeren Nähten und vorallem bei Rückwärtsstich trifft die Nadel ab und zu auf den im Photo markierten Bereich des Greifers.

Kenn' mich bei CB-Greifer nicht so aus. Kann man da was abfeilen ?

 

Folgende Fehlerursachen habe ich bisher ausgeschlossen:

 

Neue Nadel genommen (Schmetz Gr. 80)

Nadel nicht richtig oder nicht tief genug eingesetzt.

Am Stoff habe ich nicht gezogen.

Der Transporteur ist unter der Stichplatte wenn die Nadel einsticht.

Die Fadenanzugfeder bleibt gespannt bis die Nadel einsticht.

Das der Abstand Nadel-Greifer zu groß ist glaube ich nicht, die Maschine machte bisher noch keine Fehlstiche.

 

Habe vorsichtig mit der Hand das Schwungrad gedreht (Stoff liegt frei auf - wird nur durch Transporteur bewegt)

Die Nadel stößt an dem bezeichneten Greiferteil an und gleitet dann nach hinten ab.

Ist der vorstehende Teil des Greifers nur Wucht-Gewicht oder für die Stichbildung wichtig ?

 

Danke

 

merrit

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Veröffentlichte Bilder

so der Mechaniker bin ich jetzt auch nicht. Die werden sich sicher noch melden.

 

Aber was ich da so auf dem Foto sehe, ich da ja schon ziemlich oft entlang geschrabbt worden, also scheint da was verstellt zu sein.

 

Ich denke, das muss neu justiert werden.

 

 

LG Heike

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Hallo merrit,

 

es ist denkbar, dass die Nadelstange verschoben ist. Das müsste m. W. ein Fachmann richten, da ist es nicht mit Abfeilen getan.

 

Zwar kann es vorkommen, dass gerade beim Übernähen von dicken Stoffkreuzungen die Nadel auf den Greifer schlägt, aber das scheint bei der Maschine häufiger der Fall zu sein. Deshalb denke ich an eine verstellte Nadelstange.

 

Warte aber ruhig ab, was die passionierten Schrauber dazu meinen.

 

Liebe Grüße, haniah

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Hallo,

 

so richtig komme ich mit der Großaufnahme des Greifers nicht klar.

Aber der leicht schräg- und überstehende Bolzen kommt mir etwas seltsam vor.

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Hallo,

 

so richtig komme ich mit der Großaufnahme des Greifers nicht klar.

Aber der leicht schräg- und überstehende Bolzen kommt mir etwas seltsam vor.

 

sd15.gif

 

das ist aber der mittelzapfen eines CB-Greifers

in diese ringförmige Nut schnappt das "Scharnier" der Spulenkapsel ein

 

bitte Frontalaufnahme des Greifers/Greiferbahn

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Vielen Dank für die Aufnahme des "Fadens"

Der Tipp mit Photo vom Greifer in der Maschine war schon mal gut.

 

Nein, Flickschneider der Bolzen scheint nicht verbogen zu sein.

Ich hatte bei dem letzten Photo nur eine sehr "schräge" Perspektive gewählt - eben den Greifer so hingestellt, daß er nicht umfiel.

 

Aber mit dem Hinweis einer Frontalaufnahme von Josef habe ich wahrscheinlich die Ursache gefunden.

Habe an dem Zapfen für die Unterfadenspule herumgedrückt, und festgestellt, daß der Greifer in Achsrichtung

(axial heißt das wohl) geschätzte 1 mm Spiel hat (Stellung des Greifers mit - Greiferspitze hinter der Nadel).

Ist wohl nicht gut so ?! - aber da muß ja der Faden durch - oder ?

 

Muß die Treiberachse nach vorne gestellt werden bis axial kein Spiel mehr ist?

Falls dann der Nadel-Greiferabstand nicht mehr stimmt, muß das ganze Greifergehäuse verstellt werden?

Bei all dem könnte sich auch der Schlingenhub verstellten?

 

Bevor noch etwas kaputt geht, meine Vermutungen:

 

Letztes Bild:

Schraube 1 klemmt das Greifergehäuse

Schraube(n) 2 und möglicherweise auch Schraube(n) 3 muß ich lösen um den Treiber axial verstellen zu können.

Schraube(n) 4 müßten nur gelöst werden, wenn durch die Verstellerei der Eingriff der Kegelräder nicht mehr passt.

Wenn der Ring mit Schraube(3) fest ist, kann man 2 lösen um den Schlingenhub einzustellen.

 

Anmerkung: 2,3,und 4 sind jeweils doppelt um ca. 90° am Umfang verdreht vorhanden.

 

Am liebsten würde ich aber überhaupt nicht schrauben. Ohne Lehren ist das sicher nicht einfach hinzubringen.

 

Oder es is einfach der Greifer oder die Bahn verschlissen, weil die Vorbesitzerin nie geölt hat.

 

Uups, jetzt habe ich kein Photo von der offenen Greiferbahn gemacht. Liefere ich gleich nach.

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Also okay, 1 mm axiales Spiel war wohl übertrieben. Hab jetzt ein Stahllineal mit 1/2 mm Teilung unter den Transporteur geklemmt, die Kante der Greiferspitze beobachtet und bei geschlossenem, verriegeltem Haltering am Stift für die Unterfadenspule gezogen.

Aber 0,1 bis 0,2 mm könnten es schon sein.

 

Hier die Photos der Greiferbahn.

 

Danke

 

merrit

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IMG_2647.jpg.ef399964abc35c820fbd74226e606601.jpg

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sd15.gif

 

an deiner geöffneten greiferbahn sehe ich, daß da kein schmodder drin ist

 

es könnte also sein, daß der Greifer verschlissen ist

wobei 1/10 mm die übliche Bewegungsfreiheit für den greifer ist, 2/10 mm ist wohl der grenzwert

 

bevor du da was "verschraubst", sehen wir uns die Einstellungen des Greifers genauer an

 

zur besseren sicht :

Maschine auf den rücken legen,

Greifer einsetzen, ring nicht zuklappen

Breitesten ZZ-stich einstellen

am Handrad drehen bis die greiferspitze bei RECHTS-AUFWÄRTSGEHENDER Nadel genau hinter der Nadel ist

 

bitte Foto davon hochladen

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Nein, Flickschneider der Bolzen scheint nicht verbogen zu sein.

Ich hatte bei dem letzten Photo nur eine sehr "schräge" Perspektive gewählt - eben den Greifer so hingestellt, daß er nicht umfiel.

 

.

 

Hallo,

 

ich habe einmal einen meiner CB-Greifer in gleicher Ansicht fotografiert.

Auch wenn die Schärfe leider nicht da liegt, wo ich sie haben wollte, erkennt man,

daß die Kanten anders zueinander stehen. Ganz sicher ist das nicht zu entscheiden,

weil die Greifer in Details doch unterschiedlich sind.

Vor Schraubarbeiten an der Maschine würde ich erst einmal einen anderern Greifer versuchen.

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Hallo josef,

 

also ein wenig Schmodder war schon am Greifergehäuse (oberhalb von den Passtiften für den Haltering - dort wo man so schlecht hinsieht). Den habe ich erst auf den zuletzt gemachten Photos der Greiferbahn gesehen, weggemacht und neu photographiert. :rolleyes: Aber das axiale Spiel des Greiferteils hat sich dadurch nicht fühlbar geändert.

 

Die Justage des Schlingenhubs sieht meiner Meinung nach sehr gut aus. Die Maschine macht ja eigentlich auch nie Fehlstiche.

 

@ Flickschneider

Du hast eindeutig die bessere Perspektive für das Photo des Greifers gewählt.

Auf dem von Dir photographierten Greifer habe ich nochmals den Bereich markiert wo die Nadel aufschlägt.

Dein Greifer hat dort eine Phase angeschliffen.

Das würde ich auch bei dem Greifer der Privileg machen, wenn dem nicht andere Gründe entgegenstehen.

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Hallo josef,

 

phuu, das war schwierig zu photographieren.

Entweder unscharf, oder die interessante Stelle lag im Schatten, oder die Lichtreflexe haben alles überdeckt.

 

Aber josef, ich denke Du bist der richtigen Spur gefolgt und hast Optimierungsmöglichkeiten entdeckt.

 

Der Greiferabstand ist tatsächlich relativ weit, und dadurch steht die Nadel näher am vorderen Arm des Greifers.

Im ersten Bild habe ich den Greifer vor dem Photographieren nach hinten gedrückt.

Beim zweiten Bild am Zapfen für die Spulenkapsel einen Faden befestigt, und wärend des Photos in in Richtung der Achse gezogen.

 

Habe dann noch versucht einen Streifen dünnes Papier zwischen Nadel und Greifer zu schieben während ich den Greifer am Faden nach vorne ziehe.

Bis zu 4 Lagen gehen ohne nennenswerten Widerstand. 3 Lagen gaaanz leicht.

4 Lagen des Papiers fest in den Messchieber geklemmt sodaß sie sich nicht herausziehen lassen lese ich 0,35mm ab.

 

Mir ist bewußt, daß ich durch die Papierstreifen möglicherweise die Nadelverbiege - es ist Organon Standard Stärke 80.

Ich hätte noch Schmetz Standard 100 (weiß nicht wie alt) und neu gekaufte Schmetz Ledernadeln 90 für Versuche.

 

Auf die Idee hier zu messen wäre ich nicht gekommen, da es ja keine Probleme mit ausgelassenen Stichen gibt.

 

Danke

 

merrit

 

P.S.: anbei noch ein Photo des Greifers annähernd in der Perspektive wie Flickscheider's Aufnahme. Man sieht hier auch (trotz Lichtreflexe) die Einstiche am vorderen Arm des Greifers.

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Bearbeitet von merrit
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sd15.gif

 

ich denke, daß du doch noch schmutz in der greiferbahn hast

 

wenn das sauberer ist, geht die klappe weiter zu und der greifer hat weniger spiel

 

das könnte dann reichen, daß du weniger fehlstiche hast

 

fadenreißen kommt von den Kratzern (bitte polieren)

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Hallo josef,

 

danke für die Unterstützung, aber ich glaube du verwechselst das mit einem anderen Thread.

 

das könnte dann reichen, daß du weniger fehlstiche hast

fadenreißen kommt von den Kratzern (bitte polieren)

 

 

Die Maschine macht KEINE Fehlstiche

es gibt KEIN Fadenreißen

 

..... aber die Nadel schlägt "manchmal" beim Übernähen dicker Nähte oder rückwärts auf dem vorderen Teil des Greifers auf.

 

Das Spiel des Greifers in der Bahn is geschätzte 0,1 bis 0,2mm

 

ABER - Zwischen Greiferspitze und Nadel sind mehr als 0,35mm Luft (Greifer mit Faden nach vorne gezogen).

 

 

 

 

Kann ich die ganze Greiferkapsel nach vorne verschieben?

 

Habe auf Seite 2 dieses Threads die Schrauben photographiert und nummeriert.

 

Ist es Schraube Nr. 1 ??? Ja, und genau von unter dem Arm gibt es eine zweite Schraube genau in der Ebene der Schraube 1, und genau gegenüber dem Ölloch.

Diese zu lockern muß ich die Grundpatte abnehmen.

 

vielen lieben Dank, wenn ich Dich beanspruchen darf bevor ich Unfug mache....

 

merrit

Bearbeitet von merrit
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sd15.gif

 

bevor du die ganze greiferbahn verstellst, solltest du doch noch mal deine greiferbahn genauer ansehen

 

dein eigenes Foto zeigt mir schmutzreste zwischen greiferbahnkörper und klappe

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O.K. Du hast recht.

Werde mich heute Abend mit Reinigungsbenzin oder Aceton darüber hermachen - wobei gefühlt ist das nur schmutzfarben, Unebenheiten spürt man eigentlich nicht.

 

Wobei - damit werde ich nur das Spiel des Greifers reduzieren können.

 

So wie ich gemessen habe - Greifer am Spulenkapsel-Stift mit Faden nach vorne gezogen. Wird der Abstand Nadel-Greifer dadurch auch nicht kleiner.

 

P.S.: ein doppeltes Streifchen Papier (ca. 0,2mm dick) fällt durch das Eigengewicht zwischen Greiferspitze und Nadel durch (bei Greifer nach vorne gezogen)

 

Aber Gut - mit Einschränkungen (kein dicken Stoffe; Vorsicht beim Overlock Stich und Rückwärtsnähen) geht es ja auch so.

 

herzliche Grüße

 

merrit

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Hallo josef,

 

Greiferbahn, Rand und Verschluß mit Spiritus gereinigt.

Das vordere Horn des Greiferteils poliert so gut ich konnte,

 

aber die Nadel klopft noch immer auf. :(

 

Sollte ich nicht doch die ganze Greifereinheit 0,1-0,2mm nach vorne stellen?

(Schrauben Nr. 1 - von unten ist da noch eine) auf letztem Bild von Beitrag (15.01.2014, 22:12)

 

Hab übrigens an einigen Stellen der Maschine Watte-Dochte für Ölvorrat entdeckt.

War das Knäul unten in der Greiferbahn auch sowas ? Oder besser entfernen weil Nähstaub ?

 

danke

 

merrit

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...... weil ich schon dabei bin noch einige Bilder vom Innenleben der Maschine.

 

Eigenartige Konstuktion, wo die Welle mit den Musterkurven als Hohlwelle auf der Armwelle läuft.

 

P.S. kennt vielleicht jemand die original Brother Bezeichnung dieser Maschine - Privileg BR 695 - ????

 

 

Zur Auswahl wir der linke hohe Knopf gedrückt und am rechten gedreht.

Nur bei den vier Einstellungen für Knopfloch springt es bei Druck auf den linken Knopf automatisch in die nächste Position.

 

Hatte auch noch eine weitere Einstellung zu optimieren. Vorwärts und Rückwärtsraupe beim Knopfloch waren unterschiedlich dicht. Konnte es schließlich mit Schraube in Bild 5 "Basisneigung Stichstellerkurve" beheben.

 

In Bild 6 ist der mit "A" bezeichnete Teil ein verstellbarer Finger der in eine Spiralnut der Hülse für den Knopf Stichlänge eingreift.

 

Dreht man auf größere Stichlänge, gehen Hülse und Stift zurück, die Stichstellerkurve kippt nach vorne.

Da der wulstige Rand der Hülse weiter vorne ist, kann auch die Rückwärts-Taste weiter hineingedrückt werden bevor ein dafür vorgesehener abgeschrägte Finger an der Stichtstellerkuve am Rand anschlägt.

Der Stift kippt die Stichstellerkurve nach hinten für Rückwärtsnähen.

 

(Mit Stichstellerkurve meine ich die Bahn in der der Gleitstein am Arm der Gabel für den Transporteur läuft. Ist eigentlich ganz gerade die "Kurve" - bin nicht sicher ob das die richtige Bezeichnung ist.)

 

 

lg

 

merrit

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Bearbeitet von merrit
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Hallo,

 

hast Du schon einmal die Nadelstangenführung auf Spiel geprüft?

Deinen Bildern nach zu urteilen, steht die Nadel zur Greiferspitze schon ungefähr passend.

Damit die Nadel an der anderen Seite des Greifers anstößt, muß da irgendwo eine

etwas größere Verschiebung möglich sein.

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Hi Flickschneider,

 

vielen Dank für den Hinweis.

Aber nee, hab ich mir angesehen. Nadel vor zurück ist spielfrei.

ZigZag Kurven arbeiten gegen Federdruck nach Rechts.

(Photo mit aufgeklappter Kopfabdeckung gibts im vorletzten Eintrag.)

Denke einfach daß das ganze Greifergehäuse zu weit hinten steht.

Wenn ich den Bahngreifer mittels Faden nach vorne ziehe sind hinten noch immer über 0,3 mm Spalt zur Greiferspitze. Da sollte ich doch auf 0,1mm reduzieren dürfen. Möchte nur nicht die falschen Schrauben lockern.

 

lg

 

merrit

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sd15.gif

 

das ganze greiferbahn-Gehäuse kann sich nicht von alleine plötzlich verstellen

 

der greifer kann jedoch durch verschleiß bereits so abgenudelt sein, dass eine "Kippung" nicht ausgeschlossen werden kann

 

bevor ich die greiferbahn verstelle, würde ich erst mal mit einem anderen "Quelle-greifer" prüfen

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